Träume... Träume sind eine seltsame Sache. Sie haben die Menschen bereits vor Jahrtausenden beschäftigt, vielleicht bereits seit es Menschen gibt. Sie werfen Rätsel auf und angeblich beantworten sie Fragen.
Das einzige an das ich mich jetzt noch errinere ist, das ich auf einer Gras grünen Wiese aufwachte. An meiner Linken seite sah ich sie, diese schneeweißen Blumen, ich brauchte nicht an ihnen zu riechen , ihren Duft konnte ich überall warnehmen. Ich schlos
...der Blondschopf klang leicht verzweifelt „Hast du das noch nie mit Seto gemacht?“ „Nee, das noch nie“ Eifersucht kroch in eben genannten hoch, was trieben die denn da.....
...„Ich kann nicht mehr“ stöhnte er „Halte noch durch, ich gehe Hilfe holen“ „Lass mich nicht allein, ich will nicht allein sterben“ Tränen rannen ihm aus den Augen...
Ein etwa zehnjähriger Junge mit braunem Haar und saphirblauen Augen, stand etwas verloren am Rand des Spielplatzes. An seine Hand klammerte sich sein sieben Jahre jüngerer Bruder..
Die haben tatsächlich vor, sich an dem zierlichen Jungen zu vergehen, bei so was sehe ich rot. Mit kalter Wut im Bauch gehe ich auf die Kerle zu, meine Stimme klingt wie brüchiges Eis „Lasst den Jungen in Ruhe.“.......
...Meine Zähne klappern aufeinander, weil ich so friere, doch meine Wangen glühen. Entschlossen richte ich mich auf, es wird Zeit zu gehen. Nein, nicht nach Hause, dort wartet nur mein Vater auf mich....
....„Zettel?...ach ja, der Zettel“ Er nahm ihn zur Hand, las ihn durch, er las ihn ein zweites und ein drittes Mal, dabei wurde er immer blasser. Jetzt hielt Seto es nicht mehr aus, Image hin Image her, er sprang auf und nahm ihm den Zettel weg....
.....Seto wurde sichtlich nervös, er hatte nicht die geringste Ahnung, wie Joey reagieren würde. Gleichzeitig ärgerte er sich über seine Nervosität, das passte nicht zu ihm, herrje, Seto Kaiba wurde nicht nervös....
Die braunen Augen J.J.s sahen direkt in die gnadenlos blickenden blauen des Jägers. Kurz sah dieser ihn an, richtete den Blick dann wieder auf den Vampir. Hass flammte in den Augen des Brünetten auf..
Manchmal wünschte er sich jemanden an seiner Seite, aber das würde nur ein Traum bleiben. Für ihn kam ein heimlicher Liebhaber nicht in Frage, das würde sein Leben viel zu sehr komplizieren.
Krachend fällt das Tablett auf den Boden, erschreckt fahren Trunks und Son Goten auseinander, sie haben nicht wahrgenommen, das Chichi die Tür geöffnet hat. Mit hochroten Köpfen starren sie Chichi an...
Schmerzlich wurde ihm seine Einsamkeit bewusst – Gott, wie er Joey vermisste. Er wollte nicht mehr allein sein, er wollte zu seinem Liebsten... ihm endlich folgen.
„Lass uns gehen, sonst heul ich noch richtig.“
„Ist doch nicht schlimm, dann kann ich dich trösten.“, schmunzelte Seto, küsste seinem Freund eine Träne weg.
„Ahhh... hör auf, du machst es nur noch schlimmer.“, lachte er zwischen zwei Schluchzern.
....Er glaubte nicht, was er dort sah, ein riesiges, zottiges Tier, weder Hund noch Wolf, stand direkt vor ihm, grüne Augen blickten ihn tückisch an, von den hochgezogenen Lefzen tropfte noch das Blut des Opfers...
...Statt einer Antwort drehte sich Sesshoumaru zu ihr um, musterte sie von oben bis unten. Ja, sie könnte es sein, doch von dem jungen Mädchen, das er von damals kannte, war nichts übrig....
...„Es ist besser du tust nicht das, was du gerade vorhast.“, kam es kühl von seinen Lippen, sein Herz krampfte sich zusammen, als er die Enttäuschung in den braunen Augen sehen konnte...
„Hach... kann das Leben schöner sein?“ warf er euphorisch die Frage in den Raum.
„Nee... im Augenblick nicht.“, grinste Tristan breit und lümmelte sich ebenfalls auf sein Bett.
....Die Bohlen erzittern unter dem Gewicht des galoppierenden Pferdes, brechen hinter dem Tier aus ihren Halterungen, kurz vor Ende der Brücke, zieht das Pferd sich zusammen, schnellt sich mit aller Kraft in die Luft......
Eine Bewegung neben ihm, veranlasste ihn dazu die Augen zu öffnen, zur gleichen Zeit gingen auch die Augen des anderen auf. Blau starrte in Braun. Hinter beiden Iridenpaaren arbeitete es auf Hochtouren....
„Du hast dich doch sicher gefragt wie sich ein Kuss zwischen Männern anfühlt?“, fragte er ganz sanft, seine Lippen berührten fast die Jonnys.
Wie unter Hypnose nickte dieser kaum merklich, sein Herz trommelte wild in seiner Brust...
Geschwind wie der Wind rannte Drizzt Do´Urden durch den Wald nahe Mithril-Halle. Er musste sich beeilen, damit er nicht zu spät kam. Wulfgar hatte ihn am Morgen auf seinem Lieblingsplatz, wo er sich den Sonnenaufgang ansah, aufgesucht und erzählt, das es so weit wäre.
Seine wandernden Hände treiben mich zur Verzweiflung, sie erreichen jetzt meine Brust. Langsam gleiten seine Hände, Finger für Finger, über meine harten Nippel. In einem vorgetäuschten Hustenanfall verberge ich mein unwillkürliches Stöhnen.