„Nein, Sherlock. Das ist bei weitem nicht so viel wert wie Ihr Leben!“
Der Dunkelhaarige lachte leise. „ Wenn Sie wüssten...“
„Ich weiß es. Nichts darf Ihnen wichtiger sein als Ihr eigenes Leben.“
„Ihres?“, hauchte Sherlock lächelnd.
Obito,Rin,Kakashi
Dies waren die Namen, die in den Albträumen von vielen Ninja-Ausbildern herumspuckten.
Ein auf Erfolg gedrillter Uchiha
eine Kunoichi, die jeden Medic-nin alt aussehen lassen konnte
und ein kaltblütiger, maskierter Krieger.
Hätte sie sich doch gleich auf den Weg zu Hinata gemacht, wie sie es versprochen hatte. Wieso hatte sie sich von diesen teilweise lächerlichen Angreifern ablenken lassen? Sie hatte vollkommen falsch reagiert. Sie hätte wissen müssen, was vor sich ging. ~3
Ja, verdammt noch mal. Ja! Er hatte es letztendlich eingesehen.... Er - Naruto Uzumaki - war verdammt noch mal in diesen unmöglichen, egoistischen, völlig auf sich selbst bezogenen, hinterhältigen, miesen, gefühlskalten Eisblock von Uchiha verliebt!!!
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„NEIN!“
„Sakura…“, begann ihre Mutter, doch die Rosahaarige hielt sich die Ohren zu, völlig aufgelöst rannte diese in ihr Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu und ließ eine verstörte Mutter zurück, doch das war ihr egal.
Sie hat Geburtstag... und weiß schon jetzt was alles passieren wird. Schließlich ist ihr Leben geplant, ungefähr wie eine Einkaufsliste. 1. Geburtstag, 2. Zeremonie, 3. Festlichkeiten und 4. Heiraten... oder ... Liebe?
Doch eigentlich störte ihn all dies gar nicht. Nein. Sein Ego war viel mehr angekratzt wegen der undefinierbaren Masse die da in seinem Kessel langsam vor sich hin blubberte...
Es gab einiges das ich nicht wusste. So vieles das ich erst im Nachhinein verstand.
Wir hatten die Büchse der Pandorra geöffnet. Was hatten wir getan?
Dieser Kampf würde unser Leben verändern... (Schuld ist subjektiv)
Wir sind vielleicht die Schüler der San-Nin, aber davon gab es viele. Vielleicht sind wir sogar die nächste Generation der San-Nin.
Aber wir sind vor allen Dingen eins und werden es immer sein: Die ersten und bisher einzigen Schüler von Kakashi Hatake
[...]Die weichen Züge waren aus ihrem Gesicht gewichen. Es war hart. Fast erschreckend, diese Stimmungsschwankungen. »Sobald wir einen von ihnen haben[...]« Hime-sama? Prinzessin? Bei Kami-sama! Wer sind diese Mädchen? Sasuke musste leicht schlucken[...]
Shikamaru ist genervt. Nicht nur, dass er Temaris persönlichen Beschützer spielen muss - die zu allem Überfluss vom Kazekage nach Konoha versetzt wurde - nein, jetzt schickt Tsunade sie auch noch zusammen auf eine Mission! Was das wohl werden soll?
Für elanor-niphredil, von ihr ist die Story und mit freundlichen Grüßen an Norway, die auch schon ein MSTing drüber geschrieben hat.
Und danke an meine treue Leserin naru_fuchs.
Es wurde gerade Frühling in Konohagakure, die Bäume bekamen ihre ersten Blätter. Kinder spielten auf den Wiesen und auf den Strassen von Konoha waren Unmengen von Menschen.
Zögerlich streckte er eine Hand nach ihr aus, erwartete abgewiesen zu werden, doch die Kunoichi wich nicht zurück. Sie wartete gespannt, was er als nächtes tun würde.
„Was ist das?“, fragte Temari wütend.
„Ich würde mal sagen, das ist ein ungespülter Teller“, antwortete er.
„Und warum steht der da?“
„Weil irgendjemand ihn dahin gestellt hat?“
Ein leises Stöhnen halte im Raum und wird mehrfach erwidert. „Verdammte Scheiße, wo sind wir hier?“, fluchte es. „Keine Ahnung, un.“ „Leader-sama, Tobi hat Angst, Tobi will wissen wo er ist.
Vor ca. 2 Monaten hatte Itachi, wieder mal, seinen Nagellack verlegt! Nicht nur das er ihm sehr viel bedeutete, nein, er war wie versessen darauf. Ein Gespräch entstand:
Tonks hatte ihm ihr Herz geschenkt und er hatte es mitgenommen, sie als leere Hülle zurückgelassen. Jetzt war er da, um es ihr zurückzugeben, zusammen mit dem seinen.
Aber der Junge mit der roten Wangenbemalung, ein Zweig über ihr, schnellte nach unten, nur noch an den Beinen haltend, streckte die Arme nach ihr aus und konnte sie im letzen Moment packen. "Ich hab doch gesagt die Zweige dort sind morsch!"
Gaaras Wunden wollen nicht so richtig heilen nach dem zusammen treffen mit den Akatsuki. Er geht nach Konoha, vielleicht kann Tsunade ihm helfen. Doch wer kümmert sich jetzt um Suna.
Epilog: „Ich werde immer bei dir sein, Hinata-chan.“
Doch, so sage mir, Naruto, wenn du immer bei mir sein willst, wieso bist du dann fort? Wieso bin ich hier und du nicht? Wieso lässt du mich alleine, obwohl du weißt, wie grausam es ist?
„Ja~… Weil ich die Schwester des Kazekagen von Suna bin und wir ja unbedingt ein Bündnis mit Konoha brauchen, das man am besten mit einer Ehe schließt!“ Gaara nickte zustimmend. <~ Ausschnitt aus dem Prolog... ^-^
Sasuke kommt wieder auf das Internat und Sakura freut sich absolut nicht ihn wieder zu sehen. Während Ino sich wieder zum dritten Mal verliebt hat und noch andere drei Neue auf die Schule nun kommen...
Shikamaru hat das "große" Los gezogen. Er darf mit der bereits angenervten Temari und den seehr gesprächigen Naruto auf eine scheinbar harmlose Mission. Doch diese verwandelt sich schon bald in den Alptraum aller beteiligten..
~!!!! 21. KAPPI IST ON !!!!
„Ich und Bodybuildern hinterher gaffen? Bin ich denn schwul?“
„Nee, aber ein Idiot!“
„Tse, Heulsuse!“
„Wenn du das irgendwem erzählst, bring’ ich dich um.“
„Als wenn du das schaffen würdest!“
„Lahmarsch!“
„Trampeltier!“
„Langweiler!“
Sie […] versuchte sich im Vergessen, im Gefühllossein. Der Wunsch, jemanden bei sich zu haben, war so stark. Es riss sie mit, riss sie auseinander.
Dieser Abend würde furchtbar enden, sie wusste es jetzt schon.(Kap.31:Kalte Nacht)
Wie sagte Haldir einmal so trefflich: „Familie ist toll, dann braucht man keine anderen Feinde mehr“. Gut, das klang schon sehr böse, aber in gewisser Weise gebe ich ihm Recht, wenn ich daran denke, was mein Vater immer wieder mit mir machen wollte.
Der Plan, dem weißäugigen Eisklotz mehr Lockerheit zu geben, endet in Suna, wo ein gewisser Sandnin einen totalen Narren an sie frisst.
Eine Story mit Nebenbuhlern und vielen Tritten auf dem Fettnäpfchen ...
Uzumaki drehte sich zu spät um, der schwarzhaarige Uchiha hatte bereits die Hand gehoben, um seinen Freund zu warnen, doch der lief in das Mädchen rein. Sie fielen hin.
~Das scheint alles interessant zu werden, dieses Schuljahr.~
Verzweifelt suchte die junge Jônin ihr kurzes, schwarzes Kleid. Nirgends konnte sie es finden, es schien fast so, als ob es vom Erdboden verschluckt worden wäre.
Ein dunkles Lachen war zu vernehmen und wenig später trat eine Gestallt aus dem Schatten eines Schrankes. Naruto, eben noch sauer über das Lachen, packte jetzt das Entsetzen.
Vor ihm stand niemand anderes als der gefürchtete Sanin: "Or-Orochimaru!"