Panik macht sich in Ray breit, als er eines Nachts in einer Holzkiste aufwacht. Unbekleidet und ohne jegliches Gefühl der Orientierung landet er wenig später in einem Edelbordell in Miami und steht nun gezwungenermaßen vor der Wahl: unter allen Umständen
„Du, liebst mich also?“, fragte er und bekam als Antwort ein verschämtes Kopfnicken geschenkt. „Dann sieh mir ins Gesicht und wiederhole es noch einmal.“
"A-Axel...", keuchte er Blonde leise und sah den Größeren mit schüchternem Blick an, "Das...das dürfen wir nicht..."
"Wenn es keiner erfährt, kann keiner böse sein, mein Kleiner.", hauchte Axel mit einem Grinsen auf den Lippen.
Er hielt die Augen noch geschlossen und versuchte zu verstehen, wie dieses Gefühl zustande kam. Er hatte nicht wirklich geträumt, aber er meinte, sich an Wärme erinnern zu können. Er wollte noch ein wenig in dieser Erinnerung verweilen.
Es ist wie jede Nacht seit du weg bist...
Immer das gleiche Schema. Ich versuche zu schlafen, aber meine Gedanken drehen sich immer nur um das Eine: "Dich"
"Hör auf an MIR rumzufummeln!" Bitte? habe ich mich verhört? ich soll aufhören an IHM rumzufummeln? Also bitte ich würde dies noch nicht ein mal in meinen versautesten Träumen tun!
-Die Sonne verabschiedete sich langsam für den heutigen Tag.
Zwei frisch verliebte Turteltauben gingen Händchen haltend den Strand gemütlichen Schrittes entlang.
Der Sand unter ihren nackten Füßen war feucht und von der Sonne her angenehm warm.
Die Finger des Seniors rutschten langsam zwischen seine Beine.
„Na, wollen wir noch zu mir gehen?“ Er sah Morinaga bedeutungsvoll an und dieser beugte sich zu ihm runter und legte seine Lippen an seinen Hals. Dann verließen sie Arm in Arm das Lokal.
"Du warst schon mal verliebt, Sempai? In wem?", fragte der Jüngere neugierig.
"Ah..Das geht dich nichts an!", schrie der Langhaarige, als er bemerkt hatte, was er gerade gesagt hatte.
(Prolog)
„Jeder Mensch hat einen Schutzengel. Glaube mir!“
Auch heute hörte ich noch immer die Stimme meines Bruders, welcher vor ein paar Jahren von einem Auto überfahren wurde und starb.
„Ich werde dich immer beschützen, so wie ein Engel.“
Tränen stahlen sich aus meinen Augen.
“Kannst du aufstehen?” Er Hob mich an der Hüfte hoch. „Ah!“ Ich sackte wieder in mich zusammen. „Ich kann nicht stehen.“ Ich wusste nicht, ob ich ihm vertrauen konnte, aber er war meine letzte Hoffnung und immerhin lebte ich dank ihm noch.
Ich war nie der Typ Mann, der viel auf Dinge wie "Liebe" oder "Beziehung" gegeben hat. Sicher, ich kannte genügend Leute, die eine glückliche Beziehung führten, oder zu führen schienen, jedoch war das nie etwas für mich.
Akihito seufzte leise auf, als er im Privatjet saß und auf seine Knie schielte. Es war so lange her, dass er den Anderen gesehen hatte, so lange war er bei Feilong gewesen. "Asami..", flüsterte er leise.
„Eine Fahrkarte, bitte.“ – klirr – Geld annehmen, zurückgeben. Türen schließen. Warten.
„Hey, Sie da! Wird’s noch? Ich muss zur Arbeit.“
„Jetzt halten Sie den Mund. Sie fahren wohl nie Bus. Wir halten hier immer etwas länger. Sie kommen schon noch pünktlich.
●•٠·˙ Finder no Christmas ˙·٠•●
●•٠·˙Takaba - The Master of Desaster!˙·٠•●
„Ja... ja... Es geht mir gut Mama... Nein, ich fürchte das geht nicht. Ich habe gerade viel zu arbeiten und... naja du kennst das. Ich komme aber bald mal wieder heim. Ja...
Sie ähneln Dämonen, wenn sie über andere lästern, wenn sie lachen und über die herziehen, von denen sie nicht wissen, wie sie fühlen oder warum sie so handeln.
He knew he was slowly waking up but he tried very hard to stay asleep. He kept his eyes shut because he noticed why he wanted to stay asleep: He had a terrible headache.
„Guten tag mein Herr wollen sie vielleicht ein paar Kekse…” *Klack* Dies war schon die 27 Tür die vor Xiao Wei Mi’s Gesicht zu knallte und auch der 27 versuch die Kekse zu verkaufen.
Grinsend deutete er auf Masuyas Schuhe und der sah ebenfalls dorthin. Am rechten Schuh war der Schnürsenkel offen. Verlegen lächelte er und band ihn ungeschickt wieder zu.