Wie Jack zuvor sah dieser Junge zum Mond, ganz so, als wartete auch er darauf, dass er ihm eine Frage beantwortete. Doch wie auch Jack, schien er vergeblich zu warten.
Takato zeigte auf das Nebelstück. „Ein Digital Field“, flüsterte er und lief wieder los. „Aber...“, flüsterte Juri. „Das kann nicht sein... Es gibt keine Digital Fields mehr!“
Eilig lief er durch Regen und Nebel, bis Wasser seine Füße umspülte.
Dann sah er etwas, jedoch kein Digimon. Viel eher war es ein Loch, das vielleicht einen halben Meter über der Wasseroberfläche hing.
Denrei wurde zurück geworfen, als auf einmal eine Lichtsäule um das Mädchen herum erschien und eine Windböe auf ihn zurauschte. Dann bildete sich ein Schatten über ihr welcher auf einmal eine Gestalt annahm. Konnte das sein? Das war ein Digimon.
Schon seit Tagen hatte sich der junge Lord zurückgezogen. Schon seit Tagen fragten sich seine Eltern, was er machte, wenn er sich für Stunden in seinen Zimmern verschanzte.
Pfeilschnell durchbohrten die dünnen Metalklingen den Bambus und nagelten ihren Gegner fest. Grazil landete Fenghuang auf dem steinigen Boden vor Hei Xiong, der sich mit einem tiefen Knurren losriss.
„Ich will aber mitkommen, Chef“, jammerte der Fisch auf seinem Roboterkörper und setzte den wehleidigsten Dackelblick auf, den er zustande bringen konnte. „Bitte, bitte, bitte!“
Der wortwörtlich dickköpfige Alien massierte sich die blauen Schläfen. „Nein, Minion.