Die Welt der Dämonen.
Eine Welt nur regiert vom Gesetz des Stärkeren. Unter dem schwarzen Zweimond, gebettet in ein blutrotes, unbewegliches Himmelsmeer, kämpfen deren Bewohner sich von einem Tag zum nächsten.
...ehe Nocturn seine Augen schloss und er von Dunkelheit und Wärme aufgefangen wurde.
Diese beiden Worte hatte er noch nie miteinander in Verbindung gebracht... was für eine komische, eigenartige, nicht zusammen gehörende Konstellation.
Haaallooo und herlich Willkommen aus dem schönen Dänemark!
Ich saß heute auf dem Balkon unseres schönen Ferienhauses und hatte urplötzlich totale Lust zu schreiben ^____^
Das ist bloß das erste Kapitel...
Ein enger Ort
Ihr Atem an meiner Wange lenkte mich ab. Ich bemühte mich es zu ignorieren, als ich den Männern, die über uns herum wanderten, lauschte. "Sie waren erst vor kurzem hier.", sagte ein unbekannter Mann. "Sie sind vielleicht immer noch in der Nähe.
Vorwort: Hier bin ich mal wieder. Ich weiß, hab lange nichts von mir hören lassen. Für alle die mich vermisst haben sollten... ich werde jetzt wieder öfter Geschichten online stellen. Hab wieder die Zeit zum schreiben gefunden. Und jetzt mal wieder zu einer kurzen Pokémon Fanfic.
„Darf ich sie dir um machen?“
„Klar“, Misty gab ihm die Schatulle und drehte sich mit dem Rücken zu ihm. Sie errötete nur minimal, als er ihre Haare zur Seite schob und dabei leicht über ihren Nacken strich, um den Verschluss zu machen zu können.
„Mutti, wir haben ein neues Mädchen in unserer Klasse.“
„Na, das ist aber schön! Wie heißt sie denn?“
„Sie heißt Misty Waterflower und kommt aus Azuria City und außerdem hat sie rote Haare und einen Seitenzopf.“
KAPITEL 1
„Cosmo, er ruft mich…“
„Bitte, geh nicht! Er wird sich wieder etwas wünschen!“
„Ich muss gehen! Wir sind doch seine Zauberpaten.“
„Aber, Wanda, er…“
„Es ist bestimmt wieder schnell vorbei. Lass mich bitte los.“
„Ich…“
„Ich liebe dich, Cosmo.
Meine Hand verharrte auf dem Fenstergriff, als mein Blick auf einem Foto hängen blieb, das auf dem Sideboard stand ... Doch je länger ich auf dieses starrte, desto stärker wurde meine Traurigkeit, meine Sehnsucht – nach ihnen…
Ash ist inzwischen ein wahrer Pokémonmeister, der nur noch selten Zeit für Besuche in seiner Heimat findet. Heute ist einer dieser raren Abende, und trotzdem lässt ihm sein Ruhm keine Ruhe, sehr zum Unwillen von Misty.
Das Schicksal der Welt liegt plötzlich in den Händen von drei Pokémontrainern, und einer davon ist kein geringerer als Ash Ketchum. Aber die Zeiten haben sich geändert. Und was hat es mit der "Legende der Federn" auf sich?
>>Du magst Lilien, oder?<<
Die tiefe und doch vertraute Stimme ließ sie schlagartig aufblicken. Der Duft der Lilien wurde von einer Mischung aus Vanille und Zedernholz überdeckt, ein Geruch der ihr so lange schon nicht mehr den Verstand geraubt hatte.
Ich bleibe ruhig, mich drängt hier nichts und so setze ich meinen Rucksack langsam auf die Sitzbank am Bahnsteig, auf der eben noch eine alte Frau saß. Bedächtig setze auch ich mich neben das Transportutensil. Misty hatte es mir geschenkt bevor wir zu uns
...und dann waren sie da, erschienen aus Wind und Feuer: mächtige Schwingen trugen ein Glurak durch die Luft, das feurigen Atem auf ein Lohgock nieder spie, das dem Angriff seinen eigenen lodernden Flammenstrahl entgegen warf...
Weihnachten. Ash hat Heimweh, und Misty versucht ihn so gut es geht zu trösten. Dass er auch noch Gefühle für sie hegt, macht die Sache nicht einfacher, und ein kleiner Ausrutscher problematisiert das ganze vollends.
Die Mondgöttin
Gott, war es heiß heute Nacht. Es wehte am frühen Abend eine leichte Brise vom See herüber, doch diese flaute ab. Misty lehnte sich entspannt an einen Baumstamm und starrte in das Lagerfeuer.
„Bete dafür, dass sie falsch ist, meine Tochter. Denn falls nicht...falls meine Enkelin diese Sünde begehen sollte...dann glaube mir, werde ich diesem unreinen Individuum seine gerechte Strafe erteilen! Denn selbst für eine Hikari gibt es einen Ersatz!“
Er hat Stratos City vom einen bis zum anderen Ufer abgelaufen und hat jede noch so schmutzige Gasse abgesucht, doch keine Spur von ihr. Er sah erneut aufs Meer hinaus. Wasser, ihr Element.
Von einer Sekunde auf die andere brach Misty heulend am Boden zusammen. Das schwarze Loch hatte sie am Ende doch noch gepackt und in die vernichtende Tiefe gerissen...
Schon wieder Regen. Es war jetzt schon die vierte Nacht in Folge, in der die Wassertropfen mit ihrem lauten Klopfen an der Fensterscheibe den jungen Ash aus dem Schlaf riss. Und es war auch die vierte Nacht seit seiner Niederlage in der Sinnoh-Liga.
"Pika pi pikachu ~Und wenn du mit uns feierst?~", fragte Pikachu nun einfach so nach und lächelte Mauzi von der Seite her an, während sie zusammen durch den Schnee sprangen, "pikachu chu pika pikachu ~an Weihnachten sollten wir uns eh nicht bekämpfen.~"
So liebe Leute, dies ist eine spontane Idee von mir gewesen... eine kleine Geburtstags-Fic für . Ich hoffe, sie gefällt dir, Miya-chan, und euch anderen natürlich ebenso.
„Hey tut mir Leid ich – ich hab nicht aufge...“, setzte Ash an, stockte aber, als er sah in wen er da hinein gerannt war. „Misty?“, fragte er ungläubig.
Herzlich Willkommen zum ersten Kapitel von The Heat of Summer and Love!
Ich bin gespannt, ob jemand sofort merkt, wer dieses Kapitel geschrieben hat :D
Über Kommentare würden wir uns natürlich sehr freuen!
SummerShona! :D
Die Morgensonne strahlte hell und angene