Dachte dagegen eine Mutter an mich, wurde der Keuschheitsgürtel und der erste Hilfekasten ausgepackt, die ersten beiden Nummern des Notruf angewählt und jeder Gegenstand der kaputt gehen könnte – kurz gesagt alles – sicher verpackt und weggeschlossen.
»Na ja, was wäre, wenn du einen Freund hättest?«, gebe ich zurück, um ihm auf die Sprünge zu helfen. Nicolas scheint allerdings nicht zu verstehen, worauf ich hinaus will.
»Aber wo soll ich denn einen auftreiben?«, entgegnet er.
Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass Slim ein schwarzer Kater ist? Nein? Tja, ist aber so. Er ist schwarz wie die Nacht, was es natürlich gleich noch schwieriger macht, ihn zu finden. Yeah, ich hasse mein Leben!
[Preview]"“Ja, unbedingt. Und lass uns an ein Hannah Montana Konzert gehen, ja? Ich will auch diese drei christliche Brüdern sehen, diese Schnuggeln. Weil ich die immer schon mal sehen wollte. Bei uns gibts ja nur Lesben, voll öde."
Ich würde mir jetzt noch einen runterholen, dann für ein paar Stunden
miserabel schlafen, um schließlich mitten in der Nacht bei der schlechten
Beleuchtung meiner Nachttischlampe etwas zu schreiben, was ich zum Kotzen finden
werde.
Verliebt. Lächerlich. Wo sie doch genau wusste, dass er damit nichts zu tun haben wollte.
Und selbst wenn, wäre er dann so verrückt, sein Herz ausgerechnet auf ein Mädchen zu setzen, das im Stande war, nach New York abzuhauen?
Ein verschreckter junger Mann im Bermudahose und T-Shirt lag vor Diogenes am Boden und wirbelte wie wild mit den Armen, das Licht hatte ihn wohl noch mehr verschreckt. “Was suchst du hier?”, fuhr Diogenes den Burschen ungehalten an ...
"Du kannst mich mal!"
"Nichts lieber als das", grinste ich ihn schelmisch an und reichte ihm die Hand. "Mein Name ist Valentin. Aber du kannst mich Valle nennen. Und das ist Jamie." Ich zeigte auf den Hund. "Wir sind schwul."
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Genre: Shounen Ai / Yaoi
Fandom: Original / Eigene Serie
Kapitel: Prolog, Kapitel 1-4, Epilog
Disclaimer: Charaktere und ihr Leben gehören mir ^__~
Kommentar:
Eigentlich würde ja
Die nachfolgenden Treffen, das erste richtige Date, den ersten Kuss, dass erste beieinander übernachten, dass erste vorsichtige Ertasten und auch das erste Mal waren wohl kaum noch auf irgendwelchen Restalkohol zu schieben[...]
~Kennenlernen~
Verblüfft fasse ich mir an meinen halb offen stehenden Mund. Berühre mit den Fingerkuppen hauchzart meine Lippen. Ich spüre noch ganz deutlich das Prickeln des Kusses, den ich gerade bekommen habe.
»Bist du schwul oder was?«, [...] erst spritzt der Typ mich mit Wasser voll [...] und jetzt sah der mir beim umziehen zu.
»Jop.«, das gab mir nun den Rest. Vor Schreck lasse ich das Shirt fallen...
„Und was ist das hier?“, ich ziehe noch ein Pornomagazin unter dem Bett hervor, das schon reichlich abgenutzt aussieht. „Na ja“,
grinsend nimmt er es, blättert ein wenig und hält mir ein wirklich detailreiches Bild unter die Nase. „So was eben.“
Der ehrgeizige Geschäftsmann Jerome schreibt mit seiner Firma schon seit mehren Monaten rote Zahlen und die Gläubiger, Schulden und Vorhalte seines Vaters -dem die Firma früher gehört hatte- häufen sich zu unüberwindbaren Bergen auf...
„Jetzt stell dich nicht so an! Ich hab es dir doch gezeigt, Luca.“ nörgelte Patrick herum und hielt sich am Segel des Surfbords fest. Der Lockenkopf neben ihm im Wasser, griff zögerlich nach dem Brett.
Joachim grinste. „Hey, vielleicht biste auch schwul oder so…“
Mir wurde heiß und kalt zugleich. Dann gab ich ihm einen Stoß gegen die Stirn und er lachte belustigt auf.
„Laber keinen Scheiß!“, erwiderte ich nur. [1. Kap]
~IT'S JUST A GAME~
Kapitel 1
Leise fetzige Musik drang ihm entgegen, als er den Kiesweg zum Portal entlang schritt. Ein langer Umhang schwang bei jedem Schritt um seine Knöchel.
„Gero, ich wollte dich nicht kü…“
„Sprich es nicht aus!“, unterbrach ihn Gero.
„Aber ich hab doch gesagt, dass ich dich eben nicht kü…“
„Wag es nicht, das auszusprechen!“
MICHAEL
Natürlich kamen die erbärmlich kurzen und in einem Deutsch, was Jugendliche der jetzigen Generation wohl als „Grundschuldeutsch“ bezeichnet hätten, geschriebenen Texte zu spät.
Michael muss an der Uni in Amerika studieren und Tom sein Zimmergenosse, den er nicht leiden kann, wettet mit seinen Freunden, das er es schafft mit ihm auszugehen.
Da war ein Loch. Ein schwarzes, dunkles Loch in das er fiel. Immer wieder. Jede Nacht. Seit er klein war. Es wartete auf ihn, sobald er die Augen schloss. Er stand am Abgrund und sah hinunter. Dann fiel er. In das ewige Dunkel hinein.
Eigentlich fehlte nur, dass sie ihm ihre Tangas hinterher warfen, Fotos von ihm schossen, wenn er halbnackt in der Sportumkleide stand oder — der Klassiker — Banner erstellten, auf denen etwas wie »JARED! ICH WILL EIN KIND VON DIR!!!!« stand.
Ich wusste nicht genau, was mich an ihm so störte oder eher verärgerte, nervte, provozierte, aber ich glaube es war seine stille Art. Wie er da saß, ohne auch nur einmal den Mund zu öffnen, den Blick stets unbeteiligt abgewandt. [...]
„Ich bringe dich zum Hotel“, beschloss Bryan und legte wieder den Arm um ihn. „Und bin in Gedanken bei dir, wenn du Tyson schonend beibringt, dass du keinen wilden Sex hattest.“
„Ein Gute-Nacht-Kuss ist keine Gemeinheit“, meinte Max und lächelte leicht.
Tala drehte sich kurz zu ihm um. „Gute-Nacht-Kuss? Eigentlich wollte ich dir die Seele aussaugen, aber das hat leider nicht geklappt“, grinste er.
Er fiel sofort in einen traumlosen Schlaf, bereit, jederzeit aufzuwachen und zu fliehen. Denn er war sich sicher, dass sie noch nicht aufgegeben hatten, ihn zu fangen. Das würde nämlich gar nicht zu ihnen passen ...
Andreas legt seine Hand auf meinen Mund. Blickt mich fest an. “Jetzt musst du leise sein, okay?”, zischt er und verstärk seine Worte in dem er mit seiner anderen Hand meinen Hals packt. Panik überrollt mich.
Hallo erstmal^^ danke das ihr Geheimnis der Nacht angefangen habt zu lesen
ich schreibe sehr unregelmäßig und wenn mir niemand in den Hintern tritt geht’ s umso langsamer, also tut euch keinen Zwang an XD
Widmung gibt es zum ersten Kap noch keine, da dies eine spontane Idee wa
„Eine Fahrkarte, bitte.“ – klirr – Geld annehmen, zurückgeben. Türen schließen. Warten.
„Hey, Sie da! Wird’s noch? Ich muss zur Arbeit.“
„Jetzt halten Sie den Mund. Sie fahren wohl nie Bus. Wir halten hier immer etwas länger. Sie kommen schon noch pünktlich.
Jerry lernt Rick auf einer Party kennen. Er findet ihn sofort wahnsinnig sexy.
Aber warum verhält sich der Jüngere ihm gegenüber so merkwürdig?! Ist Jerry ihm sympathisch?! Oder fühlt Rick sich in seiner Anwesenheit unwohl?!
Wir lümmelten gemütlich auf dem Sofa und die einzigen Geräusche, welche die unangenehme Stille zwischen uns überbrückten war der Fernseher, das Rascheln der Chipstüte und das viel zu laute Surren des Kühlschranks aus der Küche.
Und während er die Handschuhe über die Hände zog, fühlte er, dass der Stoff noch ganz warm war. „Scherze passen nicht zu Ihnen“, antwortete er; versuchte davon abzulenken, dass er daran dachte, wie sich wohl Nemours Hände auf seiner Haut anfühlten.
„Oh, ich weiß, dass bisher nichts gewirkt hat, aber ich bin anders…“ Das Grinsen, das jetzt in dem Gesicht erschien, in diesem kantigen markanten Gesicht, ließ sein Blut gefrieren.
Dieses ganze Spiel war sowieso absurd. Doch wenn Herr Krüger darauf bestand, seinen Untergang auf so einem niedrigen Niveau zu besiegeln, hatte Tim natürlich kein Problem damit. Es würde ihm große Freude bereiten, sich als Sieger zu sehen.
Ich merke erst, dass etwas nicht stimmt, als die Anderen plötzlich alle unnatürlich still sind. "Ähm ... Jo?", fragt Dennis ungewohnt leise und zaghaft.
…für Leo gab es immer einen Grund mich mit seiner Schnute in die Abhängigkeit und die totale Selbstaufgabe zu schmollen.
Eigentlich war er ein fürchterliches Biest, mit dem Gesicht eines Engels und dem Feingefühl einer Planierwalze.