Wollte er wirklich den Rest seiner Männlichkeit für Kai aufgeben? Ein kurzer Blick auf die pinke Hello Kitty Schürze zeigte ihm, dass eh fast nichts mehr übrig war, was er verlieren konnte, also atmete er noch ein mal tief durch und griff dann zum Telefon
In der Luft hing der Geruch von Tod und Leid.
Rauchschwaden zogen wie ziellose Gespenster zwischen schwarz verbrannten Bäumen umher und begleiteten jeden von Zeros stillen Schritten.
Matsumoto Takanori hatte alles was er brauchte: Geld, ein Dach über dem Kopf, Autos und seine heiligen Schätzchen. Mit Schätzchen waren seine drei Sklaven gemeint die er Mühevoll erzogen hatte.
..das man sie fast für eine dieser Sou´s halten könnte, aber das war nun wirklich übertrieben, dann wäre die Szene wo sie ihn anfleht ihr ein Kind zu machen schon vorbei./Ein Fake? Ein Traum? Ein parallel Universum? Nein, es war definitiv Aoi´s Name.
Er hatte immer von sich selber behauptet auf Schmerzen zu stehen. Doch das, was er unter Schmerzen verstand war nicht annähernd mit dem zu vergleichen, was die letzten 30 Minuten passiert ist.
Prolog
- Die Begegnung der Black Hawks
???:
"Du hast die Wahl Binh Azuta oder sollte ich sagen *Wächterin des Lebens und des Träumers: Das Leben deiner beiden Kameraden Wolffang und Slippy oder noch besser deine Erinnerungen über die Zeit als Cyrius-Fighter und normales
Als Uruha schließlich klatschnass und - "MEINE FRESSE, ZIEH DIR WAS AN!!" - aus dem Bad und Richtung Schlafzimmer lief, blieb Aois Blick einen Moment zu lang an der Kehrseite hängen. Okay, keine Spuren. Aber das hatte nichts zu heißen.
Er würde wohl nie herausfinden wieso er sich zu Jemandem so bedingungslos hingezogen fühlte, der ihn beim Sex so verdammt brutal behandelte, blutig biss und erst zufrieden war, wenn er ohnmächtig zusammenbrach.
Yahoooo~~
Die Idee zu dieser Fanfic ist mir irgendwann mal gekommen und ich weiss auch nicht mehr wieso...jedenfalls fand ich sie gut, deshalb ja das Uploaden, ne? ;)
Ich wünsche euch viel Spss beim Lesen und hoffe darauf, eine sinnvolle Idee gehabt zu haben.
„Weißt du, was ich jetzt mir dir mache?“, fragte er den Blonden, dieser schüttelte jedoch nur den Kopf. „Ich werde dich zum Schreien bringen“.
[Auszug aus Kapitel 3]
Wer kennt ihn nicht, den Scheiß, wenn man eigentlich wie jedes Jahr in der Oberstufe den gleichen Mist erwartet und dann schlägt das Schicksal gnadenlos zu?
So richtig von hinten durchs Auge in die Brust!
»Deswegen möchte ich euch bitten, dass ihr euch auf jeden Fall benehmt!« Sein Kopf hob sich und er warf uns allen einen strengen Blick zu. Mir eher einen verwirrten, als er sah, wie ich mich da auf Reita herumräkelte und den Bauch rausstreckte.
Unaufhaltsam zogen die dunklen Wolken über der Stadt auf. Manchmal konnte man denken, dass sie ein Unheil vorher sagten; sie machten die Welt dunkler und zunehmend ungemütlicher.
Der Neue
„Mit der Zeit lernt man damit umzugehen!“
, wie oft habe ich diesen Satz schon gesagt? Zu mir selber? Zu Anderen? Ich weiß nicht genau was ich damit bewirken wollte allen eine Lüge auf zu tischen.
Autor: KaoTec
Pairing: Reita x Ruki
Genre: Shonen Ai, Humor, Romanze
Disclaimer: Die Jungs von The GazettE gehören natürlich sich selbst und nicht mir oder irgendwem sonst (der Plattenfirma ein bisschen?).
Eigentlich lief alles super. Bis das kleine Kerlchen meinte einfach so in mein perfektes Leben zu platzen und wirklich alles auf den Kopf zu stellen. Es könnte ja so einfach sein, wenn da nicht sein komischer Mitbewohner wäre.
Ich biss mir vor Ärger auf die Lippen. Andererseits war ich wirklich überrascht, denn ich hatte den Bassisten noch nie so erlebt.
Panik beschlich mich. Was, wenn er auch etwas von Uruha wollte...?
»Liebes Tagebuch, Reita tut schon wieder so, als könnte er mich nicht leiden, dabei hat er mir seine Unterwäsche ausgeliehen. Das Unterhöschen kneift zwar ein bisschen, aber so mag ich es am liebsten …«
»Was? Was fehlt denn jetzt schon wieder?!« – »Klopapier«, rutschte es mir heraus, bevor ich es verhindern konnte. Sofort schossen nadelspitze Blicke in meine Richtung.
Lass dich in die mystische Welt von Aira entführen. Neben dem idyllischen Land Desteral, mit seiner Vielfalt an Kreaturen, hat im dämonischen Nachbarreich, genannt Azamuth, ein stolzer König das Sagen [...]
„Ein Jammer, dass du es nicht auch genießen konntest“, flüsterte er mit einem künstlichen Mitleids-ton in seiner Stimme. Zur gleichen Zeit packte er mein Kinn etwas stärker und hob es an, um mich etwas zu ärgern.
Mit jeder weiteren Sekunde realisierte ich, was ich da gerade gesagt hatte, vor allem, was ich empfunden hatte. Ich atmete tief ein und langsam wieder aus, senkte meine Kopf und drückte meine Hand fest zusammen "Uruha..."
Ein Seufzen verließ seine Lippen und stumm betrachtete er sein Spiegelbild. Spiegel. Wie er sie doch hasste. Sie waren genau wie die Menschen, oberflächlich, unfähig zu zeigen, was sich unter der Maske befand, dass sie Leben nannten.
Das Wort „Todsünde“ sagt schon alles. Sieben an der Zahl und wenn sie von jemanden Besitz ergreifen, führen sie in die Verdammnis und zu einem bedauernswerten Tod. Auch diese sieben Niemande mussten das am eigenen Leib erleben.
Ihre Blicke trafen sich und auf den Lippen des Despa-Gitarristen tauchte ein leichtes Lächeln auf und für einen Moment glaubte er unter dem perfekten Make-up, das Ruki gezaubert hatte, einen kleinen Rotschimmer zu entdecken.
Wie ein Stein stand er da. Die Augen weit aufgerissen. Ein Messer in der rechten Hand. Von oben bis unten voll mit Blut. Was hatte er da nur grade getan?
Zufrieden und mit einem Lächeln auf dem Gesicht las sich Uruha den geschriebenen Text noch einmal durch, bevor er auf den Bestätigungsbutton klickte und somit ein weiteres Kapitel seiner Fanfiction für die Öffentlichkeit zugänglich machte.
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Schon seit Stunden stand er vor dem Fenster in seinem Hotelzimmer und blickte hinaus, seufzte ein weiteres Mal innerhalb weniger Stunden auf.
Titel: I don't understand
Autor: Suzuki_Akira
Fandom: the GazettE/ Oomph
Pairing: Dero/Ruki
Genre: , Drama,
Disclaimer: Keiner der Charaktere gehört mir, lediglich die Storyline und ich verdien hiermit auch kein Geld.
A/N: Wer Fehler findet, darf sie behalten.
„Nienna…du wirst nicht kämpfen.“, sagte Legolas.
„Warum nicht? Bitte, lass mich nicht zurück. Du stehst auch an Aragorns Seite. Und er bittet dich nicht darum. Du tust es einfach, weil du nicht getrennt sein willst von ihm…, weil du ihn… liebst.“
Tief durchatmend stehe ich schon seit Stunden am Fenster meiner kleinen Zwei - Zimmer - Wohnung, werfe immer mal wieder einen Blick auf die Uhr an der Wand.
Bis zum Schluss
Ein letztes Mal schaue ich mich in der Wohnung um die wir uns seit einiger Zeit teilen. Es war eine schöne Zeit, wenn auch recht kurz. Es tut mir leid, dass ich einfach so gehe und niemandem etwas gesagt habe. Ich habe euch alle angelogen.
Immer und immer wieder hallten die Worte des Kleineren in seinen Ohren wieder, immer und immer wieder liefen Tränen der Verzweiflung über die Wangen des kleinen Blonden.