»Es ist so, dass er wahrscheinlich nicht zum Abi zugelassen wird, wenn seine Leistungen sich nicht in den nächsten zwei Monaten verbessern und er hat eine Aussicht auf ein Sportstipendium, weißt du?« Nein, weiß ich nicht.
[...]„Es sind schon alle auf der Suche nach den drei…wenn es wieder von vorne losgeht?! Wir waren froh die Akatsuki losgeworden zu sein. Nicht dass sie wieder kommen?“ Innerlich zog sich sein Magen regelrecht zusammen. „Wenn sie hinter meine Kinder her si
Hallo ihr Lieben,
wieder etwas Neues von mir. Ich hoffe, es gefällt euch.
Disclaimer: Alles meins ^^
Kapitel 1 - Ob das wirklich gut geht?
In der Fensterscheibe blickte mir mein müdes Gesicht entgegen.
„Haltung, Skorpius. So benimmt sich kein Malfoy.“
„Dann habe ich keine Lust, ein Malfoy zu sein!“, fuhr sein Sohn sofort auf und zog sich noch mehr ineinander. Wie der Junge so überhaupt sitzen konnte, war Draco ein einziges Rätsel.
Ich kann das einfach nicht mehr … ich weiß nicht einmal, ob es überhaupt noch gut ist, wenn wir ihn zurück nach Hause holen. Ich halte die ewigen Streitereien nicht mehr aus.
»Sei nicht immer so negativ. Ich weiß ja, es muss deprimierend sein, keine Dates zu haben…«
»Wheeler, hast du denn Dates?«
»Klar. Ständig. Die Mädchen stehen auf meinen Humor!«
»Ach sagen sie das immer?«
Er hat kein Recht dazu, mich nicht zu beachten! Natürlich, er ist zu jedem so scheiß freundlich wie immer. Hat gute Laune, lacht viel. Unterhält sich mit jedem. Nur mit mir nicht.
Seit Jean seine beknackte Visage zum ersten Mal gesehen hatte, war sein Gehirn auf ewig vernarbt, weil Erens ganzes Dasein so unnötig war wie Stechmücken.
Na und, wenn mein Herz kleine Hüpfer macht, wenn ich ihn sehe, das hat nichts zu bedeuten. Schließlich ist er ein Junge und ich bin auch ein Junge und wenn ich schwul wäre, wüsste ich ja wohl was davon...
Es ist ein absurder Gedanke, aber vielleicht war mir seit Anjo irgendwie klar, dass es noch mehr Menschen von dieser Sorte auf der Welt geben muss. Menschen, die gerne helfen und nichts zurück verlangen.
»Ich frag mich, wie du das machst«, meint Theo seufzend, während wir hinter der Bühne sitzen und sorgfältig Kostüme ordnen und auf verschiedene Stangen hängen.
Die letzten harten Wellen schlugen noch immer drohend gegen den Bug der Thousand Sunny und trieben sie hin und her. Sie See beruhigte sich bereits wieder. Der Regen hatte sich schon verzogen, doch der Himmel wollte einfach nicht wieder aufklaren.
Taichi hat mich nie aufgegeben. Ich bin gemein zu ihm gewesen, ich hab' ihn schlecht behandelt, und dann bin ich einfach fortgegangen. Und er hat mich nie aufgegeben, selbst dann nicht, als ich mich selbst aufgegeben habe.
„Diese Geschichte nimmt kein Ende, wenn du dich weiter mit Lügen durchschlägst, Gilbert.“ - „Und?“, frage ich bissig. „Nenn mir einen guten Grund, warum ich ein Interesse daran haben sollte, dass diese Geschichte ein Ende nimmt.“
Er war viel rauer, grober und nicht so stilvoll auch wenn er ein Reinblüter war.[...] Alles an ihm war eckig und kantig, wie ein Rohdiamant den man vergessen hatte in Form zu pressen.
“Ich hab’s gewusst! Du willst mich doch mitten in der Walachei aussetzten!” Schmollend schaute Joey den Braunhaarigen an.
Erneut musste Seto lachen, Gott, das wurde ja langsam zur Gewohnheit! ~ Auszug aus Kapitel 3
»Ich bin nicht deine Prinzessin, verflucht«, schnauzte er seinen verdutzten Mitschüler an, der ihn ein wenig verwundert anblinzelte. Diese riesigen Augen waren zum Kotzen.
„Ich glaube“, sagte Raivis nachdenklich, „Sie haben sich verändert, während ich weg war.“ - „Vielleicht“, antwortete Ivan und lächelte. „Aber vielleicht habe ich mich auch erst verändert, als du zurückgekommen bist.“
Ron hockt im Taubenschlag, mit einer Packung Zigaretten, die eigentlich nicht nach Hogwarts gehören, und wird ertappt. Bei Dumbledores dreckigen Unterhosen!
An diesem Abend fasst der kleine Ivan zwei gute Vorsätze: Erstens niemals irgendjemandem seine Zunge in den Mund zu stecken, wenn der Betroffene das nicht möchte. Und zweitens nie, niemals Alkohol anzurühren.
"An einem Ort, in fernen Stunden/
Werden vier Wege neu verbunden/
Magie setzt ein, Freundschaft beginnt/
Wo es dem Mensch nach Liebe sinnt"
Die Geschichte der Rumtreiber
(später auch etwas für SB/RL Liebhaber!)
"Der Name von Gilberts Problem lautete Ivan Braginsky. 18 Jahre alt, blond, groß, um nicht zu sagen rießig und aus Russland stammend." -- IvanxGilbert im Gakuen Hetalia Style. Zudem noch Bad Friends Trio und Weihnachten
Unweigerlich denke ich an die Comics, die ich gern zeichne und lese und in denen Helden die Welt retten. Ich habe nie geahnt oder daran geglaubt, dass es solche Helden wirklich gibt. Aber gerade wurde ich eines Besseren belehrt.
„Ach so, Antiquitäten,“ erwiderte Tim und musterte das Chaos mit anderen Augen – tatsächlich war das die Gemeinsamkeit zwischen den unterschiedlichen Dingen: sie waren mehr oder weniger antik.
Ludwig und Feliciano sind ein Paar, allerdings ist bis auf Händchen halten bisher nichts passiert. Wird Ludwig den nächsten Schritt machen? Und was genau läuft da eigentlich zwischen Gilbert, Antonio und Francis?
Wie eine Angel warf er die Schnur aus und nach drei Fangversuchen hielt ich sie tatsächlich in der Hand. Sie war zwar dünn, fühlte sich aber sehr reißfest an. Vermutlich mussten Angelschnüre das sein, damit sie nicht bei jedem dicken Karpfen nachgaben.
Alfred hat nach einer Konferenz die tolle Idee, durch ein kleines Trinkspiel alle peinlichen Geheimnisse der Länder ans Tageslicht zu bringen. Ein Spiel bei dem der letzte der steht gewinnt und kein schmutziges Geheimnis versteckt bleibt
Der war unter anderem der Grund, wieso man Ivan offiziell zum Mann erklärt hatte. Nicht, dass es vorher jemand gewagt hätte, seine Männlichkeit anzuzweifeln, niemals, doch Ivan war jetzt offiziell kein freier Mann mehr.
"Ich weiß genau, das du auf mich abfährst, Schnuckelchen..." Und sobald er diese Worte ausgesprochen hatte, bereute er sie auch wieder. Er stand vor einem Haufen Slytherins, am Esstisch dieses Hauses und schlug sich die Hand vor die Stirn.
Es war Winter.
Ich glaube, es war immer Winter, solang ich bei ihm war.
Haben die Jahreszeiten jemals gewechselt? Hat es jemals aufgehört zu schneien? War die Sonne warm? Haben die Blumen geblüht?
...an den Wangen liefen Tränen entlang. Tränen, die er eigentlich nie vergießen wollte. Denn solch einen Moment sollte nie eintreten sollen. Trauer um den Verlust seines Liebsten, dass hatte er nie gewollt...[Auszug 25. Kapitel]
Von wem war eigentlich die Schnapsidee, das Rattengift nur so zum Spaß als Fischfutter zu kennzeichnen? Ihr wisst doch, dass Ruffy davor nicht halt macht!
Ich merke erst, dass etwas nicht stimmt, als die Anderen plötzlich alle unnatürlich still sind. "Ähm ... Jo?", fragt Dennis ungewohnt leise und zaghaft.
„Es ist alles in Ordnung“, murmelte er leise, schloss seine Augen, wiederholte diese fünf Worte wie ein Mantra. Er müsste nur einmal tief Luft holen, der Schmerz war nicht körperlich, der Schmerz war nicht da.
Ich bin der geilste, wirklich. Klingt überheblich? Mir doch egal, ich weiß schließlich, wer ich bin. Werdet ihr auch noch merken. An mir führt kein Weg vorbei, also lest selbst.