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Destinatum

oder wie es weitergeht
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Wilde Stürme

Edwards eigenwillige Reaktion auf sein Geburtstagsgeschenk gab mir doch zu denken. Wir waren mittlerweile in seinem Zimmer angekommen, wo er eiligst anfing die Tagesdecke vom Bett zusammen zu legen. Ratlos sah ich ihm bei seinem Treiben zu. „Äh, du verbringst deinen Geburtstag üblicher weise damit aufzuräumen?“ Sein Lachen klang wieder nach Musik. „Nein, eigentlich tue ich an diesem Tag nichts anderes wie sonst auch, aber da du ja jetzt eingeweiht bist, möchte ich ihn gerne allein mit dir verbringen.“ Damit nahm er mich an die Hand und wir marschierten kurz darauf wieder in die Garage. „Wir fahren zum Strand, wenn du nichts dagegen hast?“ Ich hatte nichts dagegen, wir würden mit hoher Wahrscheinlichkeit die einzigsten sein, die bei diesem stürmischen Wetter dort hinfuhren. Der Himmel schimmerte in einem hellen grau, doch es roch nicht nach Regen. Als wir vor dem Volvo standen, glitt mein Blick zu dem schwarzen Sportwagen hinüber, der in der hintersten Ecke parkte. Edward war schon dabei die Tür zu öffnen, als ich mich endlich durch ringen konnte. „Du,“ er sah auf. „Ich weiß es ist dein Tag, aber können wir vielleicht den Martin nehmen?“ Er lachte selbstgefällig, als er meine Absicht hinter dieser Frage erkannte.
 

„Und was ist dein Transporter?“ fragte er kurz darauf neckend, als wir über die Straße in Richtung Osten fuhren. Der Vanquisch schnurrte unter dem weichen Ledersitzen wie ein Tiger, während sich die Tachonadel der 200 Meilen Marke nährte. „Eine lahme, halbtote Schnecke“ gab ich grinsend zu. Wie sollte man das bei diesem Vergleich auch noch länger leugnen. Dieses Auto hier war einfach der Hammer. Es schoss gerade zu über den Asphalt und war dabei so komfortabel wie eine Limousine.

In seine goldenen Augen trat ein heller Glanz „Endlich wirst du vernünftig“ Bei dem Tempo dauerte die Fahrt keine dreißig Minuten, bis wir die Steilküste erreicht hatten und an einem der zahlreichen Parkplätze ankamen, von denen man aus über kleine, verschlungene und teils sehr steilen Trampelpfaden zu den weitläufigen, östlichen Strandabschnitten von Olympic gelangte. Wenn die Sonne schien, war es hier wunderschön, doch Badengehen kam nicht in Frage, dazu war das Wasser durch seine Lage immer zu kalt. Einzig zum Spazieren gehen lud der feine Sand einen ein und das taten Edward und ich auch erst eine Weile. Die Wellen peitschten heftig auf dem offenen Meer und die Gischt besprühte uns mit feinem Tropfen, die zart auf der Haut kitzelten, währenddessen er mir gestand, warum er seinen Geburtstag lieber verdrängte, als ihn zu feiern. „Dieser Tag ist zufällig auch der Tag meiner Wiedergeburt und das einzige was ich damit verbinde ist die einschneidende Erinnerung an den Schmerz.“ Ich nickte beklommen. Unter diesen Umständen konnte ich seine Einstellung dazu mehr als verstehen. Der Wind machte aus Edward ohne hin schon störrischen Haaren eine wilde Mähne, die er ihm aus dem perfekten Antlitz blies, während seine Augen immer wieder den Blick in die Ferne richteten. Ich war mir sicher, wenn Meerjungfrauen ein männliches Pendant hätten, würden sie wie er aussehen. Weiß und schön. Wir waren zwar für mein Empfinden gemütlich vor uns hergelaufen, aber als ich mich umsah waren wir mindestens 40 Meilen weit von unserem Parkplatz entfernt und das innerhalb von fünfzehn Minuten, doch wir liefen noch ein paar Meilen, bis Edward die Stelle fand, die er anscheinend gesucht hatte. In einem der vom Wasser glatt geschliffenen Felsen verbarg sich eine kleine Höhle, gerade so groß, das zwei Personen mit einer Decke sich eng aneinander gekuschelt hinein zwängen und dabei auf das aufgewühlte Meer hinaus schauen konnten. Mein Kopf schmiegte sich an seine harte Schulter. „Du kennst so viele tolle Orte hier, die ich noch nie gesehen habe“ Ich merkte selber, dass es vorwurfsvoll klang. Er lachte sein wunderschönes Lachen in mein Ohr „Ich sage nur viel Zeit, aber ich habe festgestellt, dass alle meine Lieblingsplätze ihre Besonderheit verlieren, wenn ich sie einmal mit dir zusammen genossen habe.“ Fragend hob ich die Brauen „ Bei der Lichtung habe ich es zu erst gemerkt,“ erklärte er schnell „als ich sie nach unserem ersten Ausflug allein aufgesucht habe, war es, als wenn ihr jemand den Zauber genommen hätte. Ohne dich war es nur noch ein öder Ort“ Ich schauderte, denn ich wusste, was er meinte, als ich mich daran erinnerte wie ich sie im Frühjahr verzweifelt auf der jagt nach Erinnerungen an ihn gesucht hatte und wie ich mich zusammen rollen musste, damit das Loch, der grauenhafte Schmerz mich nicht zeriss, als ich erkannte das sie ihn mir nicht zurück bringen konnte. „Was ist?“ sorgevoll beugte sich Edwards Gesicht zu mir hinunter, „Nichts,“ es war einfach unmöglich diese Augen anzulügen „nur böse Erinnerungen“ und dann erzählte ich sie ihm und mit jedem Wort wurde der Schmerz der Vergangenheit kleiner, bis er fast ganz verschwand. Nur sein Blick wurde mit jedem Satz trauriger. Als ich fertig war schwiegen wir eine Zeit lang, wie immer, wenn ich ihn offenbarte, wie sehr mich sein Versuch mich zu meinem eigenen Wohl zu verlassen gequält hatte. Er küsste sanft meine Schläfe und verharrte dann dort mit schweren Atemzügen, bis ich seufzte. „Heute ist dein Geburtstag also Schluss mit der blöden Vergangenheit, die wir eh nicht mehr ändern können.“ Der Ausdruck in seiner steifen Miene wurde noch eine Spur tiefer. Ich hatte keine Ahnung warum. „Ich kriege es tatsächlich fertig und mache diesen Tag noch schlimmer für dich, als Alice je fertig gebracht hat oder?“ Ein klein wenig hellte sich sein Gesicht wieder auf. „Nein, wie auch du bist für mich doch das größte Geschenk und außerdem hast du dir für meine Überraschung so viel Mühe gegeben.“ „Ja, das Bild“ gab ich wehmütig zu, dass kam noch dazu „es gefällt dir nicht.“ Jetzt war die Traurigkeit entgültig verschwunden und Ungläubigkeit trat an ihre Stelle. „Wie kommst du denn darauf?“ Er besaß entweder mehr Schauspieltalent als irgend jemand sonst auf der Welt, oder er war wirklich von meiner Vermutung überrumpelt. „Es ist toll“ „Und warum hast du es dann angesehen, als wenn du Zahnschmerzen hättest? Er sollte ja nicht denken, dass er mir was vormachen konnte, dazu kannte ich ihn mittlerweile zu gut. Zu dieser Einsicht gelangte er nun anscheinend auch, denn sein Kopf sackte ergeben auf seine Brust. Sein wieder schmerzvoller Blick, den er unter seinen langen Wimpern auf mich wirken ließ, machte meinen Triumph über seine Maskerade zu Nichte. „Was macht dich denn bloß so traurig?“ flüsterte ich und strich ihm dabei mit dem Handrücken vorsichtig über die weiße Wange. Reumütig schlossen sich seine goldenen Augen. „Vergib mir, es war nur der erste Moment als ich dich sah. Jasper hat dich einfach zu perfekt gemalt, genauso wie du bist. Wie du jetzt bist.“ Ich verstand nicht ganz, was er mit seinem gestammelten Worten meinte „Du findest es zu unrealistisch?“ mutmaßte ich, doch er lächelte nur gequält „Nein Bella. Dieses Bild führt mir nur brutal vor Augen was ich getan habe, auch wenn ich es längst nicht mehr bereue.“ Seine Lippen senkten sich erneut auf meine Stirn, Ich verstand jetzt zwar, aber das machte mich überhaupt nicht glücklich. „Du hast es bereut?“ rief ich schockiert .Die goldenen Augen öffneten sich wieder unter einer gerunzelten Stirn. „Ja,“ gab er wiederstrebend zu „Als ich dich sterbend in meinen Armen hielt, da bereute ich alles. Da bereute ich es, dass wir jemals einen Fuß in die Stadt Forks gesetzt haben. Das ich dich nicht von mir ferngehalten habe, als noch Zeit dafür war, bevor du anfingst so zu fühlen wie ich. Das mich die Volturi nicht getötet haben, als ich sie darum gebeten habe. Das ich es zu gelassen hatte, was in diesem Moment mit dir passierte und ich hasste mich gleichzeitig dafür was ich dir antat, hasste das Monster in mir das mich verhöhnte und antrieb nicht auf zu hören, das verlangte dich zu töten, weil es diesen einzigartigen Geschmack wollte, während du unter meinen Händen vor Schmerzen gewimmert hast.“ Alles Gold wich aus seinen Pupillen. „Es war schlimmer, als jede Vorstellung die ich mir versucht hatte auszumalen um mich für diesen Moment zu wappnen, denn ich war dabei dich umzubringen Bella und der böse Teil von mir genoss es in vollen zügen.“ „Aber du hast doch rechtzeitig aufgehört“ warf ich ein um ihn aus seinen qualvollen Erinnerungen zu reißen, aber wieder verzehrte sich sein Gesicht, als er meinen Einwand ignorierte „Während der andere Teil, der menschliche, den du wieder belebt hast, vor Verzweiflung fast verrückt wurde, denn wenn ich den Kampf gegen das Monster auch gewann, so war ich doch dabei dich als Mensch auszulöschen und davor graute mir am meisten. Weist du noch, was ich dir sagte? Das ein Teil von dir vergehen wird, wenn du dich in einen Vampir verwandelst? Jetzt trau ich mich endlich ihn dir zu nennen. Es war deine Unschuld um die ich fürchtete.“ Seine Finger spielten mit meinen Haaren „Diese vollkommende herzzerreißende Unschuld, die mich vom ersten Tag an gefangen nahm.“ Ich konnte ihn nur bewegungslos anstarren. Er war immer noch in seiner Erzählung versunken. „Und die habe ich nicht verloren?“ brachte ich nach einer langen Sekunde heraus. Endlich war das schiefe Lächeln wieder da, als seine großen Hände mein bekümmertes Gesicht festhielten. „Nein und ich weiß immer noch nicht wem ich dafür danken soll.“ Hauchte er, dann küsste er mich so leidenschaftlich, dass mir als Mensch das Herz stehen geblieben wäre.

Der Wind um uns herum wuchs zu einem Sturm heran und ich war mir fast sicher, dass wir ihn erzeugten.

Nach Edwards leidenschaftlichen Kuss folgten noch viele weitere, bei denen wir uns aber schnell einig waren, dass man sie ohne Kleidung viel besser genießen konnte, weil diese einen nicht mehr daran hinderten den anderen über all zu berühren. Der Umstand in einer harten Felsenmulde zu liegen, war dabei vollkommen belanglos, wenn man selbst die Konsistenz eines Steins besaß. Der allerdings zu zerspringen schien, wenn er sich mit dem anderen Stein vereinigte. Es war einfach wie ein gigantisches Feuerwerk, eine Supernova , eine Verschmelzung von Zeit und Raum, bei der ich mich selbst auflöste, immer und immer, während die schönste Stimme der Welt meinen Namen flüsterte, schrie und knurrte. Mir sagte das sie mich liebte bis in alle Ewigkeit.
 

Es war bereits dunkel, als wir uns wieder auf den Rückweg machten Edward überließ mir gnädig das Steuer, so dass ich selbst in den Genuss des Astons geriet. Er fuhr sich noch viel besser, als ich es mir vorgestellt hatte und ich erwischte Edward mehr als einmal dabei wie er sich, bei dem Blick auf den Tachometer die Hand vor den Mund hielt um sein breites Grinsen zu verbergen. Wir erreichten die Stadtgrenze zu meiner Enttäuschung viel zu schnell und ich bemühte mich den Gasfuß im Zaum zu halten. Dabei fiel mir wieder der gestrige Abend ein. „Sollten wir das mit den Wölfen nicht den andere erzählen oder wissen sie es schon?“ „Sie wissen es schon“ Edward war dabei irgendetwas im Handschuhfach zu suchen. „Alice nehme ich an.“ „Mmmh,“ anscheinend war das was er wollte ganz hinten hineingerutscht, denn er steckte schon fast mit dem ganzen Kopf im Fach. „Aber sie kann doch die Werwölfe in ihren Visionen gar nicht sehen?“ Edward tauchte wieder auf „Stimmt“ gab er grimmig zu „aber sie hat uns gesehen und anhand unserer Reaktion auf die Jungs geschlossen. Es gibt ja nicht viele Gründe für uns fluchtartig ein Lokal zu verlassen, wenn nicht gerade Jasper einen seiner schlechten Tage hat.“ Ich warf ihm einen kurzen Seitenblick zu, dann atmete tief ein. Auch wenn er versuchte die Sache ein wenig ins Lächerliche zu ziehen, meiner Meinung nach wurde die Situation immer unkontrollierbarer, denn wenn man mal richtig drüber nachdachte, gab es doch für die Wölfe gar keinen Grund mehr sich zurück zu halten. Der Griff meiner Finger am Lenkrad wurde fester. Früher war es der Vertrag gewesen, der einen Krieg verhindert hatte, was war es jetzt? Vielleicht das sie noch in der Unterzahl waren, aber wer sagte denn, dass das so blieb? Quil würde das nächste Rudelmitglied werden, dass stand schon mal fest und bestimmt gab es noch mehr Anwärter.“ „Was hast du?“ fragte Edward besorgt, er hatte seine Suche mittlerweile aufgegeben und musterte mich stattdessen mit einem durchdringenden Blick. Ich traute mich nicht ihn anzusehen, aus Angst er könnte den Kummer in meinen Augen falsch verstehen. „Ich mache mir auch Sorgen.“ Gab ich endlich zu. Er schwieg, so dass ich weiter reden musste „ Es wird doch bald zu einem unvermeidbaren Kampf zwischen uns und den Quilleuten kommen.“ Edward sah mich immer noch ernst an, „ Stimmt.“ Jetzt fuhr mein Kopf doch zu ihm herum. Ich musste leicht panisch aussehen, denn er strich mir beruhigend eine Haarsträhne hinters Ohr. „Keine Sorge Bella, wir sind ihnen immer einen Schritt voraus und bis jetzt sind sie immer noch so klug zu wissen, dass sie besser dran sind, wenn sie uns nicht versuchen anzugreifen“ „Was macht dich da so sicher?“ Sein Gesicht wurde verschlagen und ob bewusst oder nicht entblößte er seine Zähne. „Auch wir sind aufmerksamer geworden. Ich habe dir nichts davon erzählt, damit du dich nicht unnötig aufregst. Alice und ich haben unsere Antennen, verstärkt in ihre Richtung ausgerichtet, wobei sie sich auf Billy konzentriert, denn den kann sie wahrnehmen und ich lausche so weit ich kann. Das in der Bar war zu gegeben ein kleiner Patzer, ich habe mich ablenken lassen.“ Er zwinkerte entschuldigend, dann wurde seine Miene doch noch ernst „Ich weiß, dass es dir dabei um Charly,“ er seufzte „und um Jacobs Sicherheit geht und bitte glaube mir, wir tun alles um eine Katastrophe zu verhindern.“ Mich durchzuckte ein eisiger Schlag, denn es war mit einem mal so deutlich, dass ich es einfach nicht mehr länger verdrängen konnte. „Wir müssen fort von hier nicht war, das ist die einzigste Lösung“ Zu erst wollte Edward etwas erwidern, doch dann schloss er seine Lippen wieder und nickte nur. Ich brachte meinen nächsten Satz kaum über die Lippen „und wir kommen nicht wieder“ flüsterte ich so leise das ich mich selbst kaum hörte. Kein Nicken, nur eine sanfte Berührung seiner Finger auf meinem Gesicht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Von:  jennalynn
2011-07-21T21:02:33+00:00 21.07.2011 23:02
Man ich hoffe nur die können das noch mit dem Rudel klären. Jake ist doch ihr bester Freund und soll es auch bleiben *heul*
Von: abgemeldet
2009-05-14T17:35:19+00:00 14.05.2009 19:35
scheint so, dass Edward Stürme entfachen kann^^
Und so lebendig wie mein Gehirn das alles verarbeitet, kannst du dir ja denken, wies mir bei so Kapiteln geht^^
Die blöden Wölfe^^ machen immer nur ärger ;P
lg
Von: abgemeldet
2008-01-07T17:11:58+00:00 07.01.2008 18:11
mensch der orgasum ging ja richitg unter die haut ^.^
Von:  feuerregen
2007-05-01T20:46:39+00:00 01.05.2007 22:46
ed kann also stürme entfachen! *erstaunt guck*
^^
auch hier wieder unglaublich detailiert, ohne langweilig zu werden. Du vermittelst glaub ich jedem sofort deine vorstellungen und zumindest bei mir läuft im kopf unweigerlich ein film mit! *verlegen grins*

das kappi war klasse, freu mich aufs nächste!
jetzt muss bella ja nur noch ihrem dad beibringen, dass sie wegzieht und nicht mehr wiederkommt....

hdl, feuerregen
Von:  Lady-Moon
2007-05-01T19:43:49+00:00 01.05.2007 21:43
gott oh gott!!
hab ne richtige gänsehaut!!

mal wieder a super kapi!!!
hast du mal wieder super gemacht ^.^

freu mich aufs nächste..

*knuddl*
la´moon
Von:  Monsterseifenblase
2007-05-01T17:23:01+00:00 01.05.2007 19:23
Ich hab deine ganze fanfic an einem Stück furchgelesen ^^da war ich noch nicht bei animexx^^ und jetzt muss ich dir das größte Lob auf Erden aussprechen!!!!
Ich bin totaler Biss-Buch-Fan und die Story die du schreibst ist einfach nur genial. Ich mag deinen Schreibstil und deine Ideen sind klasse!!!!!
Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel...
ganz schnell weiterschreiben, ja??? *fleh*
Von:  Akisu
2007-04-29T20:05:46+00:00 29.04.2007 22:05
*wimmer*
*seufz*
Einfach genial... ich find das traurig, das Bella von Charlie weg muss, aber da sie ja bei Edward ist, ist alles andere vollkommen egal!
ich kann mich nur wiederholen!
Du schreibst einfach genial!
^^V
Von:  BLVCKMORAL
2007-04-29T17:41:37+00:00 29.04.2007 19:41
Geil geil geil *-*
Ich kanns kaum erwarten das nächste zu lesen
ich glaube deine FF ist bis jetzt die beste
die ich von Bis(s) gelesen hab *-*
Von:  Seze
2007-04-29T17:29:29+00:00 29.04.2007 19:29
uhhh klasse Fortsetzung ^^
das mit der Höhle hat sich sehr romantisch angehört *seufz*

bin mal gespannt wies weiter geht...
schon traurig das sie gehen müssen und nie weider kommen können...
hoffentlich können sie das irgendwie verhindern ^^

schnell weiter
Von:  Ricchan
2007-04-29T17:10:33+00:00 29.04.2007 19:10
*schnief* das muss Bella ja einen ganz schönen Schock versetzten! die Arme! ;;

aba ma was andres...
200 Meilen pro Stunde...?! Oô
dat Auto muss ja n Ferrari sein wenns 240km/h fahren kann ohne seinen eigenen Motor zusprengen xD
*lol*


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