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So was wie Liebe

Eine Geschichte über Außenseiter- Sasux Saku
von

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Verletzlichkeit

Versprechen
 

/*Was wir am Nötigsten brauchen, ist ein Mensch, der uns zwingt das zu tun, was wir können*\
 

Sakura kam in die große Cafeteria.

Die Gespräche waren laut und sie ließ sich an einen leeren Tisch, ganz am Rand der Mensa nieder.

Sie sah auf und erkannte Sasuke, inmitten seiner Freunde, die lachten und ihn auf die Schulter schlugen.

Er sagte nichts, starrte in die Unedlichkeit und sah dadurch noch geheimnisvoller aus, noch attraktiver und noch begehrenswerter, dass ein Teil ihres Körpers sich danach sehnte, ihre Wettschulden sofort einzulösen.

Hier und Jetzt.
 

Auf dem Tisch...., dachte sie und ihr wurde bei der Vorstellung heiß.

Sie schüttelte den Kopf und ihre Hände lagen auf ihrer Tasche.

Sie zitterten.

Sakura ballte sie zu Fäusten, lockerte sie wieder, doch das Zittern hörte nicht auf.
 

In der letzten Zeit bekam sie immer wieder Scheißausbruche, sie musste sich Nachts manchmal übergeben und sie träumte von spitzen Nadeln und weißem Pulver und süßlichem Rauch.

Dann wachte sie auf und ihr Schweiß war eiskalt und sie überkam eine Schüttelfrost, die sie nicht bekämpfen konnte.
 

Es war nicht, dass Sie sich wieder nach Drogen sehnte, es war nur das sich ihr Körper nach Drogen sehnte.
 

"Hey Sakura....", bei der Nennung ihrer Namen schreckte sie auf. Wer redete mit ihr?

Es war einer von Sasukes Teamkameraden, sie erkannte das dümmliche Grinsen und das ausruckslose Gesicht.

"Wie gehts?"

Sakura rollte mit den Augen: "Was willst du? Drogen?"

Der Junge ließ sich nicht verunsichern.

"Ich wollte eigentlich fragen, ob du dich mal mit mir triffst?", er streichelte ihre Schulter in einer unmissverständlichen Weise: "Ich kann sehr zärtlich sein."

Sakura sah auf.

In diesem Moment trafen sie die Blicke von ihr und Sasuke.

Er runzelte die Stirn, sah sie verständnislos an.

Sie sah wieder zu dem Jungen, der versuchte gewinnend zu lächeln.

"Du kannst mich mal.", sie nahm die Tasche und wollte einfach nur raus, doch da musste sie an Sasukes Tisch vorbei.

Sie schluckte hart.
 

Sie versuchte so schnell wie möglich an dem Tisch vorbei zukommen, doch der Junge folgte ihr und riss sie am Arm zurück. Sasuke stand auf.

"Ich glaube, dir ist nicht klar das ich wahrscheinlich der Fang deines Lebens wäre."

"Du sagts es. 'Wäre'. Aber ich fürchte ich war noch nie eine von der Sorte, die sowas sofort erkannt hat."

Sie wollte sich losmachen, doch er hielt sie zurück. Jedes Gespräch in der Cafeteria war verstummt, jeder Blick lag auf ihnen.

Sasukes Augen wurde dunkler.

"Spiel keine Spielchen, Kleines!", zischte der Junge. Sein Blick fuhr unruhig durch die Cafeteria.

"Was ist? Hast du Angst deinen Ruf zu verlieren?", fragte Sakura zuckersüß.

Sie legte den Kopf schief: "Ich bin zu teuer für dich, Süßer!"

Sie konnte ihren Arm losreißen.

"Dann ist wohl unsere Sasuke der Richtige für dich, Haruno, der kann dir alles bezahlen.", Aki, legte den Arm um Sasukes Schulter und grinste über seinen eigenen Scherz: "Was ist Sasuke? Ein bisschen Elfmeterschießen?"
 

"Halt die Klappe!!!", fauchten Sasuke und Sakura uni sono.

Verwunderte Blicke wechselten die Besitzer.

Sakura starrte zu Sasuke und der starrte zurück.

Dann warf Sakura den Kopf in den Nacken und maschierte aus der Mensa.

Sie hinterließ Stille.
 

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
 

Sakura klebte ihren Kaugummi unter den Rand des riesigen Blumenkübels an der Eingangstür.

Sie schnickte ihre Haare aus dem Nacken und klingelte an der Tür.

Es dauerte einen Moment und dann machte ihr eine Frau auf, die sie schockiert ansah.

"Wer-... sind-.... sie?"

"Ist Sasuke da?"

"Wer sind sie?"

"Sakura Haruno. Ist Sasuke da?"

"Kennen sie Mr Uchiha?"

"Jaha! Ist er da oder nicht?"

Die Frau sah sie missbilligend an. In diesem Moment am Sasuke die Treppe runter.

"S-....Sakura?"

"Sie kennen die-.... dieses Mädchen?", die Haushälterin sah von Sakura zu Sasuke, der das Mädchen fassungslos ansah.

"Was willst du hier?"

"Dreimal darfst du raten.", Sakura ging an der Haushälterin vorbei und Sasuke schluckte hart.

Sakura ging die Treppe hoch und Sasuke folgte ihr perplex.

"Dein Zimmer?", fragte Sakura und ging ohne eine Antwort abzuwarten hinein.

Oh Gott, sie ist hier! Warum ist sie hier? Wenn Vater...., er wurde bei dem Gedanken wütend.

"Wart-... Warte mal, bitte!", Sasuke schloss hastig die Tür.

"Worauf?", fragte das Mädchen und zog sich den Pulli aus. Sasuke wurde rot: "Du musst nicht..."

"Wettschulden sind Ehrenschulden.", Sakura knöpfte ihre Jeans auf und ließ sie fallen.

Sauke drehte ihr den Rücken zu.

Zu seinem Leidwesen spürte er ein Prickeln in der Leistengegend.

Plötzlich umfasste Sakura seinen Oberarm und drehte ihn um.

Die Unterwäsche stand ihr ausgezeichnet. Die schwarze Spitze ließ ihre Haut leuchten.

"Bitte zieh dich wieder an.", befahl Sasuke und Sakura grinste: "Ein letzter, verzweifelter Versuch die Romantik zu retten?" Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, kanbberte an seiner Unterlippe und machte sich plötzlich an seiner Hose zu schaffen. Sasuke nahm ihre Hände und hielt sie im Schraubstock: "HÖR AUF!"

Sakura erstarrte.

"Ich will das nicht.", fuhr er leiser fort.

Sakura befreite sich wütend aus seinem Griff und raffte ihre Kleider wieder auf.
 

"Warum machst du das?"

"Ich wollte nur meinen Spaß haben!", schrie sie wütend und mit Tränen in den Augen, "Du warst halt da. Es war ein Spiel, ohne Ziel und ohne Regeln."

Sasuke sah sie an: "Warum machst du das? Ich meine-..... dieses ganze-..... Theater?"

Sakura streifte sich hastig das Top über.

"Du malst die blaue Flecken in die Armbeuge, damit es aussieht als würdest du dir Heroin sprizen."

Sakura starrte ihn an: "Woher.......?"

"Was denn, denkst du ich bin blöd? Dieses ganze-... Außenseitergetue, die schwarze Schminke, die Pöbelei, was bringt dir das? Anerkennung sicher nicht!"

Sakura sah ihn an, ihre Augen glänzten immer noch unnatürlich: "Vielleicht mag ich ihre geschockten Gesichter."
 

Sasuke musste laut auflachen: "Ich kenn dich vielleicht nicht anders, aber das-..... ist doch alles nur Show, Sakura. Warum lässt du das nicht einfach? Warum bist du überhaupt hier, wenn du doch nichts ändern willst?"

"Wer sagt denn, dass ich etwas in meinem Leben ändern will?!?"

"Oh bitte! Wäre das nicht der Fall, wärst du doch schon über alle Berge und Gott weiß wohin!"
 

Sakura schluckte.

Sie schniefte und hielt ihm ihre Hand hin. Sie zitterte.

"Weißt du was das ist?", fragte sie ihn höhnisch.

"Im Allgemeinen nennt man sowas Entzugserscheinungen!", sie lachte, griff in ihre Tasche und holte plötzlich ein Päckchen mit Grass heraus: "Und weiß du was das ist? -...... guck nicht so schockiert, das sind Drogen!

Ich habe nichts mal 24 Stunden gebraucht, bis der erste Dealer an mich rangetreten ist, ergo....... ich müsste gar nicht fort, um an Stoff ranzukommen."
 

Sasuke sah sie an.

"Und du-, du-..... Mr Perfekt!", Sakura wischte sich die Tränen aus den Augen: "Du bist doch der der alles hat. Du hast ein Zuhause, Geld-.... du hast alle Möglichkeiten! Und ich habe nichts!!! Ich habe nur einen Dealer, einen scheiß Ruf und eine Mutter, die mich hasst!"

"Sakura-.....", wollte Sasuke sie unterbechen, doch sie ließ es nicht zu.

"Tu nicht, als würdest du mich kennen, weil du es nicht tust."

Sie rannte weg.

Weg von Sasuke, weg aus dem Uchiha-Haus.

Sie rannte.
 

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Das Kicken mit dem Ball beruhigte sie.

Der Himmel färbte sich bereits orange und sie war erst zu der Schule zurückgekommen, als sie sich sicher war, dass das Training von dem Fussballteam vorbei war.

Es waren drei Tage vergangen und sie hatte Sasuke strikt ignoriert.

"Hey...", sie fuhr um und stöhnte wütend, als Sasuke langsam auf sie zu kam.

Ihr wurde wieder mulmig als sie ihn sah. Sie hatte sich so zum Deppen gemacht.

"Was willst du?"

"Dir was sagen.", er trug ein enges T-Shirt und Sakura bließ sich frustiert das Pony aus der Stirn, als sie sah, wie sich die Muskeln unter dem dünnen Stoff abzeichneten.

Und dann noch diese enge Jeans.

Gott, macht der das absichtlich oder merkt der nicht, dass....., sie schüttelte den Kopf, um die lasterhaften Gedanken loszuwerden.

"Ich will aber nicht mit dir reden."

"Du musst nicht reden."

"Dann will ich dir eben nicht zuhören."

"Ich werde trotzdem reden.", Sakura rollte mit den Augen.

"Ich habe mich heute zum ersten Mal gegen meinen Vater durchgesetzt.", er spielte mit dem Ball.

"Das mag vielleicht nicht besonders viel in deinen Augen sein, allerdings ist das mit mir und meinem Vater etwas schwierig. Ich soll das Unternehmen übernehmen...."

"Wirklich eine rührende Geschichte.", sie spürte wieder den Drang zu rennen. Sasuke hielt sie am Arm fest: "Mir ist es aufgefallen."

Sakura starrte ihn an.

Es war nicht so, dass ihre Begegnung mit Sasuke keine Spuren an ihr hinterlassen hatte. Sie hatte aufgehört sich die Armbeugen blau zu malen.

Sie hatte aufgehört zu pöbeln.

Sie trug noch immer ihre Uniform verknittert und die Chucks bemalt, aber sie kämte sich die Haare und benutzte weniger schwarzes Make-Up.

Sie hatte sich verändert.

Und zu ihrem Leidwesen hatte das gutaussehnde Individum vor ihr eine Menge damit zu tun.
 

"Großartig, back die ein Ei drauf!", sie wollte sich losreißen. Sie riss ihren Arm heftig nach oben. Sasuke war zu langsam. Er bekam ihre Faust gegen die Nase.

Sie begann zu bluten und er ließ sie los.

Das Blut tropfte auf sein T-Shirt und färbte es rot.

"Scheiße!", fluchte Sakura.

"Hast du das extra gemacht?", fragte Sasuke dumpf und hielt sich leise stöhnend die Nase.

"Red keinen Quatsch!, Komm mit!", sie nahm seine Hand und schleifte ihn durch die Schule ins Krankenzimmer.

"Die ist zu.", schnaufte Sasuke, als sie vor der verschlossenen Tür standen.

"Du benimmst dich echt wie eine weltfremde Prinzessin!", lachte Sakura höhnisch, griff auf den Türrahmen und zog einen Schlüssel hervor.

Das Schloss knackte und sie wühlte in den Schränken, während Sasuke sich mit noch immer blutender Nase auf die Liege setzte.

"Du hast einen ziemlichen Schlag drauf."

"Ein Mädchen muss sich verteidigen können.", sie grinste leicht und tupfte das Blut langsam ab. Sie hielt Sasuke ein Ice-Pack die Nase. Er atmete scharf ein: "Das ist kalt."

"Weichei! .................Die Blutung hat aufgehört.", Sakura nahm das Pack von der Nase.
 

Auf Sasukes Nasenspitze lag ein Tropfen Wasser.

Sie sahen sich in die Augen. Plötzlich griff Sasuke nach ihrer Hand.

Sakura beugte sich langsam runter und küsste den Tropfen weg.

Als sie sich löste, küsste Sasuke sie.

Sie schlang die Arme um seinen Hals und erwiderte den Kuss.

Sakura drückte Sasuke auf die Liege und kletterte über ihn und lies sich langsam in seinen Schoß gleiten. Sie küssten sich immer noch und keiner der beiden hatte vor das zu ändern.

Sasukes Hände lagen in ihrem Nacken oder fuhren ihr durch die Haare, dass sie eine wohlige Gänsehaut bekam.

Sie lösten sich erst, als sie keine Luft mehr in den Lungen hatten.

"Scheiße. Du bist wirklich perfekt!", Sakura grinste.

Sasuke küsste ihren Hals und lehnte seine Stirn gegen ihre.

"Ich gehe weg."
 

"Was?!?", Sakura schreckte zurück.

Sasuke knirschte mit den Zähnen.

"Ich fliege morgen nach London."

"W-...warum?", Sakura saß noch immer in seinem Schoß. Sie zitterte.

"Ich will dort auf die Schule gehen. Ich bin dann endlich weg von hier und vor allem weg von meinem Vater."

Sakura stand auf und fasste sich an die Stirn.

Verwirrt rannte sie durch das Krankenzimmer. Sasuke setzte sich auf und ließ seine Beine über den Rand baumeln. Es herrschte unwohles Schweigen zwischen ihnen.

"Du fliegst morgen?"

"Ja."

"Und wolltest dich vorher noch mal amüsieren?", sie blieb stehen und sah ihn kalt an.

"Nein, das stimmt nicht.", rief Sasuke.

"Was wolltest du dann?", wurde Sakura laut.

"Ich will, das du-..... dass du mir etwas versprichst."

"Uchiha, warum sollte ich das tun?"

Sasuke nahm ihre Hand, zog sie zu sich und küsste sie.

Sakura sperrte sich erst, doch dann ließ sie es zu.

"Nein!", sie besann sich und versuchte sich aus seinem Griff zu lösen, doch er war nicht gewillt sie loszulassen.

"Lass mich los!", er küsste sie nochmal.

Sakura kämpfte gegen das Verlangen an, sich einfach fallen zu lassen und es zu genießen.

"Lass mich endlich los, du Idiot, ich will.....", er küsste sie wieder. Sie ließ es zu.

Sie seufzte und gab jeden Widerstand auf.
 

Als er sich löste, hauchte er: "Das ist mein letztes Schuljahr. Ich gehe nach London und wenn ich meinen Abschluss habe, dann komme ich zurück und dann will ich sehen, dass du endlich aufgehört hast!

Dass du endlich damit aufgehört hast, der Ansicht der Leute hier entsprechen. Zeig denen was du wirklich drauf hast und wer du wirklich bist. Ich will, dass sie nicht schockiert sind, weil du ......eine bewegte Vergangenheit hattest. Ihnen sollen die Augen ausfallen, weil du so viel besser und stärker bist, wie sie es sind."

Sakura runzelte die Stirn.
 

Es war ihr unangenehm ihm soo nahe zu sein. Sie genoss seine äußerliche Berührung, doch sie verabscheute die Art, wie er scheinbar alles über sie wusste.

Es tat ihr weh und sie wollte, dass es ihm auch weh tat.

"Lass mich los! Du willst-.... du willst doch nur deinen Spaß!", er ignorierte sie. Sie wollte ihn noch mehr an dem Kopf werfen, doch sämtliche Flüche, sämtliche Worte lösten sich in ihrem Kopf zu Luft auf.

"Ist das nicht seltsam, wie sehr du in die Welt passt, vor der du so zu flüchten versuchst?", erwiderte sie schwach und ihre Stimme klang nicht halbwegs so kalt, wie sie es eigentlich wollte.

Sasuke ging über ihre Bemerkung hinweg, Sein Griff wurde enger: "Ich will, dass du verdammt noch mal in diese Fussballmannschaft eingetrteten bist."

Sie musste lächeln und sie küssten sich nochmal.
 

Ist doch egal...... ist doch alles egal!, dachte Sakura und hob ihre Gegenwehr auf. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals, fuhr mit ihren Fingern durch sein Haar und zog ihn so eng zu sich, dass kein Milimeter sie mehr trennte.

"Was machst du wenn ich es nicht verpreche?", fragte sie zwischen den Küssen. Ihr wurde heiß.

"Ich werde dich zwingen."

"Wie das?"

Er ließ sie plötzlich los. Sakuras Arme fielen ins Leere.

"Du Sadist."

Er vollführte eine theatraliche Verbeugung.

Sakura drückte ihn zu der Liege zurück.

"Wann geht dein Flieger?", Sakura knabberte an seinem Ohr.

"Irgendwann morgen früh.", Sasuke strich ihre Haare aus der Stirn.

Sakura fasste nach dem Vorhang: "Dann haben wir ja noch jede Menge Zeit."

Ihre Augen leuchteten als sie das sagte. Sasuke lächelte gefährlich, küsste sie heftig und feucht und Sakura drückte ihn auf den Rücken.

Der Vorhang verbrag sie vor fremden Augen.
 


 

Tja, meine Lieben, damit haben wir schon das vorletzte Kapitel erreicht!

Das nächste ist (quasi) der Epilog!

Lasst ein Kommi da,
 

nInA



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sinyata
2010-09-08T13:23:46+00:00 08.09.2010 15:23
boah man *-*
das kapi is voll krass
alls fliegt auf
er weiß alles übers sie
dann verschwindet er
nee das kann nich sein ich bin ... ich binn
man ich finde kein wort o.0
aber egal die letzte scene war nichz nschleccht

so kommen wir zu meiner zweitletzten verspäteten komi eintragung zu dieser ff xD
Von:  Katalina
2009-05-29T23:04:44+00:00 30.05.2009 01:04
oha..was die beiden da wohl treiben hä?! xD
heiß xD und wieder ein gutes kapitel ;D
lg
Keiko_
Von: abgemeldet
2009-05-23T22:03:56+00:00 24.05.2009 00:03
Hallo
*wink*
was für ein Kapitel
Richtig klasse
Ich will nicht das Sasu geht TT^TT
Das Kapitel war besser als alle anderen
Das mit Sasuke war klasse, wo er erzählt hat daser sich sein Vater wiedersetzt hat
Mach weiter so
Bye Rosenbluete001
Von:  noii
2007-06-22T12:22:24+00:00 22.06.2007 14:22
Hallo aditu90 x33~
Vielen Dank noch mal für deinen Gästebucheintrag...ich hab es leider noch immer nicht geschafft, dir darauf zu antworten, aber dann mache ich das einfach hiermit x33~
Jedenfalls hab ich einfach gedacht, ich schau mir mal deine anderen FFs/One Shots zu sasuke und Sakurea an und bin dannn zufällig (logischer weise) auch hier gelandet.
Mir gefällt diese Fanfic sehr gut. Ich mag es zwar nicht so gern, wenn man Sasu und Saku in die Realität bringt, da ich einfach die Ninjastory lieber mag, aber diese FF mag ich wirklich sehr gern...

Ich liebe deinen Schreibstil, denn ich finde du bist eine von den wenigen, die sowohl Humor hineinbringen, aber die Säötze und Abschnitte immer noch mit einer ganz tollen Sachlichkeit behandeln!
Von mir für diese Kapitel eine 1 x33~

Lieben lieben Gruß, und ich freue mich total auf weitere Werke von dir zu SasuSaku xD
dein Noii :3
Von:  ShadowHunter19
2007-06-21T12:35:43+00:00 21.06.2007 14:35
sasu geht weg?! NEIN!
das kappi war wieder spitze^^
ein glück das sasu die schulden nicht eingelöst hat... naja vorerst
ich hoffe das die bleiben trotzdem zusammen bleiben werden iwie.
naja ich freu mich schon mal auf den epilog^^
Shadow
Von: abgemeldet
2007-06-20T21:55:22+00:00 20.06.2007 23:55
ui^^
süüüss^^
ich maaags^^
bissl schnell aba cool^^
ma gugn wie dat ausgeht^^


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