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Confused World

Altes aber dennoch neues zu Hause?
von

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Outing with his little sister, and problems Part 1

Outing with his little sister, and problems Part 1
 

Eine Woche war es her das Kankuro gerettet wurde. Natürlich musste er noch das Bett hüten. Seine Geschwister waren immer bei ihm. Und Gaara musste alles von neuem Erzählen. Was Kankuro Sauer machte aber die verflog sehr schnell, denn er hatte sein Bruder wieder. Und das war für ihn genug.
 

Aber in der Woche war so einiges für Naruto langweilig. Hinata war nur mit seiner Mutter weg. Alle anderen hatten was zu tun und er? Er saß nur gelangweilt rum. Kankuro hatte er schon besucht. Die Schwester, zur Schule gebracht. Tsunade geärgert. Jiraiya hatte kein zeit er musste Informationen sammeln. Was so viel hieß er beobachtete Frauen. Uns Kakashi hatte das neue Buch und war nicht wirklich ansprechbar.
 

„AHHHHHHHHHHHHHHHHH“, schrie Naruto los.

„Was schreist du hier rum?“ hörte Naruto die Stimme seines Vaters.

„Mir ist langweilig“, meckerte er drauf los.

„Dann habe ich die perfekte Mission für dich“, sagte Minato mit Hintergedanken. Sofort war Naruto auf den Beinen und freute sich darüber.

„Welche? Welche?“ fragte er drauf los und konnte es kaum erwarten.
 

„Du machst heute was mit deiner Schwester“, sagte Minato und musste dann lachen über Narutos Blick. Von begeistert zu einem Blick: Das kann doch nicht wahr sein.

„Das ist keine Mission. Das ist Babysitten“ meckerte er drauf los.

„Stell dich nicht so an. Es ist deine Schwester. Und da deine Mutter und ich heute viel zu tun haben, musst du aufpassen. Geh mit ihr Trainieren oder sonst was. Aber beschäftige sie“, sagte Minato.
 

„Aber was soll ich mit einen ...“wollte Naruto anfangen aber stoppte. Denn er wusste zwar, wie seine Schwester hieß. Aber nicht wie alt sie war.

„Wie alt ist meine Schwester?“, fragte Naruto und grinste beschämt.

„Deine Schwester ist 10 Jahre alt. Also kannst du ihr ein paar Sachen beibringen“ sagte Minato und musste sich das Lachen verkneifen.

„Also du holst deine Schwester ab, machst ihr was zu essen und dann unternimmst du was mit ihr. Und ich will keine Widerworte mehr hören“ kam es von Minato und ging dann wieder und ließ seinen Sohn mit der so gefährlichen Aufgabe alleine.
 

Mit voller Begeisterung machte sich Naruto auf zur Akademie. Dort angekommen lehnte er sich an die Wand der Akademie gegenüber und wartete darauf, dass der Unterricht vorbei war. Für Naruto dauerte es zu lange, als es klingelte und die Schüler aus dem Haus gerannt kamen. Es dauerte nicht lange da sprang Minako ihn schon an und freute sich das ihr Bruder da war.
 

„Was machst du hier?“, fragte sie drauf los.

„Ich hole dich ab. Ich kümmere mich um dich heute“ sagte Naruto und seine Schwester sprang vor Freude rum.

„Aber erst mal gehen wir was Essen“, sagte Naruto und ging drauf los gefolgt von der Schwester. Statt das Naruto was für sich kochte ging er mit ihr da hin, wo er immer aß. Zu Ichiraku. Teuchi freute sich seinen Stammkunden, zu sehen.

„Heute nur mit der Schwester da?“, fragte Teuchi ihn.

„Ja ich passe heute auf sie auf. Hinata ist bei meiner Mum und ich habe Zeit“ sagte Naruto und freute sich als Teuchi ihm die Nudelsuppen vor die Nase stellte. Auch seine Schwester stellte er eine hin. Zusammen aßen sie die auf. Wobei es bei Naruto schon bei drei Nudelsuppen waren.
 

Als sie bezahlt hatten, machten sich die beiden auf den weg.

„Und was machen wir jetzt?“, fragte Minako ihn.

„Was willst du machen?“, fragte Naruto sie. Er hatte keine Ahnung, was er machen sollte. Er kannte das einfach nicht. Und jetzt wurde er einfach so ins kalte Wasser geworfen und musste es machen.

„Zeigst du mir, paar Sachen. Ich schaffe es einfach nicht mit einem Kunai zu werfen. Und Dad weigert sich das mir beizubringen“ war die Antwort von ihr.
 

„Na gut das können wir machen. Wir gehen zu Trainingsplatz da haben wir genug Platz und man keinen Verletzten“ sagte Naruto wobei er das Letzte vor sich hin nuschelte. Freudig sprang Minako drauf los und Naruto ging ihr hinterher. Naruto kam es ewig vor, als er an dem Trainingsplatz ankam. Minako freute sich am meisten und rannte nur vor Naruto her. Auf dem Platz holte Naruto die Kunais raus. Ein Glück, das es die Zielscheiben gab zum Üben.
 

Minako konnte es kaum erwarten, dass ihr Bruder was zeigte. Sie hüpfte von einem Fuß auf den anderen.

„Bleib mal ruhig stehen“, sagte Naruto noch nett. Ihm ging es ein wenig auf die Nerven. Von wem hatte sie das nur? Ging es ihm durch den Kopf.

„So dann zeig mir erst mal, wie du wirfst“, sagte Naruto und gab ihr ein Kunai.
 

Minako nahm sich den Kunai an den Naruto ihr gab und warf einfach drauf los. Aber das Kunai flog nicht weit und landete vor der Zielscheibe.

„Du hältst den falsch“, sagte Naruto und zeigte ihr wie sie das Kunai richtig festhalten sollte.

„So?“, fragte Minako nach.

„Genau. Und dann ziel auf die Scheibe und werfe mit voller Kraft“ sagte Naruto und stellte sich hinter sie. Und dann war Minako und traf nur Knapp die Zielscheibe. Sie traf nur die Seite der Scheibe und da fiel der so fort ab.
 

Auch die nächsten Versuche klappten nicht so richtig. Immer traf sie daneben oder so das der wieder runter fiel.

„Ich kann das nicht“, meckerte Minako rum.

„Nur üben. Du musst dich besser konzentrieren. Dann wird es klappen“ versuchte Naruto sie aufzuheitern. Minako konnte dann erst recht nicht aufgeben. Sie wollte ihren Bruder übertrumpfen egal wobei. Natürlich bewunderte sie ihn sehr und schaute zu ihm auf. Und Minako wollte genauso stark werden wie ihr großer Bruder.
 

So versuchte Minako es noch einige Male und dann traf sie endlich in die Mitte. Der Freudenschrei, den sie schrie, hörte man durch ganz Konoha. Naruto grinste vor sich hin. Er hatte seiner Schwester geholfen. Wobei er gar nicht wusste, wie er das geschafft hatte.
 

Vor Freude sprang Minako, Naruto um den Hals.

„Ich hab den besten Bruder, den es gibt“, sagte sie und Naruto musste darüber lachen. Es war doch schön eine Schwester zu haben. Jetzt konnte er sich vorstellen wie es den ging die eine Schwester oder Bruder hatten.

„Wann gehst du eigentlich wieder in deinen Garten. Mum und ich haben uns die letzten vier Jahre drum gekümmert. Wir wollten, dass der nicht eingeht“ sagte Minako. Eine Info mehr für Naruto. Er hatte hier ein Garten. Er musste sich den mal ansehen.

„Ich werde mich bald mal drum kümmern“, sagte Naruto und grinste.
 

Gerade als Naruto was vorschlagen wollte was sie als Nächstes machen tun. Stand plötzlich eine Gestalt auf dem Platz. Man konnte ihn nicht erkennen. Er Trug einen schwarzen Umhang und sein Gesicht war verdeckt.

„Fuchs Junge“, sagte er und es hörte sich so an als wäre seine Stimme weit weg. Naruto stellte sich vor seine Schwester und war Kampf bereit.

„Wer bist du?“, fragte Naruto nach.

„Das kann dir egal sein“, sagte die Person wieder.
 

„Minako lauf zu Dad und sag ihm Bescheid das, wer Fremdes im Dorf ist und wohl gefährlich ist“, sagte Naruto. Und schon wollte Minako los laufen doch die Gestalt stellte sich ihr in den Weg.

„Wo wollen wir den hin?“, fragte die Gestalt nach und schnappte sich Minako.

„Lass meine Schwester in ruhe“, schrie Naruto und rannte zu ihr. Doch die Gestalt rannte in den Wald. Naruto hinterher.
 

Die Gestalt sprang mit Minako über die Bäume. Naruto folgte ihm und versuchte ihn mit den Kunais zu treffen. Doch die Gestalt weichte nur aus. Wer war das nur? Die Gestalt dachte wohl nicht dranstehen zu bleiben und flüchtete nur. Kurz vor einem Wasserfall blieb die Gestalt mit Minako stehen.

„Naruto“ brachte Minako raus wobei es in ein Schlurzen unterging.

„Lass sie los“, knurrte Naruto drauf los.

„Warum was ist, so wichtig an ihr? Sie ist nichts Besonderes“ sagte er und betrachtete Minako.

„Sie ist wichtig sie ist meine Schwester. Und keiner greift meine Familie an. Und erst recht nicht meine Schwester. Wenn du ihr nur ein Haar krümmst, wirst du es bereuen“ knurrte Naruto ihn an.
 

Die Person lachte nur auf.

„Der Fuchsjunge macht sich sorgen um seine Schwester. Wie rührend“ sagte er und nahm Minako an den Kragen und hielt sie mit einer Hand über den Wasserfall.

„Wage es dich“, fauchte Naruto drauf los. Minako dagegen versuchte sich, festzuhalten. Aber es brachte nichts.

„Sag deinem Bruder Lebwohl“, kam es von der Gestalt und ließ Minako los.

„Kage Bunshin no Jutsu“, schrie Naruto und einige Doppelgänger erschienen. Vier von ihnen sprangen Minako hinterher und die anderen hielten die Gestalt auf.
 

Als Naruto und seine Doppelgänger die Gestalt angreifen wollten verschwand sie wie Nebel. Naruto löste seine Doppelgänger auf und sprang den Wasserfall runter. Unten hatten seine Doppelgänger seine Schwester in Sicherheit gebracht.

„Geht es dir gut?“, fragte Naruto sie, als er bei ihr ankam. Minako warf sich in Narutos Armen und weinte.

„Es ist alles gut. Ich bin doch da“ versuchte Naruto sie aufzuheitern. Es musste wirklich schlimm für Minako gewesen sein das mit zu machen. Sie hatte bisher mit Fremden Shinobis nichts zu tun gehabt. Aber das würde sie erst später erleben.
 

Naruto nahm seine kleine Schwester auf den Arm.

„Wir gehen zurück“, sagte Naruto und rannte wieder zurück nach Konoha. Er musste erst mal seinem Vater Bescheid sagen, was passiert ist. Und er nahm Minako mit. Er wollte sie jetzt nicht alleine lassen. Zusammen kamen sie im Büro ihres Vaters an.

„Was ist passiert?“, fragte Minato nach, als er die Zwei sah, und wollte Minako, Naruto abnehmen. Die aber krallte sich an ihren Bruder fest. Und wollte ihn nicht mehr los lassen.
 

„Eine Gestalt ist vor uns aufgetaucht. Ich konnte nicht erkennen, wer es war. Er war in einem Mantel gehüllt. Er hat Minako dann mit genommen. Ich bin ihm gefolgt und hab sie zurück geholt aber die Gestalt hatte sich wie Nebel aufgelöst“ erklärte Naruto.

„Ein Problem folgt dem anderen. Kannst dir Vorstellen, wer es war?“ fragte Minato nach.

„Nein. Ich kannte nicht mal die Stimme. Die hörte sie an als wäre sie weit weg gewesen. Ich weiß auch nicht, was die Person damit bezweckt hatte, dass sie Minako mitnahm“ sagte Naruto dazu.
 

„Ich werde Wachen aufstellen mehr als schon sind. Sie sollen wachsam sein. Solange wir nichts wissen, können wir nicht sagen ob die Person Konoha angreift oder nicht. Geht ihr nach Hause“, sagte Minato und die Zwei, machten sich dann auf den Weg zum Haus. Wobei Minako Naruto nicht mehr losließ.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  fahnm
2012-07-20T00:39:29+00:00 20.07.2012 02:39
hammer Kapi^^
Wer ist diese gestallt?
Was will der nur?
Von:  Kaninchensklave
2012-07-19T17:20:07+00:00 19.07.2012 19:20
ein Tolles Kpa

Na das Naruto sich gleich so sehr um seine Schwester sorgt war ja kalr Familie und Freunde sind ihm Heillig.

NUn vom juts her tippe ich darauf des es wer aus dem nebelreich war vermutlcih ein Nukenin im Diesten von Orochimaru
aber der wird noch merken das er sich nicht mit der Familie Namikaze anlegen sollte das kann nur schief gehen

Bin shcon gespannt wie Naruto auf seinen Garten reagiert den er ja angelgt hat oder besser gesagt sein anderes Ich XD

GVLG
Von:  narutofa
2012-07-19T17:04:28+00:00 19.07.2012 19:04
das war ein gutes kapitel. ich bin gespannt was als nächstes passiert. ich freue mich auch über die nächsten fortschritte von narutos schwester. mach weiter so


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