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Confused World

Altes aber dennoch neues zu Hause?
von

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Homecoming( Neu Überarbeitet)

Homecoming
 

Vier lange Jahren waren jetzt vergangen als Naruto mit Jiraiya auf Trainingsreise gegangen war. Jetzt endlich waren die beiden wieder in Konoha zurück. Da stand Naruto vor dem großen Tor von Konoha und konnte es nicht glauben das er jetzt mit neunzehn davor stand und jetzt endlich nach Hause kam. Natürlich hatte sich Naruto in den vier Jahren sehr verändert. Seine Haare waren länger und er Trug immer noch sein Schwarz Orangenen Anzug. Narutos Verhalten hatte sich ein wenig verändert aber seine Chaotische Art war immer noch geblieben. Nur das er jetzt öfters Nachdachte bevor er Handelte und das war Jiraiyas verdienst.
 

Kurz vor dem Konohator blieb Naruto stehen und starrte nur nach vorne. Jiraiya konnte sich das Grinsen nicht verkneifen. Er wusste das Naruto in den letzten vier Jahren sein Dorf und seine Freunde sehr vermisst hatte.

„Naruto komm endlich. Lass uns weiter gehen dann kannst du deine Freunde Besuchen“ rief Jiraiya ihm zu der schon weiter gegangen war.

„Du hast recht. Es ist einfach so schön wieder zu Hause zu sein“ sagte Naruto und stoppte.

„Was ist los?“ fragte Jiraiya nach als er den Blick seines Schülers sah.

„Ich hab das Gefühl das sich was verändert hat aber ich weiß nicht was“ kam es von Naruto der sein Blick über alles was er sehen konnte Schweifen ließ. Jiraiya schaute sich mit um und musste selber feststellen das irgendetwas anders war als sonst, aber was es war konnte er nicht sagen.

„Kann sein aber warten wir es ab. Jetzt komm schon lass uns weiter gehen“ sagte Jiraiya. Naruto nickte nur und folgte seinen Meister.
 

„Bin doch schon Unterwegs“ rief Naruto und holte sein Meister ein.

„Denkst du sie haben Oma Tsunades Gesicht schon in die Wand gemeißelt?“ fragte Naruto grinsend nach.

„Werden wir wohl gleich sehen. Hoffen wir mal das man sich nicht zu Alt gemacht hat“ scherzte Jiraiya. Naruto musste sich ein Lachen verkneifen. Er wollte sich nicht vorstellen wie Tsunade reagiert hätte wen man sie alt gemacht hätte. Die Leute konnten einen dann nur Leid tun. Auf dem Weg zum Hokageturm liefen sie Kotetsu und Izumo entgegen. Kaum waren Naruto und Jiraiya an ihnen vorbeigelaufen schaute Naruto hoch zu den Hokageköpfen. Erst da blieb Naruto stehen denn es waren statt fünf Köpfe nur vier.

„Haben sie Oma Tsunades Kopf vergessen?“ fragte Naruto sich leise.

„Oder sie hat es wieder abgeschlagen weil sie dort zu alt drauf aussah“ sagte Jiraiya. Selbst das war möglich gewesen das es Tsunade gewesen war. Aber nach vier Jahren hätten sie es doch schaffen müssen Tsunades Kopf richtig in die Wand zu Schlagen. Die Beiden machten sich keinen großen Kopf darüber und gingen weiter.
 

Währenddessen am Konohator hatten sich Kotetsu und Izumo gerade wieder hingesetzt und eingetragen das zwei bestimmte Leute wieder in Konoha waren tauchte schon eine Frau vor ihnen auf.

„Wo wart ihr beide eigentlich. Ich soll für den Hokage die Berichte abholen“ sagte sie und stemmte sich auf den Tisch.

„Wir haben uns nur was zu Essen geholt“sagte Izumo und kramte die Berichte raus.

„Sie sollten sich wirklich beeilen sonst verpasst ihr noch die beiden die gerade wieder da sind“ sagte Kotetsu grinsend. Die Frau schaute die Beiden nur an und nahm die Berichte aber als sie zwei Namen auf der Liste sah, fingen ihre Augen an zu strahlen und schon lief die Frau los.

„Das hat gedauert bis sie es gemerkt hat“ sagte Izumo.

„Ja sie hat mit den beiden nicht gerechnet“ sagte Kotetsu.
 

Naruto und Jiraiya waren kurz vor dem Hokageturm als eine Frau mit langen roten Haaren auf sie zulief und Naruto umarmte. Naruto blieb nur geschockt stehen. Wer war die Frau? Und warum umarmte diese Frau ihn? Er kannte sie nicht. Jiraiya dagegen hatte die Frau sofort erkannt. Aber das konnte nicht sein, das durfte nicht sein. Der Sannin war überfordert was gerade passiert war.

„Naruto da bist du endlich. Wir haben dich vermisst. Du bist groß geworden aber deine Haare wir müssen die Schneiden lassen sonst siehst du bald nichts mehr. Aber du siehst deinem Vater jetzt sehr ähnlich. Aber wir können alles später besprechen wir sollten hoch zu ihm gehen“ sagte die Frau und Naruto stand nur da und starrte sie an. Er wusste nicht was er sagen sollte oder tun sollte, das war einfach zu viel für ihn.
 

Jiraiya der sich wieder gefasst hatte und hoffte das es sich das hier bald aufklären würde legte eine Hand auf Narutos Schulter.

„Wie wäre es wen Naruto schon mal los geht und seine Freunde Sucht. Dass wir wieder da sind, kann ich mache da brauch er nicht mitkommen“ schlug Jiraiya vor. Naruto war froh das Sanin das Wort übernommen hatte, denn er selber brachte nichts raus.

„Natürlich wie konnte ich das Vergessen. Aber Naruto sei nachher pünktlich zu Hause sonst gibt es Ärger“ sagte die Frau. Naruto hörte es nicht mehr da er schnell weg war. Das war für ihn zu viel gewesen.

„Wer war das nur?“ fragte Naruto sich leise als er über die Dächer der Häuser sprang. So ging Jiraiya mit der Frau hoch zum Hokage. Jiraiya ahnte was jetzt kommen würde und hatte ein ungutes Gefühl als er an der Tür des Hokages klopfte.

What is going on just here?(Neu überarbeitet)

What is going on just here?
 

Jiraiya war es Mulmig als er an die Tür klopfte. Er ahnte wer dahinter saß und genau das machte ihm Angst. Den das konnte nicht sein das er noch Lebte. Aber wen diese Frau noch lebte müsste er auch noch leben. Aber das passte nicht zusammen denn die beiden waren gestorben und das schon lange. Als Jiraiya die Tür öffnete, dachte er wirklich er ist einem Gen-jutsu gefangen aber es war real. Er konnte nicht glauben wer vor ihm saß. Am Tisch saß ein Mann mit Langen blonden Haaren de überall ab standen wie bei Naruto.

So weit Jiraiya sah hatte er einen weißen Mantel mit Feuer Ornamenten drauf an. Darunter eine Jo-nin Weste und auch die blaue Hose so wie es üblich war. Dennoch so wie Jiraiya es in Erinnerung hatte strahlte der Mann eine Macht aus die bisher kein Hokage hatte. Auch das Licht ließ ihn Mächtiger wirken. Der Mann war so wie es schien noch gut in Form. Und wenn er das jetzt hören würde, würde Jiraiya wohl eine Standpauke bekommen.
 

Glauben konnte es Jiraiya noch immer nicht das sein ehemaliger Schüler da saß. Da er eigentlich Tod sein müsste, genau wie seine Frau die hinter ihm stand. Jiraiya wurde von dem Mann aus den Gedanken gerissen als er auf stand und seinen Alten Sensei begrüßte. Jiraiya war etwas überfordert damit da er alles nichts verstand.

„Sensei schön das du wieder da bist. Hast du Naruto unterwegs verloren?“ scherzte der Hokage drauf los und setzte sein Grinsen auf.

„Ähm .. Nein er ist draußen und Sucht seine Freunde. Die er vermisst hat“ Stotterte Jiraiya fast drauf los. Er versuchte Normal zu klingen was ihm aber nicht so gelang.

„Warum so Steif bei mir ich bin immer noch dein ehemaliger Schüler. Aber erzähl mal was habt ihr in den vier Jahren gemacht. Ich bin gespannt“ sagte der Hokage und hoffte das sein Sohn sich weiterentwickelt hatte und das er Spaß hatte. Jiraiya brauchte eine kurze Zeit um sich zu sammeln und versuchte normal zu sein und fing dann an zu erzählen was alles passiert war. Außer das sie wohl in einer anderen Welt waren.
 

// Bei Naruto\
 

Naruto nahm die Abkürzung über die Dächer um zum Trainingsplatz zu kommen. Er vermutete das dort einige seiner Freunde sein würden. Kaum war Naruto dort angekommen knallte er fast gegen einen Baum als er sah wer dort wartend an einem Baum stand. Naruto war geschockt ihn zu sehen, ihn hatte er die letzten Jahre auf seiner Reise gesucht und jetzt war er hier? Naruto verstand das einfach nicht. Auf der anderen Seite war er schon froh das er wieder hier war. Naruto sprang vom Baum runter auf dem er gelandet war und ging auf Sasuke zu. Sasuke dagegen hatte Naruto sofort bemerkt und lächelte drauf los als er seinen besten Freund sah.

„Hey Dope wieder zurück in der Heimat?“ fragte Sasuke scherzhaft nach.

„Klar aber seid wann bist du wieder hier?“ fragte Naruto geschockt nach.

„Sag mal Naruto bist du zufällig auf der Reise auf den Kopf Gefallen. Ich war nie weg gewesen das müsstest du wissen“ kam es von Sasuke der seinen Freund musterte. Er vermutete das was nicht stimmte mit Naruto und zog seine Augenbraue hoch.

„Ähm und auf wem Wartest du?“ fragte Naruto weiter und versuchte diese Situation zu lockern.

Sasuke grinste nur das war der Naruto den er kannte.
 

„Nun ich warte auf Itachi wir wollten heute etwas Trainieren. Kakashi ist auf Mission und ist daher nicht da und Sakura ist im Krankenhaus und hilft Tsunade“ erklärte Sasuke. Naruto nickte nur und ließ es zu fragen warum Itachi hier war. Er war jetzt schon zu auffällig. Naruto blieb noch so lange bei Sasuke bis Itachi bei ihnen auftauchte. Kurz begrüßte Naruto Itachi und fand das mehr als merkwürdig. Naruto war gerade dabei zu gehen da hielt Itachi ihn noch auf. Naruto bekam Angst, hatte er was bemerkt?
 

„Naruto vergiss nicht das wir heute bei euch sind. Wir hatten abgemacht wen du wieder da bist das wir das Feiern also komm ja nicht zu spät heute Abend“ erinnerte Itachi ihn. Naruto nickte nur und die Brüder dachte das er Bescheid wusste. Das musste Naruto erst mal verdauen. Ein Itachi der zu ihm Freundlich war, Sasuke der wieder in Konoha war und alle war so wie er sich erhofft hatte. Jetzt wollte Naruto erst mal seine anderen Freunde Treffen.

Naruto schlenderte entspannt durch Konoha und bisher hatte sich nichts verändert so weit er sah. Aber das alle ihn Freundlich begrüßten das war er nicht gewohnt. Naruto kam langsam an einer stelle an wo ein junger Mann mit Brille an einem Baum lehnte.
 

Sofort stoppte Naruto und starrte die Person an.

„Naruto lange nicht gesehen“ sprach die Person. Naruto musterte die Person genau. Als er eine fliege zu der Person flog, wusste Naruto Bescheid wer es war.

„Shino. Ich hab dich fast nicht erkannt“ sagte Naruto.

„Dennoch hast du mich erkannt. Ich habe mich nicht großartig verändert“ sagte Shino.

„Ähm Ja“ kam es von Naruto. Für Naruto hatte sich Shino extrem verändert.
 

Naruto grinste nur das hieß wen Shino hier war müsste auch zwei andere noch auftauchen. Er war gespannt wie sich Kiba und Hinata verändert hatten. Auf Kiba musste Naruto nicht lange warten, da Kiba mit Akamaru vor ihnen aufschlugen.

„Das ist Akamaru?“ fragte Naruto nach und konnte es nicht glauben das der kleine Hund so groß geworden ist.

„Das ist das erste was du mich Fragst Naruto. Das ist schon unfreundlich“ scherzte Kiba rum. Kiba hatte es nicht so ganz mit bekommen das sein Hund sehr groß geworden ist.

„So Naruto wir müssen schon los zum Training“ sagte Shino.

Gerade als Shino und Kiba gehen wollten fiel Naruto auf das eine Person nicht dabei war.

„Leute wollt ihr nicht auf Hinata-chan warten?“ fragte Naruto nach.

Kiba uns Shino blieben stehen und starrte Naruto verwirrt an.

„Wer ist denn Hinata? Wir sind das einzige Team was nur aus zwei Leuten besteht. Du solltest dich mal untersuchen lassen wen du dir Leute einbildest“ sagte Shino und ging mit Kiba los.
 

Jetzt war Naruto verwirrt. Warum kannten die beiden Hinata nicht? Sie war das dritte Mitglied gewesen. War das doch alles anders hier als bei ihm. Noch anders als er dachte. Was war hier einfach nur los? Naruto zerbrach sich den Kopf darüber was hier los war. Er musste dringen mit jemanden reden und daher suchte er sich ein ruhigen Platz wo ihn keiner fand.

Dort angekommen setzte sich Naruto in den Schneidersitz und versuchte mit Kyuubi in Kontakt zu treten.

Es dauerte nicht lange da stand Naruto schon vor Kyuubis Gefängnis.

Kyuubi schaute sein Besucher nur an und lachte auf.

„Was ist so lustig Fuchs?“ fragte Naruto nach.

„Welpe, du will mich fragen ob ich was damit zu tun habe? Vergiss nicht ich kann deine Gedankenlesen und nein ich habe damit nichts zu tun. Sonst hätte es hier anders ausgesehen“ sagte Kyuubi spöttisch.
 

„Kann ich dir deswegen Trauen das du es nicht warst?“ fragte Naruto nach.

„Bei dem schon. So viel macht habe ich nicht. Aber wer anderes hat so viel macht. Es scheint das es eine reale Welt ist wo selbst ich Existiere aber ich weiß nicht viel und wer uns das angetan hat. Ich Spüre nur das es wer mächtiges war“ sagte Kyuubi. Naruto musste ihm glauben anders ging es nicht.

„Wie sollen wir herausfinden wer es war?“ fragte Naruto weiter.

„Das müssen wir herausfinden. Das hier ist eine andere Welt“ sagte der Fuchs.

„Was sollen wir Tun?“ fragte Naruto drauf los.

„Ich weiß es nicht wir sollten Nachforschen besser als nichts zu machen“ kam es von Kyuubi.
 

Gerade als Naruto was fragen wollte fing Kyuubi an zu Zittern und zu Knurren. Als hätte er Angst.

„Was ist los?“ fragte Naruto.

„Er ist hier. Das passt nicht er dürfte nicht hier sein“ jammerte Kyuubi.

„Wer? Wer ist hier?“ fragte Naruto nach. Er wusste nicht was los war.

„Der Vierte Hokage. Er ist hier auf den Weg zu uns. Das kann nicht sein das er noch lebt“ sagte Kyuubi. Gerade als Naruto was sagen wollte spürte er eine Hand auf seiner Schulter und kam wieder zurück und ließ Kyuubi alleine. Naruto machte die Augen auf und schaute in das Gesicht vom Vierten Hokage der ihn nur besorgt ansah.

„Also wirklich Naruto, wir wollten uns doch Treffen. Deine Freunde sind schon da nur du fehlst bei der Feier. Jetzt komm schon alle warten auf dich“ sagte der Vierte zu Naruto.

Naruto verstand nichts mehr, warum war der Hokage zu ihm gekommen und war so nett zu ihm. Naruto war zu geschockt um was zu sagen, daher verschwand Naruto und tauchte auf den Hokagefelsen wieder auf und dort atmete er erst mal auf. Was war hier nur Los? Was Naruto nicht wusste war das Minato seinem Sohn gefolgt war.

It's all so foreign

Naruto saß schon auf den Kopf des Vierten Hokages. Er verstand es nicht, warum der wieder Lebte. Und warum er ihn ausgerechnet suchte. Was hatte er bitteschön mit ihm zu tun? wohl nichts auch. Aber wenn Kyuubi schon so reagierte musste der Vierte wohl sehr Mächtig sein. Aber warum war das jetzt so. Naruto wusste das er nicht mehr Lebte aber warum war er dann hier. Und suchte ihn. Naruto wollte eigentlich nur nach Hause. In seine Kleine Wohnung. Das alles war für ihn zu verwirrend, das war nicht seine Welt. Naruto zog seine Beine zu sich, das alles war nicht sein Wahre zu hause. Und warum setzte er sich immer Auf den Kopf des Vierten. Naruto wusste es einfach nicht. Aber er fühlte sich da hin gezogen warum wusste er nicht. Aber dennoch fehlte ihm was sehr sogar. Naruto starrte über das Dorf es schien so Friedlich zu sein wie er es immer kante. Aber auch eine Gegend kannte er nicht. Sie sah neu aus. Erkannte die nur das sie Zerstört war. Aber da sah aus ob nie was war.
 

Minato war auf den Weg zu den Hokageköpfen. Er ließ sich Zeit er wusste das Naruto erst mal Zeit haben will. Vielleicht war Naruto einfach nur etwas zu angespannt und hatte sich Erschrocken. Aber Minato konnte sich kein Bild deswegen machen. Er benahm sich etwas merkwürdig auch. Minato kam den Köpfen schon näher als Jiraiya auftauchte.

„Hey Minato wo hin des wegen.?“

„Zu meinen Sohn er ist vorhin verschwunden als ich ihn holen wollte.“

„Weißt du was geh du Zurück und ich hol den mal.“

Minato nickte nur. Vielleicht war es auch so besser wenn Jiraiya das machte. Etwas enteuscht ging Minato zu der Party. Jiraiya machte sich schnell auf den Weg zu Naruto. Er musste Naruto erst mal aufklären wer Minato ist und anderes. Jiraiya kam auch schon bei Naruto an. Naruto saß Jämmerlich da. Musste Jiraiya feststellen.

„Hey Naruto.“

Naruto drehte sich nur um und sah sein Sensei.

„Was ist denn.? ich dachte schon du bist der Hokage.“

„Naja das wäre auch nicht Schlimm aber du solltest die angewöhnen den Hokage Vater zu nennen.“

Naruto schaute in dem Moment Jiraiya geschockt an. Er wusste gerade nicht was er sagen sollte.

„Pass auf Naruto. Damals bei uns in unsere Welt wenn ich das mal so sagen kann. Lebte ja Minato der vierte Hokage ja noch. Da aber der Fuchs angriff gab er sein Leben und sperrt es in sein Kind. Und das Kind bist du. Und die Frau die dich heute so umarmt hatte war Kushina deine Mutter.“

Naruto schaute jetzt noch Geschockter als vorher. Das wusste er nicht mal. Naruto bekam gerade nichts raus. Naruto konnte es nicht fassen, es hatte ihm die Sprache verschlagen. Jetzt starrte Naruto nur noch übers Dorf.

„Weißt du Naruto. Wir wollten dir das Eigentlich sagen bis du Jo-nin bist, aber das hat sich jetzt erledigt.

Aber vergiß nicht wir haben gerade nicht viel Zeit wir werden auf der Party erwartet. Tu einfach so ob nichts wäre. Und wenn Minato dich fragt sag einfach du wolltest nur etwas ruhe haben okay?“ redete Jiraiya einfach drauf los. Naruto wusste gerade nicht was er tun sollte. Aber zu erst war das wohl das beste, er konnte sich später damit auseinander setzten.

„Aber Jiraiya ich hab keine Ahnung wie ich mich ihnen gegen über verhalten soll. Oder wo wir wohnen geschweige wie ich mein Zimmer finde. Und nur so gab es jemals ein Fuchs angriff hier?“ hackte Naruto nach mit einer Stimmte die Jiraiya ihm unbekannt war.

„Naja einfach ganz normal tu so ob nichts wäre und lern sie kennen. Das Haus zeig ich dir und auch dein Zimmer da steht dein Name dran glaub mir. Und das mit Kyuubi finde ich schon heraus mach dir keine sorge des wegen.“ Sprach Jiraiya er hoffte das dies Naruto etwas aufbaute. Naruto seufzte kurz jetzt musste er in die höhle des Löwen rein. Etwas Mulmig war Naruto schon.

Naruto hatte sich immer gewünscht zu wissen wer seine Eltern sind. Aber so niemals. Er wusste nicht mal wie es ist Eltern zu haben und jetzt hatte er welche. So plötzlich auch, jetzt musste er versuchen normal zu sein. Aber wie konnte man normal sein wenn man nicht wusste wie dabei. Langsam schritten Naruto und Jiraiya in eine Gegend die für ihn etwas unbekannt war.
 

Jiraiya führte Naruto zu einem Haus was nicht groß aber auch nicht klein war hin.

Es war in einem leichten Weiß mit Verzierungen bemalt es sah einfach schön aus. Vorne an der Tür stand Uzumaki-Namikaze. Das musste Naruto Haus sein wo er wahrscheinlich in seiner Welt wenn er da noch Eltern gehabt hätte gelebt hätte. Dort im Garten hörte Naruto Gelache und Gerede. Und ein Geruch von Ramen lag in der Luft. Sofort schlug Narutos Herz schnell. Er hatte Ramen seit Vier Jahren nicht mehr gegessen. Jiraiya grinste nur, er wusste wie Naruto auf Ramen reagierte. Naruto war schneller bei den anderen als Jiraiya dachte. Sogar die anderen staunten nicht schlecht wie schnell Naruto da saß und Hungrig am Tisch saß und den Ramen fixierte. Alle die um ihn herum saßen oder standen fingen an zu lachen. Das war Naruto wie er Lebte. Naruto grinste des wegen nur. Aber nur Jiraiya wusste das es ein aufgelegtes Grinsen war. Nicht das Grinsen was er normal hatte. Aber wie Jiraiya sagte Naruto musste so tun ob nie was gewesen war. Kushina gab Naruto eine große Portion Ramen, die Naruto nur liebend gern aufaß. Es hatte sich wohl auch nichts in der Welt geändert das Naruto Ramen süchtig war. Der Abend war eigentlich ganz gemütlich. Naruto unterhielt sich meistens nur mit Sasuke der neben ihm saß oder auch mit Neji der mehr oder weniger auch neben ihm saß. Aber dennoch fehlte wer auf dieser Party. Aber sagen würde er es jetzt nicht. Jiraiya unterhielt sich mit Minato über alles man hörte ab und zu das lachen von den beiden. Jiraiyas Lachen kannte er aber nicht das von seinem Vater. Das war ihm mehr als neu. Sie war zwar etwas Tief aber hörte sich immer noch sehr Freundlich an. Auch die Stimme seiner Mutter war einfach Zauberhaft. Es Beruhigte ihn, und ließ ihn hoffen auf alles. Auch der Abend ging irgendwann vorbei. Alle gingen nach Hause und Naruto zu sich ins Zimmer. Seine Eltern Ließen ihn auch, da sie dachten er ist einfach nur Müde. Als Naruto in sein Zimmer kam staunte er nicht schlecht. Das Zimmer war so groß wie seine Wohnung früher. Sogar ein Bad hatte er was für ihn einfach toll war. Die Wände waren in einen leichten Orange Ton gestrichen. An dem Fenster was groß war stand ein Schreibtisch was sehr aufgeräumt war. Daneben standen nur Schränke mit Büchern und andere Sachen für Shinobis. Wie auch Bilder Von seinen Freunden die da Hingen. Sein Kleider Schrank stand gegenüber vom Tisch. Auch seine Anzug von Früher war drinnen das hieß wohl er muss mal einkaufen gehen. Aber der eine Schrank da konnte Naruto nicht zu ordnen. Als er den Aufmachte staunte er nicht Schlecht. Da waren viele Kunais und Shurikens genug auch für ihn. Naruto Grinste nur das war auch mal was für ihn. Aber was er gerade lieber sehen wollte war sein Bett. Es Stand in der Ecke. Es war Größer als das was er früher hatte dort paßten Zwei Personen rein. Das Freute Naruto noch mehr. Unter seinem Bett befand sich ein Gästebett. Sasuke musste früher wohl immer bei ihn geschlafen haben wo sie noch klein waren. Aber alles in allem wollte Naruto nur eins und das war Schlafen. Naruto schaffte es nicht mal sich auszuziehen und fiel einfach so ins Bett und schlief ein.
 

Jiraiya dagegen hatte sich in die Örtliche Bücherei geschlichen um paar Informationen zu bekommen. Die er dort auch Fand. Im Buch die Geschichte von Konoha. Jiraiya konnte es nicht glauben was er da laß. Es war wirklich anders auch aber dennoch so gleich. Als Jiraiya auf die Seite kam vor 19 Jahren mit dem Angriff verschlug es Jiraiya die Sprache, das musste er Naruto erzähle das war mehr als wichtig für ihn, das er das wusste.

Even more confusion

Naruto schlief tief und fest in seinem Bett. Er bekam nicht das es schon früh am morgen war. Er konnte einfach nur ausschlafen. Naruto hatte vergessen das er in einer anderem zu Hause war als er gewohnt war. Daher merkte oder hörte nichts das unten in der Küche Kushina das Frühstück machte.

Unten saßen Kushina und Minato am Tisch und wollten eigentlich auf Naruto warten.

„Wann wacht endlich der Langschläfer auf, ich hab Hunger.“ maulte Minato schon rum. Kushina dagegen musste deswegen nur lachen.

„Ach komm schon lass ihn ausschlafen er hat es verdient.“ lachte Kushina nur. Minato dagegen schmollte nur. Sein Sohn durfte ausschlafen und er musste früh raus. Er fand das mehr als gemein auch.
 

Auch ein Langschläfer musste Wach werden. Ein leichter Sonnenstrahl weckte Naruto. Noch verschlafen reibte sich Naruto die Augen. Noch im Halbschlaf schaute sich Naruto in dem Zimmer um. Erst wusste er nicht wo er war, es war so anders auch für ihn. Es war wirklich nicht seine Wohnung. Naruto setzte sich auf und überlegte wo er jetzt war. Doch dann viel ihn alles wieder ein. Er war in der Welt wo er Eltern hatte. Weiter kam Naruto nicht mit seinen Gedanken den von unten hörte er Kushina die versuchte Minato davon zu überzeugen das er nicht ausschlafen konnte wegen seinem Job. Naruto musste jetzt so tun ob nichts währe. Aber das würde ihn wieder mal schwer werden, er hoffte nur das Jiraiya kam dann würde er sich nicht so hilflos fühlen. Langsam stand Naruto auf und stand an der Tür seines Zimmers und Atmete noch mal tief ein und aus.

„Einfach so tun ob nichts wäre.“ Flüsterte Naruto zu sich selber und Trat raus.

„NAAAAAAAAAARRRRRRUUUUUUUUUTOOOOOO.“ Schrie wer aus dem Flur. Naruto wollte gerade die Treppe runter gehen als ihn wer rufte. Naruto drehte sich gerade um wo die stimme herkamen aber da war es schon zu spät ein Kind mit Roten Haaren rannte Naruto um und fiel mit ihm die Treppe runter. Naruto nahm das Kind Reflex artig in den arm zum Schutz das es sich nichts Tat. Beide landeten Unsanft unten vor der Treppe. Naruto sah noch Sterne. Und leichte Umrisse von zwei Personen die in den Flur gerannt kamen. Und eine Person die auf Narutos Bauch saß und Grinste. Naruto wusste gerade nicht was er tun sollte. Das war für ihn mehr als neu wer war diese Kleine Person die auf seinen Bauch saß und sich Freute. Diese Person oder auch Kleines Kind hatte, langes Rotes Haar und leuchtende Smaragd Grünblaue Augen. Die Kleine wie Naruto feststellte das es ein Mädchen war ziemlich Knuffig. Aber ziemlich aufgedreht Naruto fragte sich von wem sie das hatte. Minato und Kushina standen an der Tür und schauten zu. Bis Minato die kleine hochnahm und ich die Küche Brachte.

„Da hat dich deine Kleine Schwester Minako ziemlich überrascht begrüßt.“ Sagte Kushina und half Naruto hoch. Naruto musste sich derbe zusammen reißen um nicht zu fragen seit wann er eine Schwester hatte. Gut er konnte jetzt sagen er hätte sie nicht erkannt sofort da sie sich verändert hatte. Das würden sie ihn glauben sogar. Er hatte sich auch verändert auch. Bloß jetzt musste er wissen wie alt sie ist. Das würde schwer werden. Aber dennoch musste er so tun ob nichts wäre auch. Langsam schritt Naruto in die Küche dabei rieb er sich etwas den Hinterkopf. Doch setzte er sich hin und Frühstückte in Ruhe ohne was zu sagen. Naruto war mit den Frühstück beschäftigt das er kaum was mit bekam.

„Naruto hörst du überhaupt zu.?“ Fragte Minato Naruto etwas Strenger. Naruto schaute etwas verwirrt hoch.

„Hmm.?“ War das einzigste Intelligenteste was Naruto gerade heraus bekam.

„Ich hab gesagt du bringst deine Schwester zur Schule Okay.“ Fragte Minato nicht sonder befahl es sogar. Naruto nickte nur. Minako war sehr begeistert auch davon, das ihr Bruder sie zur Schule brachte.

Kurz nach dem Essen machten sich Naruto und Minako auf den Weg. Wobei Minako die ganze zeit um ihren Bruder umher rannte und ihn zu redete. Naruto hörte nur teilweise zu aber sagte immer seine Meinung was sie sagte. Es musste sich so anhören ob er es gewohnt war. Was ja leider das Gegenteil war.

Nach einen kleinen Weg zur Schule kam auch schon Iruka entgegen. Naruto freute sich darüber aber hoffte auch das er der alte noch war den er kannte. Doch es stellte sich heraus das Iruka immer noch der war den Naruto kannte. Auch jetzt stellte Naruto fest das sich das Verhältnis zu ihm nicht geändert hatte. Iruka begrüßte Mit einem Freundlichem Grinsen. Naruto und er unterhielten sich nur paar Minuten da Iruka gleich Unterricht hatte. Dabei nahm er Minako gleich mit. Naruto war etwas froh darüber, er wusste doch nicht wie es ist ein älterer Bruder zu sein. Naruto machte sich danach auf den weg in die Stadt nur um zu hoffen das er Jiraiya über den weg rannte. Naruto wurde auf den weg zur Stadt sehr Freundlich begrüßt. War es so weil sie ihn mochten oder weil er der Sohn des Hokage war. Er wusste es nicht. Aber dennoch war es mehr als merkwürdig.
 

Zur gleichen Zeit suchte Jiraiya nach Naruto. Er wusste nicht wo sich Naruto befand. Daher hieß es suchen. Mit einem Buch in der Tasche das er Naruto zeigen musste fand er ihn trotzdem nicht. Jiraiya suchte den ganzen vormittag nach ihm bis er zur Schule vor bei kam. Dort kam gerade Iruka raus der sichtlich froh war das jetzt wer anders den Unterricht machte. Jiraiya stand am Eingang der Schule und schaute zu Iruka der nur Freundlich Winkte. Jiraiya musste die Gelegenheit nutzen um heraus zu finden wie Naruto früher war.

„Oi Iruka. Alles klar.?“ Rief Jiraiya rüber.

„Naja wie man es nimmt oder.“

„Was ich dich mal fragen wollte. Wie war Narutos Kindheit ich hab davon nicht viel mit bekommen.“

„Stimmt du warst ja unterwegs. Naja nicht gerade das was man sich so vorstellt auch.“

„Wie meinst du das was ist passiert.?“ Fragte Jiraiya er wollte das unbedingt wissen. Vielleicht würde er durch ihn was erfahren was weiter helfen kann. Iruka bat Jiraiya zu sich dort gingen sie in das Büro um zu reden deswegen.

„Nun was war so schlimm bei Naruto?“

„Naja Jiraiya wie soll ich sagen. Wie du weißt ist Naruto ja der Sohn vom Hokage-sama aber er wurde von den anderen Leuten immer anders behandelt als die anderen Kindern. Er stellte was an und keiner Schimpfte ihn aus. Sie hatten immer Angst das der Hokage dann sauer wurde. Auch die anderen Kinder mieden ihn oder besser gesagt waren über Freundlich zu ihm. Alle sahen in Naruto nicht der, der er war sondern immer der Sohn des Hokage und sonst nichts. Das wurmte Naruto mehr als sonst was. Er hatte keine Freunde auch deshalb. Er zog sich dann immer mehr und mehr zurück und da war er erst 5 Jahre alt. Er wollte einfach nur so gesehen werden wie er war und nicht aus welcher Familie er kam. Zwar hatte Seine Mutter immer zeit für ihn aber Sein Vater war immer beschäftigt und das war damals nicht gerade gut für Naruto. Er brauchte damals wer der ihm half. Aber keiner Tat es. Doch später kam er in meine Klasse und saß ganz hinten und schwieg nur noch. Da wurden die Klassen aufgeteilt schon aber er freundete sich mit niemand an. Er hatte Angst das sie nur mit ihm befreundet sein wollten weil sein Vater Hokage war oder auch weil er nie Ärger bekam. Naja aber dann kam alles anders, Naruto hatte wieder aus Trotz die Hokage Köpfe angemalt alle anderen Lehrer vor mir hatten ihn nie bestraft. Aber als ich ihn packte und dort hin schleifte und meinte er solle das jetzt sauber machen grinste nur und sagte aber nur wenn ich da bleibe. Ich fands erst merkwürdig aber dennoch hielt ich ihm eine Standpauke was er gemacht hatte. Und das mitten auf der Straße. Alle Leute hatten mich angesehen ob ich Verrückt wäre. Aber ich hab Naruto nicht in Watte gepackt deswegen er war für mich wie jedes andere Kind. Und somit behandelte ich ihn auch. Und das war das was Naruto wollte so behandelt zu werden wie die anderen. Damals kurz danach kam der Hokage zu mir und ich hab erst gedacht der ist sauer. Aber er sagte nur zu mir ich bin der Erste der Naruto mal zu recht wies. Und seit dem Tag was seine Eltern komisch fand kapselte er sich von ihnen leicht ab und redete nur noch mit mir. Aber das legte sich auch. Seit ich Naruto so behandelt hatte wie andere war er anders zu mir und das Verhältnis war anders mehr so großer Bruder und Kleiner Bruder. Und es ist bis heute so. Auch Freunde hatte Naruto danach. Erst war Sasuke der ihn verstand und seit dem unzertrennlich. Und den Rest kennst du ja.“ Iruka erzählte das ohne Pause und Jiraiya hörte gespannt zu. Es war fast gleich mit das was sie aus ihrer Welt kannte nur etwas Freundlicher war es bei ihnen. Dennoch wusste er jetzt wie Iruka zu Naruto stand. Dennoch musste Jiraiya los denn er musste Naruto finde.
 

Naruto dagegen lief die ganze zeit durch Konoha, klapperte die Onsen ab und anderen. Doch als Naruto zu dem Trainingsplatz kam wo immer Hinata Trainierte wusste er was ihm am meisten fehlte. Sonst war sie auch dort und jetzt Existierte sie in der Welt nicht. Es wurde Naruto erst klar als er auf Trainingsreise war das er für Sakura nichts mehr fühlte. Aber dennoch kam ihm immer Bilder von einem Mädchen in den Kopf mit Blauen Haaren und Flieder Farbenen Augen, und stotterte immer in seiner Gegenwart rum. Es viel ihm nur eine Person ein. Hinata. Aber doch war sie nicht da aber wo war sie. Naruto war so in seinen Gedanken vertieft das er nicht merkte das Neji neben ihm war.

„Sag mal Naruto warum starrst du auf den Platz.?“ Fragte Neji. Naruto drehte sich erschrocken um nur.

„Weißt du Neji mir kommt es so vor das wer fehlt.“

„Wem meinst du.?“

„Naja hört sich Blöd an, aber gibt oder gab es wem in deiner Familie die Hinata Hyuuga heiß.?“

Neji schaute Naruto plötzlich mehr als geschockt an. Woher wusste er von Hinata niemand außerhalb der Familie kannte den Namen. Neji wusste nicht was er sagen sollte darauf. Es gab mal eine Hinata aber davon konnte Naruto doch nichts wissen. Sie wurde doch mit 4 Jahren entführt und nie wieder gesehen.

„Nein.... Gabs nie.... ich weiß nicht was du meinst. Ich muss los. Tschau.“ sagte Neji stotternd und verschwand. Naruto fand das mehr als merkwürdig das verhalten von Neji. Kurz nach dem Neji weg war tauchte Jiraiya auf. Und Schleifte Naruto in den Wald und drückte ihn das Buch in die Hand.

„Lese es Naruto es ist wichtig.“ Flüsterte Jiraiya. Naruto merkte das es wichtig war und schlug das Buch da auf wo ein Lesezeichen war. Aber was er da laß ließ ihn Zittern auch das hatte er sich nicht vorstellen können.
 

~~~~~~~~~~ wo anders ~~~~~~~~~~
 

Eine Junge Frau mir Langen Schwarzblauen Haaren wachte gerade auf. Sie wusste nicht wo sie war, das Zimmer war unbekannt für sie. Wie auch die Klamotten. Sie Trug doch fast immer weite Sachen und nicht so Eng anliegende Sachen. Als die Frau aus dem Fenster sah musste sie feststellen das sie nicht mehr in Konoha war sondern ganz wo anders.

„Wo bin ich den gelandet und wie?.“ Fragte sich die Frau und schaute sich verwirrt um.
 

~~~~~~~~~~ Ende ~~~~~~~~~~~

Konohas Yellow Flash is suspicious

Naruto schaute Jiraiya geschockt an. Das konnte nicht sein. Er hatte sein Leben gegeben nur damit sein Vater weiter Leben konnte. Naruto laß die Seite immer und immer wieder durch. Es gab also auch in der Welt einen Angriff von Kyuubi aber es ging anders aus. Als Kyuubi Angriff wollte Minato ihn auch aufhalten und es in Naruto versiegeln was auch gelang. Aber Sarutobi sah nicht ein das jemand so Junges sein Leben und seine Familie Zurück ließ, daher gab er sein Leben für Minato. Und Starb für ihn. Es war anders als in seiner Welt. Und darum hatte er Sarutobi nicht gesehen. Er starb für seinen Vater. Das er weiter leben durfte und seine Familie behalten konnte. Naruto konnte es nicht glauben. Das war bei ihm nicht passiert. Sonst wäre es so wie jetzt bei ihm. Naruto gab Jiraiya das Buch Zurück und schaute nur auf den Boden. Jiraiya wollte was sagen aber das musste er erst mal verdauen. Jiraiya wusste das jetzt mit Naruto nicht wirklich zu reden war. Es war einfach alles anders als er es kannte. Jiraiya schlug vor zu Trainieren was Naruto nur zu gern annahm so kam er auf andere Gedanken.
 

Neji schlich langsam Zurück zum Anwesend. Das was Naruto gesagt hatte warf ihn etwas du der Bahn.

Wie konnte Naruto nur von ihr was wissen. Das war mehr als Unmöglich. Neji überlegte es sich doch anders und ging wieder Weg vom Anwesen. Er musste seinen Freunden erzählen wie Naruto drauf war.

Nach kurzer Zeit hatte Neji alle Teams versammelt gehabt. Außer Naruto und den Senseis. Alle schauten Neji etwas merkwürdig an. So was tat Neji normal nicht.

„Also warum ich euch zusammen gerufen habe ist wegen Naruto. Ihr habt bestimmt bemerkt das er Anders ist oder?“ Fragte Neji in die runde. Viele Nickte darauf nur.

„Ja komisch schon und wie. Naruto fragte mich was ich in Konoha zu suchen hab. Und hat Itachi erschrocken angesehen als er ihn sah. Es hörte sich so an ob ich wohl nicht mehr hier leben würde und Itachi auch nicht ich Fands mehr als komisch. So Kenn ich mein Besten Freund nicht. Es war so als.....“ Sasuke konnte nicht zu Ende Reden.

„Als ob es wer anderes wäre der aus einer anderen Welt ist. Meinst du?“ Sagte Plötzlich wer hinter ihnen.

Alle drehten sich um. Und da stand Minato. Alle waren Geschockt auch. Was machte der Hokage bei ihnen? „Hokage-sama bitte nehmen sie das nicht Böse aber das ist uns so aufgefallen.“ kam es von Neji. Minato machte nur eine Handbewegung das Neji ruhig sein soll.

„Nicht nur euch ist das aufgefallen. Sogar mir und meiner Frau. Er benimmt sich anders als sonst. Ich werde ihn mal deswegen beobachten und anderes ist besser. Vielleicht ist ja was bei Training passiert das er so ist. Das werde ich noch heraus finden.“ Sagte Minato nur, die anderen Nickten nur zustimmend. Der Hokage hatte recht er sollte das machen statt wer von ihnen. Es würde zu sehr auffallen wenn sie das machen würden. Und sie wollten nicht das Naruto Verdacht Schöpft was los ist. Sie sollten sich einfach normal benehmen wie es ging. Das Gielte am meisten für sein Team. Sasuke und Sakura nickten nur. Bei der Nächstem Mission konnten sie Naruto besser beobachten, und so vielleicht herausfinden was los war.
 

Minato Schlenderte durch Konoha wirklich Lust hatte er gerade nicht zurück ins Büro.

Dabei kam er an dem Trainingsplatz vorbei wo Jiraiya und Naruto Kämpften. Minato lehnte sich an einen Baum und schaute zu. So konnte er sehen was Naruto schon alles Gelernt hatte. Minato musste zu geben das Naruto sich sehr gut Schlug, bloß es machte Minato stutzig das Naruto das Kage Bunshin konnte. Soweit er wusste konnte Naruto das nicht so gut oder auch so viele auf einmal. Das erweckte bei Minato etwas Mißtrauen aber er konnte ihn ja nicht so einfach darauf ansprechen. Daher beließ er es erst mal bis Naruto oder Jiraiya sich verplaperten oder durch was anderes. Minato wurde aus seinen Gedanken Gerissen als sein Ehemaliger Schüler neben ihn auftauchte.

„Hokage-sama bin von meiner Mission wieder da.“ Sprach Kakashi streng. Minato schaute ihn nur an.

„Kakashi wie oft soll ich es dir noch sagen, das du nicht so mit mir reden sollst du bist mein Schüler. Aber gut das du da bist. Was gibt’s neues.?“

„Nun Sensei Orochimaru wurde in einem Dorf gesichtet alleine hätte ich keine Chance aber mit einem Team könnte ich bessere Informationen sammeln.“ Sprach Kakashi und wartete auf Antwort darauf.

„Nun das wäre gut, weil wir nicht wissen was die Schlange vor hat. Und nimm dein Team mit Naruto ist auch wieder da. Morgen geht’s los.“ Sagte Minato und Ließ Kakashi da stehen. Kakashi schaute ihm noch hinter und freute sich doch das Naruto wieder da war. So machte sich Kakashi auf den weg Sasuke und Sakura Bescheid zu sagen das sie morgen eine Mission habe. Naruto würde es nachher selber erfahren noch.
 

Am nächstem Morgen war es dann auch so weit Team 7 machte sich auf um nach Orochimaru zu suchen. Wobei Sasuke und Sakura Naruto ziemlich genau beobachteten.
 

~~~~~~~~~ Wo Anders ~~~~~~~~~
 

Die Frau stand immer noch an dem Fenster, sie konnte nicht verstehen warum sie nicht in Konoha war. Das alles wo sie war, war alles mehr als nur Fremd für sie. Das Dorf schien nur aus Leuten zu bestehen die Arm war. Ein Leichtes Seufzten kam über ihre Lippen, was machte sie bloß hier. Und das was sie an hatte war anders. Die Hose Eng wie auch das Shirt lag eng an ihr. Aber sie hatte normale Ninja Schuhe an. Auch ihre Haare waren bis über die Hüpfte lang vielleicht sogar noch länger. Diese Frau die sich verwirrt vor kam war niemand anderes als Hinata Hyuuga. Sie wusste nur das sie sich gestern noch Schlafen gelegt hatte in ihrem Zimmer in Konoha und jetzt. Wachte sie in einem Völlig Fremdem Zimmer auf mit noch einer Fremden Gegend. Hinata suchte alles zusammen wo sich dachte das könnte sie auf der Reiße nach Hause gebrauchen. Sie hatte in kurzer Zeit Beschlossen dort weg zu kommen, sie wollte nur nach Hause. Nach Hause nach Konoha. Hinata ging zu der Tür um zu sehen ob sie offen war doch sie war Verschlossen. Hinata war es egal ob sie wer sah oder nicht. Sie machte das Fenster auf und sprang raus.

Doch Hinata hatte Glück es hatte sie niemand gesehen. Hinata schlich sich weiter weg von dem Haus. Bloß weg war ihr Gedanken nur weit Weg von den allem. Ihr Schritte wurden Schneller als sie das Tor des Dorfes sah. Doch auf einmal hörte Hinata ein Schlurzen aus einer Ecke. Hinata wollte erst nicht aber dennoch schaute sie hin. Dort saß ein Kleines Kind und weinte. Hinata trat zu ihr und beugte sich runter.

„Warum weinst du kleine.?“

„Bitte tu mir nichts Bitte.“ Flehte das Kind.

„Ich werde dir nichts tun, glaub mir. Was ist los?“

„So ein Kerl der aussieht wie eine Schlange, sagte er will meine Augen.“

„Ich werde dir nichts tun. Wer bist du? ich bin Hinata.“

„Akika.“

„Okay Akika wir Flüchten von hier.“ Sagte Hinata und half dem Mädchen auf. Doch dann tauchte aus dem Nichts Orochimaru auf. Hinata sagte nichts sondern nahm das Mädchen auf den Rücken und Flüchtete. Hinata rannte nur noch durch den Wald. Sie sah Plötzlich Vier Leute in der Nähe durch ihr Byakugan. Hinata bekam noch mehr Angst. Sie wusste nicht wer sie waren aber bestimmt Anhänger von Orochimaru. Hinata sah nur eine Möglichkeit sich und die Kleine in Sicherheit zu bringe. In die Höhle.

Sie hoffte nur das die Verfolger sie nicht gesehen hatten. Durch das Byakugan sah sie wie die Vier Leute näher kamen.
 

~~~~~~~~~ Ende bei Hinata ~~~~~~~~~

banished, yet a new home

Team 7 sprang die ganze Zeit durch den Wald, da Kakashi sie anführt wussten sie nicht wo es hin sollte.

Doch Plötzlich hörten sie wie wer noch durch den Wald rannte. Das Team versteckte sich und beobachtete wer es war. Aber sie sahen nur eine Person die in eine Höhle rannte. Weil sie nicht wussten ob es ein Feind oder Freund war Folgten sie der Person. Team 7 schlich sich an die Höhle an und versuchte leise zu sein.

Langsam und in Kampfbereitschaft traten sie in die Höhle. Sasuke und Kakashi gingen vor durch ihr Sharingan konnten sie wenn eine Attacke kam bereit sein.
 

Hinata sah nur die vier Leute auf sich zu kommen, hinter ihr krallte sich die kleine an ihr. Sie hatte mehr als Angst. Hinata stand schon in Angriffsposition da. Nur um zu Warten wer da kommt.

„Sensei da ist wer.“ Flüsterte Sasuke Kakashi zu.

Kakashi nickte nur und zog ein Kunai aus der Tasche.

„Dann wollen wir mal sehen ob die Person Kämpfen kann.“ Sagte Kakashi und warf das Kunai auf die Person. Doch Kakashi hatte dieses mal nicht gut gezielt und traf fast das Mädchen was Hinter Hinata stand. Doch Hinata warf sich dummer weise davor damit das Kind es nicht abbekommt. Hinata hätte es auch abwehren können wenn sie nur irgendwelche Kunais oder anderes dabei hätte. So Traf das Kunai Hinata direkt in den Rücken. Hinata verzog das Gesicht Schmerz verzerrt. Dieser Schmerz zog Hinata in die Knie aber immer noch Schützte sie das Kind. Akika schaute das alles nur Ängstlich an. Sie sah nur noch wie Hinata plötzlich neben sie fiel und liegen blieb. Akika schaute Hinata nur an, sie war geschockt. Was sollte sie jetzt tun wenn die Leute kamen. Kämpfen konnte sie nicht sie hatte es nie gelernt. Team 7 kam genau in dem Moment bei Hinata an. Die Höhle hatte zwar nicht viel Licht aber genug um zu erkennen wer die Person war. Naruto stand hinter Kakashi und schaute dann wer am Boden lag. Es war Hinata. Ohne drauf zu achten was Kakashi sagte rannte Naruto zu Hinata hin.

Die anderen schauten ihn mehr als Geschockt an. Warum rannte Naruto zum Feind hin?

Naruto kümmerte es gerade nicht was sein Team sagte oder nicht. Er hatte Hinata gefunden, zwar nicht gerade unter guten Umständen aber dennoch gefunden.

„Hinata-chan hörst du mich?“ fragte Naruto der neben ihr schon Kniete und sie versuchte zu Stützen. Aber nichts kam von Hinata. Naruto versuchte das Kunai ihr aus dem Rücken zu ziehen ohne ihr weiter Schmerzen zu zuführen. Aber Hinata merkte nichts den sie war in Ohnmacht gefallen schon. Erst als das Kunai sie traf merkte sie das ihr Körper sowas nicht aushielt. Ihr Körper war etwas anders als sie es gewohnt war. Sakura stand immer noch da und tat nichts. Kakashi dagegen versuchte aus dem Kleinen Mädchen was raus zu bekommen, zwar nur teilweise Sachen aber etwas.

„Sakura wenn du nicht endlich Hinata heilst lernst du mich kennen.“ Fauchte Naruto Sakura an. Sakura erschrak bei der Tonart von Naruto. Aber ging schnell zu Naruto und Hinata und heilte sie.

„Das müsste Helfen bis wir wieder in Konoha sind.“ Sagte Sakura nur und stand auch schon auf.

„Gut wir werden die beiden mit nehmen. Wäre besser und kommt jetzt.“ Sagte Kakashi er fand es wichtiger jetzt die beiden Mädchen nach Konoha zu bringen vielleicht wussten sie was.

Naruto war damit mehr als einverstanden. Kakashi nahm das Kind auf dem Arm und ging los. Hinata wurde von Naruto vorsichtig getragen. Er wollte ihr einfach nicht weh tun. Sasuke kam es reichlich komisch vor das Naruto das Mädchen kannte und so sich benahm ob das Mädchen aus Glas wäre. Sasuke fiel auch Narutos Blick auf der war nicht so wie immer sonder Sanfter und voller Sorge für das Mädchen.

Das kam Sasuke mehr als komisch vor, er kannte Naruto gut genug er war ja sein Bester Freund.

Der weg Zurück nach Konoha dauert nicht lange. Kakashi wollte schon was sagen aber Naruto war schon zum Krankenhaus verschwunden.
 

Naruto kam am Krankenhaus an und Lief Tsunade direkt in die Arme.

„Oma Tsunade du musst Hinata-chan helfen.“ Sagte Naruto nur. Tsunade verstand erst mal nicht was los ist aber sie sagte Naruto er soll sie in den Raum bringen, den sie ihm gerade zeigte. Auch schon kurz danach Untersuchte Tsunade auch Hinata. Naruto saß währenddessen draußen auf dem Flur und wartete auf Tsunade und auf Antwort was Hinata hat. Naruto saß nur da und starrte vor sich hin. Es war schon merkwürdig Hinata so wieder zu sehen. Aber warum war sie wo anders. Das war das was Naruto sich am meisten Fragte. Und warum brach sie wegen so einer Verletzung um. Das war nicht normal. Wenn war ihr Körper hier in der Welt nicht so gut Trainiert wie in seiner Welt oder das Kunai war vergiftet oder sie war schon vergiftet gewesen. Fragen warum Hinata es so ging schweiften in seinem Kopf rum. Er wusste es einfach nicht darum musste Naruto warten bis Tsunade kam. Naruto wartete für ihn war es eine Ewigkeit aber es waren nur paar Minuten als Tsunade wieder raus kam.

Naruto schaute sie nur Fragend an.

„Tsunade wie geht’s Hinata?“

„Wieder gut, sie war nur Geschwächt mehr nicht. Aber sag wer ist sie.?“

„Das ist Hinata Hyuuga aus den Hyuuga Clan Älteste Tochter von Hiashi.“

„Woher weißt du das? jeder weiß das Hiashi nur eine hat Namens Hanabi.“

„Dann hat er wohl alle in Konoha angelogen. Hinata ist auch seine Tochter. Neji reagiert auf den Namen anders als andere. Fragen sie ihn doch.“ Sagte Naruto schon sehr laut. Tsunade schaute ihn nur an und hatte ein Blick drauf den er nur zu gut kannte. Aber sie sagte nichts sonder ging. Tsunade wollte was heraus finden. Naruto wars egal er trat einfach in Hinatas Krankenzimmer und setzte sich an ihr Bett.
 

Tsunade schritt nicht mehr durch die Gänge sondern rannte. Das was Naruto gesagt hatte verwirrte sie. Wenn Naruto recht hatte, Lügte Hiashi was es mit dem Vorfall vor Jahren zu tun hatte. Der Name Hinata sagte Tsunade nicht viel. Sie hatte ihn nur ein mal gehört. Als Hiashis Frau die damals noch lebte sich Gedanken gemacht hatte wie sie ihr Kind nennen sollte wenn sie eins hatte. Sie hatte immer für ein Jungen und ein Mädchen Namen bereit gehabt. Tsunade rannte runter wo die Akten der neugeborenen waren die auf die Welt sind oder auch vor vielen Jahren bis zum Erstem Kind was in Konoha das Licht der Welt erblickt hatte. Tsunade wusste wo sie suchen musste, Diese Hinata war vielleicht nur ein Jahr Jünger als Naruto, daher war es einfach die Akte zu finden. Tsunade suchte und suchte bis sie die Akte fand für den Hyuuga Clan fand. Jede Familie hatte für die Kinder aus dem Clan eine Akte wer wieviele Kinder hatte. Tsunade blätterte durch bis zu dem Jahr kam was sie suchte. Da stand ein Name aber man sah das er durch gestrichen war und dahinter Tod stand mit 5 Jahren. Mehr nicht. Jetzt war das Interesse Geweckt von Tsunade. Sie würde jetzt heraus finden was da wirklich passiert war, und ob Hinata wirklich die Tochter von Hiashi ist. Tsunade packte die Akte ein und ging wieder Zurück zum Eingang vom Krankenhaus. Dort kam ihr Shizune entgegen. Da sagte Tsunade ihr sie solle Hiashi und Neji zu sich rufen lassen und das es wichtig ist. Nicht lange musste Tsunade auf ihn warten da kam Hiashi auch und hinter ihm Neji.

„Tsunade-sama warum lassen sie mich Rufen?“ Kam es gleich etwas Spöttisch von Hiashi.

„Nun Hiashi-san, es geht um was, was ich gern mit dir besprechen will. Es geht um deine Tochter deiner ältesten Hinata. Warum steht in der Akte das sie Tot ist und warum weiß keiner darüber Bescheid?“ kam es genauso Nett von Tsunade Zurück. Hiashi schaute Tsunade ziemlich Wütend an.

„Nun ich hatte eine Tochter die damals als der Angriff auf mich war auch getötet wurde wie mein Bruder. Daher verschwieg ich es da es besser wäre auch.“ Sagte Hiashi und schaute nur gerade aus.

„Tzz Hiashi wieso kann ich dir das nicht glauben. Sie wurde nicht getötet sondern Entführt nicht war?“

Sagte Tsunade und Faltete die Hände vor sich. Hiashi schaute sie auf einmal geschockt an genau wie Neji.

An denn Gesichtern konnte sie erkennen das sie richtig lag.

„Und warum wirfst du mir so was vor Tsunade?“

„Ganz einfach im Krankenzimmer liegt ein Mädchen, was dem alter auch entspricht und sie heißt Hinata Hyuuga. Daher sag ich das.“

„Aha da kann doch jeder ankommen und sagen das er zu meinen Clan gehört.“

„Vielleicht. Aber wer hat Flieder Farbene und das Byakugan? nur wer aus dem Hyuuga Clan.“

„Das stimmt aber ich glaub das nicht mach doch ein D.N.A Tests. Dann weißt du das.“

„Gerne Hiashi sehr gerne sogar.“ Sagte Tsunade mit einem Grinsen was so viel hieß ich habe gewonnen.

Hiashi war in die falle gelaufen und in was so einer auch. Jetzt musste er den Test machen.
 

Naruto saß die ganze Zeit an Hinatas Seite. Er wollte sie nicht alleine lassen. Vielleicht Erinnerte sie sich auch an alles wie er und Jiraiya. Dann musste Naruto sie deswegen aufklären was los war in Konoha. Und wie es um sie stand. Er hoffte es nur. Aber wissen tat er es nicht. Was Naruto sich noch fragte war ob ihr Clan sie wieder aufnehmen würde. Aber wahrscheinlich weniger. Oder auch wie die anderen auf sie Reagieren würden. Das musste dann alles langsam angehen. Und nicht so wie bei ihm. Das er ein halben Herzinfarkt bekommt. Aber warum Trug Hinata so Enge Sachen. Soweit er wusste trug sie fast nur weite Sachen. Aber wenn Naruto Ehrlich sein sollte fand er es so Besser wenn sie nicht diese Weiten Sachen Trug. Aber dennoch fand Naruto es wiederum besser wenn sie Weite Sachen trug. Warum wusste er nicht. Es war schon merkwürdig dieses Gefühl was er verspürte bei dem Anblick von Hinata. War es die Sorge nur oder doch was anderes. Er saß und wartete nur das sie aufwachte. Hinata dagegen wurde langsam wach. Langsam öffnete sie die Augen und wusste nicht wo sie war.

„Hey Hina.“ Kam es von Naruto leise. Hinata drehte ihren Kopf dahin wo die stimme kam.

„Naruto?“ fragte sie unsicher.

„Japs ich bins. Du bist in Konoha.“

„Danke.“

Naruto musste deswegen lächeln. Nach ein paar Minuten war Hinata wieder halbwegs wach und Saß auch. Hinata fragte was passiert war, Naruto erzählte ihr was los war. Auch was in Konoha war. Das Naruto Eltern hatte und nur das er und Jiraiya sich erinnern konnte wie es in ihrer Welt war. Und das es sie nicht wirklich gab in Konoha. Hinata hörte gespannt zu und war Geschockt deswegen. Dennoch musste sie jetzt erst mal Akzeptieren.

„Pass auf Hinata-chan du darfst nicht darüber sagen wegen unserer Welt okay. Jiraiya und ich versuchen es irgendwie heraus zu finden was los ist. Versprichst du es mir?“ Fragte Naruto in einem etwas Strengen Ton. Hinata nickte nur anders ging es auch nicht. Sie wusste nicht was los war. Naruto wollte gerade was sagen aber da ging auch die Tür auf. Und es Kamen Tsunade, Hiashi und Neji rein. Naruto schaute mehr als Skeptisch, Hinata mehr oder weniger etwas Ängstlich. Tsunade sagte Naruto das sein Vater ihn sehen will. Zwar wollte Naruto nicht aber er musste gehen. Mit einem Mulmigen Gefühl Verlies er das Zimmer.
 

Hiashi starrte Hinata nur Kalt an.

„Nun Hinata. Hiashi wollte nicht glauben das du seine Tochter bist und hat ein Test gemacht. Und es kam raus das du seine Tochter bist. Was er jetzt macht liegt leider bei ihn.“ Sagte Tsunade und ließ die erst mal alleine. Hinata starrte abwechselnd Ihren Vater und Neji an. Hinata wusste nicht was sie tun sollte. Neji begutachtete Hinata genau er konnte es nicht fassen das sie noch Lebte. Er hatte damals den Angriff mitbekommen. Und hatte sich gewünscht das sie noch Lebte aber ihm wurde gesagt das sie es nicht mehr war. Hiashi dagegen musste was tun auch.

„Da du leider auch meine Tochter bist. Und ich keine Schande will Akzeptiere ich dich auch nicht. Und ich will auch nicht das du den Nachnamen Trägst mehr. Daher wirst du aus dem Clan ausgestoßen. Und darfst da nicht Wohnen. Da wie ich sehe auch nicht Trainiert bist wärst du nur eine Schande für den Clan." sagte Hiashi Kalt und ging. Für ihn war alles gesagt wurden. Neji konnte nichts sagen. Er fand das nicht Gerecht was sein Onkel da machte. Aber er konnte sich nicht gegen ihn auf Lehnen. Trotzdem verließ Neji den Raum und folgte seinem Onkel. Hinata dagegen schaute betrübt auf die Decke. Sollte sie jetzt Weinen und sich Freuen. Sie wollte zwar schon immer den Clan verlassen aber so nicht. Aber jetzt musste sie erst mal was suchen wo sie Schlief.
 

Als Tsunade nach Einer Stunde nicht kam, machte sich Hinata auf dem Weg um eine bleibe zu finden. Es war schon etwas Dunkel Draußen und keiner mehr auf der Straße. Und wohl auch keiner der noch Lust hatte die Tür auf zu machen, und sich ihr Gerede anzuhören. Hinata ging weiter ihre Gedanken kreisten überall rum. Sie konnte nicht verstehen was mit ihr los war. Oder auch warum sie in so einer Welt lebte. Hinata schlendert etwas Traurig zum Trainingsplatz dort Setzte sie sich unter Ein Baum und ließ ihre Gedanken schweifen. Bis sie Einschlief.
 

Naruto dagegen kam gerade von seinem Vater der wollte nur eine Erklärung was er sich dabei gedacht hatte. Aber Naruto sagte nur das es richtig war und ließ es auch dabei. Zwar wollte Naruto sofort nach Hause aber irgendwie machte er sich sorgen. Um einen Klaren Kopf zu bekommen ging er zum Trainingsplatz um sich ab zu reagieren. Als Naruto da an kam sah er Hinata am Baum sitzen.

„Was macht sie hier?“ Sagte Naruto zu sich selber und ging mit Schnellen Schritten zu ihr. Als er bei ihr war merkte er das sie Schlief. Aber irgendwas stimmte nicht. Ihr Kopf war Rot und Schweiß lief ihr die Stirn runter. Naruto Legte eine Hand auf ihre Stirn. Als Naruto die Stirn betastete war Geschockt er musste ihr Helfen. So viel er wusste war seine Mutter Medical-nin sie konnte Helfen. Schnell nahm er sie auf den Arm und machte sich auf den Weg zu sich Nach Hause

New Friends or Old Friends

Naruto trug Hinata zu sich nach Hause. Es war etwas schwierig die Tür auf zu machen, da er keine Hand frei hatte. Kurz überlegte Naruto, aber dann versuchte er mit dem Fuß gegen die Tür zu treten. Anders ging es nicht. Eine etwas genervte Kushina machte die Tür auf, sie dachte da will sie wer ärgern. Aber als Sie los legen wollte zu meckern, sah sie Naruto stehen mit einem Mädchen im Arm. Kushina sah sofort das es dem Mädchen nicht gut ging, und befahl Naruto ins Wohnzimmer zu gehen. Dort legte Naruto Hinata auf die Couch, wo auch Kushina sofort anfing Hinata zu untersuchen und zu Heilen. Naruto stand die ganze zeit daneben und schaute Hinata an.

„Naruto wer ist das?“

„Hinata eine Freundin von mir.“

Mehr sagte Naruto nicht, sondern machte sich sorgen um Hinata. Kushina merkten den Blick von Naruto der auf Hinata lag. Kushina beendete die Heilung schon.

„Sie Braucht ruhe und Schlaf. Lassen wir sie erst mal hier Liegen. Ich decke sie noch zu. Dann warten wir auf deinen Vater.“ Sagte Kushina und Deckte Hinata liebevoll zu.

Naruto dagegen setzte sich vor Hinata bei der Couch und beobachtete sich genau. Kushina sah alles und hatte da eine Vermutung was, mit ihrem Sohn los war.
 

Nach über Zehn Minuten hörten Naruto und Kushina das die Tür des Hauses aufging und jemand flucht.

Minato kam gerade nach Hause und ging sofort in die Küche, wo er Kushina vermutete.

„Was ist den los das du so Fluchst?“ Fragte Kushina sofort, sie wollte nicht das wer im Haus flucht.

„Hiashi, der ist so verbohrt auch, da taucht seine Tochter auf die angeblich Tod ist. Da sie damals verschleppt wurde. Und was macht er statt sie bei sich aufzunehmen wirft er sie aus dem Clan. Ich hätte ihn den Kopf umdrehen können, und sowas nennt sich Vater.“ Erzählte Minato mit einer Wut in der Stimme. Kushina wusste das ihr Mann sowas haßte, wenn man sein Kind nicht gut behandelte oder anderes, da konnte er schlimmer sein als sonst wer.

„Naja Naruto hat vorhin ein Mädchen Namens Hinata hergebracht die Fiber hatte. Sie Schläft im Wohnzimmer.“

„Vielleicht ist sie das ja. Sie wusste bestimmt nicht wo sie hin sollte.“

„Kann sein. Naruto ist bei ihr noch, Was sollen wir mit ihr machen?“

„Wir werden mit Naruto reden wer ist sie, vielleicht weiß mehr als wir.“

Kushina nickte nur und holte Naruto zu ihnen. Etwas verwirrt ging Naruto trotzdem rüber zu ihnen.

„Also Naruto wer ist das Mädchen?“ Fragte sein Vater.

„Hinata Hyuuga, bevor ihr fragt ich hab sie auf dem Trainingsplatz gefunden.“

„Dann ist sie es doch. Ihr Vater will sie nicht mehr. Daher müssen wir erst mal überlegen wo sie hin soll.“

Naruto und Minato schauten mehr Nachdenklich als alles anderes auch.

„Wie wäre e wenn uns bei uns Wohnt. Platz haben wir und es würde ihr besser tun wenn sie bei wem ist den sie kennt.“ Sagte Kushina. Wobei es keine Frage war mehr sondern ein Befehl. Keiner von den beiden Männern widersprach. Kushina richtete das Gästezimmer her das Hinata auch Bettzeug hatte. Kurz darauf brachte Naruto Hinata hoch und legte sie ins Bett. Naruto dagegen blieb im Zimmer er wollte sie nicht alleine lassen.
 

Unten in der Küche saßen Minato und Kushina sie redete nur darüber, das sowas grausam war sein Kind auszustoßen. Doch Kushina beschäftigte was anderes, Naruto. Er war anders gegen über Hinata, er hatte ein sanften Blick drauf und kümmerte sich rührend um sie. Minato versprach mit Naruto darüber zu reden.
 

Hinata wacht am nächstem Morgen ausgeschlafen auf. Doch das Zimmer worin sie lag kam ihr Fremd vor. Hier war sie noch nie gewesen, es strahlte so viel ruhe aus. Als sich Hinata umsah bemerkte sie das wer am Bett lag. Es war Naruto. Er war eingeschlafen als er auf sie aufpaßte. Hinata stupste ihn leicht an das er wach wurde. Etwas verschlafen schaute Naruto hoch und schaute direkt in Hinatas Augen. Auf beiden Gesichtern kam ein Leichter Rot Ton auf. Hinata und Naruto schauten plötzlich wo anders hin. Es war gerade für beide etwas Peinlich, warum wussten sie nicht.

„Geht’s dir wieder besser Hina?“

„Ja viel besser aber wo bin ich?“

„Bei mir zu hause meine Mutter hat dich geheilt und gesund gepflegt. Und wir wissen auch das dein Vater dich verstoßen hat. Und meine Mutter hat gesagt, besser gesagt befohlen das du jetzt hier Wohnst.“ Erzählte Naruto ruhig.

„Aber, das kann ich doch nicht annehmen. Ich komm auch so klar. Ich fall euch doch nur....“ weiter kam Hinata nicht den die Tür des Zimmers ging auf.

„Erstens du fällst uns nicht zur lasst. Und das will ich nicht mehr hören klar. Und nenn mich einfach Kushina, find ich besser.“ Sagte Kushina die gerade in der Tür stand.

Hinata konnte nur Nicken, sie hatte noch nie Narutos Mutter gesehen, nicht mal auf Fotos. Kushina erzählte nur das Minato schon weg war und Minako auch. Und das Essen noch steht auf dem Tisch, und das sie gleich erst mal weg müsste. Das kam Naruto gut er wollte Hinata erst mal noch paar Sachen erklären.
 

Naruto und Hinata waren nach kurzer Zeit alleine schon. Da Kushina schon weg war.

„Sag mal ist das nicht Komisch Eltern zu haben?“ Fragte Hinata leise.

„und wie auch, ich muss mich ganz Normal verhalten. Und das ist Schwer auch. Ich Kenn das nicht Eltern zu haben. Ich muss so tun ob ich das nicht anders kenne mit ihnen, bloß es ist komisch auch. Weil ich nie wusste wer meine Eltern sind, und dann komm ich in diese Welt und dann ist es so. Und ich hab ne Schwester. Was auch etwas merkwürdig ist, ich kenn das nicht Großer Bruder zu sein.“ Erzählte Naruto, irgendwie fand es Naruto besser wenn Hinata alles weiß. Er erzählte ihr auch mit Sasuke und Itachi und alles andere. Hinata verstand aber sie wusste nicht warum ihr das gleiche passiert ist wie Naruto und Jiraiya. Aber sie freute sich über das was Naruto jetzt hatte, das was er immer haben sollte hatte er, und er hatte es verdient. Hinata grinste nur, sie fand es schön das Naruto jetzt da ein schönes Leben hat.

Naruto schlug vor das sie durch Konoha gehen und paar Leute Treffen. Hinata musste ja alle erst mal wieder neu Kennenlernen. Hinata hatte deswegen etwas Angst auch, wie ihre neuen alten Freunde jetzt reagieren würden. Naruto führte Hinata zum Trainingsplatz, wo heut auch fast alle seine Freunde da waren. Sofort kam Sasuke auf sie zu und Begrüßte Naruto wie üblich, doch dann schaute Sasuke Hinata etwas Kalt an, doch stellte er sich vor und war Nett. Hinata kannte ihn nicht so. Sasuke sagte auch sie Brauch keine Angst zu haben vor ihm. Es kamen noch Sakura, Ino und Kiba gefolgt von Akamaru dazu. Ino war gleich hin und weg wegen Hinata. Sakura musterte sie nur öfters aber war dennoch freundlich zu ihr. Kiba dagegen hatte Hinata sofort ins Herz geschlossen und um schwärmte Hinata nur. Hinata fand das etwas unangenehm auch, sie kannte zwar Kiba aber so war er in ihrer Welt nicht gewesen. Sondern mehr wie ein Bruder. Naruto dagegen konnte das Getue von Kiba einfach nicht leiden, es nervte Naruto ziemlich.
 

Als Naruto endlich geschafft hatte Kiba von Hinata weg zu bekommen, und ruhe vor ihm hatten, machten sie sich auf den Weg nach Hause. Naruto hatte heute an dem Tag nicht viel vor, er wollte nur das Hinata ruhe hatte. Unterwegs kam Minako Naruto Schwester zu ihnen. Sie klammerte sich sofort an Naruto und schaute Hinata etwas komisch an. Es schien so als ob Minako Hinata nicht leiden konnte, immer wenn Naruto etwas zu nah an Hinata kam ging Minako dazwischen. Und das ging den ganzen weg so.
 

Am Abend als alle gegessen hatten und eigentlich Schlafen gehen wollten, nahm Minato Naruto zur Seite.

„Naruto ich wollte mit dir Reden, denn ich hab was bemerkt was ich sonst nicht von dir kenne.“ Sagte Minato. Naruto dagegen Schaute sein Vater mehr als Geschockt an. Was wusste er, das er nicht der Echte Naruto war. Oder was anderes.

My sister, my parents and I teil 1

Naruto war geschockt, Minato hatte das ernst gesagt, ob es was wäre was kaum einer wusste. Was würde jetzt passieren? Würde er ausflippen? Ihn einsperren.? Oder anderes? Naruto hatte mehr Angst gerade als jemals zuvor. Er wusste wie Stark Minato war, er hatte früher sehr viel über seine Jutsus gelesen, und wusste das es nicht so einfach wird. Minato machte nur ein Zeichen das Naruto ihn folgen sollte. Naruto ging langsam hinter ihm her, er wusste nicht was jetzt kommen würde. Doch plötzlich blieb Minato stehen und drehte sich zu Naruto um. Naruto musste Schlucken etwas Angst war untertrieben jetzt, er hatte panische Angst.

„Nun Naruto.“ Fing Minato an. „Deine Mutter und mir ist aufgefallen das du dich seit einiger Zeit etwas Ungewohnt benimmst.“ Naruto riß die Augen auf, es war aus mit ihm, sie hatten es bemerkt.

„Das bildest du dir nur ein, ich benehme mich wie immer.“ Sprach Naruto unsicher.

„Schlechter Lügner auch. Du kannst genau so wie ich nicht Lügen. Also sag schon, hast du dich in Hinata verliebt?“ Sagte Minato grinsend. Naruto dagegen hatte gerade das Gefühl ein Anboss fiel auf sein Kopf. Er hatte sich sonst was vorgestellt und dann haut er das raus. Naruto schaute sein Vater ziemlich geschockt an, und wurde paar ecken Roter im Gesicht. Sofort schaute Naruto wo anders hin bloß nicht sein Vater ins Gesicht sehen. Minato dagegen hatte das alles sehr wohl bemerkt und Lachte auf einmal.

„Was ist daran so Lustig?“ Protestierte Naruto sofort.

„Ach nur das du es bist Stimmt’s?“

„Und wenn ginge dich nichts an.“

„Und wann willst du es Hinata sagen?“

„Wahrscheinlich gar nicht.“ Kam es ziemlich niedergeschlagen von Naruto. Seine Stimme verriet das er unsicher war, und auch Angst davor.

„Und warum willst du es ihr nicht sagen? Ich glaub sie mag dich genau so wie du sie.“

„Ich glaub nicht das ich eine geringe Chance hätte. Kiba hat auch Interesse an ihr, das hab ich heut ziemlich nett mitbekommen. Er hat sich nur an sie ran gemacht. Und außerdem wer will schon ein Monster haben als Freund.“ Kam es enteucht von Naruto. Minato schaute ihn nur mitfühlend an, es nagte an ihm das wer noch was von Hinata wollte auch noch ein Freund von ihm. Und dann dachte er so auch noch. Er wurde doch deswegen schon akzeptiert von seinen Freunden, keiner Störte es das er den Fuchs in sich trägt. Aber Hinata störte es ihm wohl, weil er nicht wusste wie darüber dachte.

„Mach dir deswegen kein Kopf. Alle anderen wissen auch das du Kyuubi in dir Trägst und keiner stört es. Und meinst du nicht Hinata auch. Ich glaub weniger sie wird dich Zurückweisen.“

„Und was soll ich tun? Ich weiß nicht was ich deswegen Tun kann. Und wenn Kiba noch mal das versucht könnt ich ausflippen.“

„Naja das eine nennt man Eifersucht. Aber sonst unternehme was mit ihr, und komm ihr näher. Vorteil sie wohnt ja hier schon. Sie ist ja nicht wie deine Mutter, sie ist auf nichts angesprungen. Geh Trainieren oder was Essen so einfache Sachen bringt immer was und kommt gut an.“ Sagte Minato und grinste nur.

Naruto wusste nicht was er sagen sollte, sein Vater gab ihn Tips deswegen.

„Aber was kann ich wegen der Eifersucht tun.?“

„Nicht Ausrasten wäre das Beste aber das Schaffst du schon.“

Für Minato war das Gespräch beendet und ging rein und ließ Naruto erst mal stehen, das er nach denken konnte.
 

Minato ging sofort in die Küche um Kushina alles zu erzählen. Kushina hörte gespannt zu, sie kannte Minato gut genug um zu wissen das er gerne mit der Tür ins Haus fällt.

„Und hat er gefragt warum ich nicht drauf angesprungen bin?“

„Nein hat er nicht. Ich glaub er wollte sich keine Angst machen davor was noch passieren wird.“

„Was hast du vor mein Lieber?“

„Naja den beiden auf die Sprünge Helfen mehr nicht.“

„Und das soll was bringen?“

„Naja wenn nicht wir, dann kommen die nie zusammen.“

„Wir? Soll ich etwa da mit machen.“

„Ja du machst mit. Du willst doch auch das er mit Ihr zusammen kommt. Und du weißt was er fühlt.“

„Ja, ja ich mach mit sonst nervst du nur.“

„Geht doch.“

Kushina verdrehte nur die Augen. Minato hatte immer komische Pläne im Kopf. Aber es ging bisher immer gut aus.
 

Naruto stand immer noch da wo er gerade noch mit seinem Vater geredet hatte. Sollte Naruto doch so auffällig in Hinata verliebt sein. Das war mehr als merkwürdig. Auch die Tips der bekommen hatte. Am besten wartete Naruto auf den nächsten Morgen, vielleicht sah da alles besser aus. Naruto machte sich auf den Weg in sein Zimmer als seine Schwester im Entgegen kam.

„Solltest du nicht im Bett sein?“

„Du bist auch nicht im Bett.“

„Ich bin auch älter als du, ich darf das.!

„Sag mal wie lange bleibt die da eigentlich?“

„Die da hat einen Namen. Sie heißt Hinata. Und sei nicht so unhöflich.“

„Na und auch, ich mag sie nicht.“

„Du kennst sie doch überhaupt nicht. Dann hat mein auch kein recht einen nicht zu Mögen.“

„Ich mag sie aber nicht. Sie will Dich mir weg nehmen.“

Naruto schaute Minako jetzt an, sie hatte Tränen in den Augen. Sie hing wohl hier ziemlich an ihm. Kurzerhand nahm Naruto sie Hoch. Und versuchte sie zu Trösten. Naruto ging mit ihr in ihr Zimmer, er versuchte sie nur zu beruhigen. Dort setzte er sie auf ihr Bett.

„Weißt du Minako. Urteile nicht über einen Menschen den du nicht kennst. Damit tust du der Person nur weh und deren Freunde, verstehst du?“

„Ja, aber warum beschützt du sie so?“

„Sie bedeutet mir sehr viel sogar. Aber ich werde schon nicht zulassen das du zu kurz kommst. Aber lern sie besser kennen Okay? Tust du mir den gefallen.“

„Okay, ich versuch es.“

„Dann ist gut und jetzt Schlafen.“

„Gute Nacht Naruto.“

„Nacht Minako.“

Damit ging Naruto raus, irgendwie benahm er sich wohl doch Normal genug für die Welt. Aber es war einfach zu merkwürdig so zu tun, er brauchte wem wo er über alles deswegen reden konnte, aber die Person Schlief gerade Friedlich im Gästezimmer. Und so ging auch Naruto Schlafen.
 

Am Morgen war das Haus mehr als Ruhig auch. Als Naruto aufwacht fand er nur ein Zettel sind weg, nur du und Hinata seit da. Irgendwie hatte Naruto das Gefühl das dies Geplant war. Doch schon bald wurde Naruto aus seinen Gedanken gerissen den es Klingelte an der Tür. Da Stand Hanabi.

„Hanabi was gibt’s?“

„Ich hab von Neji erfahren das ich eine Schwester habe. Ich wollt sie mal kennenlernen.“

„Warte hier Okay. Ich hole Hinata runter.“

Hanabi nickte nur. Und wartete das Hinata runter kam.

My sister, my parents and I teil 2

Naruto war gerade oben an Hinatas Zimmer angekommen, er hoffte nur das sie schon Wach war, und angezogen. Naruto Klopfte erst an, aber es kam nichts. Leise machte Naruto die Tür auf, und schaute auf den Boden, nicht das Hinata gerade beim Umziehen war. Doch sie Schlief noch in ihrem Bett. Naruto hatte gerade die Chance Hinata genau zu Mustern. Er hatte sie noch nie so friedlich Schlafen gesehen. Obwohl Hinata so oder so friedlich war. Aber dennoch sollte er sie Wecken. Naruto schritt auf Hinata zu und Hockte sich neben ihr aufs Bett. Aber wie sollte er sie jetzt Wecken. Naruto legte eine Hand auf ihre Schulter vielleicht half das. Naruto wurde durch die Berührung etwas Rot im Gesicht. Er hatte sie noch nie so berührt.

„Hey Hinata aufwachen.“ Stotterte Naruto leicht, und rüttelte etwas an ihrer Schulter.

Hinata machte langsam die Augen auf. Das erste was sie sah war Naruto der sie ansah, sofort war Hinatas Gesichtsfarbe mehr als Rot. Naruto dagegen stand sofort auf und stand mit dem Rücken zu ihr und hatte die Augen zu.

„Tut mir leid Hinata, ich wollte dich nur wecken. Unten wartet Hanabi, sie will dich kennenlernen.“ Stotterte Naruto nur, und wollte gehen doch da er die Augen zu Hatte rannte er gegen die Tür. Hinata wollte sofort ihn Helfen, aber Naruto schüttelte nur den Kopf und ging aus dem Zimmer.

Vor der Tür war Naruto noch verwirrter als vorher, er hatte sich wie der letzte Trottel benommen auch.

Unten sagte er Hanabi das Hinata gleich kommt. Hanabi sah das Naruto Rot war und ein Leichten Abdruck im Gesicht hatte von einer Tür, aber sagen tat sie nicht.
 

Hinata saß immer noch auf ihrem Bett. Sie wusste gerade nicht was sie davon halten sollte. Naruto benahm sich ziemlich anders, als sie ihn kannte. Er wurde nie Rot sonst in ihrer Gegenwart, oder Stotterte. Jetzt sollte Hinata sich lieber Anziehen und runter gehen. Aber sie musste jetzt so tun ob sie Hanabi das erste mal sah, und sie wieder kennenlernen. Es würde jetzt genau so schwer werden wie für Naruto der seine Familie kennenlernen muss. Jetzt musste Hinata das auch tun, sie wusste nicht wie Hanabi in der Welt war. Hinata ging als sie Fertig war runter zu den Beiden. Hanabi starrte nur Hinata an, und Naruto schaute leicht zur Seite. Hanabi dagegen freute sich auf einmal sie zu sehen. Ihre Augen Strahlten nur. Naruto bat Hanabi rein, damit sie sich mit Hinata unterhalten konnten. Naruto ließ die Beiden alleine und ging in den Garten, da konnte er etwas Trainieren auch. Zwar Trainierte Naruto nur normale Sachen zur Ausdauer, aber besser als Nichts auch. Hinata und Hanabi saßen jetzt schon in der Küche wobei Hanabi sie nur Anstarrte.

„Sag mal Hinata, warum Lebst du nicht bei uns?“

„Vater will das Nicht. Ich weiß aber nicht warum Hanabi. Alles ist gerade für mich mehr als Neu.“

„Für uns auch. Neji war Sauer das er noch eine Cousine hat, obwohl Neji dich ja schon kannte, seit ihr klein wart. Aber Warum hat Vater das verschweigt?“

„Vielleicht dachte er das ich nicht mehr Lebe. Und das ich hier Lebe bei den Uzumakis ist auch schön. Aber ich weiß auch nicht wie lange ich hier Wohnen darf.“

„Bestimmt für immer.“

Hinata schaute Hanabi ziemlich komisch an, die aber nur grinste. Sie und Hanabi verstanden sich ziemlich gut. Sie redeten die ganze Zeit, und Hanabi erzählte wie es zu Hause war. Es hatte sich nichts geändert. Hiashi war auch hier streng und Puschte sie und Neji ziemlich. Als Naruto an der Küchenfenster vorbei kam schaute Hinata hin und wurde mehr las Rot auch. Hanabi musste da noch mehr Lachen. Hanabi hatte da die Vermutung das Hinata sich verliebt hatte und auch Naruto in sie. Den sie hatte bemerkt wie die zwei sich zur zeit benahmen. Auch Hanabi musste bald gehen da Hiashi nicht wusste wo sie war, und sie wollte kein ärger mit ihm haben.
 

Naruto machte Hinata am nachmittag den Vorschlag etwas zu Trainieren. Zusammen machten sie sich auf den weg zu einem Trainingsplatz. Dort waren zufällig auch Narutos Mutter und Vater. Als ob sie es geahnt hatten das die beiden kommen. Naruto gefiel das Grinsen von den Beiden nicht. Sie hatten was vor bloß was, das war die Frage. Kushina kam sofort angerannt und musste Hinata umarmen. Sie hatte irgendwie einen Narren an ihr gefressen, genau wie Minato bloß warum wusste Hinata nicht. Kushina machte den Vorschlag das sie Hinata etwas Trainiert um sie in Form zu bringen. Naruto dagegen war gespannt gegen sein Vater zu Kämpfen. Wer würde sich das nicht Wünschen mal gegen einen Hokage zu Kämpfen einfach nur so. Kushina und Hinata Trainierten erst mal leichte Sachen, da Hinata merkte das sie nicht so Fit war wie aus der Welt wo sie her kam. Aber Kushina störte das nicht das sie es nicht war sondern hatte Spaß mit Hinata zu Trainieren. Minato testete aus was Naruto alles konnte und war sichtlich überrascht deswegen schon. Fortschritte hatte Naruto gemacht und konnte gut mit Minato mithalten.
 

Am Mittag wo sie dann endlich fertig waren mit dem Trainieren hatte Minato ein hinterhältiges Grinsen im Gesicht. Kushina wusste was er vor hat. Aber Naruto und Hinata nicht. Die vier waren gerade auf dem weg nach Hause als Minato Naruto ein Bein stellte und er auf Hinata flog sofort. Dabei fielen beide um. Naruto lag jetzt auf Hinata die sich aus Reflex an ihn Krallte. Beide waren Knall rot angelaufen. Aber Minato grinste und zerrte seine Frau hinter sich her, er wollte die beiden jetzt erst mal alleine lassen.

Dabei waren die beiden gerade mehr als nur Rot im Gesicht ihnen war das auch noch peinlich. So wie sie da lagen konnte man sonst was denken. Hinata die unter Naruto lag und er über sie leicht gebeugt. Keiner von beiden Traute sich auch nur ein Wort zu sagen.

„Tut ..... mir Leid Hinata.“ Stotterte Naruto nur.

Hinata konnte gerade nichts sagen, für sie war das auch etwas Peinlich. Als Naruto aufstehen wollte ging es nicht. Den seine Jacke hatte sich mit Hinatas Jacke verhackt. Das war jetzt ein Problem auch. Nicht das sie verhackt waren. Sonder da wo es war. Narutos Jacke Hakte an Hinatas aber da wo Naruto sich nicht traute hin zufassen. An ihrer Oberweite das war jetzt ein Problem auch.
 

Als Kushina und Minato nach Hause kamen hörten sie nur ein Lachen. Minako hatte Hanabi zu sich eingeladen. Und Hanabi hatte Minako davon überzeugt das Hinata nicht Böse war sondern ziemlich Lieb. Auch ihre Vermutungen sagten sie sich, wegen Naruto und Hinata. Als Kushina und Minato zu ihnen kamen wussten sie erst nicht was sie davon halten sollten. Aber die beiden Mädchen erzählten ihnen was sie vor hatten, und Minato war voll dabei. Jetzt waren sie zu Viert und konnten das machen.
 

Jiraiya dagegen war in den Letzten Tagen nur an Informationen Sammeln. Aber nicht die er sonst Sammelte sondern welche wie sie hierher kamen. Er hatte mehr Akten durch gelesen als sonst wann. Es musste doch irgendwo was stehen auch. Aber nur wo auch. Dafür war er sogar in die Geheime Bücherei eingebrochen, um es heraus zu finden. Dabei musste er mehr als leise sein. Was schwer war denn er Fluchte fast Ständig schon. Aber er hörte nicht das sich Schritte auf ihn zu bewegten. Doch dann wurde die Tür zu dem Raum wo er saß aufgerissen.

„Jiraiya was machst du hier?“ Sprach wer hinter ihm.

Als er sich umdrehte Traf es ihn wie ein Schlag ins Gesicht.

My sister, my parents and I teil 3

Naruto und Hinata saßen auf den Boden schon. Saßen konnte man nicht richtig sagen. Den Hinata hatte sich mit den Armen so Abgestützt das sie aufrecht saß. Naruto dagegen saß auf ihrem Schoß, da sie noch an ihren Jacken verhackt waren konnten sie nicht aufstehen. Beide waren Knall Rot. Keiner traute sich was zu sagen, sie hofften nur das nicht jetzt wer vorbeikam und das sah. Das wäre dann ziemlich Peinlich für beide. Naruto traute sich nicht die Jacken zu lösen. Da seine an Hinatas Brust verhackt war. Und Hinata konnte es nicht machen da sie sonst nach hinten fallen würde jetzt. Aber Irgendwas mussten sie machen, sie konnten ja immer da sitzen bleiben. Naruto schluckte nur, er musste Handeln.

„Es tut mir wirklich leid Hinata. Ich muss das machen. Sei mir nicht Böse.“ Sagte Naruto Stotternd.

Hinata wusste erst mal nicht was Naruto damit meinte. Warum sollte sie nicht Böse sein auf ihn. Und das Naruto Stotterte war ihr mehr als neu. Naruto Atmete noch mal Ruhig ein und aus bevor er es Wagte. Naruto griff zu seiner Jacke wo auch Hinatas dran hing und versuchte das zu Lösen. Er versuchte so gut es ging Hinata nicht zu Berühren an der Brust. Was sich für sehr schwer herausstellte. Denn Naruto Berührte unabsichtlich Hinatas Brust öfters als er gewollt hatte. Statt Hinzusehen hatte Naruto die Augen geschlossen. Nach Paar mal Versuchen das zu Lösen Klappte es auch. Es gab nur ein leise klack und die Jacken waren wieder auseinander. Hinata dagegen hatte das nicht so ernst genommen das Naruto sie öfter ausversehen berührt hatte, es war ja nicht mit Absicht. Als das vorbei war lehnte Naruto seinen Kopf an Hinatas an, aber die Augen waren immer noch Geschlossen. Hinata wusste gerade nicht was sie davon halten sollte, Naruto so nah zu sein. Naruto sagte nur die ganze Zeit es tut ihm leid. Nach wenigen Minuten stand Naruto auf und Zog Hinata mit hoch. Immer noch hatten die beiden ein Rotschimmer im Gesicht. Keiner von beiden konnte was sagen, sie wussten nicht was gerade los. Narutos Herz pochte so Wild wie nie zu vor, genauso ging es auch Hinata.

„Wir sollten wieder nach Hause gehen.“ Sagte Naruto ohne Hinata anzusehen. Er hatte Angst das sie jetzt was passiert war Böse war. Hinata hauchte nur ein Okay raus. Hinata und Naruto gingen schweigend nebeneinander her, nicht nur das sie sich nicht trauten was zu sagen, sonder sie Trauten sich auch nicht den anderen Anzusehen. Zusammen kamen sie Am Namikaze Anwesend ankamen, wurden sie auch schon von Minato Empfang genommen der nur Grinste. Naruto dagegen schaute ihn auf ein mal Böse an. Minato schluckte er schaute gerade so wie seine Mutter wenn sie Böse war. Minato machte sofort auf den Weg ins Büro. Er wollte nicht als Zielscheibe für Naruto Enden. Naruto und Hinata verschwanden auch in ihre Zimmer. Kushina hatte das alles mit bekommen und wusste das war ihnen etwas zu Peinlich gewesen. Kushina konnte das nicht mit ansehen auch aber gerade konnte sie nichts machen. Vielleicht würde Morgen alles Besser aussehen als Jetzt.
 

Jiraiya schaute nur Geschockt zu Tür wo die Stimme herkam. Es war Tsunade.

„Tsunade.... Was machst du hier?“

„Was machst du Hier im den Abteil der Bücherei?“

„Was heraus finden.“

„Und was? Sag es lieber mir und ich mach nichts oder erkläre das mal dem Hokage. Ich glaub er wird dir den Kopf abreißen.“

Jiraiya musste jetzt Schlucken, was Tsunade drohte machte sie auch immer wahr.

„Okay, Okay. Pass auf. Auf der Trainingsreise ist mir eine Unbekannte Person, die wie mir Scheint Mächtig über den weg gelaufen. Ich hab ihn belauscht und der sagte was von Konoha Bücherei. Daher Forsche ich nach. Nicht das es Blinder Alarm ist. Daher such ich nach Hinweisen darauf ob ihr was ist.“ Lügte Jiraiya so gut es konnte. Jetzt hoffte er das Tsunade es glaubte.

„Okay aber wenn es ernst ist sag es dem Hokage.“

„Ja mach ich.“ Jiraiya lobte sich selber gerade. Das Tsunade ihm das abkaufte war gut. Jetzt ließ sie ihn in ruhe. Jetzt konnte Jiraiya weiter Suchen ob es irgendwas gab, was Auskunft geben konnte ob es ein Zeit Jutsu gab. Das hieß alles durchsuchen. Aber besser als nichts, auch wenn es dauerte und Anstrengend war.
 

Im Haus von den Namikazes Saßen Minato und Kushina noch Wach in der Küche. Kushina hatte Minato erzählt was noch passiert war. Das Hinata und Naruto sich den ganzen Tag nicht ansehen konnte, und immer weg sahen. Oder auch jegliche Berührung vermieden. Auch beim Essen war das so sie konnten nicht mit einander Reden oder Geschweige neben einander sitzen. Und sie waren immer nur Rot im Gesicht.

„Wir müssen was machen. Das geht nicht weiter mehr so noch ein Tag so und ich sperre sie in ein Raum.“ Fluchte Kushina schon, doch was sie damit bei Minato bewirkte wurde ihr erst später bewußt.

„Das ist es auch. Paß auf wir Du, Sasuke, die kleinen und ich Sperren die beiden in ein Raum. Aber besser gesagt mit einem Dinner. Was Romantisches auch, damit sie sich näher kommen.“

„Was willst mit Sasuke soll er Naruto da hin Locken oder was? Und wie sollen wir Hinata da hin bekommen? Und wer soll Kochen. Hast du auch mal daran gedacht Minato.“

„Ja hab ich. Sasuke ist auch schon eingeweiht. Und macht das. Er hat das mit Naruto auch bemerkt. Und du meine Liebe bringst Hinata da hin. Und machst das Essen schon vorher. Und den Rest überläßt du mir.“ sagte Minato mit einen Überlegenden Grinsen im Gesicht. Kushina musste mit machen es war eine gute Idee, aber ob sie klappt würden sie erst Morgen erfahren.
 

Als Naruto aufwachte war es im Haus Ruhig. Sehr sogar. Er Hörte Minako nicht, seine Mutter nicht rein gar nicht. Langsam machte Naruto sich auf um Nach zu sehen. Was fand er ein Zettel. Bin einkaufen mit Hinata und Minako. Naruto grinste nur darum war es so ruhig. Jetzt konnte er sich etwas Entspannen, bis sie wieder kamen. Naruto war gerade mit dem Frühstück fertig als es an der Tür Klopfte. Etwas genervt machte Naruto auf und wer stand da. Sasuke.

„Was gibt’s denn Sasuke?“

„Ach ich dachte ich komm mal vorbei um zu Reden.“

„Du Reden mit mir. Wie kommt’s Sakura nicht da?“

„Auch, kann ich nicht mit mein besten Freund etwas labern.“

„Ach was das kannst du immer.“

„Siehste auch. Mir ist da was aufgefallen bei dir, wegen Hinata.“

„Und was auch , wir sind doch auch nur Freunde.... leider.“ Sagte Naruto wobei er das letzte leise sagte.

„Du hast dich in sie Verliebt nicht war.“

„Woher,..“

„Woher ich das weiß das sieht man dir an Naruto und wie auch.“

Naruto musste sich geschlagen geben deswegen, Sasuke hatte recht. Naruto erzählte ihm was gestern Passiert war alles. Sasuke sagte nur er soll mit ihr reden oder einfach Handeln bevor es Kiba tat. Da er wohl auch ein Auge auf Hinata geworfen hatte. Naruto verstand aber ob er es machte war was anderes auch. Nach fast Zwei Stunden Gerede mit Sasuke, schlug Sasuke vor etwas Trainieren. Er sagte er hätte eine stelle Gefunden wo man in Ruhe Trainieren kann. Naruto war begeistert davon. Aber Naruto wusste ja nicht was Sasuke vor hatte. Das alles war geplant auch.
 

Naruto und Hinata hatten keine Ahnung was an dem Tag auf sie zu kamen.

Hinata war die erste die von Kushina da hin geführt wurde. Der Raum wo die beiden eingesperrt werden sollen hatte Zwei Türen, eine auf der einen Seite und die andere Gegenüber. So konnten Hinata und Naruto sich nicht so über den Weg laufen. Naruto und Hinata wurde Plötzlich durch die Tür Geschoben. Hinata von Kushina, und Naruto von Sasuke. Und sofort wurde die Türen abgeschlossen. Naruto fluchte sofort und Hämmerte gegen die Tür aber es brachte nichts. Hinata versuchte auf ihrer Seite die Tür auf zu bekommen aber auch nichts. Erst als die beiden sich rum drehten durch den Lärm des anderen merkten sie das sie nicht alleine waren. Naruto schaute Hinata an, Hinata schaute Naruto an. Sofort wurde beide Rot und schauten Weg. Doch erst jetzt bemerkten sie das ein Tisch in der Mitte stand. Und der war Gedeckt. Und Eine Kerze Stand darauf. Hinata ging auf den Tisch zu und begutachtete ihn genau. Naruto dagegen beobachtete Hinata genau. Hinata dagegen fand einen Zettel der da lag und nahm ihn erst mal hoch und las ihn durch.

„Naruto-kun.... komm Bitte, ich glaub das Klärt alles.“ Kam es leicht Stotternd von Hinata.

Naruto nickte nur und ging zu ihr, und nahm ihr den Brief vorsichtig aus der Hand und laß ihn.
 

Lieber Naruto, Liebe Hinata.

Da wir es nicht mit ansehen können das ihr beide seit gestern kaum noch mit einander Redete.

Haben wir uns entschieden das wir euch ein Tag Schenken.

Wir haben ein Candellight Dinner am Mittag für euch gemacht.

Ihr kommt erst hier raus, bis ihr euch wieder normal verhaltet. Oder anderes auch.

Naruto deine Mutter hat das Essen Gekocht. Ich hoffe es Schmeckt euch.

Mit Freundlichen Grüßen.

Minato & Kushina

Viel Spaß
 

Naruto verdrehte nur die Augen. Das hatte er nicht erwartet. Bestimmt Hinata auch nicht, dachte er sich.

„Also ich glaub wirklich. Die beiden haben einen an der Waffel. Meinst du nicht.?“ Scherzte Naruto gleich. Hinata grinste nur leicht.

„Wer hat dich hier rein geschoben Hina-chan?“ Fragte Naruto. Hinata schaute ihn etwas merkwürdig an. Er hatte sie bisher nie so genannt.

„Kushina hat das gemacht und bei dir?“

„Sasuke. Ich glaub das war alles Abgesprochen. Wenn ich wieder draußen bin bekommen die was zu hören.“ Fluchte Naruto rum. Naruto Knüllte den Zettel zusammen und warf ihn in irgendeine Ecke des Zimmers. Naruto schaute Hinata an und grinste nur. Hinata erwiderte das Grinsen Leicht. Kurzer Hand nahm Naruto Hinatas Hand und verbeugte sich etwas.

„Darf ich bitte, das Essen ist so weit ich sehe schon Serviert.“ Sprach Naruto wie ein Gentlemen.

Hinata nickte nur und ließ sich von Naruto zum Platz führen, und er Servierte sogar das Essen für sie und ihn. Danach setzte sich auch Naruto gegen über von ihr. Und beide fingen an zu Essen.
 

Jiraiya hatte aufgegeben alles abzusuchen und zu durch wühlen. Er musste sich geschlagen geben, es gab keine Hinweise auf irgendwas. Das konnte er Naruto erzählen damit er auf dem Neustem Stand war. So fing er an Naruto zu suchen. Aber bisher fand er ihn nicht. Doch dann hörte er Gelächter aus einer Ecke.

Jiraiya wurde etwas neugierig und ging hin. Und wem fand er da. Minato, Kushina, Minako und Hanabi. Sasuke war schon längst verschwunden.

„Sagt mal was macht ihr hier?“ Fragte Jiraiya ungläubig.

„Naja Wir haben Naruto und Hinata da in dem kleinen Haus eingesperrt. Sie sollen sich aussprechen.“ Kam es von Minato. Jiraiya dachte er hört nicht richtig. Das konnten sie nicht gemacht haben.

„Sag mal langsam glaub ich ihr dreht wirklich ab oder?“

„Nein Jiraiya. Wir machen nur was das sie endlich mal ihre Gefühle gestehen auch.“ Sagte Minato lässig.

Jiraiya konnte es nicht glauben. Ohne zu Wissen wo Jiraiya gegen schlug hörte man nur ein Knall.

„Was ist passiert?“ Fragte Kushina.

Minato rannte sofort wo der Knall herkam. Und was war. Jiraiya hatte ausversehen den Generator von Haus Kaputt gemacht. Das hieß Naruto und Hinata hatte jetzt kein licht mehr. Und die Türen waren jetzt fest verschlossen, das es zur Sicherheit alles absperrte, das war so eingebaut schon. Minato schlug nur mit der seiner Hand ins Gesicht, das konnte er nicht glauben, das war nicht Geplant.
 

In Haus waren Naruto und Hinata gerade Fertig mit Essen, und wollten wieder versuchen die Tür aufzumachen. Naruto und Hinata konnten wieder normal mit einander um gehen und nicht wie es gestern bei ihnen war. Doch die Türen gingen immer noch nicht auf. Von Draußen hörten sie Paar Leute Reden, doch dann gab Plötzlich ein Knall. Das Haus Bebte darunter und das Licht viel auf einmal aus. In Dem Moment krallte sich Hinata an Naruto Fest. Naruto war erst kurz erschrocken doch dann Umarmte er sie nur. Über der Tür kam Licht durch ein kleines Fenster auch.

„Naruto? Hinata? Hört ihr mich.“ Rief Minato rein.

„Ja tun wir.“

„Passt auf. Das Gerät was Euch später raus lassen sollte ist kaputt gegangen, Dank Jiraiya. Und naja wir wissen nicht wie wir euch jetzt raus bekommen. Da die Person die das beheben kann Auf Mission ist. Darum müßt ihr Warten auch.“

„Hast du es schon mit dem Rasengan versucht?“

„Ja hat er und es sieht aus wie ein Schlachtfeld, ihr müßt leider warten.“ Kam es von Kushina.

„Okay ist gut wir warten.“ Kam es von Naruto.

Naruto seufzte nur, das konnte alles nicht war sein auch. Aber ein gutes hatte es für Naruto er war mit Hinata eingesperrt. Hinata dagegen stand immer noch nah an Naruto gedrückt. Irgendwie wollte sie ihn auch nicht loslassen. So ging es Naruto auch, er hielt sie auch nur fest, wirklich loslassen wollte er sie nicht.

„Und was machen wir jetzt Naruto-kun?“

„Naja warten, bis die Tür wieder auf geht.“ Sagte Nur Naruto und aus irgendeinen Grund zog er Hinata noch mehr an sich. Narutos Arme lagen leicht An Hinatas Hüpfte. Hinata dagegen lehnte nur an Naruto.

Naruto schlug vor das sie sich irgendwo auf den Boden Setzten, da die Stühle etwas zu ungemütlich wären um zu warten. Naruto und Hinata saßen auf dem Boden zwar nicht mehr angekuschelt aber nebeneinander.

„Ähm Hinata wegen gestern es tut mir wirklich leid. Wenn ich dir zu nah gekommen bin tut es mir leid.“

„Schon Okay, du hast das ja nicht mit Absicht gemacht.“

„Du bist mir nicht Böse oder anderes. Ich kann es verstehen wenn du mir eine Knallst.“

„Ich bin dir wirklich nicht Böse. Und das würde ich nie machen.“

„Dann bin ich wirklich erfreut auch.“

Beide musste dabei anfangen zu lachen auch. Aber Naruto wollte ihr von Kyuubi erzählen, er war der Meinung sie sollte es wissen. Aber dennoch Angst hatte er das sie ihn abweisen würde in allem.

Naruto wollte es ihr gerade sagen, als er ihren Kopf auf seiner Schulter spürte. Hinata war eingeschlafen.

Naruto grinste nur und zog sie zu sich. Naruto nutzte diese Chance um mit ihr zu Kuscheln. Als Naruto sie gerade bei sich im Arm hatte Kuschelte sich Hinata schon an.

Doch dann langsam Schlief Naruto auch ein mit Hinata im Arm.
 

Als die Tür auf ging war es schon Morgen. Minato und Kushina hatten es Geschaft die Tür auf zu bekommen. Aber was sie da sahen ließ sie nur schmunzeln. Naruto und Hinata lagen Angekuschelt da und bekam das nicht mit das die da waren, und das die Tür offen war. Minato ging zu den beiden und Weckte sie vorsichtig.

„Hey Ihr beiden aufwachen.“ Flüsterte Minato ihnen zu.

Zu erst wurde Hinata wach und wusste im erstem Moment nicht wo sie war.

Naruto wurde dadurch Wach das Hinata nicht mehr in seinem Armen lag.

„Hmmm. Was ist los?“ Fragte Naruto etwas verschlafen noch.

„Die Tür ist wieder auf ihr könnt gehen.“ sagte Kushina.

Langsam aber sicher machten sich alle vier auf den Weg zum Anwesen. Aber Minato gefiel das immer noch nicht sie gingen zwar nebeneinander aber mehr nicht. Er hätte sich gewünscht das sie Hand in Hand gehen würde aber nichts auch. Da musst er noch was unternehmen das die endlich zusammen kommen.

Minato würde schon was einfallen, und er hatte schon eine Idee. Somit würde Naruto nur beweisen wie sehr er Hinata liebt, es war zwar gemein aber es würde helfen auch, aber Dafür brauchte er Kakashi. Wem sonst.

The truth comes to light

Es waren jetzt schon Fünf Tage vergangen, das Hinata und Naruto in dem Raum eingesperrt waren.

Jetzt saß Minato seit ein Paar Stunden grübelnd im Büro, er überlegte wie seinen Plan, den nicht mal seine Frau kannte, ausführen konnte. Es musste auch ein Platz geben, wo Naruto es leicht finden könnte, aber auch da wo keine Gefahr war. Grübelnd lehnte sich Minato nach hinten, er musste was finden, er konnte das nicht ertragen, das sein Sohn sich das nicht Traute. Daher musste er was machen, das er durch dreht und Hinata für sich holen konnte. Seit fast einer Stunde Wartete Minato, das Kakashi endlich kam, er musste helfen. Bloß warum war dieser Kerl immer zu spät. Doch Plötzlich war nur ein Puff in seinem Büro zu hören. Und da Stand Kakashi grinsend vor ihm.

„Hokage-sama sie wollten mich sprechen.“

„Vor einer Stunde sogar.“

„Tut mir leid hatte was zu erledigen.“

„Das Buch Lesen etwa. Naja egal ich hab eine Mission für dich, sie ist Wichtig sehr sogar. Du darfst die nicht ablehnen und Perfekt ausführen.“

Minato sagte alles so ernst, ob es um leben oder Tot ging. Aber nur so konnte Kakashi sie annehmen.

„Wird gemacht, wie lautete die Mission?“ Sagte Kakashi ernst.

„Du sollst, Hinata vor Narutos Augen entführen, und sie nur in den Wald bringen, und lass dich von Naruto verfolgen. Er soll sie retten.“

Jetzt war alles aus mit Kakashi, er dachte er müsste sonst was machen aber dann sowas. Was dachte sich der Hokage dabei nur. Hatte er jetzt völlig den verstand verloren, von dem ganzen Ramen.

„Aber Hokage-sama das.....“

„Keine Widerrede, sonst Drücke ich was anderes auf. Wie in der Akademie Unterrichten. Babysitten oder anderes auch.“

Kakashi musste sich wohl oder übel geschlagen geben. Minato sagte ihm noch das er sich verkleiden sollte, damit es nicht auffällt. So machte sich Kakashi auf was zu finden wie er sich verkleiden konnte. Minato dagegen grinste nur.
 

Naruto war die letzten Tage mehr als glücklich, zwar versuchte er seit einigen Tagen, Hinata immer näher zu kommen, was auch gut gelang wenn da nicht immer Kiba auftauchte. Aber Naruto fand immer ein Ausweg, wenn zog er Hinata einfach weg, oder wenn er nur Kiba sah verschwand er mit Hinata schon. Wobei Naruto öfters versuchte Hinata zu Küssen, was aber mehr als einmal schief ging. Irgendwer machte ihm immer ein Strich durch die Rechnung. Wenn nicht zufällig seine Schwester vor bei kam, und ihn ansprang oder irgendwer ihm was an Kopf warf, war alles Perfekt. Naruto versuchte auch das Hinata immer ein Rotschimmer im Gesicht bekam, er fand das immer mehr als süß. An dem Tag hatte Naruto eigentlich vor gehabt, Hinata es endlich zu sagen, daher wollte er mit ihr zu einer Brücke gehen, er fand es da passender, da es ruhig war und sie nicht gestört werden konnten. Naruto hatte Hinata nur gesagt, das er was besonderes für Hinata hat. Daher Zog Naruto sich sanft am Arm zur Brücke. Nun standen Hinata und Naruto auf der Brücke und Hinata wartete das Naruto was sagte.

„Hinata....ähm.....Ich wollte ........ Dir was ......Sagen.“ Stotterte Naruto drauf los.

Hinata schaute ihn verwirrt an. Sie wusste nicht was sie davon halten sollte.

„Nun was ich dir sagen wollte ist.“ Naruto atmete noch ein mal ein, bevor er es sagte.

Doch Plötzlich kam nur ein Lautes Puff, und Hinter Hinata stand eine vermummte Person, und hielt ihr ein Kunai an den Hals. Hinatas Augen weitenden sich. Naruto dagegen war erst erschrocken doch dann voller Wut. „Wer bist du und was willst du?“ Knurrte Naruto.

Die Person Schaute Naruto nur an, aber sagte Nichts sonder Schnappte sich Hinata und Sprang mit ihr weg. Naruto schaute nur kurz hinterher.

„Warum steh ich hier rum.“ Sagte er zu sich selber und sprang der Person Hinterher.

Naruto verfolgte die Person, aber die Person hatte schon ein Vorsprung schon, daher musste Naruto suchen.
 

Hinata wurde zu eine Platz gebracht, der etwas abseits von allem lag. Es war eine kleine Wiese umrandet von Bäumen. Dort Setzte die Person Hinata ab. Hinata schaute die Person nur an. Erst jetzt bemerkte sie das die Person über einem Augen ein Stirnband um hatte, und leichte Graue Haare kamen aus der Mütze. Hinata kannte nur eine Person die so rum lief.

„Kakashi- Sensei?“ Fragte Hinata, wobei die Person zusammen Zuckte. Er war ertappt, die Verkleidung war wohl nicht die beste gewesen. Aber es sollte nur so tun ob er wer währe der wem Entführt.

„Warum haben sie das gemacht Kakashi-sensei?“ Fragte Hinata nach.

„Wieso meinst du ich bin dieser Sensei.“ Kam die gegen Frage von Kakashi und verstellte seine Stimme.

„Naja, die Grauen Haare sehe ich, und das ihr eines Auge verdeckt ist und das Wichtige Das Flirt Paradies schaut aus ihrer Tasche.“ Sagte Hinata. Kakashi musste sich wieder ein mal Geschlagen geben, er musste ja sein Buch ein Packen, das war ein Fehler. Kurz entkleidete sich Kakashi, wobei er seine Normale Sachen unter der Verkleidung trug.

„Naja das war so....“ Kakashi wollte gerade das erklären, als ein Blonder Junger Mann aus dem Baum Sprang.

„Sensei? Was machen sie ihr? Ich dachte sie sind der Entführer?“ kam es verwirrt von Naruto.

„Er ist der Entführer.“ Kam es von Hinata leise.

Naruto schaute Kakashi nur Böse an, der wiederum den beiden unter Druck erzählen musste, warum er das gemacht hatte. Naruto wurde mehr als Sauer das hatte er nicht erwartet von seinem Vater auch.

Sauer und mit Hinata im Schlepptau ging Sauer Zurück nach Hause. Kakashi traute sich kaum in Narutos nähe, dafür war er zu Sauer auch. Er hatte nur Angst das Naruto jetzt nicht so vor seinen Vater ausflippt. Kakashi dagegen war so schnell es ging zum Hokage gerannt, und hatte alles erzählt. Jetzt hatte Minato Angst nach Hause zu gehen, da könnte jetzt ein sehr Saurer Naruto sitzen und auf ihn warten.

Naruto dagegen lief mit Hinata nach Hause. Er hatte unterwegs Hinatas Hand geschnappt und hielt sie fest, er wollte sie jetzt nicht loslassen, sie gab ihn die ruhe und auch das Gefühl nicht auszuflippen.

Die beiden kamen etwas abgehetzt zu Hause an, dort erwartete sie schon Kushina, die gerade Kochte.

Fröhlich Empfing sie die beiden, dann aber sah sie Narutos Gesicht und wusste schon das was passiert war. Hinata und Naruto saßen in der Küche wo Kushina sie hin gebeten hatte.

Kushina wollte sofort wissen was los war, Naruto erzählte ihr alles was passiert war. Kushina war davon gar nicht begeistert, sondern etwas Sauer das ihr Mann das gemacht hatte. Sie schlug Naruto vor sie das machen zu lassen, Seinen Vater zur rede zu stellen. Und ihn deswegen eine Standpauke zu halten.

Irgendwann Am Abend tauchte Minato auch auf. Er kam erst nach Hause als er sich sicher sein konnte das Naruto schon Schlief. Zwar Schlief Naruto schon, aber jemand wartete schon in der Küche auf ihn, und das nicht gerade Freundlich. Minato schlich leise in das Haus, er wollte sich jeden Ärger ersparen, egal mit wem. Er war froh das im Haus kein Licht mehr an war. Leise auf Zehnspitzen und im Dunkeln versuchte Minato, in das Schlafzimmer zu kommen. Er war gerade an der Treppe als hinter sich ein Räuspern hörte. Langsam und mit Angst Schweiß auf der Stirn drehte er sich um. Wer stand da. Kushina und das nicht gerade Glücklich. Minato bekam mehr Angst, er wusste wenn sie sowas abzog, konnte er sich gleich ein Zimmer im Krankenhaus mieten.

„Nabend... Schatz ...noch Wach?“ Stotterte Minato vor sich hin.

„Spar die dein Schatz, ich hab gehört was du gemacht hast. Kakashi zu über reden, Hinata zu entführen, vor Narutos Augen. Nur weil du denkst so kommen sie zusammen. Das geht auch anders, was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen, mein Lieber?“ Fauchte Kushina Minato an. Minato war nur kleiner geworden, bei jedem Wort von Kushina. Minato konnte sich dagegen nicht wehren, er gestand alles. Und musste versprechen so welche Aktionen jetzt zu unterlassen.
 

Am morgen Ignorierte Naruto sein Vater aufs Heftigste. Er sprach mit ihm nicht, oder anderes. Okay Minato hatte es verdient, sagte er sich immer. Naruto war halt Sauer auf ihn. Das musste er erst mal hin nehmen. Dafür kümmerte sich Naruto mehr um Hinata, reichte ihr das Essen wenn sie nicht dran kam, und räumte alles für sie ab. Aber Naruto warf nebenbei seinen Vater immer Böse Blicke zu. Der wieder nur Leident seine Frau ansieht, Kushina wieder rum, formte mit den Lippen immer „Selber Schuld.“

Minako wusste nicht was los war, mit ihnen und hielt sich lieber raus, die Erfahrung hatte sie es ihr gelehrt. Als Minato endlich weg musste, wie Naruto fand, wollte Naruto Heute es ihr Endlich sagen. Daher machte Naruto den Vorschlag Trainieren zu gehen.

Sie waren gerade etwas weiter weg vom normalen Trainingsplatz, als ihnen eine Weiße Schlange vor bei Huschte. Und vor ihnen zum stehen kam, und die Schlange sich zu Orochimaru verwandelte. Wobei es kein großen Unterschied gab zwischen der klein Schlange oder der vor ihnen Stand. Die kleine Schlange war bloß Besser sie konnte nicht reden.

„So, So Naruto Uzumaki und Die Hyuuga. Jetzt kann ich mir das holen was ich will.“ Kam es von Orochimaru und griff an.

The truth

„So, so Naruto Uzumaki und die Hyuuga. Jetzt kann ich mir das holen was ich will.“ kam es von Orochimaru und griff an. Naruto Reagierte schneller als Orochimaru dachte. Er schubste Hinata weg von ihm, nur zur sicherheit. Dabei wehrte Naruto den ersten Angriff ab, aber er merkte das Orochimaru nicht an ihn sondern an Hinata Interesse hatte. Denn dieser sprang sofort zu Hinata rüber, er wollte sie und ihre Augen haben. Naruto sprang ihm hinterher um Hinata zu schützen. Aber er war nicht schnell genug bei ihr, denn Orochimaru hatte Hinata schon in seinen fängen. Er hob sie hoch am Hals. Seine Kalk weißen, Dünnen Finger schlossen sich um Hinatas zarten Hals. Hinata selber war nicht stark genug um sich zu befreien. Orochimaru grinste nur auf sie herunter.

„Ich will deine Augen Hyuuga Mädchen.“ flüsterte er ihr ins Ohr. Hinata wusste nicht was er damit meinte, aber die Schmerzen am Hals verstärkten sich immer mehr. Tränen liefen ihr über das Gesicht. Was konnte sie tun um sich zu befreien. Ohne weiter darüber zu überlegen wendete Hinata das Jûken an. Es half Orochimaru hatte damit nicht gerechnet und rutschte ein paar meter nach Hinten. Danach sackte Hinata auf den Boden und rieb sich den Hals. Naruto war schon neben ihr.

„Hina alles in Ordnung?“ fragte Naruto besorgt. Hinata nickte nur und grinste ihn an. Doch Plötzlich schubste Hinata Naruto von sich. Er schaute sie nur erschrocken an. Aber kein Augenblick später kamen aus Orochimarus Händen Schlangen, und trafen Hinata am Hals. Naruto ries die Augen auf, deswegen hatte sie das gemacht. Naruto schaute Hinata nur an, sie Weinte aber dennoch formte sie das Wort "Bitte" mit ihren Lippen. Naruto konnte es nicht fassen was er da sah. Wut, Hass und Verzweiflung kamen in ihm Hoch. Jede Sekunde in dem Orochimaru Hinata weh tat, stieg die Wut in Naruto hoch. Naruto schloß die Augen, um ihn herum bildete sich rotes Chakra, und seine Augen waren die eines Fuchses. Rote Augen voller Hass auf Orochimaru. Orochimaru lenkte das gerade ab und schaute Naruto an. Dennoch grinste er Siegessicher. Ohne auf Hinata zu achten warf er sie wie Dreck zur Seite.

Naruto schaute Hinata nur hinterher, und schon Kochte er vor Wut. Orochimaru lachte nur.

„Ich hoffe du bist Stärker als früher Fuchsjunge.“ rief er Naruto zu.

Narutos Gedanken waren weg, alles in ihm Schrie. Wollte ihn Töten. Narutos Chakra wurde Stärker. Man sah schon die ersten drei Schwänze vom Fuchs, doch das blieb nicht, es wurde sechs Stück. Und Naruto hatte sich vollkommen Verwandelt. Sein Körper Glühte, wie Feuer, sein Blick Hass erfüllt und auf Orochimaru gerichtet. Ohne auch nur auf was zu achten Sprang Naruto Orochimaru an.
 

Alle im Dorf hatten die Erschütterungen mit bekommen, somit auch Minato, Kakashi und Jiraiya sie wussten was los war. Kyuubi. Sofort rannten sie dort hin. Dort angekommen, sahen sie nur ein Ohnmächtige Hinata, ein Naruto der in Kyuubi form war und ein Orochimaru der röchelnd am Boden lag.

„Kakashi du schnappst dir Orochimaru, Jiraiya und ich kümmern uns um den Rest.“ befahl Minato. Die beiden anderen nickten nur. Kakashi konnte Orochimaru leicht bewältigen da er schon fast am Ende war, und somit brachte er ihn mit einer Anbu Truppe weg, die schon auftauchten. Minato und Jiraiya versuchten das Naruto wieder eine normale form annahm. Aber Naruto war noch zu Wütend.

„Naruto denk an was Schönes, ich weiß du kannst auch in der form es Kontrollieren glaub mir, wir haben es doch Trainiert.“ schrie Jiraiya ihm zu. Aber es kam nicht wirklich an. Minato dagegen kümmerte sich um Hinata. Nichts kam bei Naruto an, keine Worte von Jiraiya. Was Jiraiya ziemlich Wütend machte, da er nicht wusste was Naruto alles machen würde wenn er nicht aufhörte.

Selbst Minato reichte es schon. Es musste aufhören, sonst würde sogar das Dorf zerstört werden.

„Naruto hör sofort auf, und beruhige dich, denk an deine Familie, Freunde, das Dorf und an Hinata. Was sollen die von dir Denken, wenn du jetzt was zerstörst?“ schrie Minato drauf los. Es half, Naruto blieb stehen und erstarrte regelrecht. Naruto hörte jedes Wort laut und deutlich, er wollte keinen verletzten. Naruto versuchte sich zu beruhigen. Man hörte das laute Atmen von ihm. Naruto ließ sich auf den Boden fallen. Er griff in den Rasen, krallte sich fest. Langsam verschwanden die Schwänze und das Chakra. Naruto sackte danach einfach zusammen, sein Körper sah aus ob er Verbrannt wäre, und er Atmete schwer. Jiraiya rannte sofort zu ihm. Als er da ankam war Naruto schon Ohnmächtig.

„Wir sollten ins Krankenhaus gehen und das Schnell.“ sagte Minato. Worauf Jiraiya nur Nickte und sich Naruto Schnappte, und mit Minato und Hinata verschwand. Im Krankenhaus wurde beide sofort versorgt. Kushina und Minako waren als sie gehört hatten was los war sofort zum Krankenhaus gelaufen.

Sofort war Kushina im Behandlungszimmer und half mit. Tsunade dagegen versorgte Naruto.

Minato schaute Kakashi an der gerade ankam.

„Und was ist mit Orochimaru passiert?“ fragte Minato ihn.

„Orochimaru, ist im Kerker, zwar schwer verletzt, aber mit Itachis Hilfe ging alles gut.“ erklärte Kakashi ruhig. Minato nickte nur und erklärte Kakashi schnell was jetzt los war. Danach hieß es warten.

Nach Zwei stunden kam Kushina wieder.

„Hinata geht es wieder gut sie Schläft jetzt.“ erklärte sie ruhig. Und dann hieß es warten auf Naruto.

Nach weiteren zwei Stunden kam Tsunade wieder aus dem Behandlungsraum.

„Naruto geht’s wieder einiger Maßen gut, er hat viel Chakra verloren, er ist noch Ohnmächtig aber das wird wieder. Er muss sich nur noch etwas ausruhen.“ sagte Tsunade ruhig. Alle Atmeten erleichtert aus.
 

Am Morgen wachte Hinata mit leichten Schmerzen am Hals auf. Als sie ihre Hand dahin ging, fühlte sie einen Verband um dem Hals. Nur leicht verschwommene Erinnerungen kamen hoch, sie konnte sich nicht an alles mehr Erinnern. Nur noch an Anhaltspunkten, die verschwommen waren. Langsam richtete sich Hinata auf, erst jetzt bemerkte sie das zwei Personen im Raum waren. Und zwar, Minako und Hanabi. Etwas verwirrt schaute sie, sie an.

„Wie geht’s die Hinata?“ fragten beide gleichzeitig.

„Geht nur etwas erledigt mehr nicht.“

„Und Hinata hat dir Naruto schon was gesagt?“ fragte Minako drauf los.

„Nein er hat mir nichts gesagt, ich wüßte auch nicht was.“ kam es von Hinata.

Minako und Hanabi schauten sich nur an.

„So aber jetzt sagst du uns was du für Naruto Empfindest.“ befahl Minako drauf los.

„Ähm ich... glaub das geht euch nichts an.....und ich ähm.“ stotterte Hinata drauf los.

Minako und Hanabi schauten sich wieder an, aber dabei fingen sie an zu Grinsen.

Denn Hinata hatte bei dem Namen Naruto ein Rotschimmer bekommen.

„Hinata gib es zu das du in ihm Verliebt bist.“ platzte es aus Minako raus.

Und das war zu viel für Hinata, sie lief Rot an wie eine Tomate.

Minako und Hanabi ließen es auch dabei. Sie hatte mit dem Gesicht von Hinata alle antworten bekommen die sie haben wollten. Kurz danach gingen die beiden auch schon. Hinata war jetzt erst mal alleine und genoß die Ruhe. Dabei dachte sie über einiges nach. Was sie gesehen hat. Das mit Naruto und dem Fuchs. Aber Hinata wusste davon, schon seit sie klein war. Und es störte sie nicht im geringsten daran, das er Kyuubi in sich hatte. Es machte ihr auch keine Angst. Naruto war ja nicht Kyuubi und auch nicht andersherum. Hinata fing an zu grinsen nur. Warum sollte sie auch Angst haben. Es gab kein Grund. Am Frühen Abend Tauchte Kushina bei ihr auf. Sie wollte sie unbedingt Besuchen. Grinsend Trat Kushina ein.

„Sag mal wann kann ich wieder Hier raus und wie geht’s Naruto?“ fragte Hinata sofort.

„Nun du darfst Morgen gehen. Bei Naruto naja wir warten noch das er endlich aufwacht.“ erklärte Kushina ihr ruhig. Hinata nickte nur, die beiden Redeten noch bis Abends.
 

Im Kerker saß Orochimaru nur da, und schaute in die Augen von Itachi Uchiha der Wache hatte bei ihm.

„Soso der Uchiha Junge sogar noch der ältere, wie kommt es das du in Konoha bist?“

„Ich war nie weg.“

„Ach ich dachte schon. Das du in einer Organisation bist die, die Bijuu Sammelt. Aber ich glaube ich bin in einer anderen Welt gelangt, den dein Bruder ist ja auch hier und nicht bei mir.“

„Was redest du da so ein blödsinn?“

„Ich blödsinn, nein da wo ich her komme ist der Vierte Hokage Tot.“

„Du erzählst viele Märchen auch.“

„Nein ich sag nur die Wahrheit. Ich Glaub Naruto, das Hyuuga Mädchen und sogar Jiraiya wissen was ich meine. Frag sie doch. Ich glaube dir ist es auch aufgefallen das sich die drei Anders benehmen als früher oder?“

Itachi schaute Orochimaru merkwürdig an. Irgendwie hatte Itachi das Gefühl das er recht hatte deswegen. Es kam ihn vieles merkwürdig vor seit Naruto wieder da war.

„Ah da hab ich wohl recht mit meiner Theorie.“ lachte Orochimaru.

Itachi musste sich zusammen reißen damit er nicht Orochimaru gleich umbrachte.

Itachi war froh als seine ablösung kam und er gehen konnte.

Aber sein weg führte nicht nach Hause sondern zum Hokage. Itachi fand es mehr als Wichtig das es der Hokage wusste. Itachi beeilte sich um da hin zu kommen.

Er hatte es gerade erreicht als der Hokage ihm schon entgegen kam.

„Hokage-sama ich müsste mit ihnen reden dringend.“ sagte Itachi.

Minato schaute ihn sehr Streng an, er wusste wenn Itachi meinte es wäre Dringend, dann war es auch.

„Sag was ist los Itachi?“

„Nun Hokage-sama, Orochimaru hat merkwürdige Sachen gesagt die mich sehr Verwirren, aber dennoch was Wahres haben.“ fing Itachi an. Gleich schon erzählte Itachi Minato was Orochimaru gesagt hatte, alles ausführlich. Minato schaute ihn nur an aber er fand es genau so wie Itachi.

„Nun wir werden warten bis Naruto wieder Wach ist, dann werden wir mit den Dreien Reden, vielleicht geben sie uns dann Informationen was das sollte, aber wir müssen warten.“

„Hai.“

„Geh lieber nach Hause, Ruh dich aus.“

„Mach ich gute Nacht.“ sagte Itachi und verschwand.
 

Minato war die ganze Zeit in Gedanken. Er musste alles noch mal Passé laufen. Aber jetzt wurde ihm alles klar. Narutos Verhalten, und das Verhalten von Jiraiya. Auch das mit Hinata. Alles ergab sich Plötzlich. Wie ein Puzzle wo das letzte Teil fehlte. Minato kam es schon seit Narutos Ankunft merkwürdig vor, das irgendwas nicht stimmte. Jetzt war es klar, nachdem was er von Itachi gehört hatte war es klar. Minato würde wenn Naruto wach war, mit ihm reden.
 

Am morgen fielen leichte Sonnenstrahlen in das Krankenzimmer von Naruto. Die Strahlen fielen in Narutos Gesicht, was ihn Weckte. Er blinzelte leicht, aber irgendwie fühlte er sich kaputt. Er konnte sich noch an alles erinnern, was Passiert war. Als Naruto seine Hand heben wollte, merkte er , das wer sie festhielt. Naruto drehte den Kopf so gut es ging dahin, und sah Hinata, die da saß und seine Hand hielt.

„Hey auch wieder da?“ fragte Hinata ihn.

„Ja geht’s dir gut?“

„Bestens auch, aber ich Glaube dir nicht oder?“

„Jetzt schon.“ grinste Naruto sie an, das grinsen wurde erwidere von Hinata.

Naruto wollte gerade zum Sprechen ansetzten als die Zimmertür aufgerissen wurde. Und da standen Minato mit Jiraiya der etwas niedergeschlagen schaute.

„Naruto, wir vier sollten uns mal Unterhalten, ich hab was heraus gefunden was euch und Orochimaru betrifft.“ sagte Minato mit einer ernsthaft die alle zusammen zucken ließ.

New confusion and a new beginning?

Naruto wollte gerade zum Sprechen ansetzten als die Zimmertür aufgerissen wurde. Und da standen Minato mit Jiraiya der etwas niedergeschlagen schaute.

„Naruto, wir vier sollten uns mal Unterhalten, ich hab was heraus gefunden was euch und Orochimaru betrifft.“ Sagte Minato mit einer ernsthaft die alle zusammen zucken ließ.

Jiraiya schliech sich zum Fenster des Zimmer und Lehnte sich nur an die Wand. Hinata dagegen saß auf den Stuhl neben Narutos Bett und Schaute auf den Boden. Naruto versucht ernst zu bleiben und sich nichts anmerken zu lassen. Er schaute Minato nur Ernst an. Minato dagegen stellte sich vor Narutos Bett, wo er alle drei in Blick hatte. Seine Miene war nicht mehr Sanft sondern Ernsthaft und etwas nachdenklich.

„Was gibt’s denn das du nicht warten kannst bis ich zu Hause bin?“ Versuchte Naruto unschuldig zu Klingen. Minato schaute Naruto noch Ernster an, das Naruto leicht zusammen Zucken ließ.

„Bevor einer von euch irgendwas sagt. Erzähle ich euch was ich erfahren habe, was mich ziemlich enteuscht von euch.“ Fing Minato mit ernster Stimme an.

„Nun wie ich erfahren habe, und auch zustimme muss. Ihr Drei besonders Naruto und Jiraiya benehmen sich sonderbar. Besser gesagt ihr benimmt euch, seit ihr wieder Zurück seit anders als früher. Naruto hat seine Mutter und mich nicht erkannt. Es Schien so als wüßte er nicht wer seine Eltern sind. Genau so benimmt er sich gegenüber von Itachi und Sasuke. Er schaut die beiden mehr als komisch an. Und dann der Spruch was machst du wieder in Konoha Sasuke. Das hat mich zum Nachdenken gebracht. Erst dachte ich das du nur Erschöpft bist von der Reise, aber jetzt wird mir einiges klar aber dennoch verwirrt es mich. Genau wie bei Jiraiya als er in mein Büro kam sah ich in ein Geschocktes Gesicht. So als ob ich von den Toden auferstanden wäre. Und dann eure Geheimnistuerei, machte ich mich auch stutzig. Und das eine Buch kurz nach dem Jiraiya die Bücherei verlassen hatte verschwand. Da bekam ich schon Zweifel. Und dann das mit Hinata, ich kannte die Geschichte nur flüchtig aber schon merkwürdig, das nur Naruto und Jiraiya wusste wer Hinata war. Und sie sich an alle erinnert obwohl sie, sie das erste mal gesehen hatte. Außer ihr Vater wusste von Hinata. Nun könnt ihr mir das Bitte mal erklären?“ Zischte Minato schon fast. Er musste sich ziemlich zusammen reißen um nicht laut zu werden und die drei anzuschreien. Alle drei schauten nur beschämt zum Boden. Bei jedem Wort zuckten sie zusammen. Sie wusste Minato hatte recht.

„Ich glaube ich erkläre es mal.“ Kam es von Jiraiya. Minato nickte nur.

„Nun wie soll ich sagen. Als ich und Naruto zur Reise aufbrachen wussten wir nicht was jetzt auf uns zu kam. Wir freuten uns wieder zu Hause zu sein, aber es war anders. Kurz gesagt ich stellte fest das du Minato und Kushina lebten. Was eigentlich nicht sein konnte.“ Fing Jiraiya an.

„Wie meinst du das, das wir noch lebten?“ sagte Minato dazwischen.

„Nun es ist so als wären wir in einer anderen Welt. Da wo wir Leben, bis du Tod und auch Kushina. Ihr wurdet beim Fuchsangriff getötet. Bloß hier scheint es anders zu sein das Sarutobi dir dein Leben gerettet hatte. Bei uns nicht. Bei uns starbst du und ließt Naruto alleine. Er sollte zwar als Held angesehen werden aber das Gegenteil trat ein, sie oder besser gesagt ganz Konoha machten Naruto dafür verantwortlich das du Gestorben bist. Daher waren wir auch so verwirrt als wir in das Dorf Zurück kamen. Wir wollten erst heraus finden was passiert war und dann mit dir darüber reden. Aber es kamen ja andere Dinge dazwischen wie du weißt. Ich kann mir vorstellen wie Wütend du auf uns bist, aber wir drei wissen aber auch nicht warum das alles Passiert ist. Und wie ich mit bekommen habe ist Orochimaru auch aus unsere Welt sonst wüßte er von allem nichts. Und Hinata war in unserer Welt immer Konoha, bloß hier wurde sie wohl entführt wie es damals passieren sollte aber nicht geschah. Man kann auch sagen es ist hier alles anders als bei uns. Aber dennoch so nichts fremdes. Nur für Naruto da er nie wusste wer seine Eltern war es ein großer Schock. Aber du musst verstehen wir haben dich nicht grundlos angelogen. Wir wollten nicht so eine große Verwirrung bringen. Bloß es ist jetzt das Passiert was wir vermeiden wollten. Und es eigentlich in ruhe reden wollten.“ endete Jiraiya mit einer ruhigen Stimme. Minato schaute alle drei an. In Hinatas Augen sah er das es wahr war. Genau wie in Narutos und Jiraiyas Augen, sie lügten ihn nicht an, sondern sagten die Wahrheit. Auch wenn es eine Kurzfassung war die Jiraiya abgab, aber Minato hatte jetzt mehr Informationen als vorher.

„Aber was hat es mit Itachi und Sasuke auf sich? Warum hast du die beiden immer Mißtrauisch angesehen. Und was ist mit dieser Organisation Akatsuki?“ Stellte Minato nachdenklich die Fragen.

Naruto schaute Jiraiya nur an, der nur nickte.

„Nun mit Sasuke in unserer Welt ist er damals nach der Chu-nin Prüfung zu Orochimaru gegangen. Davor hat er das Mal bekommen. Und er wollte seine Familie rächen die Itachi umgebracht hatte. Wir konnten ihn nicht Zurück holen egal was wir machten. Daher war ich so überrascht als ich ihn sah. Ich wusste ja nicht das ich in einer anderen Welt bin. Und mit Itachi weiß ich nicht gerade viel.“ Erklärte Naruto. Bevor Minato weiter fragen konnte Mischte Jiraiya sich wieder ein.

„Nun Itachi hat sein gesamten Clan umgebracht außer Sasuke. Und ging dann zu Akatsuki die leider auch schon bei uns aufgetaucht sind und wollten Naruto holen und ihm Kyuubi entziehen. Und das mit jeden der einen Bijuu in sich Trägt. Daher waren wir etwas Geschockt ihn zu sehen.“ Sagte Jiraiya kurz und bündig.

„So ein Vorfall gab es bei uns nicht. Ich hab damals nur was mitbekommen das wer so was Plante aber es wurde nie gemacht. Und der Verdächtige Stritt alles ab. Und wir konnten ihm nichts nachweisen.“ Sagte Minato.

„Lass mich raten der verdächtige war Danzo.“ Fragte Jiraiya.

Minato nickte nur.

„Sagt mir Jiraiya bin ich in eurer Welt auch Narutos Vater?“ Kam es ernst von Minato.

„Ja bist du. Und wie Gesagt Naruto wusste nicht wer seine Eltern waren. Daher war es für ihn ein Großer Schock das so zu erfahren, er sollte es erst erfahren wenn er Jo-nin ist. Und auch Älter ist. Aber das konnte ich ja vergessen als wir hier waren in der Welt.“ Sagte Jiraiya.

„Wiesst ihr Warum ihr hier seit oder auch wieso?“

„Nein nichts von beiden. Wir wissen nichts davon, wir waren alle etwas geschockt deswegen.“ Erklärte Jiraiya auf Minatos frage.

„Es ist schon merkwürdig, das alles so passiert ist. Aber wir sollten uns jetzt erst mal Kennenlernen. Ich weiß auch nicht aber ich glaub euch. Ich werde Kushina alles sagen. Bevor ich es vergesse ich hatte schon vorher ein Verdacht gehabt, und hab deswegen Heimlich ein Test gemacht, ob Naruto wirklich Kushinas und mein Sohn ist. Und es ist raus gekommen das er es ist. Daher kann ich schlecht sagen das er ein Kopie oder wer ist der sich in ihn verwandelt hat. Aber ich muss auch darüber nach denken. Wir werden heraus finden, was passiert ist mit euch.“ Sagte Minato und ging. Das alles musste jeder erst mal verkraften. Naruto, Hinata, Jiraiya und auch Minato. Das war alles gerade sehr viel für alle. So hätte das nicht laufen sollen.
 

Minato schritt langsam nach Hause. Die ganze Zeit überlegte er darüber nach, was ihm erzählt wurden war. Es war alles sehr verwirrend aber auch sehr Glaubhaft. Glauben ja das Tat Minato. Er wusste nicht warum, aber es war so die drei lügten nicht. Solange sollte das was er erfahren hatte auch nur er und Kushina wissen. Wenn’s alle wüßten würde wohl sehr viel geflüstert und vielleicht Panik ausbrechen, das musste er verhindern. Daher sollte das erst mal nur wenige wissen. Minato kam nachdenklich zu Hause an. Wo Kushina schon auf ihn wartete. Minato setzte sich sofort zu ihr und schaute sie erst mal ernst an. Bis er ihr alles sagte was passiert war. Kushina hörte alles gespannt. Sie war selbst darüber sehr Geschockt. Aber auch ihr machte alles Sinn. Aber dennoch sah sie für sich nicht ein, Naruto anders zu behandeln, für sie war und bleibt er ihr Sohn. Und das konnte ihr keiner nehmen. Sie verstand zwar Minatos leichte Zweifel, aber sie hatte keine. Sie versprach nichts zu sagen und zu helfen. Und jetzt konnte sie ihren Neuen Sohn besser oder wieder Kennenlernen. Minato hatte dennoch ein Komisches Gefühl jetzt, da Naruto sein Sohn ist aber auch wiederum nicht. Kushina schlug vor das er sich vielleicht einfach nur mit ihm unterhalten sollten. Damit er weiß das er keine Zweifel haben Brauch. Es würde wohl jetzt etwas Schwierig werden in der Familie. Aber das mussten sie jetzt durch, egal wie.
 

~*~*~*~*~ Woanders ~*~*~*~*~
 

Der Wind zischte durch den Raum. Kaum Wände waren dort, die den Wind aufhielten. Dafür war der Raum zu groß. Eine Große Brücke verband Zwei Raume miteinander. Nur Schemenhaft kam Licht dort rein. Paar Wasser Tropfen hörte man die auf den Boden schlugen. Ein Mann schritt langsam auf die Brücke zu. Das Gesicht vom Mann sah man nur Halb. Da die eine Hälfte von seinem Gesicht mit einem verband bedeckt war. Das einzige laute was in dem Raum war, das Dumpfe aufschlagen eines Gehstockes. In der Mitte der Brücke machte der Mann halt. Er wartete, und schaute sich nur um. Ein Leichtes Grinsen bildete sich in seinem Gesicht. Den vor ihm Tauchte eine andere Person auf. Die auf den Knien vor ihm saß. Der Junge Mann hatte ein Bleiches Gesicht und ein kurzes schwarzes Shirt an. Die Hose war genauso schwarz. Sein Gesicht Emotionslos. Seine Augen kalt ohne jegliches Gefühl.

„Ihr habt ein neuen Auftrag für mich?“ Sagte der Junge Mann monoton.

„Ja hab ich. Du sollst Minato Namikaze der Hokage aus den Weg schaffen. Egal wie. Freunde dich mit seinen Sohn an. Er darf nicht länger Hokage sein. Versuch nebenbei noch mehr auf unsere Seite zu ziehen, wir sind noch zu wenige dafür. Solange du verdeckt Arbeitest heißt du Sai. Verstanden?“

„Hai.“

Damit verschwand der Sai auch schon. Er hatte einen Auftrag und den musste er ausführen auch wenn’s gegen seinen Hokage war. Verraten konnte er nichts das würde sein Tod bedeuten.
 

~*~*~*~*~ Ende ~*~*~*~*~
 

Naruto, Hinata und Jiraiya saßen noch eine Ganze weile im Krankenzimmer rum. Sie mussten überlegen wie es weiter ging. Jiraiya hatte vor geschlagen das Naruto einfach mal alleine mit seinem Vater reden sollte. Um ihn zu erklären wie das Leben war ohne ihn. Vielleicht verstand er dann alles besser. Naruto konnte nur zustimmen. Daher wollte Naruto wenn er endlich raus konnte mit ihm reden. Jiraiya ging kurz nach dem Gespräch schon raus. Nun waren nur noch Naruto und Hinata alleine dort. Für eine ganze weile war es still im Raum. Keiner von beiden sagte was oder sahen sich an.

„Ich..... ich glaub ich geh mal.“ Stotterte Hinata vor sich hin. Sie wollte sich gerade erheben und gehen, als Naruto sie am Arm fest hielt und sie zu sich zog. Hinata dagegen flog auf Naruto drauf der sie nur noch näher an sich ran zog. Hinata wusste im erstem Moment nicht was los war. Aber Naruto zog Hinata nur zu sich, das sie neben ihm Lag. Hinata wusste nicht was sie davon halten sollte. Doch Naruto Kuschelte sich nur an sie.

„Naruto was....“ weiter kam Hinata nicht mit ihrer Frage, denn Naruto hatte schon seine Lippen auf ihren gelegt. Etwas Geschockt war Hinata, aber nach kurzem Zögern erwiderte sie den Kuss.

Der Kuss dauerte nicht lange, aber für beide war es wie die Ewigkeit. Danach schaute Naruto Hinata nur in die Augen. Er grinste nur. Naruto fand es mehr als süß das sie ein Rotschimmer im Gesicht hatte.

Hinata wusste in dem Moment nicht was sie sagen oder tun sollte. Aber das übernahm Naruto.

„Weißt du Hinata, schon seit längeren hab ich mich in dich Verliebt. Aber ich konnte es dir nie sagen es kam immer was dazwischen. Und ich fand gerade jetzt der beste Moment. Dir zu sagen das ich dich Liebe.“ Redete Naruto einfach runter, das man kaum was verstand.

Hinata schaute ihn mit großen Augen nur an. Sie hatte schon richtig gehört, das er sie Liebt. Naruto dagegen schaute sie erwartungsvoll an.

„Ich Liebe dich.“ Hauchte sie in den Raum. Es war kaum hörbar, aber für Naruto schon. Er Strahlte sofort und zog sie noch näher an sich ran. In diesem Moment brauchten sie keine Worte, es Zählte nur das Jetzt und hier. Langsam Schliefen beiden angekuschelt ein.
 

Am morgen Wachten Naruto und Hinata von einem Geräusch auf, was aber eher ein Geflüster war.

Sie versuchten es so gut es ging zu Ignorieren aber es ging einfach nicht.

„Meinste sie Wachen bald auf?“ Fragte die eine Stimme.

„Ich weiß nicht Dope hat ein Tiefen schlaf.“ sagte die andere.

„Und wenn ihr nicht endlich mal ruhig seit, dann fliegt ihr beide aus dem Fenster und das Schwöre ich.“ Nuschelte Naruto vor sich hin. Er brauchte die Augen nicht zu öffnen um zu wissen wer da waren. Es waren Sakura und Sasuke, die vor den Bett standen. Und von Sakura hörte man sehr oft das Wort Süß.

Naruto war dank den beiden schon Hellwach, Hinata noch im Halbschlaf und Kuschelte sich weiter an ihn.

„Was wollt ihr überhaupt hier?“ Fragte Naruto die beiden.

„Wir wollten dich Besuchen, und dir sagen das du heute wieder raus kannst.“ Sagte Sakura überaus Fröhlich.

„Ja dann ist gut ihr könnt gehen. Wir stehen gleich auf.“ Murrte Naruto nur. Und schon waren die beiden verschwunden. Sie wollten die beiden nur ungern weiter Stören. Nach fast einer Stunde, waren beiden endlich aus dem Zimmer. Sie hatten es kaum Geschaft ohne sich dauerhaft zu Küssen Fertig zu machen.

Naruto hatte sich vorgenommen sobald er aus dem Krankenhaus war mit Minato zu reden.

„Meinst du er hört zu?“ Fragte Hinata.

„Ich hoffe es, wie Jiraiya sagte er sollte es erfahren. Es ist ja auch irgendwie sein Leben was er nicht mehr hatte, daher will ich ihn alles sagen. Vielleicht versteht er dann auch mich.“

„Ich hoffe es, ich freu mich irgendwie das du weißt wer deine Eltern sind. Auch wenn ich ab und zu Vermutungen hatte wer es war.“

„Wie Vermutungen?“

„Naja ich hab wo ich klein war mal ein Foto von dem Vierten Hokage gesehen, erst hab ich mir nichts drauf eingebildet, aber später hattest du schon eine ziemliche Ähnlichkeit mit ihm. Aber ich hab nichts gesagt weil ich es auch nicht Wusste.“

„Kann ich verstehen. Ich bin froh das ich es weiß.“ Grinste Naruto und Zog Hinata wieder zu sich.

„Ich glaube wir sollten uns beeilen, sonst schaffst du es nie mit ihm zu reden.“ Sagte Hinata gespielt ernst.

„Du bist gemein, aber du hast Recht.“

„ich weiß das ich recht habe.“ Sagte Hinata und Streckte ihn die Zunge Raus.

„Du bist ziemlich selbstsicher geworden oder?“

„Kann sein, ich hatte auch Hilfe.“ Sagte Hinata spielerisch. Das ging die ganze Zeit so bis sie am Hokageturm waren. Naruto dagegen wurde immer Nervöser. Hinata merkte das und versuchte ihn so gut es ging bei zu stehen. Sie standen gerade vor der Tür als Naruto noch ein mal Tief einatmete.

„Nun gut ab in die Höhle des Löwen.“ Sagte und Klopfte an.

Minato schaute ihn nur etwas überrascht an.

„Naruto? Hinata? Was kann ich für euch tun?“ Fragte er sofort.

„Ich wollte mit dir reden, wegen gestern auch. Und ich glaub du hast ein Recht zu erfahren wie mein Leben war ohne Eltern.“ Flüsterte Naruto vor sich hin.

„Ja ich würde es gerne Wissen. Bitte Setzt euch. Und ich möchte ab jetzt auch das wir neu anfangen. Mir egal aus Welcher Welt du oder Hinata kommt. Du bist und bleibst mein Sohn.“ Sagte Minato freundlich wie Naruto es kannte.

„Nun ich höre Naruto erzähl mir alles, was du willst?“ Sagte Minato.

„Soll ich lieber Gehen Naruto?“ Fragte Hinata ihn. Naruto schüttelte nur den Kopf.

„Nein ich Brauch dich, und wie. Da ich noch Fragen an mein Vater habe. Und du sollst dabei sein.“ Sagte Naruto und hielt Hinatas Hand nur fest. Minato nickte nur.

„Nun mein Leben ohne Eltern verlief anders denn.......“

Relaxed ratio or a shadow in Konoha

Relaxed ratio or a shadow in Konoha
 

Naruto hielt Hinatas Hand nur fest. Minato nickte nur.

„Nun mein Leben ohne Eltern verlief mehr als anders. Seit ich überhaupt denken konnte wurde ich von den Dorfbewohnern gemieden. Sie flüsterten hinter meinen Rücken, selbst wenn ich dabei war. Sie schauten mich Böse an. Es gab auch welche die griffen mich an. Aber ich war nie schwer verletzt. Sie machten mich halt dafür verantwortlich was alles Passiert war mit Kyuubi. Ich hab es damals nicht verstanden was daran so schlimm war. Selbst in der Schule war es nicht besser, ich war einfach nur Grotten Schlecht.“ erzählte Naruto ruhig. Er hoffte das diese kleiner Erklärung reichte.
 

„Aber wer hat dich aufgezogen.? Wo hast du gewohnt.?“ fragte Minato nach. Ihm Interessierte das sehr, wo sein Sohn Jahrelang gewohnt hatte. Wer auf ihn aufgepasst hatte.

„Ich hab in einer kleinen Wohnung gelebt. Wobei ich sehr oft meine Haustür Sauber machte. Und wer auf mich aufgepasst hatte, war Iruka. Er war wie ein Ziehvater für mich. Er war der einzige damals der mich so genommen hatte wie ich war. Erst Später bekam ich Freunde. Und wurde in diesem Dorf Akzeptiert.“ antwortete Naruto darauf. Die ganze zeit strich Hinata ihm über den Handrücken.
 

„Was ist alles noch Passiert bevor du auf die Reise gingst.?“ fragte Minato weiter. Er hatte gemerkt das Naruto, alles in der Kurzfassung sagte. Es war ihn überlassen.

„Verschiedene Missionen, mit Team 7. Die Chu-nin Prüfung die sehr daneben ging. Dort ist bei uns Sarutobi gestorben. Als er gegen Orochimaru Kämpfte. Danach wurde Tsunade Hokage. Danach ist Sasuke zu Orochimaru gegangen. Jiraiya Trainierte mich schon.“ erzählte Naruto. Auch anderes was alles Passiert war bevor er auf die Reise ging. Minato hörte genau zu. Minato fragte Naruto noch einiges, was er auch Beantwortete. Minato war teilweise geschockt, erfreut. Weil das war ein ganz anderer Naruto. Aus einer anderen Welt. Aber dennoch so gleich. Doch für Minato stand fest das dort sein Sohn saß und niemand anderes. Denn was er da erlebt hatte mit den Missionen war auch hier Passiert. Nur das Minato Orochimaru in die Flucht Schlug.
 

„Ich weiß, das es sich alles so anders anhört so merkwürdig. Aber das war meine Welt. Es war einfach Merkwürdig zu Wissen, wer seine Eltern sind. Wie sie sind. Ich kannte es halt nicht. Es ist so neu für mich. Aber irgendwie das beste dazu. Ich würde es niemals mehr eintauschen.“ sagte Naruto und Traute sich nicht Minato in die Augen zu sehen. Er hatte Angst das er ihn jetzt Hasst. Doch statt das Minato was sagte Umarmte er seinen Sohn.

„Egal was du sagst. Oder was du gerade Denkst. Du bist und bleibst mein Sohn Naruto. Nicht wird das ändern.“ sagte Minato. Für ihn blieb Naruto sein Sohn. Egal aus welcher Welt sein Naruto kam, es würde bleiben. Nach einer Gefühlten Ewigkeit Ließ Minato von Naruto ab. Für Naruto war das Gefühl was er gerade hatte, einfach nur wunderbar.
 

„Aber meine Frage ist wie war ich hier in der Welt.?“ hackte Naruto nach. Was Minato zum lachen brachte.

„So wie in deiner Welt wohl. Bloß das du ein sehr guter Schüler warst. So gut wie Sasuke.“ kam es von Minato lachend. Was dazu führte das Hinata lachen musste.

„Naja das ist mal was gutes zu hören. In meiner Welt bin ich sehr oft durch die Prüfungen gerasselt. Und war nicht beste.“ gestand Naruto. Ab jetzt mussten alle Lachen.

„Jetzt ist aber mal Schluss, es gibt keine Dein oder Meine Welt. Es ist unsere Welt. Aber wir sollten unser Gespräch unter uns lassen. Damit keine Dumme Ideen aufkommen im Dorf.“ sagte Minato und Schickte Naruto und Hinata nach Hause. Gab wirklich nicht was noch zu reden gab. Es war fast alles gleich gewesen.
 

Minato saß noch in seinen Büro, er musste das alles erst mal sacken lassen. Er konnte sich nicht vorstellen, das in Narutos Welt, Tsunade Hokage war. Konoha müsste da ganz schöne Schulden haben. So viel wie die Verzockt. Minato konnte sich das nur zu gut vorstellen, wie sie nur Sake trank, Geld verzockte und jeden anschrie, oder Brutal raus warf. Das war einfach eine Lustige Vorstellung. Viel zu Lustig um Wahr zu sein. Kaum hatte Minato den Gedanken wieder verworfen, Huschte ein Schatten an seinem Fenster vorbei. Schnell Schaute Minato raus, aber von dem Schatten war keine Spur mehr da. Wahrscheinlich hatte er sich das nur eingebildet, redete sich Minato ein. Da es schon Dunkel war und sehr Spät war. Er konnte die Restliche Arbeit auch Morgen machen. So mit machte sich Minato auf den weg nach Hause. Selbst da hatte Minato das Gefühl das etwas nicht stimmte.
 

Als Naruto und Hinata auf den Weg nach Hause waren, schwiegen sie. Das was Naruto seinem Vater erzählte hatte musste er erst mal Sacken lassen. Hinata verstand das.

„Weißt du was ich mich frage. Was ist passiert das wir hier landeten, aber nichts davon mit bekommen haben.“ sagte Naruto auf einmal.

„Schon, ich weiß nur ich war auf Mission mit Kiba und Shino, das nächste was ich noch weiß alles wurde Schwarz und ich Wachte dann in einem Zimmer auf. Mehr weiß ich nicht mehr.“ sagte Hinata.

„So in der Art war es bei Jiraiya und mir auch. Wir hatten Trainiert und dann Plötzlich war alles Schwarz und als wir aufwachten lagen wir auf der Wiese. Wir dachten uns nichts dabei.“ erklärte Naruto und Zog Hinata noch fester an sich.

So zusammen gingen sie nach Hause. Dort fragte Kushina nicht nach. Sie sah schon an ihren Gesichtern das sie viel zum Nachdenken hatten. Als die beiden oben waren wollte Hinata gleich in ihr Gästezimmer gehen doch Naruto hielt sie auf.

„Bleib die Nacht bei mir.“ sagte Naruto und zog Hinata mit in sein Zimmer.
 

Eine Gestalt in einem Umhang verhüllt Sprang über die Dächer von Konoha. Er hatte kein wirkliches Ziel. Es war schon lange her das er wieder in einer Stadt war. Seit Jahren Wanderte er durch die Welt. Seit dem Tag als er seine Geschwister verlassen musste, um sie zu Schützen. Er hatte selbst sein Tot vorgetäuscht, damit jeder es glaubte. Aber jetzt musste er wieder richtig leben. Aber wie wusste er das nicht. Vielleicht würde sein Alter Freund Naruto ihn dabei helfen können. Aber dafür musste er bis zum nächsten Tag warten.
 

// Der Nächste Tag \\
 

Am nächsten Tag war das Verhältnis Zwischen Naruto und Minato besser als man gedacht hatte. Es war sehr Entspannt. Selbst Minato dachte sich nur: Wie früher. Erst als Kushina Minato zur Arbeit Jagte gingen wollten Naruto und Hinata durch Konoha Schlendern.
 

Auf dem Weg zum Trainingsplatz lief ein Schwarzhaariger Typ, mit einem etwas zu Kurzen Shirt an Naruto und Hinata vorbei. Nur ein Grinsen hatte der Junge Mann im Gesicht. Naruto hatte kurz ein Komisches Gefühl. Aber das verflog schnell wieder. Auf dem Trainingsplatz entdeckten die Beiden Shikamaru und Temari. Wobei Temari auf dem Boden saß und Weinte. Warum sie weinte wussten Naruto und Hinata nicht. Schnell waren die beiden bei ihr.

„Was ist mit Temari los.?“ Fragte Naruto und bekam von Shikamaru nur ein Bösen Blick zu geworfen.

„Echt Unhöflich Naruto. Temari ist hier weil sie sonst in Suna nicht richtig Trauern kann. Ihr Vater verbietet es ihr.“ sagte Shikamaru Sauer.

„Warum das denn.?“ hackte Naruto weiter.

„Sag Naruto weißt du das nicht mehr. Gaara, hat sich vor Vier Jahren das Leben genommen. Und keiner weiß warum. Und das war heute vor Vier Jahren. Du müsstest es eigentlich Wissen, du warst doch noch in Konoha als wir das erfuhren. Und seit dem Tag an kommt Temari jedes Jahr hier her. Sie ist am Überlegen das sie hier her zieht. Weil ihr Vater ein Arsch ist.“ meckerte Shikamaru weiter. Er hasste es wenn Temari weinte. Am meisten wenn man sie wegen Gaara ansprach, dann brach sie immer wieder in Tränen aus.
 

„ Er hatte sich gerade geändert und Bringt sich dann Um. Ich verstehe es bis heute nicht. Ich vermisse mein kleinen Bruder. Selbst Kankuro vermisst ihn, und gibt sich Schuld daran. Doch er ist Stärker und zeigt es Vater nicht.“ Schlurzte Temari drauf los. Es ging ihr einfach zu nah, das mit Gaara.

„Kankuro versteckt es nur und vergräbt sich in seine Arbeit. Das weißt du selber.“ versuchte Shikamaru sie zu Trösten. Naruto Entschuldigte sich deswegen. Das hatte er nicht gewusst. Natürlich sagte das nicht das er es nicht wusste. Naruto konnte es nicht glauben das Gaara Tot war. Oder warum er das gemacht hatte. Naruto und Hinata verabschiedeten sich von den beiden und gingen weiter. Es war besser so, da Shikamaru mit Temari besser klar kam als er.
 

Naruto und Hinata suchten sich ein Platz abseits von allem. Sie wollten einfach nur ruhe haben. Zusammen setzten sie sich unter einem Baum.

„Ich kann es nicht glauben das Gaara Tot ist. Das ist eine Furchtbare Welt. Er hat das nicht verdient.“ sagte Naruto.

„Ja leider, aber man weiß nicht mal warum er sich umgebracht hat. Wie Temari sagte, keiner weiß warum.“ kam es von Hinata. Sie kannte Gaara zwar nicht aber sie konnte sich darauf kein Bild machen.

„Es hat sich hier alles geändert. Auch bei uns. Oder?“ hackte Naruto nach.

„Bei dir schon, bei mir nicht wirklich was.“ sagte Hinata.

„Wie meinst du das.?“ fragte Naruto nach.

„Nun bei mir war es auch so schon, als ob ich nicht da wäre. Mein Vater hat sich hier erst recht nicht verändert. Jetzt hat er das was er wollte, er ist mich los. Ich hab oft genug mit angehört wie Schwach ich bin und das Hanabi besser für den Clan ist. Daher nimmt es sich nicht viel.“ gestand Hinata.

„Du bist nicht Schwach, dein Vater hat einfach ein Vogel. Das was er sagte stimmt nicht. Vergiss es einfach.“ versuchte er sie aufzuheitern. Naruto hatte gemerkt das Hinata seit sie mit ihm Zusammen war, und bei seiner Familie Lebte, offener wurde und Mutiger.
 

Kaum war das Gespräch beendet, tauchte eine Unbekannte Person vor Naruto und Hinata auf. Sofort war Naruto im Kampfstellung. Naruto wusste nicht wer es war die Person war in einem Umhang gehüllt. Seine Augen leicht verdeckt. Man konnte nicht erkennen wer es war.

„Hallo Naruto, lange nicht mehr gesehen.“ sagte die Unbekannte Person und ging auf Naruto und Hinat zu.
 

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so ich weiß es hat lange gedauert

aber ich hatte null ideen

aber jetzt hab ich wieder welche und jeder ff wird weiter gemacht,

Secrets in Suna and Konoha 1

Naruto starrte die Person nur an. Diese Stimme kannte er. Aber er konnte sie nicht ganz ein Ordnen. Dieser Umhang störte Naruto um ihn zu erkennen.

„Wer bist du? Was willst du?“ fragte Naruto nach.

„Erkennst du mich nicht mehr?“ stellte die Person die gegen Frage.

„Nein Woher.“ kam es von Naruto und starrte die Person weiter an.

„Wie soll ich wem erkennen der Völlig in einem Umhang gehüllt ist.“ sprach Naruto weiter. Keiner würde eine Person erkennen die so Vermummt war.

„Stimmt so kann man mich nicht erkennen.“ sagte die Person, und zog seinen Umhang aus. Neben der Person fielen Umhänge und Bandagen auf den Boden.
 

Zu Gesicht kam ein Junger Mann mit Roten Verstrubelten Haaren. Die nur von einer Bandage um die Stirn noch gerade so gebändigt wurden. Selbst sein Anzug war in Braun und Rot Tönen gehalten, und saßen Locker an seinem Körper. Seine Türkis Farbenden Augen, starrten Naruto an.

„Gaara.“ brachte Naruto gerade so noch raus. Er hatte mit ihm nicht gerechnet. Mit allem aber nicht mit ihm. Gaara war größer geworden, er war Größer als Naruto schon.

„Na erkennst du mich jetzt?“ fragte Gaara nach.

„Ja aber ich, Wir dachten du bist Tot.“ Stotterte Naruto drauf los. Naruto war mehr als Geschockt Gaara zu sehen. Aber dennoch erfreut. Aber als Naruto erwähnte das er Tot sei, schaute Gaara sehr verdutzt.
 

„Wir sollten uns wo anders Unterhalten, Naruto. Hier ist keine gute Ecke dafür.“ kam es von Gaara und seine Augen schaute sich in der Umgebung um.

„Gut, ist Besser. Ich glaube ich weiß auch wo.“ sagte Naruto und gab Gaara die Adresse von seiner Alten Wohnung, aus seiner Welt. So viel Naruto wusste stand die Wohnung mehr als Leer da. Gaara Nickte nur und verschwand in einem Sandwirbel.

„Wir sollten dahin gehen. Ich bin gespannt, was los war.“ nuschelte Naruto vor sich hin.

„Vielleicht hat Gaara sein Tot nur Vorgetäuscht? Vergiss nicht in unsere Welt ist er Kazekage. Und hier ist es halt anders.“ sagte Hinata.

„Was er ist Kazekage? Das wusste ich nicht.“ schrie Naruto drauf los.

„Wieso wusstest du das nicht?“ hackte Hinata nach.

„Auf meiner Reise hatte ich davon nichts mit bekommen. Daher bin ich so erstaunt. Ich frag mich aber was er jetzt von uns will.“ erklärte Naruto und zog Hinata hinter sich her. Aber nicht das er Grob zu ihr war. Nein. Er zog sie Sanft hinter sich her. Zu der Wohnung wo er in seiner Welt mal gelebt hatte.
 

Hinata und Naruto kamen nach mehr als Zwanzig Minuten an der Alten Wohnung von Naruto an. Sie hatten länger gebraucht als gedacht. Auf dem weg sind ihnen Kakashi und Minato über den weg gelaufen, die sie nur Misstrauisch angesehen hatten. Aber Naruto und Hinata mussten weiter. Sie durften sich nichts anmerken. An der Wohnung angekommen, klopfte Naruto erst mal an und schaute sich um, nicht das wer ihnen gefolgt waren. Vorsichtig Öffnete sich die Tür und Naruto und Hinata gingen Schnell rein.
 

„Ich hab hier mal etwas aufgeräumt.“ kam es von Gaara der sich auf einen Stuhl aus Sand setzte. Da die Wohnung Leer stand hatte er sich einfach so mal mit seinem Sand paar Möbel gemacht. Sein Sandkürbis stand angelehnt an der Wand. Nur ein Fenster war auf Kipp gestellt um Luft rein zu lassen.

„Hat euch wer gesehen?“ hackte Gaara nach.

„Nein, nur mein Vater und Kakashi sind uns über den weg gelaufen. Mehr nicht.“ sagte Naruto und setzte auf den anderen Sandstuhl und zog Hinata mit sich.

„Bevor ich es vergesse, Gaara das ist Hinata meine Freundin. Hinata das ist Gaara.“ stellte Naruto die beiden vor.
 

Naruto wurde Klar, das er in dieser Welt nie was für Sakura Gefühlt hatte. Gut in dieser Welt hatte er nur an Hinata Gedacht. Aber selbst auf seiner Reise war sie in seinen Gedanken, und nicht Sakura.

„Also um was geht es Gaara?“ Fragte Naruto drauf los.

„Nun wie du weißt haben wir ja mein Selbstmord vorgetäuscht. Mein Vater denkt also ich bin Tot. Aber unser Plan war, das wir den Aufstand zusammen Rufen. Und mein Vater Stürzen. Ich kann es kaum noch mit ansehen wie er die Menschen in meinem Dorf Versklavt, Umbringt. Er muss aufgehalten werden. Egal wie. Und jetzt ist es an der Zeit. Wir haben das Damals vor deiner Abreise ja schon angesprochen.“ erklärte Gaara in der Kurzform. Da Gaara davon ausging das Naruto über alles Bescheid weiß, brauchte er nicht alles sagen. Aber in Wahrheit wusste Naruto von gar nichts.
 

„Aber woher weißt du das in Suna so viel Chaos Herrscht?“ hackte Naruto nach.

„Ich war ab und zu Dort. Versteckt natürlich. Es ist grausam. Es ist nicht mehr das Suna was ich kenne.Und das Schlimmste ist, mein Vater will Temari und Kankuro Umbringen lassen. Für ihn stehen die im Weg. Ich hab doch Extra so getan das ich Tot bin um sie zu Schützen. Mein Tot für das Leben meiner Geschwister. Mein Vater geht zu weit Naruto. Ich brauche deine Hilfe. Dringend.“ kam es von Gaara Verzweifelt. Er hatte wirklich Angst um seine Geschwister um sein Dorf, und die Bewohner.

„Ich werde Helfen, glaub mir, das geht nicht so. Aber wie Wäre es wenn du Temari alle sagst. Sie ist Hier und Weint sich die Augen aus. Weil du Tot bist, was sie glaubt. Euer Vater verbietet es ihr zu Trauern.“ sagte Naruto. Und hoffte das Gaara zu sagte.
 

Gaara Seufzte nur auf. Er konnte es nicht sehen wie wer Leidet von seinen Geschwistern. Er hatte sich geändert, und war nicht mehr das Monster von früher. Er war das Gegenteil geworden.

„Vielleicht hast du recht. Aber dennoch sind wir immer noch zu wenig Leute.“ sagte Gaara.

„Das Vielleicht. Aber du kannst mit meinem Vater reden er würde dir Helfen. Glaub mir das. Wir müssen ihn nur überzeugen. Dann kann er Teams zusammen stellen.“ sagte Naruto.

„Ich glaub das erste was Gaara tun soll ist mit seiner Schwester reden. Das ist Wichtiger. Und dann mit deinem Vater Naruto. Wir sollten das mit Ruhe angehen wir brauchen einen Plan. Und anderes. Daher eins nach dem anderem.“ gab Hinata von sich. Naruto starrte nur seine Freundin an. Sie hatte den besten Vorschlag gemacht den es gab gerade.

„Was würde ich nur ohne dich tun?“ sagte Naruto und Küsste Hinata.

„Ganz einfach du würdest einfach drauf los Rennen ohne nach zu Denken. Aber ich geh Temari holen. Damit sie wieder Glücklich ist.“ sagte Hinata und verschwand aus der Wohnung.
 

„Ich frag mich wie Temari reagiert wenn sie mich sieht?“ fragte sich Gaara.

„Werden wir früh genug mit bekommen. Aber wir sollten sie doch etwas drauf vorbereiten.“ sagte Naruto und bekam nur ein Nicken.

„Wir sollten sie aber ganz langsam drauf vorbereiten. Du kannst dich ja im Nebenraum verstecken und wir rufen dich dann. Dann ist der Schock nicht zu groß.“ Schlug Naruto vor.

„Ist wohl Besser.“ kam es von Gaara. Kaum hatten sie den Plan gemacht, hörten die beiden die Stimmen von Temari und Hinata vor der Tür. Sofort ging Gaara in den Nebenraum und wartete das er gerufen wird.
 

„Hinata, ich weiß nicht was ich hier soll.“ hörte Naruto von Draußen von Temari. Sie hörte sich immer noch Verweint an.

„Wirst du schon sehen, glaub mir, es macht dich wieder glücklich.“ sagte Hinata und Öffnete die Tür und Schob Temari rein. Leider auch gefolgt von Shikamaru.

„Sorry Naruto ich konnte Shikamaru nicht abhalten mit zu kommen.“ kam es von Hinata und Schaute Naruto an.

„Schon okay.“ sagte Naruto und wartete das alles drinnen waren.
 

„Was soll ich nun hier?“ fragte Temari nach.

„Wir haben eine Überraschung für dich. Aber du musst versprechen erst mal niemanden von ihm zu erzählen.“ sagte Naruto.

„Ich weiß zwar nicht was das bringen soll, aber Okay.“ kam es von Temari. Sie verstand nicht was los war. Was hatten die beiden vor mit ihr.

„Kommt bitte raus.“ rief Naruto. Und schon Öffnete sich die Tür des Nebenraumes und Gaara trat hervor.
 

Temari starrte ihn nur an. Sie war gerade nicht in der Lage zu Sprechen. Sie starrte ihren tot geglaubten Bruder nur an. Sie konnte es nicht glauben, das er vor ihr stand.

„Hey Temari.“ kam es von Gaara. Er selber wusste nicht was jetzt passieren würde.

„Du bist doch Tot. Ich hab deine Leiche Gesehen. Ich hab dich zu Grabe getragen mit Kankuro. Wieso Lebst du?“ schrie Temari ihm entgegen.

„Temari, das war ein Plan von mir und Naruto. Nur er wusste das ich noch Lebe...“ fing Gaara an aber kam nicht weiter, denn Temari hatte ihn eine Gescheuert.

„Du spinnst doch. Ich mach mir und Kankuro Schuldgefühle, weil wir dich nicht aufhalten konnten. Und du Lebst. Du hättest dich melden können, uns das erzählen warum du das Tust. Aber nein du machst das nicht. Lässt mich und Kankuro in den Glauben das du Tot bist. Weißt du wie wir uns Gefühlt haben. Uns wurde Verboten über dich zu reden, zu Trauern, Vater hat ein Verbot erstellt, das wer nur dein Namen sagt Getötet werden muss. Weißt du was für ein Scheiß Leben es in Suna ist.“ Schrie Temari ihren Bruder an. Wobei einiges in Geschlurze unter ging.
 

Temari war zwar Glücklich das ihr Bruder noch Lebt. Aber auch Sauer das er ihr nie was sagte. Und sie im Glauben ließ er ist tot. Es dauerte bis Temari sich beruhigt hatte und wieder klar Denken konnte.

Shikamaru konnte es selber nicht glauben wer vor ihm stand. Daher blieb er leise.

„Shikamaru du darfst auch nichts sagen bis Gaara mit meinem Vater gesprochen hat.“ sagte Naruto und hoffte das Shikamaru sein Mund hielt.

„Kein Problem, aber mich würde es sehr Interessieren was euch dazu Bewegt hat diesen Scheiß zu machen.“ kam es von Shikamaru.
 

„Einfach gesagt. Unser Vater wollte Temari und Kankuro umbringen lassen wenn ich noch länger in Suna bleiben. Ich hab zufällig ein Gespräch mit bekommen. Und da ich euch Schützen wollte musste ich was machen. Und durch mein angeblichen Tot, dachte ich das er euch dann in ruhe lässt. Aber das wird wohl nicht so bleiben.“ erklärte Gaara Schnell und Kurz.

„Wie meinst du das?“ fragte Temari.

„Ich bin öfters in Suna als du Glaubst. Um zu sehen wie es euch geht. Vater will euch dennoch umbringen lassen. Ihr seit ihm im Weg. Ich weiß nicht warum. Aber Naruto und ich hatte den Plan mein Vater zu Stürzen. Egal wie. Und bevor ich mit dem Hokage rede sollte ich mit dir reden. Wir müssen unseren Vater Stoppen, Temari. Darum bin ich wieder da, und wir brauchen Hilfe. Wir sind zu Wenige wir müssen mehr sein.“ sagte Gaara und hoffte das seine Schwester dabei ist.

„Du hast recht, wir müssen was tun Suna geht den Berg runter. Aber ich versteh nicht warum du uns nichts gesagt hast. Wir sind deine Geschwister wir Lieben dich. Warum Gaara?“ hackte Temari wieder nach.

„Um euch zu Schützen. Es tut mir leid aber anders ging es nicht. Ich musstet es glauben das ich tot bin. Und das ging nur so. Aber Temari ich dachte ihr Hasst mich wegen dem Monster in mir?“ hackte Gaara dieses mal nach.

„Nein Gaara, wir haben dich nie gehasst. Wir sind Geschwister und halten zusammen. Das ändern kein Monster. Sonst würden wir nicht trauern.“ sagte Temari und konnte nicht anders als ihren kleinen Bruder in den Arm nehmen. Gaara war darüber mehr als Überrascht. Dennoch war es für ihn was gutes zu Wissen das seine Geschwister ihn nie gehasst haben.

„Und was sollen wir jetzt tun?“ fragte Temari nach.

„Warten bis es Dunkel ist, dann zu meinem Vater und alles Besprechen.“ sagte Naruto. Sie mussten alles machen damit in Suna nicht den Untergang geweiht ist.

Secrets in Suna and Konoha part 2

Secrets in Suna and Konoha part 2
 

Die Fünf Shinobis saßen bis kurz vor Mitternacht zusammen. Wobei Temari nicht wusste ob sie ihren Bruder noch umbringen sollte oder nicht. Shikamaru dagegen hielt sich komplett daraus und war längst genervt von allem.

„Ich werde jetzt ein Doppelgänger zu meinem Vater schicken, der ihn hierher bringen soll“, sagte Naruto und machte die Fingerzeichen und schon kurz danach sprang sein Doppelgänger aus dem Fenster.
 

„Ich hoffe mein Vater flippt nicht aus“, nuschelte Naruto drauf los. Er konnte sein Vater schlecht einordnen. Da er noch nicht so viel von ihm wusste.

„Mach dir kein Kopf er, wird es verstehen“ kam es von Hinata die versuchte Naruto von seiner Nervosität runter zu bringen. Aber als es an der klopfte, erstarrte Naruto und ihm lief der Schweiß über das Gesicht.
 

Aber statt dass er die Tür aufmachte, tat es Hinata und ließ Minato in die ehemalige Wohnung von Naruto. Minato ging schnurstracks an Hinata vorbei zu Naruto.

„Warum hast du mich hierher gebracht? Wenn es nicht wichtig ist, dann ...“ wollte Minato ihn eine Standpauke halten aber er kam nicht weiter als er Gaara in der Ecke sah. Er kannte ihn noch von früher und konnte nicht fassen, dass er lebte.
 

„Ich dachte du bist tot?“, stotterte Minato drauf los. Gaara war für Minato wie ein zweiter Sohn gewesen. Er hatte ihm geholfen und zum Teil bei sich aufgenommen, als er in Suna Probleme hatte mit seinem Vater. Sein tot hatte selbst Minato geschockt gehabt. Aber das er jetzt vor ihm stand, war selbst für ihn Merkwürdig.
 

„Ich habe mein Tod vorgetäuscht. Es ging nicht anders. Es war ein Plan mit Naruto. Ich musste es tun da mein Vater wollte das meine Geschwister Sterben wegen mir. Und da ich nicht wollte das ihnen was passiert musste ich mich Tod stellen. Man hat eine Sandpuppe von mir begraben nicht mehr. Ich habe Suna immer wieder besucht, um nach meinen Geschwistern zu sehen. Ich dachte sie sind in Sicherheit aber da irrte ich mich. Mein Vater will sie umbringen lassen. Und das, was er in Suna macht ist, grausam. Er versklavt einen nach den anderen. Bringt andere um wegen einer Kleinigkeit. Ich konnte es nicht mehr mit ansehen daher bin ich zurück um meinen Vater zu stürzen“ erklärte Gaara ruhig.
 

Minato schien erst mal davon überrumpelt zu sein. Er konnte es noch nicht ganz fassen, was er gehört hatte. Aber er fasste sich schnell und das Einzige was er tat war Gaara zu umarmen. Er hatte seinen Ziehsohn vermisst und um ihn getrauert wie jeder der Gaara kannte und mochte. Gaara war im ersten Moment schon überrumpelt davon aber er freute sich auch seine Familie, wieder zu sehen. Er würde nie leugnen das Naruto wie ein Bruder für ihn war und Minato wie ein Vater
 

Als sich Minato von ihm löste schaute er Naruto etwas Böse an. Aber das hielt nicht lange da er wusste das Naruto davon nichts wusste. Wie auch in seiner Welt war das nicht passiert.

„So du hast recht wir müssen was tun. Ich werde veranlassen, dass ich Kankuro hier haben will, damit ihm nichts passiert. Temari ist schon hier und wird hier bleiben zur Sicherheit. Den Rest besprechen wir Morgen. Wir alle sollten schlafen gehen. Auch du Gaara du kommst mit uns. Wir haben immer Platz für die Familie. Und dann erzählst du uns, wo du warst und anderes. Wir werden es Schaffen deinen Vater zu stürzten ich hatte leider immer den Verdacht das Er was vor hat aber ich konnte nicht sagen was“ sagte Minato und schickte Temari und Shikamaru nach Hause.
 

Danach gingen, die Vier zusammen, zum Anwesen der Namikazes zurück. Als sie dort ankamen, erwartete schon Kushina auf sie die sich sofort freute als sie Gaara sah. Und sich dann alles Erklären lassen musste. Wobei es dazu kam, dass sie Naruto und Gaara eine Standpauke hielt, die man wahrscheinlich bis nach Suna hörte.
 

(In Suna)
 

Kankuro dagegen streifte wieder mal durch die Stadt. Er hielt es bei seinem Vater alleine nicht mehr aus. Er war ein Monster. Das war ihm schon immer klar aber das so brutal wurde seit dem Tod von Gaara hatte er nie gedacht. Kankuro wünschte sich nur das endlich Frieden war in seinem Dorf. Aber darauf konnte er wohl lange warten.
 

Seine Füße trugen ihn zu den Gräbern. Er ging sofort zu dem Grab seines Bruders. Er wusste, wo es lag. Kaum einer von den Menschen im Dorf wusste, wo es war. Denn sein Vater hatte ihn ohne Name begraben lassen und ohne Stein. Aber da wo er lag, hatten Temari und er ein Zeichen gesetzt, was nur sie kannten. Kankuro hockte sich vor das Grab von seinem Bruder.

„Warum hast du das nur getan. Wenn du wüsstest, was hier los ist. Du würdest durchdrehen. Temari und mir ist es Verboten über dich zu reden geschweige dein Namen zu sagen. Es ist schwer, da wir dich vermissen“ redete Kankuro drauf los.
 

„Wenn das nicht mein Sohn ist, der nicht hier sein sollte“ hörte Kankuro die Stimme von seinem Vater von der Mauer.

„Es ist meine Sache, ob ich hier bin oder nicht. Ich Besuche nur meinen Bruder“ rief er zu ihm hoch.

„Ich habe es dir aber nicht erlaubt“, schrie Kankuros Vater drauf los und griff ihn an.
 

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Es tut mir wirklich leid das es so lange gedauert hat

aber ich hatte kaum Ideen und dann war alles noch weg vom Rechner

und ich versuche mich langsam wieder an die Naruto ffs wieder ran

noch mals Es tut mir leid

The fallen brother

The fallen brother
 

(In Konoha)
 

Am Morgen des nächsten Tages war Naruto der Erste, der wach war und runter in die Küche schlenderte. Im ganzen Haus war es ruhig. Aber diese Ruhe würde nicht lange anhalte, das wusste Naruto sehr gut. Das Haus war voll mit Leuten, und da mal ruhe zu bekommen war schon selten. Kushina hatte Gaara eins der Gästezimmer geben. Damit er sich ausruhen konnte. Aber eins war für ihn merkwürdig seit wann konnte Gaara schlafen?
 

Kaum war Naruto unten in der Küche da saß aber schon wer. Sein Vater Minato der nachdenklich über Papieren saß.

„Morgen schon wach?“, fragte Naruto und klaute seinem Vater den Kaffee. Der dagegen das nur hinnahm und sich einen Neuen nahm.

„Seid Stunden bin ich wach. Ich bin am Überlegen, wie wir die Probleme in Suna regeln können. Erst mal müssen wir Kankuro da raus holen. Es ist für ihn zu gefährlich“ kam es von Minato. Der fast am Verzweifeln war.
 

„Sag mal warum kann Gaara schlafen?`“Fragte Naruto nach.

„Ach ja das weißt du ja nicht. Nun ich und deine Mutter haben Gaara teilweise aufgenommen damals bei der Chunin – Prüfung. Ich habe erkannt das bei Gaara auch ein Bijuu drin ist aber der war nicht versiegelt wie bei dir. Ich habe lange gebraucht um Gaara dazu zubringen, dass er das zu lässt. Aber dann ließ er es auch zu und ich tat es er war mehr las dankbar und seid dem kann er schlafen. Und auch das Er hier mehr oder weniger wohnt er war nur hier und du, Gaara und Sasuke war einfach die besten Freunde“ erklärte Minato ohne ein Blick von den Akten zu lassen.
 

„Welchen Rang hab ich eigentlich?“, fragt Naruto weiter denn das war für ihn nicht bekannt.

„Welchen hattest du in der anderen Welt?“ stellte sein Vater die Gegenfrage.

„Genin“, nuschelte Naruto vor sich hin. Ihm war es schon peinlich das Er es immer noch war. Von Minato dagegen kam ein leises Lachen.

„Dann darf ich dir Gratulieren mein Sohn hier bist du ein Jonin“, sagte Minato und Naruto strahlte. Er hatte einen anderen Rang als in seiner Welt. Das war zwar neu für ihn aber klasse.
 

„Was wird aus Hinata noch?“, fragte Naruto weiter er wollte, dass Nutzen so lange sie alleine waren. Naruto konnte sich immer noch nicht ganz dran gewöhnen eine Familie, zu haben. Aber es gefiel ihm dennoch.

„Sie kann so lange bleiben, wie sie will. Ach deine Mum will sie ausbilden. Damit sie auch was tun hat und mit auf Missionen mit kann. Es ist also alles schon geregelt“ kam es von Minato. Und das freute Naruto sehr sogar.
 

„Ich glaube, dass alles was hier ist und bei mir nicht wird mir noch eine Weile neu bleiben“, sagte Naruto drauf los.

„Verstehe ich aber sei froh das Es so ist. Auch wenn wir nicht wissen, was passiert ist. Aber die Frage bleibt, wenn wir es wissen, was wirst du tun“ kam es von Minato.

„Das ist eine gute Frage. Aber ich würde das nicht Wechseln. Du weißt nicht, wie es in meiner Welt ist. Es ist komplett anders. Oh man war das komisch. Bei uns ist Tsunade Hokage. Und da war ich schon sehr überrascht. Aber das hier ist besser. Auch wenn wir Krieg mit Suna haben, aber das wird hoffentlich bald anders sein“ redete Naruto drauf los.
 

„Das wird es bestimmt. Wir werden dafür sorgen. Außerdem es gibt für mich keine deine oder meine Welt es gibt nur unsere Welt“ sagte Minato und grinste nur. Für ihn war es egal, aus welcher Welt sein Sohn kam, für ihn war es nur wichtig das Es sein Sohn war.

„Ich werde heute ein Brief an den Kazekage schicken. Damit er Kankuro wegen sonst was, was ich mir noch ausdenken werden hierher schicken kann. Erst dann können wir sehen was wir tun und Hilfe können wir dann immer brauchen“ sagte Minato. Und grübelte weiter darüber was er schreiben könnte um Kankuro nach Konoha zu holen.
 

Die beiden saßen nicht mehr lange alleine denn der Rest der Familie kam nach und nach runter. Kushina warf Minato nur einen bösen Blick zu, weil er mal wieder den Tisch mit seinen Akten zu gepackt hatte. Schnell hatte Minato den weggeräumt. Als alle saßen und wach waren, stellte Kushina das Frühstück hin. Nachdem Frühstück brachte Naruto mit Hinata und Gaara seine Schwester zur Schule.

„Und was machen wir jetzt?“, fragte Gaara nach.

„Wir gehen zum Trainingsplatz. Da kommen dann die anderen. Damit die Wissen, das Du noch lebst. Und das wird dann Besprechen was wir dann machen, wegen Kankuro“ sagte Naruto. Die kleine Schwester von Naruto hörte kaum zu für sie war es, was, sie nichts anging. Kaum hatten die Drei sie zur Schule gebracht gingen die Drei zum Platz, wo sie sich mit den anderen Treffen wollten.
 

Als die Drei dort, ankamen, waren sie die Ersten. Und solange da sie alleine waren, machten Gaara und Naruto ein Übungskampf. Ihnen war schon nach zehn Minuten warten zu langweilig geworden. Die Zwei kämpften und Hinata lass in ihren Büchern die sie von Kushina bekommen hatte. Denn Kushina hatte ihr das Angebot gemacht sie auszubilden als Medical-nin. Und hatte ihr Grundbücher, geben, um zu lernen. Aber die Praxis kam später noch dazu. Natürlich hatte Hinata sofort zu gestimmt sie wollte keine Last sein.
 

„Da sind die Zwei schon am Trainieren“ hörte Hinata über sich. Als sie hochsah, saß dort auf dem Baum Kakashi mit seinem Buch.

„Ihnen war langweilig. Wir warten auf die anderen“ sagte Hinata und wusste nicht das Sie so viel Mut hatte mit wem zu reden mit den sie kaum, was zu tun hatte.

„So typisch die beiden. Minato-sensei hat mich schon mit allem aufgeklärt. Ich soll aufpassen das die beiden nicht auf die Idee kommen sofort nach Suna zu laufen“ sagte Kakashi.

„Wer weiß das bei den Beiden schon“ kam es von Hinata. Sie hatte in der Zeit, wo sie hier war, viel Selbstbewusstsein bekommen, was sie früher nie hatte.
 

„Ja das weiß man nie. Ich weiß auch darüber Bescheid, was los ist mit eurer uns unserer Welt. Aber mach dir kein Kopf deswegen ich, verrate nichts. Ich lege mich nicht mit meinem Sensei an“ sagte er. Er hatte es schließlich versprochen nichts den anderen, zu sagen. Nach und nach trudelten auch die restlichen Freunde ein. Wobei es dann war, das Gaara alles noch mal erklären musste. Warum er das tat und warum Naruto nichts sagte. Halt alles noch mal. Der Einzige, der wirklich nichts sagen konnte, war Naruto da er von allem wirklich nichts wusste. Er musste erst mal Herr der Lage werden über alles.

„Gut damit ist es besprochen das Wir ab heute jeden Tag Trainieren um Suna zu befreien“, schrie Naruto voller Energie drauf los.
 

(Vier Tage Später in Konoha)
 

Es war am frühen Abend als Naruto und Hinata oben auf den Hokageköpfen saßen und einfach nur alleine waren.Die beiden genossen es einfach da zu sein ganz Konoha zu sehen und zu zweit zu sein. Sie hatten kaum zeit für sich gehabt die letzten Tage. Dauerhaft ging Naruto zum Trainieren und Hinata war immer im Krankenhaus und half Kushina, Sakura und Tsunade bei allem. Wobei ihre Ausbildung dabei war. Und jetzt hatten sie endlich mal zeit und das nutzten sie für sich.
 

Weiter entfernt von den Hokageköpfen lag Gaara im Gras und dachte über alles nach. Wobei Temari neben ihm saß. Sie wollte ihn nicht alleine lassen. Sie hatte Angst, dass er wieder weg ist und das alles nur ein böser Traum war, dass er wieder da war. Daher nutzte sie die Zeit, die sie hatte, um bei ihrem Bruder zu sein. Auch wenn sie nicht redeten, tat es beiden gut das der andere da war.
 

„Ich mach mir sorgen“, sagte Temari drauf los.

„Um wem?“, fragte Gaara nach und schaute seine Schwester an.

„Um Kankuro, ich hab das Gefühl ihm ist was passiert. Seid du deinen angeblichen Tod vor getäuscht hast, waren wir selten alleine. Wir wollten den anderen nicht alleine lassen. Und jetzt bin das erste Mal ohne ihn hier und ich mach mir Sorgen“ erzählte Temari ihre Sorgen.

„Verstehe“, sagte Gaara natürlich machte er sich auch Sorgen um ihn. Aber er war noch nie so wie Temari die ihre Gefühle leicht heraussagte.
 

„Temari mach dir kein Kopf es wird alles gut. Egal was passiert unser Vater wird dafür Büßen, was er getan hat und das Dorf wird ein neue Kage bekommen das verspreche ich“ sagte er drauf los.

„Dann schlage ich dich vor. Wem Besseres gibt es nicht. Ich weiß das, das Dorf dir auch wehgetan hat aber du hast niemanden jemals wehgetan. Du hast es geschluckt. Und du liebst dein Dorf und du wärst die beste Besetzung dafür“ kam es von ihr.
 

„Ich als Kazekage. Temari ich bin ein Monster und ein Monster wird das nicht. Ich habe niemanden ohne Grund umgebracht. Aber das sollte wer anderes machen. Das Erste ist, das wir das Dorf befreien. Das ist unser Ziel und wir haben Konoha auf unserer Seite“ sagte Gaara und konnte sich nicht vorstellen, dass er jemals Kazekage werden sollte.

„Komm Temari wir sollten was essen gehen“, sagte Gaara und stand auf. Temari zuckte nur, mit den Schulter und folgte ihrem kleinem Bruder.
 

Die Zwei waren gerade auf dem Weg, zu einem kleinen Lokal aber da mussten sie am Konoha Dorf vorbei gehen und was sie da sahen, schockten sie. Denn vor dem Tor lag Kankuro blutüberströmt. Sofort rannten die beiden zu ihm.

„Kankuro wach auf“, schrie Temari drauf los.

„T.... Temari. Vater … griff ... mich an. Ich …... konnte ... gerade so...... Flüchten“ brachte Kankuro schwer verletzt raus.

„Gaara hol Hilfe bitte“, flehte Temari ihren Bruder an. Und das musste sie nicht zweimal sagen. Und Gaara löste sich in Sand auf und verschwand für kurze Zeit und brachte in wenigen Minuten Kushina mit.
 

„Gaara ich brauch deine Hilfe, wenn ich seinen Wunden provisorisch versorgt habe. Du musst ihn dann mit mir schnell ins Krankenhaus bringen“ befahl Kushina und fing an Kankuro zu versorgen. Als Kushina den befahl gab hob Gaara ihn mit Sand hoch und rannte mit Kushina zum Krankenhaus gefolgt von Temari.

Im Krankenhaus angekommen mussten Gaara und Temari im Flur bleiben. Denn Kankuro musste operiert werden. Dafür kamen sogar Tsunade und Shizune zur Hilfe damit man Kankuro das Leben retten konnte, wenn es nicht schon zu spät war.

Siblings stick together always

Siblings stick together always
 

Temari und Gaara saßen seit vier Stunden vor dem Operationsaal und warteten darauf, dass wer raus kam, um zu sagen wie es Kankuro ging. Aber das Einzige, was los war, das Tsunade und Kushina nur an ihnen vorbei gingen und Sachen holten und wieder zurück in den Raum ging. Aber ihnen nichts sagte. Es musste wirklich was Schwieriges sein das Sie all so hektisch waren.
 

Das Einzige was die beiden machen konnten war, dass sie warten mussten, wobei Temari nur weinte. Gaara hatte sich da ein Herz gefasst und hielt seine Schwester im Arm. Natürlich nahm es ihn auch mit aber er musste jetzt für seine Schwester stark sein. Nach und nach kamen die Freunde von Temari und Gaara ins Krankenhaus. Sie hatten erst jetzt gehört, was los war.
 

Naruto, Hinata, Shikamaru und auch Kakashi waren da. Sie waren die Einzigen die durch kamen denn Sakura hielt wache, damit nicht alle den Flur stürmten. Die unten im Wartezimmer saßen beteten das Kankuro überlebt und auch die, die vor dem Zimmer saßen und hofften und beteten das alles Gut wird.
 

Als die ersten Sonnenstrahlen über Konoha aufgingen kam Tsunade aus dem Zimmer und sah erschöpft aus. Temari und Gaara standen sofort auf.

„Wie geht es Kankuro?“, fragte Temari nach.

„Er muss nur noch aufwachen. Er hatte eine Menge Gift im Körper und es war ein Wunder, das er es überhaupt geschafft hatte, hierher zu kommen. Die Menge an Gift hätte ihn schon vor Tagen umbringen müssen. Und dann die Verletzungen, die auch nicht ohne waren. Aber die sind geschafft. Jetzt heißt es warten. Wenn er nicht in den nächsten paar Stunden aufwacht, steht es noch Schlimmer, als wir dachten. Aber wir müssen jetzt erst mal warten. Es liegt an Kankuro ob er aufwacht oder nicht“ erklärte Tsunade.
 

Natürlich war das keine guten Nachrichten. Alle hatten sich erhofft das Kankuro jetzt wieder gesund war. Aber das war jetzt anders. Kankuro ging es schlechter als gedacht.

„Können wir zu ihm?“, fragte Gaara.

„Geht rein. Vielleicht hilft ihm das. Wenn sich was verändert egal gut oder nicht ruft, einen von uns“ sagte Tsunade und ließ die Zwei rein.
 

Gaara und Temari rannte nur an Tsunade vorbei zu Kankuro der im Bett lag. Der erste Blick auf ihn schockte die Zwei. Er war am ganzen Körper verbunden, lag am Tropf und atmete schwer. Gaara und Temari setzten sich an Kankuros Bett und hielten seine Hand. Sie hofften, dass sie ihn bemerkten und die Kraft hatte wieder zu sich zu kommen. Gaara saß nur da und konnte es nicht glauben, wie er seinen Bruder sah, und gab sich sie Schuld, dass sein Bruder verletzt wurde. Temari dagegen hoffte nur, dass ihr Bruder die Augen aufmacht.
 

„Es tut mir leid“ bracht Gaara die Stille.

„Was tut dir Leid?“, fragte Temari und wischte sich die Tränen weg.

„Wegen mir ist Kankuro verletzt und liegt hier und wir wissen nicht wann oder ob er aufwacht. Nur wegen mir ist das alles passiert“ kam es von Gaara und gab sich die Schuld.

„Das will ich von dir nicht hören. Es wäre auch so passiert. Egal ob du nun da gewesen wärst oder nicht. Und hör auf dir die Schuld zu geben. Keiner hat Schuld nur unser Vater. Das, was früher war, zählt nicht. Wir müssen jetzt um Kankuro kämpfen und dann um unser Dorf. Keiner hat Schuld nicht du und nicht ich. Wir sind hier sicher und die Konoha Menschen werden uns helfen. Ich will das nicht von dir hören“ fuhr Temari ihren kleinen Bruder an.
 

Es saß auch die kleine Standpauke von Temari. Klar wusste sie das Es für Gaara nicht leicht war. Aber jetzt durfte sich keiner die Schuld geben. Es hatte keiner Schuld. So verbrachten Temari und Gaara die nächste Stunde damit zu warten das Kankuro auf wachte. Aber in der einen Stunde passierte nichts. Ab und zu kamen nur ein paar Schwestern rein um nach Kankuro zu sehen aber das war es dann.

„Ich gehe uns was zu Trinken holen“, sagte Gaara und verschwand aus dem Zimmer
 

Es war nur eine kleine Lüge von ihm. Er musste erst mal einen klaren Kopf bekommen. Kaum war er aus dem Zimmer lehnte er sich gegen die Mauer. Hätte er damals nicht sein Tod vorgetäuscht, wäre es nicht passiert. Dachte sich Gaara nur. Auch was Temari sagte er gab sich die Schuld daran. Aber er konnte es nicht mehr ändern. Plötzlich spürte Gaara was an seiner Wange herunterlief. Er fasste es an und es war nass. Er hatte geweint. Das erste Mal seit er klein war hatte er geweint, auch wenn es nur eine Träne war.
 

„Weinen ist keine Schande Gaara“ hörte er Minatos Stimme, der im Flur auftauchte.

„Ich Weine nicht“, sagte Gaara dazu.

„Natürlich und ich bin nicht der Hokage. Ich hab dir schon mal gesagt, wenn du weinst, ist es keine Schande. Es sind nur Gefühle, die raus wollen. Und jetzt ist es halt so weit, da dein Bruder fast gestorben ist. Und es macht dich fertig. Jeder von uns war mal in so einer Situation. Auch wenn es keiner zu gibt, jeder hat geweint. Selbst ich“ gestand Minato.
 

„Ich habe das letzte Mal als ich klein war geweint“, sagte Gaara drauf los.

„Vielleicht wird an der Zeit wieder. Weißt du ich habe geweint als Kyuubi unser Dorf angriff und ich dachte, dass ich mein Sohn nie aufwachsen sehen würde. Und das meine Frau stirbt. Es war ein Schmerz das mir die Tränen liefen. Auch das hier ist eine Situation, wo es erlaubt ist. Es wird dir keiner krummnehmen, dass Du weinst. Es ist dein Bruder du machst dir Sorgen. Glaub mir Naruto hätte schon geweint wenn seine Schwester, Hinata oder einer von uns da liegt und mit dem Tod kämpft“ sagte Minato und stand neben Gaara.
 

Er kannte ihn gut genug um zu wissen das Gaara nicht einfach war. Aber in so einer Situation war alles erlaubt. Gaara wusste nicht, was er machen sollte. Es war selbst für ihn merkwürdig alles. Doch Minato nahm ihm die Last ab und zog ihn die Arme. Er wusste, dass sein Ziehsohn einfach nur Hilfe ab und zu brauchte, um seine Gefühle offen zu legen. Und dieses Mal konnte Gaara nicht anhalten und weinte das erste Mal seid Jahren um seinen Bruder.
 

Bei Temari
 

Als Gaara ging wusste sie das Er nichts zu Trinken holte. Er brauchte kurz Abstand brauchte. Sie aber konnte nicht gehen sie wollte bei Kankuro bleiben. Sie wollte kein Bruder verlieren, dieses Mal nicht. Gerade dachte Temari das Kankuro es nicht geschafft hätte da bewegte er seine Hand.

„Kankuro, bist du wach?“ stellte sie die Dümmste frage, die man in dem Moment fragen konnte.
 

Langsam machte Kankuro die Augen auf und sah seine Schwester, die weinend vor ihm saß.

„Temari....?“ Fragte er schwach nach.

„Ich bin hier keine Angst du hast es geschafft. Du hast überlebt. Du bist in Konoha, Tsunade-sama hat sich um dich gekümmert auch Kushina. Sie haben um dich gekämpft. Alle sind unten und warten darauf, dass du aufwachst“ sagte Temari drauf los. Er sollte wissen, dass er nicht alleine war.
 

Schwach nickte Kankuro nur und die Zimmertür ging auf und Tsunade kam rein. Und war froh das Kankuro wach war. Schnell untersuchte sie ihn noch mal.

„Er hat es überstanden. Er braucht jetzt ruhe“ sagte sie nur und war froh das Sie ihn gerettet hatte.

„Ich lass euch alleine“, sagte sie und ging.
 

„Temari ich glaube ich habe halluziniert“ brachte Kankuro raus.

„Nicht reden du brauchst ruhe“, sagte Temari.

„Nein, ich glaube ich war fast tot. Ich habe gesehen das Gaara mich hierher brachte und hier auf mich wartete. Ich glaube er wollte mich mit nehmen auf die andere Seite“ redete Kankuro langsam. Für ihn war das nur ein Traum. Oder einfach was anderes. Er konnte es nicht sagen, was es war.
 

„Kankuro ..“ fing Temari an.

„Nein. Ich glaube er wollte es mir Leichter machen. Dass er kommt und mich holt. Ich hätte erwartet, dass Mutter kommt und mich holt aber Gaara. Aber gut er ist mein Bruder vielleicht wollte er was Gutes machen, dass er persönlich kommt“ redete Kankuro weiter, obwohl er kaum kraft hatte, dazu.

„Kankuro du hast nicht geträumt oder anderes. Gaara lebt und ist hier. Ich weiß es noch nicht lange. Aber er hat seinen tot vortäuscht. Er hat doch hierher gebracht saß hier noch und hat gewartet. Er lebt wie du. Wir sind einfach unzertrennlich wir Sandgeschwister“ sagte Temari und grinste nur. Sie hatte ihre zwei Brüder.
 

Kankuro dagegen verstand nichts. Er konnte es nicht erklären, was sie damit meinte. Aber als die Tür zum zweiten Mal aufging und Gaara rein kam. Wusste er wirklich nicht ob er Spinnte oder nicht. Denn da stand sein kleiner Bruder und kam auf ihn zu.

Outing with his little sister, and problems Part 1

Outing with his little sister, and problems Part 1
 

Eine Woche war es her das Kankuro gerettet wurde. Natürlich musste er noch das Bett hüten. Seine Geschwister waren immer bei ihm. Und Gaara musste alles von neuem Erzählen. Was Kankuro Sauer machte aber die verflog sehr schnell, denn er hatte sein Bruder wieder. Und das war für ihn genug.
 

Aber in der Woche war so einiges für Naruto langweilig. Hinata war nur mit seiner Mutter weg. Alle anderen hatten was zu tun und er? Er saß nur gelangweilt rum. Kankuro hatte er schon besucht. Die Schwester, zur Schule gebracht. Tsunade geärgert. Jiraiya hatte kein zeit er musste Informationen sammeln. Was so viel hieß er beobachtete Frauen. Uns Kakashi hatte das neue Buch und war nicht wirklich ansprechbar.
 

„AHHHHHHHHHHHHHHHHH“, schrie Naruto los.

„Was schreist du hier rum?“ hörte Naruto die Stimme seines Vaters.

„Mir ist langweilig“, meckerte er drauf los.

„Dann habe ich die perfekte Mission für dich“, sagte Minato mit Hintergedanken. Sofort war Naruto auf den Beinen und freute sich darüber.

„Welche? Welche?“ fragte er drauf los und konnte es kaum erwarten.
 

„Du machst heute was mit deiner Schwester“, sagte Minato und musste dann lachen über Narutos Blick. Von begeistert zu einem Blick: Das kann doch nicht wahr sein.

„Das ist keine Mission. Das ist Babysitten“ meckerte er drauf los.

„Stell dich nicht so an. Es ist deine Schwester. Und da deine Mutter und ich heute viel zu tun haben, musst du aufpassen. Geh mit ihr Trainieren oder sonst was. Aber beschäftige sie“, sagte Minato.
 

„Aber was soll ich mit einen ...“wollte Naruto anfangen aber stoppte. Denn er wusste zwar, wie seine Schwester hieß. Aber nicht wie alt sie war.

„Wie alt ist meine Schwester?“, fragte Naruto und grinste beschämt.

„Deine Schwester ist 10 Jahre alt. Also kannst du ihr ein paar Sachen beibringen“ sagte Minato und musste sich das Lachen verkneifen.

„Also du holst deine Schwester ab, machst ihr was zu essen und dann unternimmst du was mit ihr. Und ich will keine Widerworte mehr hören“ kam es von Minato und ging dann wieder und ließ seinen Sohn mit der so gefährlichen Aufgabe alleine.
 

Mit voller Begeisterung machte sich Naruto auf zur Akademie. Dort angekommen lehnte er sich an die Wand der Akademie gegenüber und wartete darauf, dass der Unterricht vorbei war. Für Naruto dauerte es zu lange, als es klingelte und die Schüler aus dem Haus gerannt kamen. Es dauerte nicht lange da sprang Minako ihn schon an und freute sich das ihr Bruder da war.
 

„Was machst du hier?“, fragte sie drauf los.

„Ich hole dich ab. Ich kümmere mich um dich heute“ sagte Naruto und seine Schwester sprang vor Freude rum.

„Aber erst mal gehen wir was Essen“, sagte Naruto und ging drauf los gefolgt von der Schwester. Statt das Naruto was für sich kochte ging er mit ihr da hin, wo er immer aß. Zu Ichiraku. Teuchi freute sich seinen Stammkunden, zu sehen.

„Heute nur mit der Schwester da?“, fragte Teuchi ihn.

„Ja ich passe heute auf sie auf. Hinata ist bei meiner Mum und ich habe Zeit“ sagte Naruto und freute sich als Teuchi ihm die Nudelsuppen vor die Nase stellte. Auch seine Schwester stellte er eine hin. Zusammen aßen sie die auf. Wobei es bei Naruto schon bei drei Nudelsuppen waren.
 

Als sie bezahlt hatten, machten sich die beiden auf den weg.

„Und was machen wir jetzt?“, fragte Minako ihn.

„Was willst du machen?“, fragte Naruto sie. Er hatte keine Ahnung, was er machen sollte. Er kannte das einfach nicht. Und jetzt wurde er einfach so ins kalte Wasser geworfen und musste es machen.

„Zeigst du mir, paar Sachen. Ich schaffe es einfach nicht mit einem Kunai zu werfen. Und Dad weigert sich das mir beizubringen“ war die Antwort von ihr.
 

„Na gut das können wir machen. Wir gehen zu Trainingsplatz da haben wir genug Platz und man keinen Verletzten“ sagte Naruto wobei er das Letzte vor sich hin nuschelte. Freudig sprang Minako drauf los und Naruto ging ihr hinterher. Naruto kam es ewig vor, als er an dem Trainingsplatz ankam. Minako freute sich am meisten und rannte nur vor Naruto her. Auf dem Platz holte Naruto die Kunais raus. Ein Glück, das es die Zielscheiben gab zum Üben.
 

Minako konnte es kaum erwarten, dass ihr Bruder was zeigte. Sie hüpfte von einem Fuß auf den anderen.

„Bleib mal ruhig stehen“, sagte Naruto noch nett. Ihm ging es ein wenig auf die Nerven. Von wem hatte sie das nur? Ging es ihm durch den Kopf.

„So dann zeig mir erst mal, wie du wirfst“, sagte Naruto und gab ihr ein Kunai.
 

Minako nahm sich den Kunai an den Naruto ihr gab und warf einfach drauf los. Aber das Kunai flog nicht weit und landete vor der Zielscheibe.

„Du hältst den falsch“, sagte Naruto und zeigte ihr wie sie das Kunai richtig festhalten sollte.

„So?“, fragte Minako nach.

„Genau. Und dann ziel auf die Scheibe und werfe mit voller Kraft“ sagte Naruto und stellte sich hinter sie. Und dann war Minako und traf nur Knapp die Zielscheibe. Sie traf nur die Seite der Scheibe und da fiel der so fort ab.
 

Auch die nächsten Versuche klappten nicht so richtig. Immer traf sie daneben oder so das der wieder runter fiel.

„Ich kann das nicht“, meckerte Minako rum.

„Nur üben. Du musst dich besser konzentrieren. Dann wird es klappen“ versuchte Naruto sie aufzuheitern. Minako konnte dann erst recht nicht aufgeben. Sie wollte ihren Bruder übertrumpfen egal wobei. Natürlich bewunderte sie ihn sehr und schaute zu ihm auf. Und Minako wollte genauso stark werden wie ihr großer Bruder.
 

So versuchte Minako es noch einige Male und dann traf sie endlich in die Mitte. Der Freudenschrei, den sie schrie, hörte man durch ganz Konoha. Naruto grinste vor sich hin. Er hatte seiner Schwester geholfen. Wobei er gar nicht wusste, wie er das geschafft hatte.
 

Vor Freude sprang Minako, Naruto um den Hals.

„Ich hab den besten Bruder, den es gibt“, sagte sie und Naruto musste darüber lachen. Es war doch schön eine Schwester zu haben. Jetzt konnte er sich vorstellen wie es den ging die eine Schwester oder Bruder hatten.

„Wann gehst du eigentlich wieder in deinen Garten. Mum und ich haben uns die letzten vier Jahre drum gekümmert. Wir wollten, dass der nicht eingeht“ sagte Minako. Eine Info mehr für Naruto. Er hatte hier ein Garten. Er musste sich den mal ansehen.

„Ich werde mich bald mal drum kümmern“, sagte Naruto und grinste.
 

Gerade als Naruto was vorschlagen wollte was sie als Nächstes machen tun. Stand plötzlich eine Gestalt auf dem Platz. Man konnte ihn nicht erkennen. Er Trug einen schwarzen Umhang und sein Gesicht war verdeckt.

„Fuchs Junge“, sagte er und es hörte sich so an als wäre seine Stimme weit weg. Naruto stellte sich vor seine Schwester und war Kampf bereit.

„Wer bist du?“, fragte Naruto nach.

„Das kann dir egal sein“, sagte die Person wieder.
 

„Minako lauf zu Dad und sag ihm Bescheid das, wer Fremdes im Dorf ist und wohl gefährlich ist“, sagte Naruto. Und schon wollte Minako los laufen doch die Gestalt stellte sich ihr in den Weg.

„Wo wollen wir den hin?“, fragte die Gestalt nach und schnappte sich Minako.

„Lass meine Schwester in ruhe“, schrie Naruto und rannte zu ihr. Doch die Gestalt rannte in den Wald. Naruto hinterher.
 

Die Gestalt sprang mit Minako über die Bäume. Naruto folgte ihm und versuchte ihn mit den Kunais zu treffen. Doch die Gestalt weichte nur aus. Wer war das nur? Die Gestalt dachte wohl nicht dranstehen zu bleiben und flüchtete nur. Kurz vor einem Wasserfall blieb die Gestalt mit Minako stehen.

„Naruto“ brachte Minako raus wobei es in ein Schlurzen unterging.

„Lass sie los“, knurrte Naruto drauf los.

„Warum was ist, so wichtig an ihr? Sie ist nichts Besonderes“ sagte er und betrachtete Minako.

„Sie ist wichtig sie ist meine Schwester. Und keiner greift meine Familie an. Und erst recht nicht meine Schwester. Wenn du ihr nur ein Haar krümmst, wirst du es bereuen“ knurrte Naruto ihn an.
 

Die Person lachte nur auf.

„Der Fuchsjunge macht sich sorgen um seine Schwester. Wie rührend“ sagte er und nahm Minako an den Kragen und hielt sie mit einer Hand über den Wasserfall.

„Wage es dich“, fauchte Naruto drauf los. Minako dagegen versuchte sich, festzuhalten. Aber es brachte nichts.

„Sag deinem Bruder Lebwohl“, kam es von der Gestalt und ließ Minako los.

„Kage Bunshin no Jutsu“, schrie Naruto und einige Doppelgänger erschienen. Vier von ihnen sprangen Minako hinterher und die anderen hielten die Gestalt auf.
 

Als Naruto und seine Doppelgänger die Gestalt angreifen wollten verschwand sie wie Nebel. Naruto löste seine Doppelgänger auf und sprang den Wasserfall runter. Unten hatten seine Doppelgänger seine Schwester in Sicherheit gebracht.

„Geht es dir gut?“, fragte Naruto sie, als er bei ihr ankam. Minako warf sich in Narutos Armen und weinte.

„Es ist alles gut. Ich bin doch da“ versuchte Naruto sie aufzuheitern. Es musste wirklich schlimm für Minako gewesen sein das mit zu machen. Sie hatte bisher mit Fremden Shinobis nichts zu tun gehabt. Aber das würde sie erst später erleben.
 

Naruto nahm seine kleine Schwester auf den Arm.

„Wir gehen zurück“, sagte Naruto und rannte wieder zurück nach Konoha. Er musste erst mal seinem Vater Bescheid sagen, was passiert ist. Und er nahm Minako mit. Er wollte sie jetzt nicht alleine lassen. Zusammen kamen sie im Büro ihres Vaters an.

„Was ist passiert?“, fragte Minato nach, als er die Zwei sah, und wollte Minako, Naruto abnehmen. Die aber krallte sich an ihren Bruder fest. Und wollte ihn nicht mehr los lassen.
 

„Eine Gestalt ist vor uns aufgetaucht. Ich konnte nicht erkennen, wer es war. Er war in einem Mantel gehüllt. Er hat Minako dann mit genommen. Ich bin ihm gefolgt und hab sie zurück geholt aber die Gestalt hatte sich wie Nebel aufgelöst“ erklärte Naruto.

„Ein Problem folgt dem anderen. Kannst dir Vorstellen, wer es war?“ fragte Minato nach.

„Nein. Ich kannte nicht mal die Stimme. Die hörte sie an als wäre sie weit weg gewesen. Ich weiß auch nicht, was die Person damit bezweckt hatte, dass sie Minako mitnahm“ sagte Naruto dazu.
 

„Ich werde Wachen aufstellen mehr als schon sind. Sie sollen wachsam sein. Solange wir nichts wissen, können wir nicht sagen ob die Person Konoha angreift oder nicht. Geht ihr nach Hause“, sagte Minato und die Zwei, machten sich dann auf den Weg zum Haus. Wobei Minako Naruto nicht mehr losließ.

Outing with his little sister, and problems Part 2

Outing with his little sister, and problems Part 2
 

Kaum war Naruto mit seiner Schwester zu Hause brachte er sie in ihr Zimmer. Wobei Minako ihn immer noch nicht loslassen wollte.

„Lass mich doch los. Wir sind zu Hause“ sagte Naruto erst dann ließ sie von ihm. Minako kauerte sich dann aber in die Ecke des Bettes. Naruto rutschte zu ihr. Er machte sich Sorgen um sie.

„Was ist los?“, fragte Naruto nach.

„Ist das immer so wenn man ein Shinobi ist?“, fragte sie nach.
 

„Leider ja. Ich würde dir gerne sagen, dass es anders ist. Aber dafür Trainieren wir, damit wir stärker werden. Und man hat sein Team, das immer zu dir steht und dir hilft. Ich musste das auch lernen. Ohne Team auf einer Mission dann ist man aufgeschmissen. Aber glaub mir, wenn ich dir sage, dass du dich bald dagegen wehren kannst. Du kannst das. Vertraue darauf, was du kannst. Wir Helfen dir. Mum, Dad und ich. Wir sind immer für dich da und passen auf das dir nichts passiert. Und glaub mir der Kerl, wird nicht mehr lange Leben, wenn Dad ihn in die Finger bekommt. Besser gesagt er sollte Mum nicht in die Finger rennen, ich glaube da wirft er sich freiwillig wo runter“ versuchte Naruto sie aufzuheitern.
 

„Glaubst du ich, kann auch so stark werden wie Mum, Hinata und Du?“, frage sie nach. Naruto freute es das Sie Hinata erwähnte. Das hieß soviel das Minako Sie akzeptiert hatte.

„Natürlich mit Training klappt alles. Ich wette mit dir, wenn deine Prüfung kommt und die bestehst. Bekommst du deinen Sensei und der bringt dir alles bei. Er weiß, wie man sich verteidigt“ sagte Naruto und erinnerte sich an sein Kennenlernen mit Kakashi. Er hatte ihm sehr viel beigebracht.
 

„Kann man sich das nicht aussuchen. Wem man in das Team haben will und welcher Sensei?“ fragte sie nach.

„Nein, dein Lehrer Iruka - Sensei wird euch das dann sagen. Er teilt es ein. Natürlich versucht er es gleichmäßig hin zu bekommen im Team. Und auch den Sensei der dazu passt“ versuchte er das so gut es ging zu erklären.

„Er wird mich nicht noch mal holen, oder?“, fragte Minako nach.

„Das wagt er sich nicht. Hier ins Haus zu kommen oder dich sonst wo zu holen noch mal. Vergiss nicht, wer unser Vater ist. Er ist der Hokage und ich glaube, wer seine Familie angreift, hat nicht mehr lange zu leben“ sagte Naruto und endlich lächelte Minako wieder.
 

„Ich gehe in den Garten und übe noch etwas“, sagte Minako mit voller Elan. Naruto grinste vor sich hin. Das was die Minako die er kannte. Naruto dagegen ging runter ins Wohnzimmer dort konnte er Minako gut beobachten. Narutos blick, aber ging zu einem Regal im Wohnzimmer. Dort waren zwar auch Bücher drinnen aber auch Fotoalben. Das war eine Chance mehr über dieses Leben von sich zu erfahren. Er kannte nur das, was ihm erzählt wurde. Er konnte schlecht wem fragen von seinen Freunden. Denn dich dachten, dass er der ist, der hierher gehörte. Wobei er nicht in die Welt gehörte. Wobei diese Welt für ihn das war, was er sich gewünscht hatte.
 

Schnell stand Naruto auf und ging zu Regal und suchte nach einen Fotoalbung. Er wusste aber nicht welche er sich zu erst ansehen sollte.

„Du solltest mit dem anfangen“ hörte er die Stimme seiner Mutter.

„Woher weißt du mit welchem ich anfangen soll?“, fragte Naruto nach.

„Weißt du, dein Vater und ich habe darüber geredet was du erzählt hast. Dass du aus einer anderen Welt kommst. Wir hatten schon die Vermutung das Du, ­was wissen ­willst, wie du hier lebst. Was alles passiert ist“ sagte Sie und grinste ihren Sohn an.
 

„Erzählst du mir von allem. Ich kann es nicht genau sagen aber ich habe das Gefühl das die anderen von meinen Freunden Verdacht Schöpfen und ich muss ihnen sagen, dass ich der bin, den sie kennen“ sagte Naruto.

„Natürlich. Nimm das Buch schon mal raus ich mach uns ein Tee. Und Minako ist im Garten da brauche ich mir keine Sorgen machen, dass sie was anstellt. Bevor du fragst Hinata lernt noch mit Sakura“ sagte seine Mum und ging in die Küche und Naruto nahm sich das Buch, was seine Mum ihm gezeigt hatte aus dem Regal.
 

Mit dem Album setzte sich Naruto auf das Sofa. Es dauerte nicht lange da kam Kushina wieder mir dem Tee. Sie stellte dann den Tee auf den Tisch und setzte sich neben Naruto. Und nahm Naruto das Album aus der Hand und schlug es auf.
 

Das erste Foto zeigte Naruto als Baby auf den Armen von seinen Eltern. Kushina hatte Naruto auf dem Arm und drückte ihn an sich. Minato umarmte beide. In beiden Gesichtern sah man Tränen und bei Minato die zerrissenen Klamotten.

„Wann wurde das aufgenommen?“, fragte Naruto nach.
 

„Kurz nach dem Kyuubi angriff. Es war schon der nächste Tag und Minato war wieder am Leben Dank Sarutobi dem Wir unser Leben verdanken. Er hat uns gerettet. Minato wollte damals Gegend den Maskenmann Kämpfen aber da warst noch du und Kyuubi der aus meinem Siegel ausgebrochen war. Es ging alles sehr schnell du warst weg, Minato war weg. Ich verstand damals nichts. Erst als mir Minato sagte das Sarutobi sich für uns geopfert hatte. Und das Foto nahm Kakashi auf, als wir im Krankenhaus waren, um uns zu untersuchen. Er meinte es wäre der beste Moment gewesen, den er sah“ erzählte Kushina kurz.
 

Naruto konnte sich gar nicht vorstellen, was da damals los war. Er kannte nur die Geschichte aus seiner Welt. Und er hätte nie gedacht das Kakashi ein Foto von den drei gemacht hat.

„Hat Kakashi-sensei öfters Fotos gemacht?“, fragte Naruto.

„Wenn es um dich und Minato ging immer. Er hatte immer, wenn er hier war oder uns sah eine Kamera dabei gehabt. Aber wir haben auch sehr viele gemacht ohne Kakashi oder da wo er mit drauf ist“ sagte Kushina.
 

Auf der nächsten Seite war dann ein Foto von Naruto mit Minato und viele Schriftrollen.

„Das finde ich so süß von euch. Er hatte sich Arbeit mit nach Hause genommen und ich musste kurz Einkaufen und Minato musste auf dich aufpassen. Bloß er kam erst nicht klar und die Küche sah aus wie ein Saustall. Er hatte es aber dann doch irgendwann geschafft, dass Du einschläfst, und zwar auf seinen Arm, als er die Schriftrollen durchsah und da kam ich nach Hause und musste ein Foto machen“ sagte Kushina und grinste. Selbst Naruto musste das grinsen.
 

Die nächsten Fotos zeigten Naruto beim Krabbeln oder wie er gebadet wurde und das Badezimmer dank Minato unter Wasser stand. Oder wie Kakashi auf ihn aufpasste und ihn die Maske runter zog.

„Kakashi musste sehr oft auf dich aufpassen. Gut er machte das freiwillig er war richtig vernarrt in dich und das schon immer. Oh schau mal das Foto mag ich am liebsten da war Kakashi noch bei der Anbu“ sagte Kushina und zeigte auf ein Foto.
 

Auf dem war zu sehen wie sich Naruto hinter seinem Vater verstecke und Kakashi neben ihnen ging und die Anbumaske abnahm und grinste.

„Du hattest so eine Angst vor der Maske. Kakashi durfte die nicht Tragen, wenn er in deiner Nähe war. Aber so bald er sie abgenommen hatte warst du wieder glücklich“ erzählte Kushina.

Auf der nächsten Seite war Naruto erstaunt über das Foto. Denn es war noch wer auf dem Foto.
 

Auf dem Foto sah man Naruto und Sasuke auf dem Schoss von Minato sitzen und Kakashi im Hintergrund.

„Ah das da hast du dich mit Sasuke angefreundet davor habt ihr euch ignoriert und dann ein Tag auf den nächsten die besten Freunde und das bis heute“, sagte Kushina.

„Das war auch mal in meiner Welt so“, sagte Naruto etwas niedergeschlagen.

„Warum war mal? Erzähl mal was, ist passiert“ fragte Kushina ihn.
 

„Nun das war oder fing nach der Chu-nin Prüfung an. Als Orochimaru ihm das Mal verpasst hat. Er ist zu ihm gegangen. Wir haben versucht ihn, aufzuhalten. Wir Kämpfen aber er ging. Ich habe ihn dann nur noch gesucht auf jeder Mission. Und jetzt ist er hier ich war so verwirrt. Dass er da war und Itachi. Das war so fremd“ erzählte Naruto in der Kurzform
 

„Oh das ist bei euch passiert? Bei uns hat er das auch bekommen aber er ist nicht gegangen er blieb hier und ließ sich von Minato wegen, dem Mal helfen. Und was war mit Itachi?“ fragte Kushina weiter nach.

„Nun er hat alle aus seinem Clan umgebracht außer Sasuke. Daher wunderte mich auch das Er hier ist. Er ist damals zu den Akatsuki gegangen. Aber mehr weiß ich halt nicht“ kam es von Naruto.
 

„Du hast einiges erlebt bei dir. Aber hier ist Sasuke dein Bester Freund mit Gaara. Ihr versteht eich Super. Ihr seid zusammen aufgewachsen. Und seine Familie lebt noch. Mach dir kein Kopf. Und du solltest wirklich mal was mit ihm machen. Ich glaube er wird schon sehr misstrauisch, wegen deinem Verhalten“ sagte Kushina.
 

„Meinst du? Es ist halt ungewohnt. Aber ich werde mal was mit ihm machen“ sagte Naruto und war froh das Sasuke hier war und das alles anders war als bei ihm. Hier war er nicht weg und er musste ihn Suchen.

„Mach es einfach. Er denkt zurzeit nur, dass du Zeit mit der Familie haben willst nach der Reise aber er möchte auch wieder mit dir Kämpfen oder Reden, was auch immer ihr macht. Ihr könnt auch zu viert ausgehen. Sasuke, Sakura, Hinata und du. Das wäre doch auch mal was“ schlug Kushina vor. Naruto dachte wirklich darüber nach.
 

„Wer weiß alles noch das Ich nicht von hier bin?“, fragte Naruto nach.

„Naja nur Minato und ich. Alle anderen denken du bist der alte. Wir haben Kakashi auch nichts gesagt. Wir wissen nicht was er tut oder denkt. Wir wollen das Er dich wie immer behandelt und nicht anders. Auch wenn wir ihm Vertrauen man weiß nie. Wir wissen auch nicht, wie die, anderen Reagieren würden. Daher sollten wir, dass erst mal so lange Geheimhalte wie es geht“ sagte Kushina.
 

„Vielleicht ist das auch gut“ kam es von Naruto. Er wusste selber nicht, ob es gut wäre, wenn man allem das sagte. Vielleicht würden sie ihn dann anders behandeln. Und das wollte er nun wirklich nicht. Kushina und Naruto verbrachten die ganze zeit damit Fotos anzusehen bis Hinata und Minato nach Hause kamen. Erst dann saßen sie am Tisch und aßen als Familie zu Abend.
 

Was keiner von allen wusste, war, dass in der Nähe des Namikazes Anwesen ein Junge war. Er hielt sich versteckt in der Dunkelheit. Er hatte zwar nicht gehört was dort beredet wurde aber das war für ihn nicht schlimm. Er hatte sie auf seine Art ausspioniert. Schnell breitete er seine Schriftrolle aus und seine Mäuse, die er ausgesandt hatte, sprangen auf die ausgebreitete Schriftrolle und enthüllten das, was dort gesagt wurde. Mit einem kalten Grinsen im Gesicht ging er zurück von da, wo er herkam.
 

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vergisst nicht naruto weiß von einigem nicht

was schon draußen ist also ist es halt so wie ich gerade schreibe im ff

und es ist einiges anders klar es ist eine andere welt für ihn

Danzou and his greatest fault part 1

Danzou and his greatest fault part 1
 

Der junge Mann der die Familie Namikaze beobachtet hatte machte sich langsam auf den Weg zu seinem Meister. Er durfte sich kein Fehler erlauben. Nicht auf der öffentlichen Straße. Er würde sonst nur auffallen. Mit Gezielten schritten ging er zu ihm. Dafür musste er am Hokageturm vorbei Laufen. Um die Zeit war sonst keiner dort. Denn der Hokage saß bei seiner Familie. Aber er hatte einen Auftrag und den musste er ausfüllen.
 

Sein Blick ging kurz hoch zu Fenster zum Turm. Er kniff die Augen zu um was, zu erkennen. Kurz kam es ihm vor als wäre eine Person am Fenster, die runter sah. Aber das konnte nicht sein. Das war bestimmt nur Einbildung. Dennoch beeilte er sich schleunigst zu seinem Meister, zu kommen. Kaum hatte er das Versteck betraten kam ihm schon der kalte Wind entgegen.
 

Er ging schnell nach vorne und kniete dann vor einem Thron nieder.

„Hast du Informationen für mich, Sai?“, fragte eine Stimme aus dem Dunklem.

„Ich habe was Erfreuliches für sie Meister Danzou“, sagte Sai und breitete seine Schriftrolle vor ihm aus. Was sofort die Geheimnisse preisgab, die dort standen.
 

Danzou stand auf und ging zu der Schriftrolle und nahm sie sich. Er las sich das schnell durch und war nicht erfreut was er las aber es machte seinen Plan nur besser.

„Also ist der Naruto der hier ist nicht der Naruto den wir kennen?“, frage sich Danzou laut.

„Es scheint so. Es wissen wohl nur wenige, das er es nicht ist. Genau wie diese Hinata sie scheint aus einer anderen Welt zu sein. Der Hokage vertuscht es und lässt alle denken das Naruto der Naruto ist“ kam es von Sai ohne den Kopf zu heben.
 

„Ja ich frage mich, warum er das macht. Aber was kümmert mich das. Ich kann es gegen ihn verwenden und endlich das zu bekommen, was mir schon lange zu steht. Und das wird mir nicht Minato versauen“ knurrte Danzou vor sich hin.

„Dann wollen wir mal sehen wie unser Minato reagiert, wenn sein falscher Sohn in Lebensgefahr ist. Sai erledige Naruto so stark kann er nicht sein. Der andere Naruto war uns zu sehr auf der Spur. Nimm das, das wird ihn noch mehr Schwächen“ sagte Danzou und gab Sai eine Flasche in die Hand.
 

„Ein Paar Tropfen das reicht aus. Versichere das Er es auch trinkt. Ich werde mich mal um Minato kümmern. Ich werde mich Hüten in Hokage zu nennen“ sagte Danzou und gab Sai den Befehl zu gehen.
 

(Der nächste Tag)
 

Minato saß wie jeden Morgen schon in seinem Büro und bearbeitete seine langweiligen Unterlagen. Doch er wurde schnell aus seiner Langeweile gebracht denn Danzou kam einfach rein, ohne anzuklopfen.

„Danzou was führt dich zu mir?“, fragte Minato nach und sah ihn finster an.

„Was mich hier herführt, kannst du dir denken“, sagte er dazu.

„Nein kann ich nicht. Ich kann noch keine Gedankenlesen. Also was willst du hier?“ fragte Minato noch mal nach.
 

Danzou dagegen lächelte siegessicher.

„Ich weiß über Naruto Bescheid“, sagte Danzou und fühlte sich sicher.

„Das Naruto den Kyuubi in sich hat statt meiner Frau? Da muss ich dich enttäuschen. Das Weiß jeder und man akzeptiert ihn“ sagte Minato.

„Nicht das. Sonder dein Sohn. Ich weiß, dass es ein anderer Naruto ist als der, der vor vier Jahren auf Reisen ging. Und auch mit dem Mädchen. Die Beiden sind nicht aus unserer Welt sie sind aus einer anderen Welt“ sagte Danzou. Und Minatos Gesicht verfinsterte sich.
 

„Du wagst es Lügen über meine Familie zu verbreiten?“, sagte Minato noch ruhig.

„Warum Lügen ich sage die Wahrheit. Mein Schüler hat alles mit angehört und mir Bescheid gesagt. Denkst du das alles ich so einfach stehen. Ich werde dem Rat alles sagen, damit du deine gerechte Strafe bekommst. Es geht nicht dass der Hokage was seinem Volk verschweigt. Es könnte ja sein das dieser Naruto gefährlich ist“ sagte Danzou.

„Ich möchte dir nur ungern in deinen nicht perfekten Plan reden aber ich habe den Rat schon informiert. Sie mussten es wissen und sie stehen auf meiner Seite und nicht auf deiner“ sagte Minato und war auf der sicheren Seite.
 

Danzou dagegen war nicht mehr erfreut. Minato hatte jetzt schon zum vierten Mal sein Plan zerschmettert.

„Das wirst du Bereuen Minato du solltest auf deine Familie aufpassen“, drohte er Minato.

„Drohe mir nicht das, könnte nicht gut ausgehen“, sagte Minato. Doch statt zu gehen, blieb Danzou im Büro.

„Gibt es, noch was?“, knurrte, Minato. Es reichte ihm langsam mit ihm.

„Ja das“, sagte Danzou und grinste nur. Und kaum hatte er das ausgesprochen wurde die Tür zum Büro erneut aufgeschlagen. Aber dieses Mal stand Naruto da und er sah fertig aus.
 

Danzou dagegen hatte nicht mit Naruto gerechnet, sondern mit Kushina die ihm, was sagt.

„Dad du musst in Krankenhaus kommen“ brachte Naruto gerade so raus.

„Was ist passiert?“, fragte er Naruto aber ließ Danzou nicht aus den Augen.

„Mum ist zusammengebrochen. Sie hat einen Tee getrunken und danach umgekippt ich weiß nicht, was los ist. Tsunade kümmert sich um sie“ sagte Naruto drauf los. Und Minato hatte den Verdacht, dass es Danzou war.
 

Gerade als Danzou das gehört hatte wollte er sich aus dem Staub machen. Aber er kam nicht weit Minato hatte die Anbu`s gerufen.

„Bringt Danzou ins Gefängnis. Er steht unter Beobachtung, wegen einem Anschlag auf meine Familie. Und anderen Sachen. Kümmert euch drum was aus ihn raus zu bekommen. Ich komme nach“ sagte Minato und die Anbu`s nahmen Danzou mit der sofort Protestierte. Kaum waren die weg, rannten Minato und Naruto zum Krankenhaus.
 

Kaum waren sie dort angekommen kam ihnen schon Sakura entgegen.

„Was ist mit Kushina?“, fragte Minato nach.

„Tsunade kümmert sich um sie. Das Gift wurde aus ihrem Körper gefiltert. Was für ein Gift das war das weiß nur Tsunade.....“ Weiter kam Sakura nicht. Denn Minato rannte an ihr vorbei und in das Zimmer wo Hinata und Minako davor saßen.
 

„Tsunade was für ein Gift war es?“, fragte Minato nach. Er wollte nur eine Bestätigung für das, was er schon wusste.

„Es war das Gift was Danzou`s Anbu Truppe benutzt und nur er kein anderer“, sagte Tsunade.

„Ich habe es mir gedacht. Er ist schon in Gewahrsam. Er hatte was vor und ich habe es nicht kommen gesehen. Das war raffiniert. Aber warum wollte er meine Frau vergiften“ sagte Minato drauf los.
 

„Ich weiß es nicht. Aber wenn du ihn schon hast, werde ich mich mal drum kümmern, dass er was ausspuckt. Ich bin wegen dem schon sauer genug. Und wir oder Jiraiya hat, wem festgenommen der in der Nähe eures Hauses war. Er wird gerade von Kakashi und Itachi bewacht und ausgefragt. Und du mein Lieber kümmerst dich erst mal um deine Frau den Rest erledige ich“ sagte Tsunade und ließ ihre Finger knacken. Sie freute sich schon drauf Danzou in die Finger zu bekommen.
 

Kaum war Tsunade aus dem Raum kümmerte sich Minato sofort um seine Frau. Draußen dagegen wagte sich keiner sich, zu bewegen. Denn Tsunade ging wütend aber mit Vorfreude an ihnen vorbei und nuschelte was von:

„Endlich kann ich ihn mal fertigmachen ohne das Ich groß nachdenken muss. Er ist erledigt“

Keiner von den die draußen Saßen wussten, was sie damit meinte. Aber derjenige der das abbekam würde es nicht gut haben. Das wusste jeder.

Danzou and his greatest fault part 2

Danzou and his greatest fault part 2
 

Ibiki und Inoichi waren gerade dabei Danzou zu verhören, natürlich auf ihre Art. Da wurde die Tür zum Raum aufgeschlagen und Tsunade trat mit einer sehr Schlechten Launen ein. Ibiki und Inoichi schaute sich kurz Fragen an. Sie hatten mit ihr nicht gerechnet, sonder mit dem Hokage persönlich.

„Aus dem weg hier beiden“ knurrte Tsunade die beiden an und drückte sie weg als sie zu Danzou ging. Beide traten aus Sicherheitsgründen einige Schritte nach hinten. Tsunade dagegen ließ ihre Finger Knacken und war richtig sauer.
 

„Jetzt sagst du mir mal warum du Kushina umbringen wolltest?“ schrie sie Danzou an. Der dagegen nur ein fieses grinsen im Gesicht hatte.

„Sag es oder du wirst Schmerzen haben“ knurrte Tsunade ihn weiter an. Doch Danzou brachte nichts über die Lippen.

„Du weißt schon das wir dein Gehilfen haben oder?“ fragte Tsunade nach und holte schon mal aus. Danzous Gesicht wurde Blass als er das Hörte. Er hatte gedacht das Sai es geschafft hatte zu entkommen.
 

Tsunade dagegen hatte ein Grinsen im Gesicht und Schlug Danzou ins Gesicht. Wobei er und der Stuhl an die nächste Wand landete.

„Und redest du jetzt?“ fragte sie nach.

„Ich kann das den ganzen Tag machen“ drohte sie ihm.

„Das Gift war nicht für Kushina“ sagte Danzou.

„Für wem dann? Sag es lieber der Raum hat Vier Wände und ich Schleudere dich gegen jede“ drohte Tsunade weiter.

„Es war für Naruto“ sagte er und das machte Tsunade noch ein Stück wütender und sie Schleuderte ihn dann gegen die zweite Wand.
 

„Ab und zu macht die einem Richtig Angst“ sagte Inoichi zu Ibiki.

„Das kannst du laut sagen“ war seine Antwort darauf und sahen wie Tsunade Danzou durch den Raum Schlug.

„Wollen wir ihr nicht sagen das wir alle Informationen schon haben?“ fragte Inoichi.

„Hmm jetzt noch nicht es macht Spaß das mit anzusehen“ sagte Ibiki und grinste.

„Sadist“ war das einzige was Inoichi sagte. Und Ibikis Grinsen wurde größer.
 

(Bei Itachi und Kakashi)
 

Die beiden bewachten den Handlanger von Danzou genau. Er saß einfach ganz ruhig auf dem Stuhl und starrte an die nächste Wand. Itachi und Kakashi hatten versucht aus ihm was raus zu bekommen aber es war erfolglos. Er sagte einfach nichts. Die beiden überlegte gerade wie sie ihn doch zu Sprechen bringen könnten als bei ihnen die Tür auf ging und Minato rein kam. Und der Sah nicht gerade Freundlich aus.
 

Itachi und Kakashi gingen sofort zur Seite.

„Hat er was gesagt?“ fragte Minato nach wobei er sich ziemlich Böse anhörte.

„Nein, er sagt nichts und starrt nur die Wand an“ sagte Kakashi. Minato trat an den Jungen näher.

„Wie ist dein Name?“ fragte er nach und musste sich zusammen reißen ihn nicht gleich in Stücke zu hacken.

„Ich heiße Sai“ war die Antwort von ihm.
 

„Welchen Rang hast du Sai?“ fragte Minato weiter. Er wollte ihn auf eine Art zu reden bringen. Auch wenn er das so machen musste.

„Anbu – Spezialeinheit von Danzou“ sagte Sai und versuchte nicht in das Gesicht von Minato zu sehen.

„Was hast du auf meinem Grundstück zu Suchen gehabt?“ fragte er weiter.

„Ich hatte eine Mission“ sagte er.

„Was für eine Mission? Meine Frau umzubringen?“ fragte Minato nach und es schien als hätte er sich kaum im Griff. Er hatte seine Hände zu Fäusten geballt.

„Nicht sie wem anderes“ sagte Sai.
 

Minato platz der Kragen und zog Sai mit einer Hand hoch. Ihm war es egal ob er noch auf den Stuhl saß oder nicht.

„Sag es mir lieber jetzt wem du umbringen wolltest aus meiner Familie dann erspare ich dir einiges“ Knurrte Minato Sai an.

„Ich sollte Naruto Vergiften damit ich ihn dann Umbringen kann“ war die Antwort darauf.

„Von wem kam der Auftrag? Von Danzou? Was hat er vor?“ stellte Minato die Fragen.

„Ich kann es nicht Sagen“ brachte Sai noch raus. Denn langsam bekam er keine Luft mehr. Da Minato ihm am Hals festhielt.
 

„Wieso kannst du es nicht sagen?“ fragte er nach und ließ Sai einfach fallen. Der Stuhl wackelte aber Kippte nicht um. Aber Sai sagte nichts sondern Streckte ihm die Zunge Raus. Erst hielt das Minato für ein Scherz und das er ihn Ärger wollte aber dann Erschien ein Zeichen auf seiner Zunge.

„Das kann nicht wahr sein“ sagte Minato.

„Hokage–sama was Stimmt nicht?“ fragte Kakashi nach.

„Er hat ein Bannmal auf der Zunge das ihm Verbietet über Danzou zu reden. Das ist Typisch Danzou. Bringt wem her der das löst ich schau bei den anderen nach“ befahl Minato und sofort machte sich Itachi auf den weg um wem zu holen. Kakashi würde so lange auf Sai aufpassen.
 

Minato kam gerade an dem Raum an wo Danzou war. Er hörte nur das Tsunade rum schrie und was durch die Gegend Schleuderte. Vorsichtig öffnete er die Tür und sah das Tsunade Danzou ziemlich in Mangel genommen hatte. Als Tsunade ihn sah ließ einen zusammen geschlagenen Danzou einfach fallen.

„Wir müssen wohl warten bis er wieder zu sich kommt damit er redet“ sagte Tsunade und Spazierte an Minato vorbei. Der dagegen Inoichi und Ibiki ansah.
 

„Und ihr habt sie nicht aufgehalten?“ fragte er sie.

„Nun wir hatten doch schon alle Informationen. Danzou konnte Plötzlich reden“ sagte Ibiki.

„Und dann hat Tsunade ihn zusammen geschlagen?“ fragte Minato nach.

„Schon, wir wollten sie nicht aufhalten. Wir hatten schon alles. Und Tsunade war in voller fahrt“ beichteten die Beiden.
 

„Nun gut. Bringt ihn weg und kommt dann in mein Büro um mir alles zu erzählen“ sagte Minato und konnte immer noch nicht fassen das sie Tsunade nichts gesagt hatten. Aber man konnte es Verstehen, wer stellt sich schon Tsunade in den weg, das wäre Selbstmord gewesen. Kopfschüttelnd ging Minato in sein Büro.

Kaum war er im Büro da saß Naruto schon auf seinem Platz.

„Was machst du hier?“ fragte er drauf los.

„Ich habe gewartet auf dich. Ich möchte gerne wissen was Danzou vor hatte“ sagte Naruto und lehnte sich entspannt zurück.
 

„Und warum sitzt du auf meinem Platz?“ fragte Minato weiter.

„Das war der einzige Stuhl der frei war. Du solltest wirklich paar Stühle hier rein bringen. Dann ist es gemütlich“ sagte Naruto.

„Runter da. Ibiki und Inoichi kommen gleich und erzählen das was Danzou ausgeplaudert hat“ sagte Minato. Naruto stand auf und ließ seinen Vater auf den Platz.

„Aber ich warte hier. Ich will das auch wissen“ sagte Naruto und blieb stur im Raum. Minato hatte keine Chance ihn ohne Gewalt aus dem Raum zu bekommen. Aber das würde er nicht machen. Er war ja nicht Tsunade.
 

Naruto machte es sich solange sie warteten im Büro gemütlich. Er war gespannt was die beiden sagen würden. Es dauerte bis die beiden das Büro betraten. Naruto war sofort auf den Beinen und wartete.

„Und erzählt“ sagte Minato und wartete genauso gespannt wie Naruto was die sagen würden.

„Nun wir haben herausgefunden das Danzou den Platz von ihnen haben will. Er wollte das Dorf auf eine andere Stufe bringen wie er meinte. Er hatte vor mit Konoha in den Krieg zu gehen und alle anderen Dörfer zu unterwerfen. Er wollte die macht haben über alles“ erzählte Inoichi.
 

„Aber was wollte er noch? Warum hatte er einen Anschlag auf meine Familie vor oder besser gesagt das er fast meine Frau umgebracht hat?“ fragte Minato die beiden.

„Danzou wollte eigentlich Naruto treffen. Sein Gehilfe hat in den Tee das Gift rein getan. Naruto sollte es bekommen und geschwächt werden. Das Gift wäre für Naruto nicht Tödlich gewesen, es hätte ihn nur geschwächt. Und dann sollte sein Gehilfe ihn umbringen. Aber das ging schief und er hat ihre Frau Vergiftet. Danzou hatte aber auch vor ihre ganze Familie auszulöschen damit ihm niemanden aufhalten kann. Er wollte sogar Itachi dazu bringen seine Familie umzubringen. Damit der Ushiha Clan und der Namikaze Clan nicht mehr Existiert. Dann wären die Zwei stärksten Clans nicht mehr da und er hätte besser Chancen gehabt Hokage zu werden. Es war alles bereits geplant. Aber er scheiterte“ erzählte Ibiki.
 

„Aber das ist noch nicht alles Hokage-sama. Danzou Arbeitet mit Orochimaru zusammen. Die beiden haben den Plan ausgedacht. Und Orochimaru ist geschwächt. Sein Körper fällt auseinander er braucht ein neues Gefäß. Er hat zur zeit keins. Damals wollte er Sasuke haben aber das gelang ihm nicht. Und jetzt hat er das mit Danzou ausgemacht das die beiden Konoha Übernehmen“ erzählte Ibiki weiter.
 

„Wie wir wissen hat Danzou schon früher Pläne gemacht um mich zu stürzten aber leider hat er zu viele Fehler gemacht. Ich habe seine Pläne oft genug zerschlagen. Und jetzt das. Wir müssen Wachsam sein. Erst mal müssen wir das Siegel von Sai lösen dann wissen wir noch mehr. Und er wird uns vielleicht sagen wer noch zu ihnen gehört erst dann können wir weiter machen. Hilft Itachi und Kakashi bei der Lösung wir müssen alles herausfinden“ befahl Minato. Ibiki Nickten nur und Verschwanden.
 

„Was machen wir jetzt?“ fragte Naruto nach.

„Alles erdenkliche. Wir müssen diesen Sai ausfragen. Herausfinden wer noch zu Danzou gehört. Und die Sicherheit des Dorfes Verstärken. Wir haben jetzt das Problem Suna und Danzou. Was wir immer noch nicht wissen wer Orochimarus Spitzel ist“ sagte Minato.

„Bei mir war die Rechte Hand Kabuto“ sagte Naruto dazu. Und dann drehte sich ein Fragender Minato zu ihm um.

„Kabuto? Der Feigling der sich aus jeden Kampf raus hält und Angst hat aber gut in Heilen ist?“ fragte Minato nach.
 

„Ja genau der. Bei uns war er bei Orochimaru und Arbeitete für ihn. Hier ist es wohl anders. Wir hatten erst auch gedacht er ist naja einer von uns aber dann als wir angegriffen wurden war er dabei auf der Seite von Orochimaru“ klärte Naruto sein Vater auf.

„Hier ist er es nicht. Wir haben nach dem Anschlag alle die unter Verdacht standen Verhört. Besser gesagt Ibiki und Inoichi. Aber Kabuto war Sauber. Er verstand das auch das wir das taten. Aber er ist nie aufgefallen“ sagte Minato.

„Dann weiß ich auch nicht weiter bei uns war das so“ nuschelte Naruto vor sich hin.

„Mir macht es mehr sorgen das Danzou wusste das du und Hinata aus einer etwas anderen Welt kommt. Das müssen wir noch genauer Überprüfen was er weiß. Aber das werde ich dann Übernehmen. Erst mal muss der zu sich kommen. Tsunade hat ihn ziemlich Fertig gemacht“ kam es von Minato.

„Versehe, da braucht man nicht viel sagen“ kam es von Naruto.
 

Nachdem Gespräch ging Naruto er musste wirklich darüber nachdenken was hier Falsch war. Bei ihm war es Kabuto der die Rechte Hand war und hier nicht? Das war einfach zu Verwirrend für ihn. Wer war es dann?

„Das ist zum Haar raufen“ sagte Naruto vor sich hin. Naruto wusste nicht genau wo er hin sollte daher schlenderte er durch die Stadt.

„Hey Naruto warte doch mal endlich“ hörte er Sasukes Stimme.

„Oh Hey Sasuke. Ich war in Gedanken“ sagte Naruto.
 

„Oh man Naruto. Ich kann es Verstehen wenn die Mutter im Krankenhaus ist wegen Danzou“ sagte Sasuke.

„Ja aber warum weißt du über Danzou Bescheid?“ fragte er nach.

„Das hat sich schon rum gesprochen. Jeder ist gerade mehr als Sauer auf Danzou weil er Kushina-sama Vergiftet hat.

Wie geht es ihr jetzt?“ fragte Sasuke nach.

„Ganz gut jetzt. Mum ist noch ziemlich erledigt. Aber sie wird schon“ sagte Naruto.

„Dann ist gut. Komm ich weiß wie ich dich erst mal Ablenken kann“ sagte Sasuke und zerrte Naruto mit sich.
 

So kannte Naruto nicht Sasuke. Hier war er anders und nicht so Kalt wie bei ihm. Aber es war einfach Sasuke sein Bester Freund.

„Was hast du vor?“ fragte er Sasuke.

„Dich Ablenken, nicht das du auf Blöde Ideen kommst. Wir alle haben was für dich“ sagte Sasuke und zerrte ihn weiter mit sich. Naruto wusste nun wirklich nicht was Sasuke mit ihm vor hatte bis sie zum Anwesen des Ushiha Clan ankamen. Dort im Garten waren alle seine Freunde und warteten auf ihn.

„Wir dachten uns das du das jetzt Brauchst eine Kleine Feier mit deinen Freunden“ sagte Sasuke und grinste nur noch.

Two snakes in the world

Two snakes in the world
 

Die Feier für Naruto war voll im Gange. Alle seiner Freunde waren da, auch Kankuro der im Rollstuhl saß und mit feierte. Das konnte er sich einfach nicht entgehen lassen. Naruto unterhielt sich mit Sasuke über seine Reise. Hinata konnte jetzt in ruhe mit Neji reden und ihn hier besser kennenlernen. Aber eine Sache bekam keiner von mit. Etwas entfernt stand ein Shinobi auf dem Dach und starrte zu den Jungen Leuten runter. Er hatte ein wachsames Auge auf die.
 

Es war niemand anderes als Kakashi. Er beobachtete nicht nur alle ganz besonders einen. Naruto, sein kleiner Bruder, wie er ihn gerne nannte. Er hatte Naruto mit aufgezogen er war immer bei seinen Sensei gewesen nach dem Angriff von Kyuubi. Er war davor auch schon bei Minato und Kushina gewesen. Aber seit dem Tag immer. Er hat Naruto immer als Bruder gesehen und nicht als Schüler.
 

Aber jetzt war Naruto für ihn mehr als fremd. Es war als wäre Naruto nicht der Naruto den er kannte. Er war einfach anders. Leider musste Kakashi zugeben er hatte das Gespräch zwischen Naruto und Minato belauscht. Aber er konnte es nicht glaube, dass dieser Naruto ein anderer sein sollte. Er hatte zwar nichts gesagt das Er es wusste denn Kakashi wollte sich davon selber überzeugen. Aber langsam aber sicher verstärkte sich sein Verdacht. Aber wie sollte er damit umgehen.
 

Er musste das mit Minato besprechen. Denn es konnte sein das dieser Naruto eine Gefahr ist. Und das musste er verhindern. Auch wenn es ihn schmerzte, das zu denken. Traurig drehte sich Kakashi um und machte sich auf den Weg zum Hokage. Das musste jetzt geklärt werden und nicht Später.
 

Es dauerte nicht lange da landete Kakashi vor dem Fenster des Hokagebüro. Gerade als Kakashi ans Fenster Klopfen wollte wurde es schon geöffnet.

„Kakashi komm rein“, sagte Minato. Mit einem kleinen Sprung war Kakashi im Büro.

„Sensei ich wollte mit dir was besprechen“ fing Kakashi an.

„Um was geht es?“, fragte Minato nach.
 

„Es geht um Naruto. Es tut mir leid das jetzt, zu sagen. Ich habe ein Gespräch zwischen dir und Naruto mit bekommen. Ich weiß, dass dieser Naruto nicht der Naruto ist“ sagte Kakashi drauf los. Minatos Gesicht hatte sich verfinstert.

„Du belauscht uns? Das habe ich nicht von dir erwartet. Und warum denkst du so was das Er nicht unser Naruto ist?“ fragte Minato nach. Er wollte versuchen das Kakashi was falsch verstanden hat oder anderes.
 

„Ich habe es zufällig mit bekommen. Ich wollte gerade zu dir da habe ich das gehört. Du brauchst mir keine Lügen zu erzählen oder versuchen das anders aussehen zu lassen. Ich möchte jetzt alles Wissen. Es könnte ja sein das dieser Naruto eine Gefahr für uns alle ist“ sagte Kakashi drauf los. Doch dann spürte Kakashi einen stechenden Schmerz im Gesicht. Minato hatte ihn eine gescheuert.
 

„Es ist Naruto. Wenn du uns schon belauscht hast, dann denk mal richtig nach. Meinst du nicht ich, hätte das nicht am Anfang auch gedacht. Aber es ist Naruto und er bleibt es. Egal, aus welcher Welt er kommt. Es ist zwar merkwürdig das Es so was gibt. Aber wir werden es herausfinden, was passiert ist. Und wage es ja nicht noch mal Naruto als Gefahr zu sehen. Du müsstest am besten wissen, dass er keiner ist. Du der für Naruto ein Bruder bist und andersrum. Er ist Naruto und bleibt es auch. Wenn die Zeit gekommen ist, dann ist sie gekommen, dass die anderen es wissen. Oder wenn Naruto sich entscheiden muss ob er zurück will in seine Welt dann können die anderen das erfahren“ hielt Minato ihm die Standpauke.
 

„Aber wenn doch, Sensei“ brachte Kakashi gerade so raus.

„Das will ich gar nicht hören. Hätte ich Naruto als Gefahr eingestuft meinst du nicht ich hätte die Anbu nicht schon informiert. Aber ich habe es nicht. Glaub mir er, ist der Naruto den wir kennen. Rede mit ihm und du weißt es. Sag ihm, das Du über alles Bescheid weißt. Vielleicht wird alles so wie früher. Und er ist keine Gefahr. Wenn ich das noch ein Mal von dir höre, kannst du was erleben“ sagte Minato und sah Kakashi drohend an.

„Es tut mir Leid Sensei. Ich hatte einfach nur Angst davor das was passiert“ sagte Kakashi.
 

„Gut aber so lange lass den Jungen sein Spaß. Sei einfach wie immer. Es bringt nichts, wenn du dich jetzt anders benimmst“ sagte Minato. Kakashi nickte nur.

Er hatte eingesehen, dass er ein Fehler gemacht hatte. Dass er Naruto als Gefahr eingestuft hatte. Er hätte das nicht machen dürfen. Aufmuntert legte Minato ihm eine Hand auf die Schulter. Er kannte sein Schüler besser als jeder andere. Und er wusste, dass er das nicht Böse meinte.
 

(Bei Naruto )
 

Die Freunde feierten noch, bis früh morgens alle bis auf vier Personen gingen dann nach Hause. Es blieben Sasuke, Sakura, Naruto und Hinata zurück. Die Vier, waren mehr dabei den Garten der Ushihas wieder Sauber zu machen. Dank Lee sah es jetzt etwas chaotisch aus. Denn irgendwer mit dem Gedanken, dass es Kankuro war, hatte Alkohol in die Bohle getan. Obwohl Sasuke gesagt hatte Alkohol auf der Feier. Aber leider kam einiges anders. Aber dennoch war es für alle eine schöne Feier gewesen.
 

„Eigentlich war es doch ein schöner Abend“, sagte Sasuke de gerade die letzten Überreste in den Müllsack packte.

„Jap bis auf den Alkohol. Wie hat er das nur geschafft, das hier herzubringen. Ich dachte Itachi achtet drauf das Wir nichts Trinken“ sagte Naruto.

„Der war ab und zu abgelenkt. Meinst du er, hängt mit uns rum. Uns Kindern, wie er uns nennt. Ich glaube der hat sich irgendwann verpisst und es war ihm egal“ meckert Sasuke über seinen Bruder.

„Kannst ihm ja die Schuld geben wenn, was kaputt ist“, scherzte Sakura.
 

Danach schwiegen alle wieder. Sie waren mehr Müde als wach und waren froh als sie alles sauber hatten. Aber erst dann machten sich Hinata und Naruto auf den Weg nach Hause. Auf dem Weg nach Hause nahm Naruto Hinata in den Arm. Hinata war müder als Naruto. Daher waren beiden froh am Haus angekommen, zu sein. Das Einzige was die Beiden noch schafften sich ins Wohnzimmer, zu schleppen und dort auf der Couch einzuschlafen. Weiter kam keiner von beiden. Es war einfach eine zu lange Nacht gewesen für beide.
 

„Mach ein Foto von ihnen das ist so Süß“, sagte Kushina als sie am Morgen in das Wohnzimmer kam und die Beiden sah. Danach hatte sie ihren Mann aus dem Bett geworfen, der jetzt halb schlafend mit einer Kamera da stand und ein Foto machte. Aber dennoch ließen sie, die beiden schlafen. Sie wussten von Itachi das die Feier bis in die frühen Stunden ging. Sasuke dagegen hatte nicht das Glück. Seine Eltern hatten in um acht Uhr aus dem Bett geworfen. Und da hatte er gerade mal eine Stunde geschlafen.
 

Doch die Ruhe blieb nicht lange. Minato hatte nicht mal seinen Kaffee getrunken da tauchte die Anbu in seinem Wohnzimmer auf.

„Meister Hokage, Orochimaru wurde im Dorf gesichtet“, sagte einer mit den Tiermasken. Sofort sprang Minato auf und gab seiner Frau Anweisungen und machte sich dann auf den Weg, wo die Schlange sein sollte. Minato brauchte nicht lange um an dem Ort zu gelangen wo Orochimaru war.
 

„Wenn das nicht der Hokage ist“ zischte Orochimaru.

„Wie bist du ausgebrochen?“, fragte Minato nach. Denn er war sich sicher das der im Gefängnis saß.

„Ich glaube du wirst alt. Ich bin da nicht“ lachte die Schlange ihn aus. Jetzt war sich Minato sicher das Es zwei Orochimarus gab.

„Was willst du hier?“, knurrte Minato ihn an.

„Nicht viel nur deinen Sohn“, sagte die Schlange.
 

„Die alte Leier wieder. Erst mein Sohn, dann Sasuke und jetzt wieder Naruto. Ist dir langweilig“ knurrte Minato drauf los. Doch Orochimaru grinste nur Böse. Er wollte endlich einen neuen Körper denn sein jetziger Körper war nicht mehr imstande überhaupt einen Kampf auszuhalten. Er dachte er wäre unauffällig in Konoha. Sein Spitzel hatte gesagt, dass der Hokage nicht da war. Leider war Orochimaru in eine Falle getappt. Denn er war von Anbus umzingelt.

„Du hast keine Chance. Und so weit ich weiß ist dein Körper nicht gerade in der Lage zu kämpfen“ sagte Minato sicher. Man sah es ihm sogar an das Er nicht Kämpfen konnte. Denn er röchelte nur vor sich hin und bewegte sich seltsam.
 

„Anko wie lange hält deinen ehemalige Meister aus?“, fragte Minato als Anko neben ihm auftauchte.

„Hmm nicht lange vielleicht ein Tritt. Er ist nicht in der Lage zu kämpfen. Nach dem letzten Angriff war er zu sehr verletzt und die wunden heilen nicht, da sein Körper verfault und bald völlig zerstört ist“ sagte Anko. Sie kannte ihn gut genug. Sie war damals vor vier Jahren dank Minato von ihm geflüchtet. Sie kannte alles von Orochimaru. Auch das Er mehr ein Wrack war als alles anderes.
 

„Ergreift ihn“, befahl Minato und es war einfach für die Anbus ihn mit zu nehmen. Auch wenn er sich wehrte, es war sinnlos für ihn.

„Anko du gehst mit ich komme nach“, sagte Minato. Er dagegen trommelte Itachi und Kakashi zusammen. Denn die beiden waren auch bei dem anderen Orochimaru dabei gewesen.
 

Die drei standen im Büro des Hokage.

„Sensei wie geht das? Wir hatten doch Orochimaru schon gefangen und jetzt noch einer. Ist das ein Trick?“ fragte Kakashi nach.

„Ich weiß es nicht. Ich war mir sicher das Er schon Gefangen ist. Und jetzt sehe ich den Orochimaru der fast auseinanderfällt und der andere ist fit. Ich verstehe es auch nicht so ganz. Wir müssen Tsunade und Jiraiya holen. Sie kennen ihn am besten und könnten sagen, ob einer von beiden nur ein Doppelgänger ist oder nicht. Aber tut mir ein Gefallen“, fing Minato an
 

„Versprecht mir das über die zwei Orochimarus kein Ton nach außen kommt. Das könnte eine Panik auslösen. Wir müssen erst mal das klären, bevor wir Infos herausgeben. Kakashi du bewachst den Gesunden und Itachi den Kranken. Egal welche Veränderung es gibt, sagt mir Bescheid“ befahl Minato. Die Zwei versprachen, bevor sie losgingen, dass sie nichts sagten. Niemanden. Minato musste sich, was überlegen was er jetzt tut. So eine Situation hatte er noch nie gehabt. Aber das alles war jetzt zu neu. Wenn es zwei Orochimarus gab. Gab es dann auch zwei Narutos?

Two on the way even if they break the rules

Two on the way even if they break the rules
 

Es war mitten in der Nacht als Zwei Gestalten durch das Tor Konohas Schlichen. Sie wollte nicht von den Wachen entdeckt werden. Sie hatten ein Plan gemacht da es für sie zu lange dauerte bisher, was in Suna los war. Daher machten sie ihren eigenen Plan und gingen los. Naruto wusste, dass sein Vater darüber nicht sehr erfreut sein würde. Bei Gaara war es dann seine Geschwister, die ihn dafür hassen würden.
 

Erst als die beiden eine große Entfernung hatten, wurden sie langsamer. Zwar mussten sie aufpassen nicht wem von Konoha über den weg zu laufen. Man wusste ja nie, wer unterwegs war. Sie machten die erste Pause, als die Sonne gerade über den Wald aufging. Gaara und Naruto hatten sich weiter in den Wald verzogen und machten dort Pause.

Zwar machten sie ein Feuer um was in den Magen zu bekommen und die Lage zu besprechen.
 

„Und wie sieht der Plan aus?“, fragte Naruto nach.

„Naja erst mal Lage auskundschaften dann sehen wie wir meinen Vater aufhalten können und ob wir Verbündete finden. Vielleicht sind welche auf unserer Seite“ sagte Gaara und war sich selber nicht so ganz sicher, ob das alles klappt.

„Mein Vater wird mich Köpfen, wenn er davon erfährt“ kam es von Naruto. Selbst die Vorstellung war für ihn angst einflößend.
 

„Mach dir kein Kopf. Wir schaffen das schon. Es dauert einfach zu lange mit allem. Ich möchte nicht wissen, was er noch vorhat“ sagte Gaara und damit war das Thema dann vom Tisch. Selbst Naruto wusste, dass es zu lange schon war, das Kankuro verletzt aufgetaucht war und der Plan gemacht wurde, dass man mit Suna verhandeln sollte. Aber die Zeit hatte sich hingezogen und man musste was unternehmen und das schnell.

Lange machten Naruto und Gaara nicht Pause sie hatten leider noch einen langen weg vor sich.
 

(In Konoha)
 

In Konoha hatte man das Verschwinden von Naruto und Gaara erst am Mittag festgestellt. Erst dachte man das Sie Trainierten aber das sie sich nicht mehr meldeten war selbst für Kakashi zu fremd. Daher hatte er das ganze Dorf abgesucht nach ihnen. Er hatte Hinata gefragt und auch Minako aber leider ohne Erfolg. Da keiner sie gesehen hatten. Und wenn Hinata nicht wusste wo er war konnte es nichts Gutes heißen. Daher hatte sich Kakashi schnell auf den Weg zu Hokage gemacht.
 

„Sensei ich muss jetzt noch dringender mit dir reden. Es geht wieder um Naruto“ sagte Kakashi drauf los.

„Hat er was angestellt?“, fragte Minato nach und schaute erst gar nicht von seinen Papieren auf die vor ihm lagen.

„Noch nicht hoffe ich. Denn er und Gaara sind verschwunden. Hinata und Minako haben Naruto den ganzen Tag nicht gesehen. Und Temari und Kankuro haben Gaara seid gestern Abend nicht mehr gesehen“ redete Kakashi drauf los.
 

Minato stoppte und schaute seinen Ehemaligen Schüler an. Er ahnte, was, die Zwei vorhatten.

„Wenn beide nicht mehr da sind, heißt das, das sie sich auf den Weg nach Suna gemacht haben. Die können wirklich nicht warten“ sagte Minato dazu. Hätte nur einer gefällt, hätte man sagen können, dass die Person etwas für sich sein wollte. Aber wenn die Zwei weg sind, konnte das nur heißen, dass sie eine Dummheit machen.

„Was willst du jetzt machen?“, fragte Kakashi nach.

„Ganz einfach du nimmst dir Shikamaru, Ino, Kiba, Neji, TenTen und Sakura und gehst ihnen nach. Und versucht sie aufzuhalten“ befahl Minato und schon machte sich Kakashi auf den Weg um das Team zusammen zu trommeln, um dann loszugehen.
 

(Bei den Zwei Ausreißern)
 

Gaara und Naruto waren seit wenigen Stunden schon in Suna. Sie hatten sich in einem Gebäude versteckt, was leer stand. Was in Suna zurzeit normal war das Gebäude leer waren. Denn als die Zwei dort ankamen, sahen sie Sachen, die nicht gerade gut waren. Die Menschen durften nur zu einer bestimmten Zeit aus den Häusern. Wenn wer was sagt, auf der Straße was nicht passte wurde er mit genommen. Häuser wurden durchsucht und die Menschen mit genommen, wegen Kleinigkeiten.
 

Doch was sie Abend sahen, verschlug es beiden die Sprache. Denn Leute wurde gefesselt und auf die Straße gestellt und ermordet oder verkauft an reichere Leute. Es war wie auf einem Sklavenmarkt. Hier wurde auf niemanden geachtet nicht mal auf Kinder. Das machte Naruto und Gaara wütend.

„Was machen wir jetzt?“, fragte Naruto.

„Wir werden meinem Vater heute Abend einen kleinen Besuch abstatten“, sagte Gaara und freute sich jetzt schon darauf. Er wollte zu gerne sein Gesicht sehen, wenn er ihm gegenüberstand.
 

Was beide nicht wussten, war das ihnen das Team Kakashi dicht auf den Fersen war. Als die Sonne über Suna unterging, machten sich Naruto und Gaara auf dem Weg zum Büro. Auf dem Weg dahin natürlich durch die leere Stadt. Kamen sie an Anbus vorbei die ihnen nichts taten. Sie Schaute Gaara aber geschockt an. Auch als sie den Turm hochgingen, versperrten ihnen zu erst zwei Wachen den weg.
 

„Gaara“ brachte der eine nur raus. Es war niemand anderes als Baki.

„Lasst uns durch. Ich muss was mit meinem Vater bereden“ sagte Gaara.

„Ich hoffe für dich Gaara das du ihn aufhalten kannst. Ich halte es hier nicht mehr aus. Leg deinen Vater das Handwerk. Ich werde die anderen zusammen Trommeln die auf unsere Seite stehen um deinen Vater zu stürzten. Du hast mehr Leute auf deiner Seite als du denkst Gaara. Rette Suna“, sagte Baki und ließ die beiden durch.
 

Jetzt stand es fest das die Zwei nicht alleine waren. Und was sie sahen, sagte viel das viele auf ihrer Seite waren. Sonst hätte ein Anbu schon Alarm geschlagen aber das tat keiner. Naruto wusste, dass es Gaaras Kampf war und nicht seiner er war nur zur Unterstützung dabei. Aber das hier musste Gaara machen. Mit oder ohne seine Hilfe. Am Büro angekommen klopften sie nicht sondern traten einfach ein.

„Wer stört mich?“ Schrie Gaaras Vater sie an. Aber als er Gaara sah Verstummte er sofort.
 

„Lange nicht mehr gesehen, Vater“, sagte Gaara, wobei er das Wort Vater nur so ausspuckte.

„Du bist tot“, stotterte er drauf los. Denn er konnte nicht glauben, dass sein Sohn noch lebte.

„Tut mir Leid, das ich dich enttäuschen muss, aber ich lebe und hier und jetzt ist dein letzter Tag“, sagte Gaara.

„Ach und wie willst du mich aufhalten. Ich kenne alle deiner Techniken“ sagte sein Vater.

„Aber nicht alle. Ich habe in den letzten Jahren Neue erfunden. Und glaub ja nicht ich, verschone dich. Du hast genug Unheil angerichtet“ knurrte Gaara ihn an.
 

„Du wirst mich nicht besiegen können. Egal was du machst die Anbu steht auf meiner Seite“ sagte sein Vater siegessicher.

„Das glaub ich weniger. Deine Treuen Anbus haben mich gesehen sie hätten Alarm Schlagen können und das haben sie nicht. Wer steht auf deiner Seite nur du ganz alleine. Du wirst dafür Büßen was du den Bewohner angetan hast und meinen Geschwistern“ knurrte Gaara nur noch.
 

Gerade als Gaaras Vater ihn angreifen wollte schleuderte Gaara ihn mit seinem Sand durch die nächste Wand nach draußen.

„Naruto kümmere du dich um die Bewohner. Bring sie in Sicherheit und die in Gefangenschaft, sind hol die raus. Wenn du Hilfe brauchst, frag Baki er kann die alles andere sagen“ sagte Gaara und sprang dann raus zu seinem Vater. Gaara landete auf dem Boden und sah wie sein Vater versuchte zu flüchten.
 

„Warum rennst du weg. Hast du Angst vor mir?“ fragte Gaara lachend nach. Doch sein Vater sagte nichts sondern versuchte, zu flüchten. Doch er kam nicht weit denn der Sand unter seinen Füßen hielt ihn fest.

„Ganz schöner Nachteil für dich oder? Ich kontrolliere den Sand und nicht du “Sagte Gaara.

„Es ist schrecklich das Du den Sand bewegen kannst. Ich wusste schon immer das Ich keine Chance habe. Das wusste ich schon, als du klein warst. Ich hätte dich da töten sollen aber deine Mutter hat mich angefleht, dass ich dich leben lassen soll. Sie ist gestorben, als sie dich beschützt hat. Sie wusste, was ich vorhatte und deswegen musste sie Sterben“ sagte sein Vater. Sofort kam noch mehr Wut in Gaara hoch und sein Sand wanderte an seinem Vater hoch.
 

„Du würdest in einem fairen Kampf nie gewinnen“, sagte Gaara er wusste, dass sein Vater immer unfair kämpfte. Sie die Hände dreckig zu machen lag nicht in seiner Natur. Immer andere die Arbeit machen lassen. Bis heute war es Gaara nicht verständlich wie sein Vater Kage werde konnte. Aber das zählte jetzt nicht mehr.
 

Gaaras Blick kurz durch die Gegend und er sah auf jedem Haus und auf der Mauer Menschen. Anbus, Ge-nins, Chu-nins, Jo-nins und auch Zivilisten. Alle waren außer Gefahr.

„Was sagst du dazu, Vater. Alle Menschen stehen hier sie könnten mich angreifen aber tun es nicht“ sagte Gaara. Erst jetzt schaute sich sein Vater um und war erschrocken, dass keiner auf seiner Seite stand.
 

„Beantworte mir die Frage, wie hast du es geschafft, dass es nicht schon früher einen Aufstand gab?“, fragte Gaara nach.

„Ich habe jeden das genommen, was er liebt und damit erpresst. Und früher hatte ich dich. Ich habe den Leuten gesagt, wenn sie nicht das tun, was ich nicht sage bringst du alle um“ sagte sein Vater.

„Das ist widerlich. Aber deine Macht hat hier und heute ein Ende“ sagte Gaara und ließ nur noch den Kopf seines Vaters aus dem Sand.

„Na los töte mich dann bist du mich los?“, sagte sein Vater.

„Ich werde dich nicht töten. Ich bin kein Monster wie du. Ich werde dich gefangen nehmen und dich einsperren. Du sollst wie die Menschen Leiden, die du verletzt hast“ sagte Gaara.
 

Neben Gaara tauchten Anbus und Baki auf.

„Gaara warum tötest du ihn nicht?“, fragte Baki ihn.

„Weil ich nicht bin wie er. Töte ich ihn, bin ich nicht besser. Er soll für das was er getan hat bestraft werden. Aber er soll das Erfahren, was er seinem Volk angetan hat“ war die Antwort von Gaara.

„Sperrt ihn weg. Der Rat soll entscheiden was mit ihm passiert“ sagte Baki und nahmen den Vater von Gaara mit nach dem Er ihn aus dem Sand ließ. Keiner hätte gedacht das Es so einfach war sein Vater zu stürzten.
 

Gaara drehte sich noch mal zu seinem Vater um. Die Beiden schauten sich kurz an und dann grinste sein Vater.

„Ich werde hier nicht bleiben“, knurrte er und kippte um. Keiner wusste, was passiert war.Warum kippte er einfach um? Baki überprüfte seinen Puls aber der war weg.

„Er ist tot“, sagte er dazu.

„Aber wie?“, fragte Gaara nach. Er hatte nicht gesehen das Er, was genommen hatte oder das er zu fest zu gedrückt hatte.
 

Es war seltsam, was passiert war. Hatte sein Vater das geplant gehabt? Das glaubte keiner das, der so was machte. Alle grübelten darüber was er gemacht hatte als Team Kakashi endlich ankam.

„Was ist hier passiert?“ war die erste frage von Sakura.

„Er ist umgekippt und ist tot“, sagte Gaara und zeigte auf seinen Vater.

„Das war nicht die Frage und woran ist er gestorben?“, fragte sie mit einer zuckenden Augenbraue nach.

„Woher soll ich das wissen. Er ist einfach umgekippt“ war die weitere Antwort von Gaara.
 

Mit einem genervten Gemurmel was keiner Verstand ging Sakura zu Gaaras Vater und untersuchte ihn.

„Er hat sich vergiftet. Ich weiß noch nicht wie aber er hat wohl was geschluckt und das ist das Ergebnis“ sagte sie.

„Das ist es öfters, wenn man vergiftet wurde“, sagte Gaara. Ab und zu könnte Sakura ihn in den Boden rammen, wenn er nicht stärker wäre.

„Und dafür haben wir uns beeilt. Hier ist nichts zu tun. Das ist richtig nervig“ maulte Shikamaru rum.

„Da kann man nichts machen, wenn wir zu spät kommen. Naruto und Gaara hatte alles im Griff“ sagte Kakashi. Auch wenn sich fragte, wie die das alles gemacht hatten. Aber das konnte man später klären.

I should be the Kazekage? no, no, forget it part 1

I should be the Kazekage? no, no, forget it part 1
 

Der nächste Tag nach dem Fall des Kazekages kam schneller als man dachte. Fast alle, Schliefen noch. Der Abend davor war schon aufregend für andere gewesen. Familien kamen wieder zusammen und Freunde. Der Einzige, der das bis zum Schluss mit angesehen hatte, war Gaara. Er stand die ganze Nacht auf der Stadtmauer und beobachtete alles in ruhe und wollte eingreifen, wenn wer sich einmischte. Aber es lief alles reibungslos ab.
 

Naruto und Baki hatten die restlichen Gefangenen freigelassen, die ohne Grund da waren. Die einen Menschen gekauft hatten wurden verhaftet und die Versklavten, wurden ins Krankenhaus gebracht, damit sie durch gescheckt wurden. Und jetzt lag alles still. So friedlich hatte Gaara das Dorf noch nie gesehen. Langsam aber sicher machte er sich auf dem Weg zu seiner Unterkunft. Wobei er nur den Sand nutzte, um von der Mauer runter kam.
 

Aber den Rest des Weges lief er zu Fuß. Es war selbst für ihn seltsam wieder zu Hause zu sein, wobei er nie Willkommen war, dank seines Vaters. Er war fast an seiner Unterkunft, als ein kleines Mädchen seinen Weg kreuzte. Er fragte sich was sie um die Uhrzeit hier draußen zu Suchen hatte. Aber statt das, dass Mädchen an ihm vorbei ging, blieb die vor ihm stehen. Das Mädchen schaute ihn mit großen Augen an. Aber es war keine Spur von Angst in ihren Augen zu sehen.
 

„Müsstest du nicht zu Hause sein?“, fragte Gaara sie.

„Schon aber ich hab mich raus geschlichen. Weil. ...“ fing das kleine Mädchen an.

„Weil was?“ hinterfragte Gaara.

„Weil ich mich bei Ihnen Gaara-san bedanken wollte. Sie haben mir meine Mutter und Vater wieder gebracht“ sagte sie und grinste.

„Dafür brauchst du dich nicht zu bedanken“ kam es von ihm. Gaara war überrascht, dass dieses kleine Mädchen sich bedankte. Doch dann kramte sie in ihrer Tasche rum und gab Gaara ein gefaltetes Blatt Papier in die Hand.

„Das ist für sie als Dank“, sagte sie und verbeugte sich vor ihm und rannte den Weg zurück den sie kam.
 

Etwas verwirrt starrte Gaara das Blatt an. So was hatte er nun wirklich noch nie bekommen. Er faltete das Blatt auseinander und sah was selbst gemaltes drauf. Über dieses Bild musste er wirklich schmunzeln. Vorsichtig faltete er es wieder zusammen und steckte es ein. Und dann machte er sich wirklich auf den Weg zu seiner Unterkunft etwas ruhe konnte er gebrauchen.
 

Nach wenige Stunden Schlaf war Gaara wieder wach. Er konnte nicht richtig schlafen. Aber es konnte auch daran liegen das draußen vor seinem Fenster es laut war. Genervt darüber das Er kaum geschlafen hatte stand Gaara auf und zog sich wieder an und machte sich auf den Weg zu Naruto und den anderen. Vielleicht wussten die schon mehr als er, was hier noch los gewesen war, was er nicht mit bekommen hatte.
 

Kaum war er vor der Unterkunft angekommen wo Naruto und die anderen Übernachteten, da wurde Gaara wieder aufgehalten, aber dieses mal von Baki.

„Gaara du sollst in das Büro kommen des Kazekages. Der Rat ist dort und möchte mit dir reden“ sagte Baki nur. Gaara hatte das Gefühl das nie ruhe bekommt. Und warum wollte jeder was von ihm?
 

Seufzend machte sich Gaara auf den Weg zum Büro. Kaum dort angekommen standen schon die Leute vom Dorfrat da und schienen nur auf ihn zu warten.

„Warum sollte ich hierher kommen?“, fragte Gaara nach.

„Nun wir alle wollten uns im Namen des Dorfes bei dir bedanken, dass du uns gerettet habt. Und die Untersuchung von deinem Vater hat festgestellt, dass er seit einigen Jahren gar nicht mehr kämpfen konnte. Irgendwer hat den Zyklus unterbrochen das nicht mehr ging“ sagte einer vom Rat.

„Aber er hat Kankuro angegriffen“ war das Einzige, was er dazu sagte.
 

„Ja dafür musste ein anderer Shinobi herhalten. Dein Vater konnte zwar das normal nicht mehr. Aber er konnte für eine kurze Zeit den Körper eines anderen Übernehmen, mit seinem Aussehen. Aber das hält nur wenige Minuten und die hatte er genutzt um Kankuro anzugreifen“ erklärte man ihm.

„Ich glaube, dass nicht das Es so war“, sagte Gaara.

„Die Untersuchung ist noch nicht abgeschlossen wir finden schon heraus, was los war“, sagte wieder wer vom Rat. Für Gaara hörte es sich nur wie ausreden an.
 

Warum mussten die vom Rat immer so stur sein und nie was sagen. Gut es stand auch nur dem Kazekage zu alles zu wissen. Aber da es zurzeit keinen gab und da hätten sie mal den Mund auf Machen können.

„Noch was?“, fragte Gaara nach. Auch wenn er so gut wie gar keine Informationen bekommen hatte. Aber er würde schon noch alles raus bekommen. Er glaubte nicht daran, was der Rat sagte.

„Fast, es wird zeit das Wir den neuen Kazekage wählen und es ist bisher nur ein Name gefallen, den alle wollen“, sagte einer und Gaara sah, wie Baki grinste.

„Gaara das Dorf will dich als Kazekage und wir sind auch der Meinung, dass du für den Job bestens geeignet bist“, sagte wieder wer vom Rat.
 

„Bestens geeignet? Da habt ihr den Falschen. Kankuro oder Temari könnt ihr nehmen. Baki ist auch da aber nicht ich“ war das einzige was Gaara dazu sagte.

„Überlege es dir Gaara. In einer Woche wollen wir deine Entscheidung “sagte wieder einer vom Rat. Für die war es wohl erst mal und gingen aus dem Zimmer. Zurück blieben nur Gaara und Baki.
 

Gaara setzte sich einfach auf den Platz des Kazekages oder besser gesagt auf den Platz seines Vaters.

„Warum wollen die mich als Kazekage? Ausgerechnet mich? Das Monster aus Suna. Die Dorfbewohner haben mich gehasst. Warum sollte ich jetzt das Amt annehmen?“ fragte Gaara Baki.

„Weißt du, als du damals gestorben bist. Oder deinen tot vorgetäuscht hast hatte sich hier einiges getan. Die Leute sahen, wie dein Vater mit deinen Geschwistern wirklich umging. Wie er sich benahm alles, was er versteckt hatte, kam zum Vorschein. Als wärst du der Auslöser gewesen. Ich will nicht damit sagen, dass du an das Unglück verantwortlich bist. Dein Vater war schon ein Monster und nicht du.
 

Aber als alle dachten das Du tot bist veränderte sich dein Vater. Es war so als hätte er keine Angst mehr um die Dorfbewohner zu quälen. Ich war oder bin der Meinung er hatte nur drauf gewartet, dass Du nicht mehr da bist, damit er seine Pläne ausführen kann. Du hast ihn damals oft aufgehalten, wenn er über die strenge schlug und dann warst du weg und dann fing der Horror richtig an. Die Dorfbewohner bereuten es das Sie dich schlecht behandelt hatten. Da sie sahen, dass du ihnen oft geholfen hattest und dann warst du weg. Aber jetzt kann Suna neu Anfangen“ hielt Baki die kleine Ansprache.
 

Gaara lehnte sich nur zurück. Er wusste nicht genau, was er davon halten sollte.

„Der Albtraum ist vorbei darüber sollte man sich freuen. Familien sind zusammen wieder und Freunde. Die es wirklich verdient haben ins Gefängnis zu kommen sind dort. Was will das Dorf mehr? Es soll sich von dem Albtraum erholen. Selbst Kankuro hat sich nach dem Angriff erholt“ sagte Gaara.

„Ihm geht es gut? Da bin ich erleichtert. Er konnte gerade so flüchten“ kam es von Baki.
 

„Er war aber nicht in einem Guten zustand, als wir ihn fanden. Aber jetzt geht es ihm Prima. Aber was ich nicht verstehe, ist das, was der Rat sagte. Ich glaube nicht daran was die Sagen“ redete Gaara vor sich hin.

„Ich glaube das auch nicht wirklich. Denn er hatte Kankuro angegriffen kurz danach war er so schwach geworden. Lassen wir erst mal Sakura ihn ansehen ich glaube sie wird mehr herausfinden als unsere“ sagte Baki.

„Kann sein“ kam es von Gaara.
 

„Du kannst dich damit nicht anfreunden das Sie dich als Kazekage haben wollen, oder?“ stellte Baki die Frage.

„Nicht wirklich. Ich habe davon keine Ahnung. Aber das Erste was ich machen werde ist Minato einen Brief schicken. Dass er weiß, was hier los ist und das Kankuro und Temari wieder nach Hause kommen können“ sagte Gaara und suchte am Schreibtisch eine Schriftrolle. Erst als er eine gefunden hatte, schrieb er einen ausführlichen Brief an Minato. Den er dann Baki übergab, damit er den mit dem Falken rüber schicken sollte.
 

Nun saß Gaara alleine im Büro seines Vaters. Er wusste nicht, was er davon halten sollte. Er war verwirrt genug. Das alles hier weckte gute aber auch schlechte Erinnerungen an früher. Hier konnte er nun wirklich nicht darüber nachdenken, was richtig ist oder nicht. Daher stand er auf und ging das erste Mal seid Jahren auf den Balkon und schaute auf das Dorf. Kaum stand er da brach ein Jubeln aus von den Dorfbewohnern. Er verstand nicht, was sie riefen. Aber eins wusste er das erste Mal es war nichts Böses.
 

„Ich habe gehört du sollst der neue Kazekage werden“ hörte Gaara Narutos Stimme hinter sich.

„Da hast du richtig gehört. Der Rat will das Ich es werden. Weil es auch das Dorf will. Aber ich glaube die wollen nur ein Auge auf mich haben. Ich glaube nicht das Es gut ist, wenn es werde“ sagte Gaara.

„Ich glaube, das Dorf würde, keinen anderen, Akzeptieren. Du hast das Dorf gerettet. Die Menschen sind dir dankbar. Und was Besseres als dich können sie nicht bekommen. Ich würde es mir überlegen. Ich muss darauf wohl noch Jahrhunderte warten, bis mein Vater abtritt“ versuchte Naruto die Lage aufzulockern.
 

„Ich bin mir einfach nicht sicher, ob es das Richtige ist für mich“, sagte Gaara.

„Ich glaube das schaffst du ganz gut. Ich habe es im Gefühl, das du das Dorf gut führen wirst“ sagte Naruto. Natürlich wusste Naruto von Hinata das Gaara in ihrer Welt Kazekage war und das, das Bündnis zwischen Konoha und Suna besser war als jemals. Aber mehr wusste Hinata nicht nur das alles gut lief.

„Bist du dir da wirklich sicher?“, fragte Gaara nach.

„Sehr sicher. Denk darüber nach aber ich finde du solltest es annehmen. Und sieh einfach nur runter die Dorfbewohner haben gejubelt und keiner hatte Angst vor dir. Was willst du mehr?“ fragte Naruto ihn.

„Ich werde darüber nachdenken“, sagte Gaara und Naruto grinste.
 

(Im Krankenhaus von Suna)
 

Sakura hatte sich vorgenommen Gaaras Vater zu untersuchen, um herauszufinden, was für ein Gift er nahm. Aber als sie ihn untersuchen wollte, erstarrte sie. Denn von dem Körper des ehemaligen Kazekages war nur noch Dreck übrig und eine fremde Person lag dort. Was war hier nur los? So schnell es ging rannte sie zu Gaara. Das musste er erfahren. Denn so weit sie wusste sollte er der neue Kazekage werden. Also ging es ihn was an.
 

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naja wer weiß ob der rat die Wahrheit sagt

oder ob Gaara das Amt annimmt oder was auch immer mit seinem Vater los war alles im nächstem

I should be the Kazekage? no, no, forget it part2

I should be the Kazekage? no, no, forget it part2
 

Gaara durchsuchte seid Stunden das Büro seines Vaters. Nur um irgendwelche Hinweise zu bekommen, was er vorhatte. Aber das Einzige was er fand waren unterlagen die schon sehr alt waren und unwichtig. Doch was ihn am meisten störte, war, das die neuen Unterlagen mit einer anderen Schrift unterzeichnet oder geschrieben wurde. Das konnte nur heiße das Es, wer anderes war
 

Gaara ließ sich in den Stuhl nieder. Er musste darüber nachdenken aber so weit kam er gar nicht denn Sakura stürmte das Büro.

„Da bist du ja Gaara. Ich muss mit dir reden. Da du der Kazekage bist geht es dich was an“ redete sie drauf los.

„Ich bin kein Kazekage ich sitze nur hier rum. Aber was gibt es?“ fragte er etwas genervt nach.
 

„Also als ich dein Vater untersucht habe, hat er sich zu Dreck verwandelt und eine andere Person lag dann vor mir. Also kann es nur heißen, dass dein Vater schon tot ist oder versteckt wird. Jedenfalls hat wem den Falschen Kazekage benutzt, um alles hier Schlimmer zu machen“ erzählte sie drauf los.
 

„Du meinst einer hat einen Kuchiyos Edo Tensei ausgeführt?“, fragte Gaara nach.

„Scheint so. Aber derjenige der es ausgeführt hat muss tot sein oder kann keine Jutsus mehr ausführen wegen sonst was. Jedenfalls ist der Körper zu Dreck geworden. Aber ich weiß nicht, was los ist“ erklärte Sakura.

„Dann müssen wir weiter Forschen, wer es war und warum er das tat. Oder wo mein Vater ist, ob er noch lebt oder nicht“ sagte Gaara.
 

„Vielleicht musste die Person es auflösen. Ich weiß ja auch nicht, wer es war. Oder die Person hatte gar nicht vor den Körper so lange in Gebrauch zu halten. Jedenfalls muss irgendwo der Sarg liegen. Aber wir wissen nicht wo oder wer es war. Das ist so kompliziert das alles“ jammerte Sakura drauf los.

„Mach dir da kein Kopf wir, finden schon alles heraus“, sagte Gaara und schickte Sakura weg.
 

Es war besser so, denn die Fragen konnte man jetzt noch nicht beantworten. Da musste man noch mehr absuchen und Genaueres zu wissen. Gaara saß noch lange in dem Büro, um nachzudenken. Aber alles brachte nichts. Er hatte zwar einige Shinobis zu sich geholt, damit sie den Sarg suchen sollten und nach hinweisen. Mehr konnte er nicht machen. Er war schließlich nicht der Kazekage.
 

(Vier Tage Später)
 

Auch nach vier tagen hatte man noch nichts gefunden. Geschweige vom Sarg oder von Hinweisen. Auch Minato wusste nicht weiter. Auch wenn er die Vermutung hatte, dass es Orochimaru war. Aber aus dem war nichts raus zu bekommen. Gaara dagegen hatte sich nun immer noch nicht entschieden ob er der Neue Kazekage werde sollte. Aber dafür übernahm seit vier tagen die Führung des Dorfes und regelte alles, was war.
 

In diesen wenigen Tagen hatte es Gaara geschafft die Wirtschaft und anderes zum Laufen, zu bringen. Er hatte es veranlasst das die Häuser, die zerstört wurden, neu aufgebaut wurden. Und Entschädigungen für die, die leiden mussten. Er hatte alles in die Wege geleitet. Wobei ihm Naruto und Kakashi bei allem halfen. Auch wusste Gaara das seine Geschwister bald in Suna ankommen sollten.
 

Natürlich waren die Zwei schon über alles aufgeklärt, was passiert war. Daher wollten sie auch so schnell es ging nach Hause. Aber wann sie ankamen, konnte Gaara nicht genau sagen. Sie konnten heute oder erst am nächsten Tag ankommen. So lange bearbeitete Gaara die neuen Akten weiter die er bekommen hatte.
 

Gerade saß über eine Akte, als die Tür zu seinem Büro aufgeschlagen wurde und seine Schwester Temari die ziemlich Sauer war rein gestürmt kam. Im Schlepptau war Kankuro und Hinata. Die Begleitschutz machte. Wobei sie nur mit gekommen war weil Naruto seinen Vater in einem Brief angefleht hatte, dass er sie rüber schicken sollte.

„Temari schön das ihr schon da seid“, sagte Gaara und versuchte die Wut seiner Schwester irgendwie einzudämmen.
 

„Schön? Weißt du als wir von Minato-sama erfahren hatten was hier los war. Dachte ich mir nur sofort hin und mein Bruder den Kopf abreißen, weil er noch nicht den Titel angenommen hat. Deswegen bin ich Sauer. Und nicht wegen das andere. Ich weiß auch nicht, wer unserem Vater das angetan hatte. Aber ich bin so sauer auf dich das Du Überlegen musst um Kazekage zu werden. Jeder andere hätte das ohne zu überlegen angenommen. Aber du brauchst Jahre dafür“ schrie Temari ihren Bruder an.
 

„Hinata, Naruto ist unten im Haus. Und wie geht es die Kankuro?“ fragte Gaara nach und versuchte die Wut seiner Schwester zu ignorieren.

„Ignoriere mich nicht. Bruder. Du wirst es annehmen und das Dorf führen und es besser machen. Das mit unserem Vater können wir erst mal nach hinten schieben. Das Dorf braucht, wem der sie anführt. Und du bist genau der Richtige“ schrie seine Schwester ihn weiter an.

„Ich weiß nicht, ob ich dafür der Geeignete bin“, sagte Gaara.

„Doch das bist du. Sag dem Rat, dass du den annimmst. Dann gibt es eine Feier wir sind glücklich und die Bindung zwischen Konoha und Suna würde sehr Stark sein“ meckerte Temari ihn weiter an.
 

Kankuro versuchte zwar dazwischen zu reden aber seine Schwester brachte ihn zum Schweigen.

„Kazekage ich störe sie nur ungern. Aber Sasori – sama möchte sie sprechen“ sagte ein Wachmann.

„Ich bin nicht der Kazekage. Aber schickt ihn rein“ sagte Gaara und seine Schwester grinste vor sich hin. Gaara hatte die letzten Tage dauerhaft gesagt: Ich bin nicht der Kazekage. Aber bis heute ließen die Leute das nicht.
 

Temari und Kankuro gesellten sich zu ihrem kleinen Bruder, der das nicht lustig fand. Und dann kam Sasori rein. Der Puppenbastler wie Gaara ihn nannte.

„Kazekage ich habe ein paar Informationen für sie“, sagte er als ein trat.

„Und was für welche?“, fragte Gaara nach. Und überhörte das mit dem Kazekage.

„Ich habe den Sarg gefunden. Er war in meinem Lager gut versteckt. Wer sucht schon in der Puppensammlung nach. Ich habe ihn schon Kakashi- san übergeben und da ist das Zeichen von Orochimaru drauf“ erzählte Sasori.

„Dann heißt es das Er das war. Ich muss dem Hokage Bescheid geben, dass er es war. Da er dort gefangen ist, können nur sie es dort herausfinden“ sagte Gaara und schickte Sasori weg. Er war ihm schon immer etwas unheimlich.
 

„Du machst dich gut als Kazekage“, sagte seine Schwester und schlug ihn auf die Schulter.

„Besser kann es doch nicht gehen Gaara. Nimm es an und du wirst dem Dorf zeigen, das du es Beschützten kannst und das sie keine Angst mehr haben müssen“ sagte Kankuro. Eigentlich wollte Kankuro nicht aus dem Kazekage Haus ausziehen. Daher kam es ihm gelegen.

„Wer von uns sind die Ältesten? Eigentlich müsste wer von euch das machen“ meckert Gaara drauf los.

„Ach ich bin dafür nicht geeignet. Ich mach einfach die Verbindung zwischen Konoha und Suna und reise hin und her“ sagte Temari.
 

„Du willst dich nur mit Shikamaru treffen“, sagte Gaara und ein leichter Rotschimmer bildete sich um Temaris Nase.

„Ach was das stimmt doch nicht“, nuschelte Temari drauf los.

„Ja klar“, sagte Gaara und musste deswegen grinsen.

„Ich mach Feierabend“, sagte Gaara und stand auf. Und seine Geschwister folgten ihm. Zusammen gingen sie nach Hause. Im Haus gingen sie in das Wohnzimmer alle bis auf zwei waren nicht da. Aber keine fragte, warum die nicht da waren. Sie wollten Naruto und Hinata nicht stören.
 

(Der nächste Tag)
 

Am nächsten Tag saß Gaara schon früh im Büro. Kakashi hatte sich um den Sarg gekümmert und Minato würde sich um Orochimaru kümmern. Sonst gab es kaum was zu machen zurzeit. Da Zeit war wieder zog Gaara das Bild aus der Tasche, was ihm das kleine Kind gab.
 

Es zeigte ihm als Kazekage. Es war zwar nicht die beste Zeichnung aber eine die von Herzen kam. Und das bedeutete Gaara schon was. Sollte er es wirklich annehmen den Titel und das Dorf führen. Alle wollten, das er es wird. Seine Freunde, Familie und das ganze Dorf. Kaum hatte er darüber nachgedacht trat der Rat in sein Büro.
 

„Gaara hast du dich entschieden. Ich weiß du hast noch zeit aber das Volk möchte auch bald eine Entscheidung. Und wenn du nicht willst, müssen wir sehen wer es sonst machen will“ sagte einer von den.

„Ich hab mich schon entschieden. Ich werde es annehmen“ sagte Gaara. Ja er hatte sich entschieden. Er wollte seinem Volk dienen und nicht anders rum.
 

„Wir werden es bekannt geben“, sagte einer vom Rat. Kaum waren die weg stand nur noch Baki da.

„Ich bin froh über die Entscheidung. Was hat dich dazu bewegt?“ fragte er nach.

„Ich wurde vor einiger Zeit von einem kleinen Kind angesprochen, die sich bedankt hat, und hat mir ein Bild geschenkt. Und die Menschen sehen mich nicht mehr so wie früher. Vielleicht ist es ein neuer Anfang. Ich werde mit Konoha eine gute Bindung haben. Und es wird besser werden“ sagte Gaara.
 

„Ich dachte es mir schon. Du weißt schon da heute es schon alle wissen. Und dann kommt noch die Ernennung offiziell. Du wirst keine Ruhe mehr haben dann“ sagte Baki. Er war stolz auf seinen Schüler. Wer konnte schon sagen er hätte den Kazekage ausgebildet nicht viele.

„Habe ich eh nicht immer. Und ich brauch nicht so viel Schlaf daher kann ich auch in der Nacht Arbeiten“ sagte Gaara.
 

Doch mit der Ruhe war schnell vorbei. Denn Naruto und hatte sehr schnell Wind davon bekommen das Gaara Kazekage wurde und musste ihn deswegen belagern. Aber auch seine Geschwistern feierten jetzt schon und auch das Dorf bejubelten ihn und Gratulierten, als er nur kurz auf die Straße ging.

Er hoffte aber das es sich bald legen würde. Und das er sich dran gewöhnt das ihn alle Kazekage nannten.
 

(In Konoha)
 

Eine junge Frau mit langem weißen Haaren die zu zwei Zöpfen gebunden war betrat Konoha. Sie war froh wieder in ihrer Heimat zu sein. Doch zu erst wollte sie ihre Mutter besuchen. Sie wusste aber nicht das ihr Vater auch in Konoha war. Das Letzte, was sie wusste, dass er auf Trainingsreise ist. Ob er wieder zurück war oder nicht das konnte sie nicht sagen.

„Tante Shizune“, rief sie als sie Shizune sah. Sofort ließ Shizune alles Fallen. Zwar waren sie im fast demselben Alter aber für sie war Shizune ihre Tante. Selbst Tonton freute sich.
 

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so ihr habt ja bemerkt das es hiervon bonuskapitel gibt die in einem anderen ffs sind schaut mal rein es wird da lustig und es wird sachen geben die ich hier niht rein mache da die dort alles aufklären mit den anderen. ich will nicht zu viel sagen schaut rein.

Dispute, family stress and more part 1

Dispute, family stress and more part 1
 

Nachdem Gaara zum Kazekage ernannt wurde und das offiziell und nach der Feier machten sich die Konoha Shinobis auf den Weg zurück nach Hause. Wobei Naruto mehr Angst hatte nach Hause zu kommen. Wäre er noch in seiner Welt gewesen, hätte ihn nur Tsunade und Kakashi angeschrien. Aber hier würden zwei Leute ihn anschreien das wusste er jetzt schon.
 

Daher versuchte Naruto den weg nach Hause zu verzögern. Aber auch zwischen ihn und Hinata war es eisig. Sie war Sauer auf ihn, das er einfach abgehauen war. Aber sie hatte sich noch zusammengerissen in Suna. Aber seid sie auf dem Weg waren redete sie kaum mit ihm sondern fragte Kakashi aus wegen früher wie Naruto da war. Der ihr alles brühwarm erzählte.
 

Kaum hatte dir Gruppe das Tor von Konoha erreicht ging Naruto sehr langsam. Wobei Kakashi ihn hinter sich herzog. Doch das brauchte er nicht denn Kushina wartete schon in der nähe vom Tor. Alle Anwesenden von der Gruppe bis auf Naruto und Hinata rannten schnell weg.
 

„NARUTO UZUMAKI- NAMIKAZE WAS FÄLLT DIR EIN EINFACH SO BEI NACHT UND NEBEL MIT GAARA ABZUHAUEN. OHNE PLAN NACH SUNA ZU LAUFEN. WAS HÄTTE PASSIEREN KÖNNEN? IHR HÄTTET TOT SEIN KÖNNEN ODER SCHLIMMERES. WO HAST DU NUR DEINEN KOPF. WIR HABEN UNS SORGEN GEMACHT. ABER DER FEINE HERR DENKT JA NICHT NACH. DU KANNST SO FROH SEIN DAS ALLES GUT GELAUFEN IST. DEIN VATER IST STINKSAUER AUF DICH UND GAARA. WAS ER IHM IN EINEM BRIEF GESAGT HAT. UND WENN DU JETZT GLAUBST, DU KOMMST DAMIT DURCH DAS ER ES GESCHAFFT HAT KAZEKAGE ZU WERDEN, DA HAST DU DICH GESCHNITTEN MEIN LIEBER. DAFÜR DAS DU EINFACH SO KONOHA VERLASSEN HAST BEKOMMST DU NOCH DEINE STRAFE DAS GLAUB MIR. UND JETZT AB ZU DEINEM VATER ODER ICH VERGESSE MICH“ schallte Kushinas Stimme durch ganz Konoha.
 

Man konnte sich nicht vorstellen wie Sauer Kushina war. Sie musste sich zusammenreißen ihn nicht gleich in der Luft, zu zerreißen. Sie hatte es ihrem Mann versprochen ihn noch nicht durch Konoha zu werfen. Aber dafür hatte Kushina schon die beste Strafe, die es geben konnte.
 

Auch Narutos Versuch sich an Hinata zu hängen damit ihm nichts passiert war gescheitert. Denn sie hatte ihn den Rücken zu gedreht. Mit Gesenkten Kopf ging Naruto zum Hokageturm. Er hatte nicht gerade große Lust zu seinem Vater zu gehen, um die nächste Standpauke sich anzuhören. Aber jetzt musste Naruto in das Büro. Etwas ängstlich machte er die Tür auf, ohne anzuklopfen, und ging zu seinem Vater.
 

Der ihn mehr als finster ansah, als er vor ihm stand.

„Bevor du was sagst. Es musste es sein wir konnte nicht warten. Wir mussten jetzt eingreifen und es ist alles gut gelaufen“ versuchte Naruto sich jetzt schon zu verteidigen.

„Ich weiß. Ich hätte es auch nicht anders gemacht. Aber du hättest mir was sagen müssen. Deine Mutter hat fast das Büro auseinandergenommen, als ihr weg wart. Ich bin nicht Sauer auf euch. Aber wenn deine Mutter fragt, ich hab dich angeschrien. Ich musste es deiner Mutter versprechen, dass ich dir eine Standpauke halte. Aber da deine Mutter, Hinata und Sakura Sauer auf dich sind Brauch ich nicht, noch was drauflegen“ sagte sein Vater und grinste.
 

War er jetzt im falschen Film? Verwirrt wie Naruto war das Er keine Standpauke oder Strafe bekam ging er aus dem Büro nicht das Es sich sein Vater noch anders Überlegte. So schnell wie Naruto rennen konnte rannte er zu Hinata. Vielleicht konnte er da noch alles bereinigen und sie war dann nicht mehr so abweisend zu ihm. Er fand Hinata sehr schnell. Er hatte das Gefühl er wusste genau, wo sie war, als würde ihm was Ziehen.
 

„Hinata“ fing er an. Er wusste sie war Lieb und würde nie ausflippen und sah immer nur das Gute im Menschen.

„Nichts Hinata. Warum rennst du einfach weg sagst niemanden Bescheid. Ich hatte Angst das dir was passiert aber nein du musst alles so machen, wie du willst. Denkst du auch mal daran, dass es auch schief gehen kann. Nein das machst du nicht. Du denkst Dir passiert nie was oder?. wir alle hatten Angst um dich. Aber das verstehst du wohl nicht“ schrie Hinata ihn an. Und das kannte er nun wirklich nicht. Sie hing wohl zu viel mit seiner Mutter rum.
 

„Aber Hinata ich musste meinem Freund helfen. Du hättest das doch auch getan ihm zu helfen“ versuchte Naruto es wieder.

„Das ist der Punkt wir alle wollte ihm helfen. Wenn du nur mit uns geredet hast aber ihr musstet ja in der Nacht abhauen“ knurrte ihn Hinata an. Was war mit ihr nur los das Sie so drauf war.

„Aber wir wollten nicht warten bitte verstehe doch. Ich würde das doch auch für dich mache“ sagte Naruto und legte sein Hundeblick auf.

„Schön für dich“, sagte sie und dann passierte das, was keiner von ihr kannte, sie gab Naruto eine Kopfnuss.
 

Danach Ignorierte sie Naruto völlig und ging an ihm vorbei. Wobei Naruto hinter ihr herging und versuchte mit ihr zu reden. Aber leider rannten sie in Sakura rein die nicht lange fackelte und Naruto die Kopfnuss Nummer Zwei gab und dann mit Hinata weg ging.

„Kann der Tag noch Beschissener Laufen“ jammerte Naruto drauf los und rieb sich den Kopf.
 

„Ja der Tag kann Beschissener Laufen“ hörte er Naruto die Stimme von Iruka.

„Deine Mutter hat mir deine Strafe zu kommen lassen. Du sollst in der Akademie mit mir die Kinder unterrichten“ sagte Iruka und schleifte Naruto der kein Protest einlegte mit sich. Ja der Tag kam noch Schlimmer er musste Kinder unterrichten.
 

(Bei den Onsen in Konoha)
 

Jiraiya der wie üblich seinen Nachforschungen nach ging überwachte die Onsen. Dabei hatte er eine für sich nettes Exemplar gefunden. Aber irgendwie kam sie ihm sehr bekannt vor.

„Was machst du hier?“ hörte er ein sehr Vertraute stimme hinter sich. Doch bevor er was sagen konnte, flog er auch schon in die Onsen der Frauen.
 

Aber selbst da wurde er von der Frau überrascht, die er bespannt hatte.

„Mum hatte recht, das du hier auftauchst. Du kannst es bis heute nicht lassen anderen Frauen hinterher zu spannen. Ich bin enttäuscht Dad“ sagte die Frau und Jiraiya erstarrte. Er ein Kind? Mit Tsunade? Das war wohl eine extrem komische Welt für ihn. Er hatte nie was mit Tsunade gehabt, aber hier?
 

Geschockt ergriff er die Flucht. Er musste mit Minato reden. Warum hatte er ihn nicht vorgewarnt. Daher stürmte Jiraiya das Büro.

„Warum hast du mir das nicht gesagt?“ ging er ihn an.

„Was hab ich dir nicht gesagt?“, fragte Minato nach.

„Dass ich eine Tochter mit Tsunade habe“, schrie er Minato an.
 

Minato starrte ihn an. Doch dann fing Minato an ihn auszulachen.

„Du Vater? Das ist selbst mir neu. Ich dachte bevor du Vater, werde ich Großvater. Und ich dachte, dass du noch nie eine Frau hattest. Man das ist eine gute Nachricht“ lachte Minato ihn aus.

„Hör auf mich auszulachen. Ich wusste davon auch nichts. Was soll ich machen“ jammerte er rum. Bloß Minato konnte nicht mehr vor Lachen.

Dispute, family stress and more part 2

Dispute, family stress and more part 2
 

Niedergeschlagen schlenderte Naruto durch die Straßen Konohas. Er wusste er hatte Mist gebaut aber das auch gleich seine Freundin Hinata so Sauer auf ihn war das hätte er nicht erahnt. Auch nicht dass seine Mutter so Sauer sein konnte. Der Einzige, der es nicht war, war sein Vater. Wo war er nur rein geraten. In seiner Welt hätte ihn Tsunade wohl durch ganz Konoha geworfen. Aber hier war es nun mal anders. Aber nicht schlimm, sondern was Tolles. Auch wenn es noch zu ungewohnt für ihn war, weg wollte er nicht mehr. Er hatte das, was er sich gewünscht hatte: Eine Familie.
 

„Hey Naruto warte mal“ hörte Naruto hinter sich Schrein. Naruto drehte sich nur um und sah Sasuke auf sich zu rennen.

„Was gibt es?“, fragte er nach.

„Ich dachte du brauchst etwas Gesellschaft. Ich hab mit bekommen, was los ist. Du solltest echt Scheiße gebaut. Sakura versucht schon mit Hinata zu reden, damit sie nicht mehr Sauer auf dich ist. Und was haste bisher gemacht?“ redete der Uchiha drauf los.

„Muss in der Akademie die Kinder Unterrichten“ war die knappe Antwort von Naruto.

„Da musste ich auch schon durch aber nicht wegen das was du gemacht hast. Aber Hey es kann nicht Schlimmer werden“ versuchte Sasuke ihn aufzuheitern.

„Sag das nicht. Öfters kommt es schlimmer“ kam es von Naruto.
 

Und so kam es auch denn plötzlich wurde Naruto von einer Rothaarigen umgerannt. Naruto wusste nicht, wer das jetzt schon war. Seine Schwester konnte es nun wirklich nicht sein. Denn die war kleiner.

„Naruto schön dich wieder zu sehen. Nach über vier Jahren. Du hast dich aber verändert. Meine Eltern haben mich nach Konoha geschickt, um hier mehr zu lernen. Und das kommt doch Super, das ich bei meiner Tante und Onkel wohnen kann. Ach ich hab euch so vermisst“ redete das Mädchen drauf los. Wer war das jetzt? Geschockt schob Naruto das Mädchen von sich weg und starrte sie an.
 

Langes rotes Haar, eine Brille auf der Nase und sehr knappe Sachen an. Naruto hatte sie noch nie gesehen. Nicht dass er sich erinnern konnte.

„Kennen wir uns?“, fragte Naruto nach und musterte sie weiter.

„Naruto, bis du auf den Kopf gefallen? Du erkennst mich nicht mehr? Hab ich mich nach vier Jahren so verändert?“ fragte sie Naruto.

„Tut mir leid ich weiß nicht, wer du bist“, sagte Naruto.

„Oh man. Ich weiß zwar das Du ab zu schusselig bist aber so. Du hast zu viel von Onkel Minato abbekommen. Ich bin es deine Cousine Karin“ sagte sie. Und Naruto nickte nur. Noch eine Sache, wo er nicht aufgeklärt wurde.
 

„Sasuke du....“ fing Naruto an aber von Sasuke war keine Spur mehr. Es hätte noch eine Staubwolke als umriss von ihm gefehlt aber da war nichts mehr. Er hatte sich wohl aus dem Staub gemacht als Karin kam.

„Geh du mal zu Mum ich, muss noch was erledigen“, sagte Naruto und rannte zu seinem Vater. Das musste jetzt geklärt werden. Doch als Naruto dort ankam konnte er nicht glauben, was er da sah.
 

Sein Vater lag lachend auf dem Boden und danebenstand Jiraiya der ihn nur ungläubig ansah.

„Was ist hier los?“, fragte Naruto nach.

„Jiraiya hat eine Tochter“ brachte sein Vater gerade so raus.

„Wem hast du das denn angetan?“, fragte Naruto ihn.

„Tsunade und er haben eine Tochter“, sagte Minato noch. Der vor Lachen nicht mehr konnte. Naruto dagegen wusste nicht genau, was er tun sollte. Lachen? Umkippen? Oder einfach nur stehen bleiben. Er und Tsunade eine Tochter das war was Ungewohntes.
 

Es dauerte eine Weile bis Minato wieder auf seinen Stuhl saß und sich etwas beruhigt hatte.

„Warum hast du mir nicht gesagt, dass ich eine Cousine habe?“, fragte Naruto seinen Vater.

„Ach ist Karin wieder da?“, fragte sein Vater ihn.

„Ja genau wie wäre es, wenn du mich mal aufklärst“, sagte Naruto etwas gereizt.

„Also Naruto wenn eine Frau und ein Mann.....“ Fing Minato an.

„Nicht die, Aufklären. Sondern über die Familie. Gibt es da noch was, was ich wissen müsste“ fragte Naruto nach.

„Ach so. Naja Karin ist deine Cousine und lebt im strudelreich dort, wo deine Mum herkommt. Ihr Bruder ist vor Jahren zurückgegangen und Karin und die anderen kommen öfters vorbei und Karin soll ihre Ausbildung hier beenden. Du und sie, habt ein gutes Verhältnis zueinander“ erklärte Minato.

„Und wem gibt es noch?“, fragte Naruto nach.
 

„Deine drei Cousin: Kenji, Souta und Kouki. Und dann deine Cousinen: Karin, Arisu und die Jüngste Naoko. Das ist so das wichtigste was du wissen solltest“ sagte sein Vater. Naruto winkte nur ab und haute dann ab. Zu viele Informationen für ihn am einen Tag. Als er aus dem Turm ging, kam ihm eine Frau entgegen die aussah wie Tsunade aber nur Jünger aber auch ein Hauch von Jiraiya hatte entgegen. Naruto machte sich da weniger Gedanken. Er musste herausfinden wie er Hinata wieder sanft bekam.
 

Kaum war er zu Hause angekommen ging er aber nicht zu den Frauen in die Küche, sondern verschwand in den Garten. Naruto suchte sich eine stille Ecke für sich und landete an einem Gewächshaus. Schulterzuckend betrat er den und staunte dann. Dort waren viele Pflanzen. Blumen blühten und alles sah so ruhig aus. Und als er das Schild sah, wo sein Name draufstand, wurde ihm klar das Es sein Gewächshaus war.
 

Naruto ließ sich dort auf dem Stuhl nieder der dort Stand. Er musste sich was überlegen.

„Du machst echt viel Mist weißt du das?“, fragte ihn Karin, die dort aufgetaucht war.

„Du weißt davon?“, fragte er nach.

„Ja deine Mum und Hinata haben es mir erzählt. Und deine Freundin ist stink Sauer“ sagte sie.

„Das weiß ich selber. Es ist die Frage wie bekomme ich sie wieder Milde gestimmt“ meckerte Naruto schon fast.

„Weißt du sie, ist zwar Sauer aber mehr besorgt. Sie hatte Angst um dich gehabt. Dass dir was passiert und das du ihr nichts gesagt hast. Du hättest es ihr erzählen sollen“ sagte Karin.
 

„Und was soll ich tun?“, fragte Naruto nach.

„Mach was mit ihr. Lese ihr, jeden Wunsch von den Augen ab. Sie möchte einfach nur, dass du ihr alles sagst. Denkst du wirklich das alles mit einer Umarmung oder Kuss gegessen ist? So ist das nun Mal nicht. Sie hat wirklich Angst gehabt. Kushina hat mir gesagt sie hat geweint vor Angst. Und Neji wollte dich umbringen, weil sie weinte wegen dir. Ihm solltest du erst mal nicht über den weglaufen“ erzählte Karin.

„Und noch mal was soll ich tun?“, fragte Naruto noch mal.

„Ich hab da schon eine Idee“, sagte Karin und erklärte ihm den Plan.
 

( In den Gefängnis von Konoha)
 

Mit gezielten Schritten ging Hiashi durch die Gänge. Er musste dringen mit Orochimaru reden. Was er nicht wusste, dass er seit seinem Betreten beobachtet wurde. Hiashi fand die Zelle von der Schlange schnell und stand davor.

„Was kann ich für dich tun Hiashi?“, fragte Orochimaru nach.

„Du hast dich nicht an den Plan gehalten. Ich habe dir meine Tochter geben, damit sie weg ist und du konntest sie für deine Experimente an ihr ausführen. Und dafür lässt du meine Familie dann für immer in ruhe so war die Abmachung“ sagte Hiashi.

„Wenn du vergisst. Sie wurde von den Shinobis von Konoha befreit. Und mir hat der kleine Sasuke gefehlt um eine Neue stärker, zu erschaffen. Aber die Kleine war ehr nur schwach. Kein wunder, dass du sie weghaben wolltest“ sagte Orochimaru.
 

„Ich hätte mir auch lieber ein Sohn gewünscht. Ich hätte alles gemacht, damit mein Nichtsnutz von Tochter verschwindet. Da kam mir der Deal mit dir recht gelegen. Aber selbst das schaffst du nicht mal. Sie gefangen zu halten. Ich wollte, dass dieses Kind für ein für alle Mal weg ist und jetzt ist sie wieder da. Ich habe deswegen mehr Probleme, als du glaubst. Der Hokage hat mich deswegen schon ausgefragt. Was denkst du, in welchen Schwierigkeiten stecke, wenn der herausfindet, dass ich mit Orochimaru unter einer Decke stecke?“ knurrte Hiashi ihn an.

„Das soll nicht mein Problem sein. Du hast mir auch nicht gesagt, dass der Bengel wieder da ist. Wo zu habe ich dich als Informanten hier in Konoha?“ fragte Orochimaru nach.

„Ich wusste davon erst als Neji mir das sagte“ kam es von ihm.

„So ist das Hiashi. Du bist unser Spitzel aus Konoha“ hörten beide eine vertraute Stimme hinter sich. Und das vom Hokage persönlich der Hiashi gefolgt war.



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Kommentare zu dieser Fanfic (128)
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Von:  fahnm
2016-04-24T14:52:10+00:00 24.04.2016 16:52
Ein Tolles Kapitel
Hoffentlich Findet Naruto Hinata.
Ich freue mich schon aufs nächste.
Von:  Kaninchensklave
2016-04-22T20:53:32+00:00 22.04.2016 22:53
du willst es Du brauchst es eine harte und erbarmungslose Kritik

ein Tolles Kap

das Naruto und Jiraya inkl Kurama verwirrt sind kann ich verstehen
denn sie sind einer Komplett anderen Welt nur die Frage ist wohl
wer eine entsprechend große Macht hat um das zu Bewerkstelligen

eine Hinata die nicht in TZeam 8 ist muss für Naruto schon Komisch sein
doch er wird schon noch auf sein Herzblatt treffen da bin ich mir sicher ;)

GVLG
Von:  LizudemAm
2016-03-14T05:01:15+00:00 14.03.2016 06:01
Geil, bitte mach schnell weiter.
Von:  Isamu_17
2016-03-03T17:08:21+00:00 03.03.2016 18:08
Ăļţəř Hiashi ist der spitzeĺ?!?
Antwort von:  Isamu_17
03.03.2016 18:09
Bekomme ich auch ne ENS wenn du weiter machst? Und bitte schreib bald weiter
Antwort von:  Cemo
04.03.2016 13:33
hey
erst mach ich die kaps neu so gesagt
und auch ein neues kommt dazu was schon in arbeit ist wenn das neue kommt kann ich bescheid sagen und wenn ich e vergesse erinner mich noch mal dran
lg steffi
Antwort von:  Isamu_17
04.03.2016 21:03
Okay danke und mach ich. Viel Erfolg
lg Luna
Von:  Isamu_17
2016-03-03T16:44:49+00:00 03.03.2016 17:44
So kann man jemaden überraschen auch
Von:  Isamu_17
2016-03-02T04:56:31+00:00 02.03.2016 05:56
Oh armer Naruto
Von:  fahnm
2016-02-21T10:34:40+00:00 21.02.2016 11:34
Ganz ehrlich?
Dein Reboot ist Hammer Geil^^
Das war ein Großer Schock für Naruto.
Ich bin sehr gespannt wie es weiter gehen wird.
Von:  Kaninchensklave
2016-02-21T09:41:49+00:00 21.02.2016 10:41
Du wilst es DU brauchst es ohne sie kannst Du nicht leben
die Brutal unverfälschte Kritik

ein Toller Anfang

das naruto froh ist zu Huase zu sein sit kalr nur das wohl Kushina noch lebt ist wohl für beide ein schock gewesen
nur Jiraya kann besser damit umgehen und wird wohl einges zu erklären haben
aber das macht nichts denn es wird nicht der letzte Shcock sein den beide ausgetzt worden sind xD

GVLG
Von:  Drikani
2015-03-22T21:10:57+00:00 22.03.2015 22:10
Gott dein FF ist soo unglaublich gut
Hab alles an einem stück durchgelesen.
Ich will wissen wie Naruto das mit Hinata wieder hinbekommt und vor allem wie die Geschichte um Hiashi un Orochimaru weitergeht.
Ws mit Jiraya und Tsunade ist würde ich auch sehr gerne noch erfahren.
Man ich will unbedingt wissen wie es weitergeht!!!

Bitte schreib weiter die Fanfiction ist einfach so gut
Von:  Katthani22
2014-09-26T15:59:41+00:00 26.09.2014 17:59
Mach weiter bitte


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