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Sengoku-Jidai Chronicles

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi, Leute! ^^
Vielen Dank für eure ersten Kommis zu meiner neuen Story! Und hier ist nun das zweite Kapitel. Viel Spaß damit! ;)
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Wiedersehen nach einem Jahr

Die Freunde waren am ersten Tag noch im Dorf geblieben, doch mit dem Anbruch des nächsten Tages hatten sie sich wieder auf den Weg gemacht. Kimie wäre eigentlich auch schon am Tag ihrer Ankunft gerne sofort wieder mit Inu Yasha, Kagome und den anderen losgezogen, doch dieser weitere Ruhetag hatte auch seine Vorzüge gehabt. So konnte sie sich erst mal wieder etwas mit dem Dorf vertraut machen und auch ein paar alte Bekannte begrüßen. Aber nunmehr endlich wieder mit den anderen durch die Gegend zu ziehen, weckte viele Erinnerungen und gab Kimie zugleich irgendwie das Gefühl, nie wirklich weg gewesen zu sein. Es war für sie schon etwas merkwürdig gewesen, zumal sie bis gestern noch voller Ungeduld auf diesen Moment gewartet hatte.

Als die Gruppe am Abend des zweiten Tages ihr Nachtlager vorbereitete, fragte Kimie an Kagome gerichtet: "Kagome? Würdest du mir glauben, wenn ich dir sagen würde, ich hätte das Schlafen unter freiem Himmel vermisst?"

Kagome packte gerade ihren Schlafsack aus, als sie die Frage ihrer Cousine vernahm. "Also, ich sehne mich ja hingegen des Öfteren nach meinem weichen Bett", meinte die Jüngere und lachte kurz auf. Auch Kimie musste daraufhin anfangen zu lachen, ehe ihr Blick mehr zufällig zu den anderen schweifte. Inu Yasha nahm gerade die nähere Umgebung noch mal unter die Lupe, um eventuelle Störenfriede zu vertreiben. Währenddessen kümmerten sich Miroku und Sango im Beisein von Shippou und Kirara gemeinsam um das Lagerfeuer. Dass der Mönch und die Dämonenjägerin inzwischen zueinander gefunden hatten, hatte Kimie schon vor einer Weile von Kagome erfahren. Und obwohl sie es in der Gegenwart anderer nicht so offen zeigten, so waren die Blicke, die sie sich ab und zu zuwarfen, doch mehr als deutlich, ebenso wie der eine oder andere Dialog.

Nach kurzer Wartezeit bemerkte Kagome, dass Kimies Augenmerk eben besonders auf Sango und Miroku zu ruhen schien. Nachdem ihre Cousine auch auf mehrfache Ansprache hin nicht reagiert hatte, sagte Kagome und nur, dass Kimie es hören konnte: "Dreh dich nicht um, aber Sesshoumaru steht hinter dir, Kimie."

"Was?!" Reflexartig hatte sich Kimie umgedreht, aber natürlich war da niemand. Dass hätte sie sich zwar eigentlich auch selbst denken können, doch hatte sie für diesen Sekundebruchteil das logische Denken beiseite geschoben. Dementsprechend war auch nun folgende Reaktion. "Das kriegst du irgendwann wieder, Kagome!", drohte Kimie ihrer Cousine scherzhaft.

Ein Lächeln kam auf Kagomes Gesicht zum Vorschein. "Tut mir Leid, aber du hast eben so ausgesehen, als würdest du träumen. Und das mit offenen Augen."

"Na und? Das wird ja wohl noch erlaubt sein, oder?", fragte Kimie gespielt beleidigt. Aber geträumt hatte sie in der Tat ziemlich viel, besonders während der ersten Zeit, die sie wieder bei sich zu Hause gewesen war. Fast jede Nacht hatte sie von ihren Erlebnissen im Mittelalter geträumt und natürlich auch von Sesshoumaru. Eigentlich hatte sie hauptsächlich von ihm geträumt und in den letzten Tagen vor ihrer Rückkehr war dies nicht anders gewesen. In Erinnerung daran kam sich Kimie nach einiger Überlegung ein wenig wie ein kleiner Teenie vor, der für einen Popstar schwärmte. Diese Vorstellung war ihr dann doch etwas peinlich. Verschämt senkte sie den Blick und murmelte irgendetwas vor sich hin. Dabei wurde sie auch weiterhin von Kagome beobachtet.

"Kimie, du träumst schon wieder", bemerkte die Jüngere nach einem Moment erneut, womit sie ihre Cousine zum wiederholten Mal aus ihren Gedanken holte.

"Tu ich gar nicht! Ich habe nur nachgedacht", rechtfertigte sich Kimie sofort, wenngleich Kagome natürlich Recht gehabt hatte. Aber diesmal wollte Kimie ihrer Cousine nicht unbedingt auf die Nase binden, was in ihrem Kopf vorging. Manchmal musste man eben auch was für sich behalten.
 

Schließlich hatten sich alle an das nunmehr entzündete Lagerfeuer gesetzt und gönnten sich einige von den Fertignudeln aus der Neuzeit. Natürlich war besonders Inu Yasha Feuer und Flamme für diese Form von Abendessen gewesen. Viel schneller als die anderen hatte er seine Portion verdrückt und gönnte sich sogleich die nächste. Nebenbei unterhielten sich alle ein wenig über das, was in jüngster Vergangenheit geschehen war. Kimie hatte eigentlich keine großen Neuigkeiten, die sie zum besten geben konnte, da sie ja hauptsächlich die Schulbank gedrückt hatte, aber eine wahre Herausforderung war ihre Diskussion mit ihren Eltern gewesen, da sie ihnen ja schließlich erklären musste, warum sie wieder nach Tokio hatte ziehen wollen. Kimie hatte ihre Entscheidung damit begründet, dass sie gerne wieder wie früher näher bei Kagome sein wollte, was ja auch stimmte, doch natürlich hatte sie stets alles, was mit dem Mittelalter zu tun gehabt hatte, dabei außen vor gelassen. In der Hinsicht war es für Kimie schon etwas kompliziert gewesen, ihren Eltern möglichst logisch zu erklären, warum sie bei ihrer Rückkehr mit einem neuen Schwert angekommen war. Kurz und knapp hatte sie schlichtweg erzählt, ihr altes Schwert wäre durch einen unglücklichen Zufall zu Bruch gegangen, was lustigerweise ja auch der Wahrheit entsprochen hatte, und sie sich in Tokio daher ein neues besorgt hatte. Hinsichtlich Inuki und warum sie ihn wiederum bei ihrer Rückkehr nicht auch wieder mitgebracht hatte, hatte Kimie es mit Dreistigkeit versucht und gerade heraus gesagt, dass sie schon lange den Entschluss gefasst hatte, wieder nach Tokio zu ziehen und Inuki daher schon vorsorglich dort gelassen hatte. Diese Verkündung hatte bei ihren Eltern jedoch für ziemliche Irritation gesorgt. Zwar hatte Kimie schon vor ihrem Besuch in Tokio oft zur Sprache gebracht, dass sie irgendwann wieder dorthin zurück wollte, aber dass sie auf einmal so konsequent dieses Ziel verfolgte, war für ihre Eltern doch etwas überraschend gekommen. Zuerst gab es deswegen auch mehrere Diskussionen, da Kimie vorher ja nicht mit ihren Eltern darüber gesprochen hatte, aber irgendwann hatte sie sie doch so weit, dass sie in ihren Entschluss eingewilligt hatten, zumal Kimie in Tokio nicht allein wohnen würde, sondern bei Kagome unterkommen konnte. Kimies Mutter hatte deswegen auch noch mit ihrer Schwester, Kagomes Mutter, in Tokio telefoniert und schließlich ebenfalls ihr Einverständnis gegeben. Kimies Vater schien im Nachhinein betrachtet bei dem Ganzen etwas lockerer gewesen zu sein, als seine Frau, obwohl beide am Anfang ziemlich gleich reagiert hatten: zuerst relativ sprachlos, ehe sie ihre Tochter mit allen möglichen Fragen über das warum, wieso und weshalb zugeschüttet hatten.

Umso erleichterter war Kimie letztendlich, als alles so weit eingeleitet und erledigt gewesen war. Natürlich war es schon eine gewisse Umstellung für sie und auch etwas ungewohnt, dass sie nunmehr getrennt von ihren Eltern lebte, aber es war ja schließlich nicht so gewesen, dass sie an verschiedenen Orten der Welt leben würden. Und nun war sie wirklich wieder hier, zurück im Mittelalter und saß zusammen mit Kagome, Inu Yasha und den anderen wie schon vor einem Jahr am nächtlichen Lagerfeuer.

Aber auch im Mittelalter war in der Zwischenzeit wohl einiges passiert. So war zum Beispiel Naraku laut Aussage der anderen seit einiger Zeit irgendwie verschwunden und es gab bisher wohl auch keinerlei Anzeichen auf seinen momentanen Aufenthaltsort. Auch seine dämonische Aura war wie vom Erdboden verschluckt. Ebenso fehlte jegliche Spur von Kagura und Kanna. Das Hauptziel der Gruppe war es momentan daher, Naraku wieder zu finden und nach wie vor unschädlich zu machen.

"So lange ist er aber noch nicht verschwunden, oder?", fragte Kimie die anderen.

Miroku schüttelte den Kopf. "Nein, es sind jetzt ungefähr zwei Monate."

"Für meinen Geschmack ist das lange genug!", warf Inu Yasha ein. "Aber er kann sich ja schließlich nicht ewig verkriechen. Früher oder später finden wir ihn schon wieder und dann mach ich ihn mit Tessaiga so richtig alle!" Man konnte förmlich die Euphorie des Hanyou spüren. Er brannte regelrecht darauf, Naraku zu Kleinholz zu verarbeiten, und da war er nicht der Einzige gewesen.

"Aber hört mal, lassen wir Naraku wenigstens heute mal außen vor", schlug Kagome jedoch schließlich vor. "Das ist schließlich gerade Mal Kimies zweiter Tag hier nach über einem Jahr, da sollten wir uns besser über angenehmere Dinge unterhalten."

"Der Meinung bin ich auch!", stimmte Shippou dem Mädchen zu. Auch die anderen schienen damit einverstanden gewesen zu sein. So gingen die Gespräche nunmehr in andere Richtungen und Kagome erzählte unter anderem, was so alles passiert war, wenn Inu Yasha sie mal wieder zu Hause besucht hatte und sie ihn dann auf einen Einkaufsbummel oder dergleichen mitgenommen hatte.

Und obwohl Miroku inzwischen eigentlich an Sango vergeben war, so hatte ihn dies scheinbar dennoch nicht daran gehindert, auch weiterhin gelegentlich anderen hübschen Frauen den Hof zu machen. Doch schien er sich nunmehr lediglich auf harmlose Flirts zu beschränken und außerdem wusste Sango ganz genau, wie sie den Mönch wann und wo seine Grenzen aufzeigen konnte. Es kam aber schon zum Vorschein, dass Miroku wohl wirklich nur noch an Sango ernsthaftes Interesse zeigte, doch wirklich zum Zuge hatte sie ihn bisher scheinbar noch nicht kommen lassen, wie Kimie vermutete. Dabei fiel ihr nun auch wieder ein, dass Kagome ihr gegenüber mal am Telefon gestanden hatte, dass sich zwischen ihr und Inu Yasha seit dem letzten Jahr nicht wirklich etwas verändert hatte. Zwar hatte Kagome schon irgendwie das Gefühl, dass Inu Yasha ihr gegenüber in Sachen Gefühle offener geworden war, aber noch immer schien sich etwas in ihm nach Kikyou zu sehnen. Und solange er sich von ihr nicht wirklich lösen konnte, hatte Kagome nur geringe Hoffnung darauf, dass aus ihr und Inu Yasha mehr werden konnte. In gewisser Weise empfand sie es auch als egoistisch von sich selbst, dass sie manchmal sogar hoffte, Inu Yasha würde Kikyou irgendwann vergessen. Zwar hatte Kimie ihrer Cousine Mut zugesprochen, doch wirklich was tun, konnte sie in der Hinsicht auch wieder nicht. Aber natürlich brachte Kimie dieses Thema nicht zur Sprache und schon gar nicht im Beisein der anderen.

Doch nicht nur Kagome hatte scheinbar gewisse Probleme, auch Sango plagte nach wie vor die Ungewissheit über das Befinden ihres jüngeren Bruders Kohaku, der nach jüngsten Erkenntnisstand der Freunde nach wie vor unter Narakus Einfluss stand. Doch Sango war weiterhin fest entschlossen, Kohaku zu finden und zu retten.

Da Naraku aber noch immer irgendwo sein Unwesen trieb, fragte sich Kimie ernsthaft, wie man ihm eigentlich entgegentreten sollte? Er schien immer wieder eine Möglichkeit zu finden, sich aus dem Staub zu machen, wenn es eng wurde für ihn und war immer wieder mit neuen hinterhältigen Tricks angekommen.

>Ob er auch diesmal wieder auftauchen wird?<, fragte sich Kimie nachdenklich, brachte das Gespräch aber nicht erneut auf Naraku zurück.
 

Irgendwann überkam jedoch so ziemlich jeden die Müdigkeit und so entschlossen sich die Freunde schließlich dazu, sich schlafen zu legen. Kimie war schon gespannt darauf, was der neue Tag mit sich bringen würde.
 

* ~ * ~ * ~ * ~ *
 

Es verging eine ganze Woche und sowohl die Suche nach Naraku, als auch nach den restlichen Splittern des Shikon no Tama blieb ergebnislos. Besonders Inu Yasha wurmte der ausbleibende Erfolg von Mal zu Mal mehr, aber er war nicht der Einzige gewesen, der allmählich die Nerven zu verlieren schien. Auch bei Kimie machte sich so langsam deutliche Unruhe breit, doch war hier ein anderer Grund ausschlaggebend gewesen.

>Vielleicht bin ich auch einfach nur zu ungeduldig, aber ich werde das blöde Gefühl nicht los, dass er ausgewandert ist...<, dachte sie trocken und seufzte auf.

Kagome, die neben ihrer Cousine herging, lächelte und klopfte ihr einmal auf die Schulter. Sie konnte sich schon denken, was Kimie beschäftigte. "Bleib ganz ruhig. Früher oder später werden wir Sesshoumaru schon noch über den Weg laufen."

Kaum, dass Kagome das gesagt hatte, schreckte Kimie hoch. "Aber Kagome! Ich..." Doch leugnen war wohl zwecklos gewesen, wie sie schnell erkannte. Auch die anderen wussten natürlich genau, dass Kimie Sesshoumaru gerne wieder sehen wollte.

"Sag mal, wie hast du dir das eigentlich weiter gedacht?", fragte Inu Yasha das Mädchen plötzlich. "Ich meine, wenn wir Sesshoumaru wieder über den Weg laufen, begleitest du ihn dann weiter oder bleibst du bei uns?"

Daraufhin blieb Kimie stehen. Inu Yashas Frage war durchaus berechtigt gewesen. Es dauerte einen kurzen Moment, ehe Kimie ihm und den anderen gegenüber jedoch gestehen musste: "Wenn ich ganz ehrlich sein soll... darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht. Das ist mir irgendwie entfallen."

"Wir können doch auch wieder alle zusammen durch die Gegend ziehen", schlug Kagome sogleich vor, aber sofort stellte sich Inu Yasha quer.

"Das kommt ja gar nicht in die Tüte! Ich hasse den Kerl! Mit dem will ich nichts zu tun haben!"

Kagome seufzte auf. Dass Inu Yasha so reagieren würde, hatte sie sich schon gedacht und war daher überhaupt nicht überrascht, ebenso wie die anderen auch.

Kimie nahm es mit Humor. Hinsichtlich Inu Yashas zuvor geäußerter Frage, musste sie sich aber wirklich noch ihre Gedanken machen. In dem Zusammenhang fragte sie sich erneut, wann sie Sesshoumaru wohl wieder sehen würde.
 

Gegen Mittag entschloss sich die Gruppe zu einer kleinen Rast auf einer Wiese, in dessen Nähe sich hinter einigen grasbedeckten Hügeln auch ein kleiner Fluss befand. Kimie erklärte sich dazu bereit, sogleich zu jenem Fluss zu gehen, um etwas Wasser zum Kochen zu holen und bei der Gelegenheit auch die Wasservorräte etwas aufzufrischen. Da sie außerdem nicht weit laufen musste, empfand sie es nicht als notwendig, dass sie jemand begleitete. So warteten die anderen, während sich Kimie nun mit vier Wasserflaschen auf den Weg zum Fluss machte. Nachdem sie einen der grasbedeckten Hügel hinaufgegangen war, entdeckte sie unterhalb von diesem auch sogleich den Fluss. In unmittelbarer Nähe befand sich auch ein Wald, der jedoch ziemlich friedlich aussah, weshalb sich Kimie recht unbesorgt dem Fluss näherte. Während sie nun eine der Wasserflaschen ins Wasser tauchte, dachte sie noch darüber nach, was sie machen würde, sollte sie Sesshoumaru irgendwann wieder begegnen. Sie spielte jetzt aber mehr mit dem Gedanken, ihn diesmal auf seinen Reisen zu begleiten, sollte eine erneute gemeinsame Reise mit allen zusammen diesmal nicht möglich sein.

>Hmm... Diesmal ist die ganze Sache ja schließlich auch etwas anders. Immerhin habe ich nicht mehr das Problem, bald wieder nach Hause zu müssen. Und Inu Yasha und die anderen würde ich von jetzt an wohl auch öfter sehen, auch wenn ich diesmal nicht mit ihnen zusammen unterwegs wäre...<

Nachdem sie alle Flaschen mit Wasser gefüllt hatte, kehrte Kimie aber nicht sofort wieder zu den anderen zurück. Stattdessen setzte sie sich noch einen Moment ins Gras und hing ein wenig ihren Gedanken nach. Sie hatte noch gar nicht lange dagesessen, da erstarrte sie plötzlich regelrecht, als sie etwas Kühles an ihrem Hals spürte. Es lief ihr ebenso kalt den Rücken hinunter, denn als sie ganz vorsichtig den Kopf etwas drehte, erkannte sie, dass ihr jemand die Klinge eines Schwertes an den Hals hielt. Aber wer der Eigentümer dieses Schwertes war, vermochte sie nicht zu sagen. Dazu hätte sie sich umdrehen müssen, doch die Klinge an ihrem Hals hinderte sie daran. Sie konnte momentan nicht mal ihr eigenes Schwert ziehen, um sich zu verteidigen.

>Nein! Das kann doch alles nicht wahr sein!? Wer zum Teufel ist das und wo ist der so plötzlich hergekommen? Verdammt... Was soll ich jetzt machen?<, fragte sich Kimie verzweifelt und hoffte auf ein Wunder. Was anderes schien ihr im Moment auch nicht übrig zu bleiben.
 

"Hat sich Kimie verlaufen oder warum braucht sie so lange?" Inu Yasha schaute skeptisch in die Richtung, in die Kimie kurz zuvor gegangen war. Der Fluss befand sich doch höchstens zwei Minuten vom Lagerplatz entfernt, doch mittlerweile war das Mädchen bestimmt seit zehn Minuten weg gewesen.

"Vielleicht hat sie ja etwas Interessantes entdeckt oder so", vermutete Sango, wenngleich sie auf die Schnelle auch nicht wusste, was das hätte gewesen sein können.

Schließlich bat Kagome Miroku darum, sich weiter um das Lagerfeuer für die Zubereitung des Essens zu kümmern, da sie selbst nun doch nach ihrer Cousine suchen wollte. "Ich geh mal nach ihr schauen."

"Ich begleite dich, Kagome!", verkündete Inu Yasha sogleich und machte sich anschließend zusammen mit dem Mädchen auf den Weg.
 

Währenddessen überlegte Kimie noch immer angestrengt, was sie jetzt wegen ihrer misslichen Lage hätte unternehmen können. Sollte sie es vielleicht mal mit Verhandlungen versuchen und den Unbekannten einfach direkt ansprechen, um ihn abzulenken und in einem günstigen Moment zurückschlagen?

Doch da hörte sie mit einem Mal hinter sich eine männliche Stimme kühl sagen: "Ich habe es schon immer gewusst. Menschen neigen viel zu oft dazu, ihre Umgebung außer Acht zu lassen. Das ist es, was sie so leicht angreifbar macht. Besonders für Dämonen."

Kaum, dass sie das gehört hatte, hielt Kimie für einen Moment die Luft an. >Moment mal! Das ist doch...!< Zögerlich wagte sie es nun doch, sich langsam umzudrehen und auch die Schwertklinge wurde nun wieder von ihrem Hals entfernt. Noch auf dem Boden sitzend, konnte Kimie jetzt auch endlich einen Blick auf die Person hinter sich erhaschen und wurde sofort in dem bestätigt, was sie sich gedacht hatte. "Sesshoumaru..."

Kimie blieb zunächst nur wie festgewachsen auf der Stelle sitzen. Tatsächlich stand ihr nun entgegen allen anfänglichen Erwartungen Sesshoumaru gegenüber. Sie hatte ihn nicht einmal kommen hören, als er sich ihr genähert hatte.

Als sie ihre Gedanken wieder etwas geordnet hatte, stand Kimie auch endlich wieder auf und wandte sich zu ihm um. Doch was sollte sie jetzt sagen? Zwar hatte sie es sich oft überlegt, was sie Sesshoumaru beim Wiedersehen hätte sagen können, doch jetzt wusste sich überhaupt nicht, wie sie anfangen sollte.

"Du bist also wieder zurückgekommen", sprach Sesshoumaru sie jedoch mit einem Mal an.

Zuerst nickte Kimie nur, brachte dann aber auch endlich einen Satz heraus: "Ja, ich... bin seit etwas über einer Woche wieder hier." Dann fiel ihr Blick wieder auf Sesshoumarus Schwert, welches er nun wieder einsteckte, und abrupt kam in ihr der Ärger hoch. Jegliche anfängliche Scheu war mit einem Mal wie weggefegt. "Aber sag mal, was war denn das eben für eine Begrüßung?! Was bildest du dir eigentlich ein, mich so zu erschrecken?!", beschwerte sie sich nunmehr lautstark und deutete mit dem Finger auf Sesshoumaru. "Unverschämtheit! Willst du vielleicht, dass ich einen Herzstillstand erleide?! Ich hatte mir unser Wiedersehen ehrlich gesagt 'etwas' anders vorgestellt!"

Zwar hatte Kimie inzwischen erkannt, dass es lediglich Tenseiga gewesen war, mit dem Sesshoumaru sie "bedroht" hatte, aber das minderte ihre Aufregung nicht unbedingt. Einen Moment lang hatte sie sich schließlich schon sonst was gedacht. Sesshoumaru jedoch schien wie üblich die Ruhe in Person zu sein. Unbeeindruckt von Kimies Beschwerden erwiderte er nur: "Wie es aussieht, hast du noch ein genauso vorlautes Mundwerk wie damals."

Sofort wollte Kimie etwas darauf erwidern, doch fand sie auf die Schnelle keine passenden Worte. Und da war es auch schon wieder zu spät, um noch eine schlagfertige Erwiderung zum Besten zu geben und sie seufzte nur entnervt auf. "Mann! Du schaffst es wirklich immer wieder, mich aus der Fassung zu bringen! Gratulation!" Das letzte Wort hatte sie ziemlich sarkastisch betont, während sie nunmehr trotzig die Arme vor der Brust verschränkte und den Blick von Sesshoumaru abwandte.

Sesshoumaru selbst hatte sich dagegen mittlerweile davon überzeugen können, dass sich Kimie wohl nicht verändert hatte. Noch immer fuhr sie relativ leicht aus der Haut und neigte zu Überreaktionen.

Kimie grummelte inzwischen noch immer etwas eingeschnappt vor sich hin, doch als sie nach einem Moment aus dem Seitenwinkel zu Sesshoumaru schielte, sprach sie nunmehr wieder ruhiger und auch etwas schüchtern weiter: "Aber... ich freue mich, dass ich dich endlich wieder sehe. ... Du hast mir gefehlt." Doch kaum hatte sie das gesagt, drehte sie ihm vollends den Rücken zu. >Ach, du Schreck! Habe ich das etwa wirklich gerade laut gesagt?<, schoss es Kimie durch den Kopf. Sie war schon darauf gefasst, dass Sesshoumaru irgendeinen Kommentar zum besten geben würde, von wegen Menschen und ihre eigenartigen Emotionen, die sie nicht unter Kontrolle hatten, und so was.

Aber Sesshoumaru sagte zu Kimies Erstaunen nichts, sondern kam nun etwas mehr auf sie zu, woraufhin sie sich doch wieder etwas zu ihm umdrehte. Aufmerksam beobachtete sie, wie er seine rechte Hand hob und ihr einen Teil ihrer Haare, der ihr nach vorne über die Schulter gefallen war, wieder nach hinten strich. Etwas verlegen schaute Kimie Sesshoumaru an. Es schien, als wollte sie gerade noch etwas sagen, doch er kam ihr zuvor: "Hm! Deine Freunde scheinen sich bereits Sorgen um dich zu machen."

"Wie?" Kimie verstand zuerst gar nicht, auf was Sesshoumaru damit hinaus wollte, bis sie plötzlich Kagomes Stimme hörte, die nach ihr rief: "Kimie! Wo bleibst du denn? Ist alles in Ordnung?"

Gerne hätte Kimie jetzt ein lautes Seufzen zum besten gegeben, unterließ es aber in Sesshoumarus Gegenwart lieber. >Kagome, du bist meine Cousine und ich liebe dich, aber das ist jetzt genau wie in diesen ganzen dämlichen Serien! Immer tauchen zu den falschen Zeitpunkten irgendwelche Leute auf der Bildfläche auf...<

Kurz darauf erschien Kagome zusammen mit Inu Yasha auf einem der wiesenbedeckten Hügel. Und Inu Yashas Augenmerk blieb natürlich zu allererst an Sesshoumaru hängen. "Ach, du meine Güte! Wo kommt der denn jetzt wieder her?" Der Hanyou wirkte wirklich alles andere als begeistert vom Auftauchen seines Halbbruders. Und dieser schien diese mindere Begeisterung zu teilen. "Mir ist es auch immer wieder ein Vergnügen, dich zu sehen, Inu Yasha", konterte Sesshoumaru kühl.

Die Blicke von Kagome und Kimie trafen sich kurz. Während Kagome jedoch etwas beschämt darüber wirkte, dass sie mit Inu Yasha gerade in diesem Moment aufgetaucht war, dachte Kimie beim Anblick des Dialogs von Inu Yasha und Sesshoumaru trocken: >Es leben die guten alten Zeiten!<
 

Nicht weit von Inu Yasha und den anderen warteten währenddessen Rin, Jaken und Ah-Un im nahe gelegenen Wald auf die Rückkehr von Sesshoumaru. Er hatte sie zuvor angewiesen, auf ihn zu warten, doch hatte er ihnen nicht gesagt, wo er hinwollte.

Rin saß nachdenklich auf einem alten, auf dem Boden liegenden Baumstamm und ließ etwas die Beine in der Luft baumeln. "Wohin Sesshoumaru-sama wohl gegangen ist? Ich wäre so gern mitgegangen", meinte sie etwas enttäuscht.

Jaken, der mit dem Rücken zu ihr an einem Ende des Baumstamms saß, drehte sich zu ihr um und erwiderte: "Jetzt hör schon auf, dich zu beschweren, Rin! Es ist ja schließlich nicht das erste Mal, dass Sesshoumaru-sama allein irgendwo hingeht. Außerdem kommt er sowieso bald wieder zurück."

Rin seufzte auf. "Hach! Mir ist aber so langweilig..." Doch was konnte sie schon tun, außer warten? Da sie außerdem keine Ahnung gehabt hatte, wohin Sesshoumaru gegangen war, konnte sie ihm auch nicht eventuell auf eigene Faust folgen. So versuchte Rin, sich irgendwie ein wenig abzulenken und ließ ihren Blick etwas schweifen. Nicht weit von ihr und Jaken entfernt lagen unterdessen Ah-Un und Inuki nebeneinander unter einem der zahlreichen Bäume. Doch plötzlich hob Inuki mit gespitzten Ohren den Kopf, ehe er kurz darauf auch von seinem Ruheplatz aufstand und aufmerksam in eine Richtung schaute. Als Rin dies bemerkte, war sie doch etwas überrascht. "Was hast du, Inuki?"

Auch Jaken wandte seinen Blick nun doch etwas neugierig zu dem Hund um, der auf einmal ohne jegliche Vorwarnung losspurtete und Sekundenbruchteile später zwischen den Bäumen und Büschen verschwand.

"Inuki, warte doch! Komm zurück!", rief Rin ihm sofort nach, doch Inuki kam nicht wieder zurück. Also zögerte Rin nicht lange und folgte ihm, was wiederum Jaken völlig aus dem Konzept brachte.

"Rin! Bleib hier!" Aber auch hier blieben die Rufe ungehört. So blieb Jaken nicht anderes übrig, als zusammen mit Ah-Un im Schlepptau ebenfalls die Verfolgung aufzunehmen. "Unglaublich! Dieser Hund und dieses Kind bringen mich letztendlich noch um weitere hundert Jahre meines Lebens!"
 

Unterdessen befanden sich Kagome, Inu Yasha und Kimie noch immer zusammen mit Sesshoumaru an dem kleinen Fluss. Glücklicherweise gingen die beiden Halbbrüder aber nicht mit ihren Schwertern aufeinander los, obwohl man schon den Eindruck bekommen konnte, dass es besonders Inu Yasha irgendwie in den Fingern zu jucken schien. Es ging um die üblichen Dinge. Inu Yasha fragte Sesshoumaru, was er hier verloren hatte, Sesshoumaru konterte üblich kühl, dass Inu Yasha das nichts anginge und so drehte sich das alles noch etwas weiter. Kagome und Kimie wussten nicht so ganz, was sie jetzt eigentlich machen sollten. Irgendwie kamen sie sich momentan etwas überflüssig vor. Da hörte Kimie es in unmittelbarer Nähe im Gebüsch rascheln. Sie bemerkte schnell, dass diese Geräusche aus einem Gebüsch direkt hinter ihr kamen. Soeben wollte sie sich umdrehen, doch da war es schon zu spät. Sie hatte sich kaum bewegt, da wurde sie schon von einem gewaltigen Stoß gegen ihren Rücken nach vorne umgeworfen und legte sich mit einer wenig eleganten Bauchlandung vor den Augen der anderen lang ins Gras.

"Autsch!" Kimie wollte sich lieber nicht ausmalen, wie sie momentan wohl von Kagome, Inu Yasha und auch noch von Sesshoumaru angestarrt wurde, während sie so auf dem Boden lag.

"Kimie! Hast du dir was getan?", fragte Kagome ihre Cousine sofort besorgt, doch es kam nur ein unverständlich gemurmelter Satz zurück. Für die Jüngere war alles auch viel zu überraschend gekommen, doch sie staunte nicht schlecht, als sie erkannte, wer für diese Aktion verantwortlich gewesen war.

"Aua... Mein Kreuz..." Kimie war noch etwas zu sehr damit beschäftigt, den leichten Schrecken zu verdauen und sich zu vergewissern, dass ihre Knochen heil geblieben waren, doch spätestens, als sie ein erfreutes Bellen hörte, schob sie alles andere beiseite und schaute auf. Direkt vor sich sah sie nun genau auf Augenhöhe einen schwarzen Hund mit hellem Gesicht sitzen, der sie aufmerksam und abwartend ansah. Zuerst konnte sie es gar nicht wirklich glauben.

"I-Inuki?", fragte schließlich Kimie vorsichtig, als ob sie sich vergewissern wollte, und setzte sich auf. Jetzt hielt den Hund aber nichts mehr aus seinem momentanen Sitzplatz. Er sprang sofort wieder auf und genau auf Kimie zu, wobei er sie erneut umwarf.

"Inuki, du bist es wirklich! Ist das schön, dich wieder zu sehen!" Glücklich umarmte Kimie ihren Hund, der ihr erstmal das Gesicht ableckte und anschließend wie ein junges Reh um sie herum sprang. Als sie sich ihren Hund nun so ansah, musste Kimie feststellen, dass er ziemlich gut aussah. Anscheinend hatte es ihm an nichts gefehlt, während sie fort gewesen war. Dass er in der Nähe gewesen sein musste, hatte sie sich schon zuvor überlegt, nachdem schon Sesshoumaru aufgetaucht war. Aber dann mussten ja eigentlich auch...

"Kimie-san! Du bist ja wieder zurück!"

Kimie erkannte diese Stimme sofort. Das war eindeutig Rin gewesen und als sich Kimie umdrehte, sah sie das kleine Mädchen auch schon aus dem Wald und direkt auf sie zulaufen. Kimie musste aufpassen, nicht wieder umzufallen, nachdem Rin sie so überschwänglich begrüßt hatte.

"Rin! Freut mich, dich wieder zu sehen! Wie geht es dir?", fragte sie das kleine Mädchen, das fröhlich antwortete: "Gut! Sehr gut! Ich freue mich so, dass du wieder da bist!"

Rin schüttete Kimie sofort mit allerhand Fragen zu: Wie es ihr ginge, was sie die ganze Zeit gemacht hatte, wie lange sie schon wieder zurück war und so weiter. Kimie kam mit den Antworten kaum hinterher, bis sie mit einem erneuten Blick in Richtung Wald nun auch Jaken mit Ah-Un im Schlepptau entdeckte.

"Ach! Dich gibt's ja auch noch, Jaken!", stellte das Mädchen scherzhaft fest. Jaken klappte aber erstmal nur die Kinnlade bis zum Anschlag runter, als er Kimie entdeckte. Mit ihr hatte er nun wirklich nicht gerechnet und seine Begeisterung hielt sich auch eher in Grenzen.

Ah-Un hob hingegen neugierig seine beiden Köpfe und gab wie zur Begrüßung einen tiefen Laut von sich. Kimie ließ es sich daher nicht nehmen, auf den Drachen zuzugehen und ihn ebenfalls zu begrüßen. Dabei entging ihr aber auch nicht, dass Jaken sie noch immer mit offenem Mund anstarrte, als käme sie von einem anderen Planeten.

"Jaken, mach den Mund zu, sonst kommen Mücken rein!", meinte Kimie, nachdem der Krötendämon nach wie vor nicht so wirkte, als würde er sich von selbst wieder aus seiner Erstarrung lösen. Ihre Bemerkung schien ihn jedoch sofort wieder "aufgetaut" zu haben.

"Frechheit! Kaum wieder hier und schon wieder unverschämt werden! Das passt zu dir, du...", beschwerte er sich lautstark, verstummte aber sogleich wieder, nachdem ihn ein stechender Blick von Sesshoumaru getroffen hatte. >Jetzt geht das wieder los...<, dachte Jaken mürrisch. Nach wie vor war es ihm ein einziges Rätsel, was sein Herr an diesem Menschenmädchen fand.

"Sind die anderen denn auch alle hier, Kagome-sama?", fragte Rin nun an Kagome gerichtet, die lächelnd nickte.

"Ja, sie sind hier ganz in der Nähe."

"Das ist toll! Können wir bitte zu ihnen gehen, Sesshoumaru-sama?" Abwartend schaute das kleine Mädchen zu dem Youkai hoch, der einverstanden nickte. Rin bedankte sich sofort erfreut und drängte nun darauf, dass sie alle zusammen zu den anderen gehen würden. Sie ergriff Kagome bei der Hand und zog sie hinter sich her. Inu Yasha trottete, mit den nunmehr vollen Wasserflaschen unter den Armen, hinter den beiden her. Auch Kimie wollte sich soeben auf den Weg machen.

"Was ist mit dir? Kommst du auch mit?", fragte sie dann jedoch noch etwas verunsichert an Sesshoumaru gewandt, da er im ersten Moment auf sie nicht so wirkte, als wollte er mitgehen. Doch dann machte auch er die ersten Schritte und folgte den anderen zusammen mit Kimie. Das Schlusslicht von alldem bildete Jaken mit Ah-Un.
 

Die zuvor Zurückgebliebenen waren höchst überrascht über diese unerwartete Wende der Ereignisse, als sie nicht nur Inu Yasha, Kagome und Kimie, sondern auch Sesshoumaru mit dessen Gruppe erblickten. Doch Rin war wirklich mehr als erfreut darüber, alle mal wieder zu sehen und fing sofort eine lebhafte Unterhaltung an. Jaken hielt sich allerdings aus alldem raus und beobachtete stattdessen missmutig, wie Sesshoumaru etwas abseits von den anderen mit Kimie im Gras saß und mit ihr sprach. Doch worum es dabei ging, konnte Jaken nicht verstehen.

Kimie schien inzwischen etwas lockerer geworden zu sein und ging nun weitaus direkter auf Sesshoumaru zu. "Ich freue mich echt, wieder hier zu sein und dich endlich wieder zu sehen. Und Fluffy auch!" Ein amüsiertes Lächeln kam auf ihr Gesicht, doch mit dem, was sie zuletzt gesagt hatte, schien Sesshoumaru wiederum nicht wirklich was anfangen zu können. Im Gegenteil, er wirkte einen kurzen Moment sogar so, als vermutete er hinter "Fluffy" einen potenziellen Gegner, wenngleich der Name in seinen Ohren mehr lächerlich, als Furcht einflößend klang.

"Fluffy?", wiederholte Sesshoumaru daher mit einem leichten Unterton von Misstrauen in der Stimme.

Kimie musste ein Lachen unterdrücken, ehe sie ihn aufklärte. "Na, ich meine das fluffige Ding hier!" Mit diesen Worten ergriff sie den hinteren Teil seines Fells und hielt es hoch.

Zuerst erwiderte Sesshoumaru nichts darauf, doch dann sagte er betont und als ob er Kimie in ihrer vermeintlichen Unwissenheit korrigieren wollte: "Das ist ein Fell."

"Weiß ich doch! Das war doch nur ein Witz! Jetzt guck nicht gleich wieder so!", entgegnete Kimie und ließ das Fell wieder los. Sesshoumaru bedachte das Mädchen zwar mit einem etwas skeptischen Blick, sagte jedoch nichts weiter. Aber Kimie hätte es auch sehr gewundert, hätte er anders reagiert und sie empfand es dennoch als sehr angenehm, bei ihm zu sein. Nach kurzer Überlegung überwand sie sich auch dazu, etwas näher an ihn heranzurutschen. Dann schaute sie kurz zurück zu den anderen, wobei ihr auch Inuki ins Auge fiel. Dieser wuselte schon die ganze Zeit um die einzelnen Mitglieder der Gruppe herum.

"Übrigens... Danke, dass du dich um Inuki gekümmert hast. Es scheint ihm bei dir ja richtig gut gegangen zu sein", meinte das Mädchen an Sesshoumaru gewandt.

Dieser erwiderte üblich ruhig: "Ich habe schließlich versprochen, dass ich mich seiner annehmen werde."

>Ein Mann, ein Wort!<, dachte Kimie etwas amüsiert und musste doch etwas lächeln. Sie war Sesshoumaru aber nicht nur sehr dankbar dafür, dass er sein Versprechen eingehalten hatte, sie war auch wirklich froh und glücklich darüber, ihn nunmehr endlich wieder gesehen zu haben.
 

"Ob unsere zwei Hübschen da hinten sich so langsam aufgewärmt haben? Außer reden scheinen sie aber nichts zu machen", meinte Miroku mit einem prüfenden Blick in die Richtung von Kimie und Sesshoumaru. Auch für ihn und die anderen war es aus der Entfernung aber nicht zu erahnen, worüber sich die beiden unterhielten. Die letzte Bemerkung des Mönchs veranlasste Sango nun dazu, ebenfalls etwas dazu zu sagen.

"Erwartest du etwa, dass sich die beiden in unserer Gegenwart gegenseitig um den Hals fallen?", fragte sie skeptisch. "Außerdem kennst du doch Sesshoumaru. Wer weiß, wie das mit den beiden bisher gelaufen ist."

"Ach! Da war bestimmt nicht viel!", meinte Inu Yasha überzeugt. In der Tat konnte er sich nicht vorstellen, dass schon wirklich was zwischen seinem Halbbruder und Kimie gelaufen war. Es war dem Hanyou ja auch nach wie vor ein einziges Rätsel, wie Sesshoumaru gerade darauf kam, Kimie zu seiner Gefährtin zu nehmen, zumal er für Menschen - Rin ausgenommen - bisher eigentlich nicht sonderlich viel übrig gehabt hatte, um es mal milde auszudrücken.

>Och, eigentlich war da schon mal was<, dachte Kagome hingegen etwas amüsiert für sich und erinnerte sich noch ziemlich gut an das Gespräch, dass sie im letzten Jahr mal mit Kimie geführt hatte. Damals hatte ihre Cousine ihr gestanden, dass Sesshoumaru sie einmal geküsst hatte. Doch natürlich hatte Kagome dies für sich behalten und somit wusste von ihren Freunden sonst niemand davon.

"Aber wie geht es jetzt weiter?", fragte Shippou mit einem Mal neugierig. "Ich meine, bleibt Kimie bei uns oder geht sie mit Sesshoumaru mit?"

Nicht nur Shippou hatte sich im Moment wohl diese Frage gestellt, auch seine Freunde schienen das selbe gedacht zu haben. Es war schließlich Kagome, die dem kleinen Kitsune antwortete: "Tja, wenn wir nicht wieder alle zusammen reisen werden, dann wird sie wohl diesmal mit ihm mitgehen, nehme ich an."

"Oh... Das wäre aber schade." Etwas enttäuscht ließ Shippou daraufhin doch den Kopf hängen. Kagome wollte eben versuchen, ihn wieder etwas aufzumuntern, als sie jedoch plötzlich aufhorchte. "Leute, habt ihr das eben auch gehört?"

Als alle daraufhin jedoch angestrengt anfingen zu lauschen, konnten sie nichts wahrnehmen.

"Also, ich höre nichts", meinte Inu Yasha, ehe er etwas frech weiter sprach: "Da hat dir deine Phantasie wohl einen Streich gespielt, Kagome."

Kagome warf dem Hanyou einen beleidigten Blick zu. "Entschuldige mal! Dann habe ich mich eben geirrt, aber das kann ja wohl mal vorkommen, oder?"

Aber nicht nur Kagome schien sich dann etwas eingebildet zu haben. Auch Sesshoumaru hatte mit einem Mal das Gespräch zwischen sich und Kimie unterbrochen und ließ nunmehr prüfend seinen Blick schweifen.

"Ist was? Stimmt etwas nicht?", fragte Kimie verwundert, als sie plötzlich das Gefühl bekam, als hätte die Erde leicht gebebt. Zögerlich fragte sie: "Ähm... Bilde ich mir das jetzt nur ein oder hat sich der Boden eben wirklich bewegt?"

"Nein. Da ist wirklich etwas unter der Erde", antwortete Sesshoumaru und konnte beobachten, dass auch die anderen mittlerweile nicht mehr an einen Irrtum seitens Kagome glaubten, denn auch sie hatten die leichte Erderschütterung wahrgenommen.

"Siehst du? Ich hab's doch gesagt!", rechtfertigte sich Kagome nun gegenüber Inu Yasha, der soeben Tessaiga zog.

"Ja, ja! Schon gut! Hör auf zu nerven!"

Unterdessen war Rin zu Sesshoumaru und Kimie gelaufen. "Sesshoumaru-sama! Was war das eben? Ich habe Angst!" Ängstlich schaute das kleine Mädchen zu dem Youkai hoch, während es sich hinter ihm versteckte und sich umsah. Keiner sagte nunmehr etwas, doch diese Stille, die dadurch in der Luft lag, war im Moment fast noch schlimmer, als alles andere.

Plötzlich bebte erneut die Erde, diesmal heftiger, ehe aus dem Boden mit einem Mal der Kopf eines Dämons aus dem Erdboden auftauchte.

"Igitt! Ein Riesenwurm!", rief Kimie sofort angewidert aus. Dieses Vieh erinnerte sie sehr an mehrere Dämonen, mit denen sie auch schon in der Vergangenheit konfrontiert worden war. Auch dieser Wurm besaß an seinem Kopf keine Augen, sondern nur ein Maul voller spitzer Zähne. Und obwohl er blind war, entdeckte er dir Gruppe sogleich und kam nun weiter aus dem Boden zum Vorschein. Dabei bekam nun auch die Erde in unmittelbarer Nähe von Inu Yasha und den anderen Risse.

"Vorsicht, Leute! Weg da!", rief Inu Yasha warnend aus, schnappte sich Kagome und brachte sie eiligst aus der Gefahrenzone. Die anderen hatten sich selbst in Sicherheit bringen können. Erst jetzt wurde aber deutlich, dass dieser Dämonenwurm wirklich ein Monstrum war. Denn dort, wo Inu Yasha und die anderen eben noch gestanden hatte, kam unter der Erde nunmehr ein weiterer Teil des dicken Körpers des Dämons zum Vorschein. Die Gruppe hatte dem Anschein nach praktisch auf ihm Rast gemacht.

"Wir haben ihn wohl beim Schlafen gestört...", meinte Kimie trocken, ehe sie bemerkte, dass der Dämonenwurm seine Aufmerksamkeit nun auf sie, Rin und Sesshoumaru gelenkt hatte. Rin wagte nicht mal, zu schreien. Sie starrte den Dämon nur wie erstarrt an. Kimie hingegen wollte angesichts dieses riesigen Kriechtieres schon ihr Schwert ziehen, als sie jedoch plötzlich von Sesshoumaru gepackt wurde, ebenso wie Rin. "Haltet euch fest!", wies er die beiden Mädchen an, ehe er mit einem Satz davon sprang und sie aus der Gefahrenzone beförderte, bevor der Riesenwurm hatte angreifen können. Anschließend stieß Sesshoumaru zusammen mit den Mädchen im Schlepptau zu Inu Yasha und den anderen.

"Vielen Dank, Sesshoumaru-sama!", bedankte sich Rin sofort, noch während Sesshoumaru sie und Kimie festhielt. Jetzt setzte er die beiden wieder ab.

Der Dämonenwurm hatte nach kurzem Suchen die Gruppe schon wieder aufgespürt und wandte sich ihr sogleich zu. Kimie musste schlucken. "Also gut, Leute... Hauen wir ab oder kämpfen wir?"

"Was für eine blöde Frage! Wir kämpfen natürlich!", entschied Inu Yasha sofort, Tessaiga angriffsbereit in den Händen haltend. Er wollte auch nicht lange fackeln und gleich sein Kaze no Kizu einsetzen, doch bevor er das machen konnte, sprang plötzlich der Boden unweit der Gruppe regelrecht auf, als der Dämonenwurm nun mit seinem Schwanz ausschlug, der sich bis eben noch unter der Erde befunden hatte. Bei dieser Aktion verlor fast jeder sein Gleichgewicht und der kleine Shippou wurde sogar förmlich in die Luft geschleudert, denn er hatte genau da gestanden, wo sich der Schwanz des Dämonenwurms befunden hatte und war von diesem nun genau erwischt worden.

"Um Himmels Willen! Shippou-chan!!" Kagome war entsetzt. Sie und die anderen hatten zwar noch Glück gehabt, aber ihr kleiner Freund befand sich im Moment in großer Gefahr. Der kleine Kitsune flog noch immer ängstlich schreiend durch die Luft und genau auf den feindlichen Dämon zu. Shippou sah sich schon im Rachen des Dämonenwurms, als dieser jedoch plötzlich mit einem sauberen Schnitt genau in der Mitte in zwei Teile geteilt wurde. Kurz darauf wurde Shippou aufgefangen und spürte, wie er zusammen mit seinem Retter sanft wieder auf dem Boden aufkam.

"Bist du verletzt, Kleiner?", hörte der kleine Kitsune eine männliche Stimme ihn fragen. Auf die Frage hin schaute Shippou etwas scheu nach oben und blickte nunmehr in das Gesicht eines jungen Mannes. Doch dieser war kein Mensch. Da Shippou aber scheinbar aufgrund des Schocks wohl noch nicht ganz fähig gewesen war, zu antworten, schaute sein Retter ihn sich kurz an, ehe er für sich selbst feststellte, dass es dem Kitsune soweit gut zu gehen schien. "Nein, ich glaube mit dir ist alles in Ordnung. Da hast du ja noch mal Glück gehabt."

"Wer ist das?", fragte sich Sango verwundert. Sie und die anderen sahen den jungen Mann nur von hinten, doch schien es so, als würde in Kagome nun dennoch ein Verdacht aufkommen, um wen es sich dabei handelte.

"Augenblick! Könnte es sein, dass...?" Eigentlich war sie sich in seiner Vermutung ziemlich sicher gewesen, dass sie den jungen Mann vor sich kannte. Er hatte langes, weiß-silbernes Haar, welches er zu einem Zopf zusammengebunden hatte. Außerdem trug er einen dunkelblauen Kimono ohne jegliche Musterung, darüber eine Rüstung und über seiner linken Schulter trug er ein helles Fell. Auf seinem Rücken hatte er ein Naginata festgeschnallt und in der rechten Hand hielt er noch sein normales Schwert, mit welchem er zuvor den Dämonenwurm ausgeschaltet hatte. Zugegeben, es gab gewisse Unterschiede, dennoch fragte Kagome den Fremden schließlich ganz direkt: "Ashitaka-kun! Bist du das?"

Der junge Mann horchte überrascht auf, ehe er sich umdrehte und nunmehr in mehrere verunsicherte Gesichter sah. Zeitgleich bemerkte Kagome aber auch sofort mit etwas Enttäuschung, dass ihre Vermutung falsch gewesen war.

"Nein... Das ist nicht Ashitaka-kun. Aber er sieht ihm ähnlich..."

Tatsächlich hatte sie im ersten Moment geglaubt, der Fremde vor ihr und den anderen wäre Ashitaka gewesen. Doch wirkte dieser Youkai hier in etwa so alt wie Sesshoumaru. Auch wies er nicht die rote Linienzeichnung im Gesicht auf, sondern besaß auf seinen Wangen jeweils zwei dunkle, violettfarbene Zeichnungen, von denen die unteren jedoch etwas kürzer und kaum richtig zu sehen waren. Außerdem hatte er im vorderen Bereich seiner Haare vereinzelt schwarze Strähnen.

"Hey! Wer bist du?", fragte Inu Yasha den fremden Youkai plötzlich schroff und mit Tessaigas Klinge auf diesen deutend. Doch drückte Miroku den Arm seines Kameraden, in welchem dieser das Schwert hielt, sofort wieder hinunter.

"Halt, Inu Yasha! Nicht so voreilig! Immerhin hat dieser Youkai soeben Shippou gerettet. Ich glaube nicht, dass er ein Feind ist."

"Hm!" Inu Yasha wirkte zwar noch etwas misstrauisch, ließ sein Schwert aber dennoch wieder sinken. Der fremde Youkai ließ nunmehr seinerseits auch etwas den Blick von einem zum anderen schweifen, bis sein Augenmerk nach einem kurzen Augenblick auch auf Sesshoumaru fiel.

"Ihr seid hier, Sesshoumaru-sama?", fragte er doch deutlich überrascht, war dabei aber nicht der einzige gewesen.

"Hä? Kennst du den etwa, Sesshoumaru?", fragte Inu Yasha seinen Halbbruder sofort, der üblich kühl antwortete: "Ja, ich kenne ihn."

"Und wer ist das, Sesshoumaru-sama?", fragte Rin weiter, doch bevor Sesshoumaru eventuell den Namen seines Gegenübers hätte aussprechen können, hörte man eine männliche Stimme schon rufen: "Tôya!"

Der fremde Youkai drehte sich sogleich um und rief zurück: "Ich bin hier, Ashitaka!"

>Ashitaka?!<, dachten Inu Yasha und die anderen irritiert, bis dieser nun selbst ebenfalls hinter einem der grasbedeckten Hügel auftauchte.

"Tôya, ist alles in Ordnung? Tut mir Leid, aber ich hatte da hinten eben selbst noch mit einem dieser Dämonen zu tun und..." Ashitaka stockte plötzlich, als er sah, wen Tôya da auf dem Arm hielt. "Na, so was! Shippou-chan?" Die Überraschung stand dem jungen Inu-Youkai deutlich ins Gesicht geschrieben und als er dann auch noch die anderen entdeckte, war sie wirklich perfekt gewesen. "Äh... Inu Yasha? Kagome-chan? ... Sesshoumaru, du bist auch hier?"

"Wie du sehen kannst, bin ich das. Dass wir uns so bald wieder über den Weg laufen würden, hatte ich ehrlich gesagt nicht erwartet", meinte Sesshoumaru mit gewohnt ruhiger Stimme an seinen jüngeren Cousin gewandt. Dafür war die Freude bei Kagome und den anderen umso größer.

"Ashitaka-kun! Du bist ja doch hier! Ist das schön, dich wieder zu sehen!", rief das Mädchen erfreut aus. Natürlich war auch Ashitaka erfreut gewesen, aber zugleich wirkte er noch immer etwas überrumpelt. Niemals hätte er wohl damit gerechnet, allen auf diese Weise und noch dazu gemeinsam und regelrecht auf einen Schlag wieder zu begegnen.

Während bei den meisten Überraschung und vielleicht auch kurzzeitige Irritation vorrangig gewesen waren, schien Sesshoumaru jedoch zu ahnen, dass das gemeinsame und unvorhergesehene Auftauchen Ashitakas und Tôyas nicht unbegründet gewesen war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (21)
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Von: lunalinn
2006-12-14T19:06:34+00:00 14.12.2006 20:06
ya sie sind alle wieda zusamm ^^
*freuZ*
kimie is einfach toll ihr chara is die gut gelungen ich mag sie total gerne =)
sie und sess gehörn zusamm!
geniales kapi!!!
Von:  Galax
2006-11-26T22:44:55+00:00 26.11.2006 23:44
ein tolles kapitel^^ ich werde bestimmt weiter lessen aber nun muss ich schlafen gehen es ist ansträngend den ganzentag dein FF zu lessen^^
*sie kuddetl*
Von: abgemeldet
2006-04-11T12:42:23+00:00 11.04.2006 14:42
omg, ein riesíg dickes fettes sorry an dich!!!!! ich hab deine ff total aus den augen verloren! ich schäme mich ja so, aber mein pc war total im eimer und ich hatte prüfungen. ich lese aber auf jeden fall alles nach, versprochen!^^°

also, ein nett langes kapitel und ein tolles wiedersehen^^
so hab ich mir das vorgestellt, ein unerwartetes auftauchen von sesshoumaru und eine schlagfertige kimie dazu. total süß! XDDD
die nummer mit jaken war auch nicht schlecht, der arme tut mir sogar fast leid, jetzt wird er wieder gequält...

das auch ashitaka wieder dabei ist, freut mich natürlich und es wird sicher super, toya genauer kennenzulernen.

das du die pairings so geschwind vorantreibst, passt mir echt gut XD

toll war auch wie immer deine herrliche erzählweise und die wunderbare art, wie du die charas in szene setzt. auch der humor war wieder spitzenklasse!

so, ich les mal, so schnell wies geht, nach, hab einiges wieder gut zu machen^^'

liebe grüße,
-phoenixfeder-
Von: abgemeldet
2006-03-06T15:29:23+00:00 06.03.2006 16:29
Einfach perfect!!!

24
Von: abgemeldet
2006-02-04T20:17:33+00:00 04.02.2006 21:17
Wie immer ein spitzen Kpitel !!!!!!!
Ich hab noch mal von ganz vorne angefangen deine Story zu lesen und ich muss schon sagen da hat sich mit der Zeit ganz schön was angesammelt.
Wegen dir leide ich an völliger Übermüdung, weil ich mich einmal angefangen zu lesen nicht mehr losreisen konnte *g*
Schreib aber trotzdem ganz schnell weiter !!!!!!!!!!!

*großes LOB*
Wölfchen
Von: abgemeldet
2006-02-04T19:33:45+00:00 04.02.2006 20:33
Hi! Bin erst neu angemeldet , aber deine Story ist echt mehr als spitze! (strahl)
Mach weiter so!
ash
Von:  -Kirei-
2006-01-29T17:27:04+00:00 29.01.2006 18:27
hihi!sess und kimie haben sich wieder! ma sehen wies mit denen weitergeht *freu*
frag mich was das für nbe bedrohung is...is das vielleicht naraku,der ma wieder was ausgeheckt hat?? naja man wirds im laufe der story ja erfahren.
schreib mir biiiiiiite ne ens wenns weitergeht! *anfleh*
H*D*S*M*D*L
Yuki2
Von:  wolfgangjulia
2006-01-25T13:37:05+00:00 25.01.2006 14:37
hi
wow also ich bin ganz neu bei inuyasha und muss dir sagen das deine story mich echt fasziniert und ich würde mich freuen wenn du sie auch weiterhin schnell schreiben würdest. großes lob an dich.

schöne Grüße juli
Von: abgemeldet
2006-01-20T17:54:42+00:00 20.01.2006 18:54
Hey!
Hee... gehts nicht weiter? *ganzentäuschtreinblicken*
Wo sind die nächsten Kapitel? *vordempcheul*
Was soll ich noch sagen, wieder einmal ist dir dein Schreiben gut gelungen, soger sehr gut.
Nein einfach fantastisch, wunderbar. Aber mir erschienen sie viel zu kurz. Mach bitte schnell weiter.
Könntest du mir eine Ens schreiben wenn es da ist.
Wie die anderen schon erwähnt haben zwischen Kimie und Sesshoumaru ist wirklich nicht viel passiert.

Ciau Rumsi
Von:  Rockfairy
2006-01-15T19:52:26+00:00 15.01.2006 20:52
*kreisch*
Sie haben sich WIEDAAAAAAAA!!!
*verrückt im kreis hüpf*
Aber Inu hat recht!
Da is echt noch nicht viel gelaufen zwischen den beiden^.-

Mata ne, Hoellenwesen16


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