Prolog
//puh, endlich geschafft//
Erleichtert stellte der Graublauhaarige Halbrusse den letzten Umzugskarton in seiner neuen Wohnung ab. Den ganzen Morgen hatte er damit verbracht Kisten in das oberste Stockwerk zu schleppen.
Für einen kurzen Moment herrschte Schweigen zwischen den beiden, dann hob Boris missbilligend seine Augenbraue.
„Wirklich, sehr amüsant. Allerdings muss ich dich bitten, von meinem Tisch zu steigen und deine Füße von meinem Stuhl zu nehmen.“
Enttäuscht zog sich der Italiener zurück und zog einen Flunsch. Doch nicht so, wie es sich gedacht hatte! Schade eigentlich, Robert und Johnny würden ein süßes Paar abgeben...Wieso eigentlich nicht? Enrico dachte kurz nach und grinste dann. Geschichten, h
Überarbeitete Version!
Hellgraue Schwaden wallten durch das offene Fenster und verdichteten sich zu einer Gestalt. Ein Schatten, der augenblicklich mit der Dunkelheit in den Wänden des Schlafzimmers verschmolz....
Tja rest selber lesen ^.-
Was soll das? Bin ich den die einzige, die ihn sieht? Zerfetzt, rot durchdrängt. Während jeder „Sonne, Mond und Sterne“ singt, sang er immer nur: „Ein Männlein steht im Walde, ganz still und stumm. (Traumhaft)
Endlich war das Restaurant für heute geschlossen. Sie hatte also Zeit der Haushaltsarbeit nachzukommen und den Flur auszufegen. Wie immer fing sie in der obersten Etage an.
Kenny blickte auf - der Laptopbildschirm lies mittlerweile seine Augen schmerzen. Ein seltener Fall, immerhin war er nie ohne eben jenes Gerät zu sehen.
„Unglaublich! Alles wieder weiß!“
Natalia liebte den Winter.
Liebte die Kälte, die heiße Schokolade, das sich dick anziehen und vor allem liebte sie es an klirrenden Wintertagen Eislaufen zu gehen.
Weihnachtswunsch
Seufzend ließ Mariam die Tür ins Schloss fallen und lehnte sich kurz dagegen, atmete tief durch, bevor sie sich die schneebedeckte Mütze vom Kopf zog, den Schal abwickelte und alles erst einmal auf den Boden beförderte, direkt zu ihren zwei Einkaufstüte
„Was Sie dort unten sehen ist nicht die Zukunft, sondern die Vergangenheit,“ erwiderte Voltaire leidenschaftslos und verzog grimmig das Gesicht. „Sie können ihr nachlaufen, wenn Sie bereit sind Ihr Leben dafür zu opfern."
"Wieso kapierst du das nicht?!", stöhnte Hilary frustriert. Tyson sah sie leicht wütend an. "Ich kann's eben nicht. Ist ja nicht so, als würde ich das absichtlich machen!" Er schnaubte und verschränkte trotzig die Arme vor der Brust.
Er wirkte so wunderschön ... seine langen, schwarzen Haare, die Augen golden, mysteriös aufleuchtend. Niemals würde er seine Blicke von diesem wunderschönen Jungen abwenden wollen ... doch ...
Schon am ersten Tag war mir aufgefallen, das sich Raymond von den andren abkapselte. Er redete kaum, ignorierte wirklich alles. Aber vor allem sein Blick [...] machte mir Sorgen.
„Schon wieder dieser leere Blick... Ich frage mich, was der Junge hat...“
Der Mann sieht mich an, dann wieder Kai. „Sie beide kennen sich also?“
„Ja“, höre ich Kai sagen. „Sie ist meine…“
Bevor mir bewusst wird was ich da tue, rufe ich: „Verlobte!“
„Guten Tag. Sie sind verbunden mit dem automatischen Anrufbeantworter von Stanley A. Dickenson, Vorsitzender der Beyblade Battle Association. Derzeit ist das Büro über die Feiertage geschlossen."
-PRELUDE-
8. Juli 2000
Morgen findet der Wettbewerb statt. Ich bin sehr gespannt und aufgeregt.
Aber ich habe viel geübt. Bestimmt wird es gut.
10. Juli 2000
Es war wunderschön. Ich habe es in die nächste Runde geschafft.
Und da war ein sehr guter Junge.