In einer kalten und dunklen Nacht zog sich ein dichter Nebel über der Stadt Moskov zusammen, die überall als die „Stadt der Sünde“ bekannt war..
Um diese Uhrzeit sah man nur noch wenige und vor allem keine anständigen Leute mehr auf der der Straße.
Oh wie ihr die Hände gebunden waren. Doch dieses mal würde sie es nicht so weit kommen lassen. Mit diesen Gedanken schlief sie erschöpft ein. Ihre Babys fest an sich gedrückt.
Doch zum Glück war es nicht der Fall als ich nachhause kam und Müde wie ich war, ihm über den Weg lief. Natürlich war er verblüfft, doch es war mir auch so egal, als ich ihm antwortete. Bett. War alles was ich noch dachte, obwohl ich Duschen ging.
Vor vielen, vielen Jahren, versuchte Jake, ein Dämon der Gattung: Böse, den Sonnengott zu töten. Wie vorrauszusehen tötete er mit diesem versuch eine ganze Armee anderer Dämonen. Das positive für ihn war: Er überlebte.
In dieser Geschichte geht es um meinen eigenen Chara Saiyuro Amano einen Vampir adligen, der sich doch glatt nach 250 Jahren kalten Herzens in den Vampirprinzen Sean verliebt. Ob die beiden zusammen kommen und wenn ja wie das erfahrt ihr hie
Blauer Himmel und die Sonne strahlte auf die magische Welt herab. In dieser Welt wurden die Bewohner in 13 Gilden aufgeteilt. Jede einzelne Gilde hatte sein eigenes Oberhaupt: Die Fürsten. Doch bei der 13. und stärksten Gilde nannte man das Gildenoberhaup
Hallo also ich weiß nicht genau wie ich anfangen soll, naja aber ich probier’s einfach mal.
Mein Name ist Ray und ich bin 28, sozusagen in meinen besten Jahren, wie man so schön sagt.
Es gibt an mir nur eine Sache, die zumindest laut meinem besten Freu
Mein Herz machte einen kleinen Hüpfer als ich merkte wie nahe wir uns gerade waren. In Gedanken rief ich mich zu Professionalität. Außerdem war er bereits mit einem Mädchen zusammen und das hieß er war nicht interessiert.
Wir befanden uns im 19. Jahrhundert. 1889 um genau zu sein.
Die Straßen der Hauptstadt London waren düster und verschmutzt. Die Themse schwemmte allerlei Dreck und Gesindel ins Land. Die Stadt war besildet von den dunklen Nachtgestalten- den Vampiren.
Ruckartig drehte der weißgekleidete Dieb sich vom Rand des Daches weg und starrte in die Dunkelheit, die vor ihm lag. Erst dachte er, er hätte sich die Stimme nur eingebildet, da trat er auch schon aus der Dunkelheit des Treppenabgangs heraus ans Mondlich
Es war einmal, außerhalb von Mallepa, versteckt hinter einer großen Rosenhecke, das Anwesen Sakurai. Dort lebte der alte Vampir Atsushi Sakurai mit seiner Frau Yoshiki. Sie hatten 4 Kinder. Kamijo, der Älteste, war aus erster Ehe Atsushis und wurde von Yoshiki adoptiert.
Er lachte leise und steckte seine Hände in die Taschen seiner Jacke.
"Ich will, dass du meine Bluts-Maid wirst"
Und da dachte ich, mein Tag könnte nicht beschissener werden.
Seine Augen leuchteten in einem hellen Rot, glitzerten wie Rubine in der dunklen Nacht, während seine Saugzähne zum Vorschein kamen. Es kitzelte in seiner Kehle, begann zu brennen und der Durst wurde unerträglich. Nein. Nicht hier. Nicht Shizuo.
„Los.“ Meinte Brad und sah zu meinem Bruder, der sich bereits abgeschnallt hatte und nur noch nicken brauchte. Gemeinsam stiegen die Jungs aus und öffneten das schwere Stahltor unter einem quietschenden, einprägsamen Geräusch. Ich sah ihnen gebannt durch die Windschutzscheibe zu.
Was aus ihm geworden ist, weiß ich leider bis heute nicht. Ob er noch am Leben war? Ich konnte es nicht sagen, oder einschätzen. Die Lykaner hatten sich in den Untergrund zurück gezogen, während wir Vampire, einfach so weiter gelebt hatten wie davor auch.
“Verehrter Neuankömmling, hiermit seid Ihr zum Bankett des Prinzen geladen. Hier könnt Ihr ihm eure Aufwartung machen und vorbringen was euch in die Domäne geführt hat. Bitte bringt dieses Schreiben zum morgigen Bankett mit und lasst euch bis dahin nichts
Häuser, von Menschen gebaut, sind sterbenslangweilig und stinken nach Elementen, die die Natur nicht ehrwürdig sind. Der Geruch von nassen Gras und die frische Bergluft besinnen den Körper eines Vampirs, solange das Herrlichste nicht dazwischen funkt, der süßliche Duft von Blut.
So alt wie das reine Blut im Körper, so stark wie der Wille im Herzen,
kehre niemals um, zu denen, die nur bringen Kummer & Schmerzen.
Die Liebe dort im dunklen Licht, verborgen außerhalb der Wonne,
vergiftet sein edles Herz zu blutrünstigen Tagen - schwarze Sonne.
Seit mehrern Stunden stand er nun in dem, nur durch eine Kerze erhelltem Raum und starrte auf das Bett oder vielmehr auf das dort liegende Mädchen. Das piepsen der Geräte zur Überwachung war das einzige Geräusch das zu hören war.
Er bemerkte mich und sein Blick wanderte meinen Körper entlang, als wollte er mich analysieren. Ich hielt seinem eindringlichen Blick stand und er verweilte mit seinen Augen eine Weile auf meinen, ehe er lächelte.
Ich wachte auf,auf einem kalten Steinboden.Eine warme Flüssigkeit,die wie sich rausstellte Blut war, floss mir aus der Nase.Mein Körper war gelehmt vor Schmerzen und das einzigste was ich sah war eine Steinwand.Meinen Kopf auch nur ansatzweise zu bewegen