Hektische Schritte hallten durch den Gang, während sie um ihr Leben lief. Der Schnitt, der sich über ihren Bauch zog, blutete stark. Ihr Blick begann bereits, zu verschwimmen.
Er zuckte leicht zusammen, als ein starker Arm sich um seinen Bauch legte, ihn etwas näher an den fremden Körper zog. Sein Herz hämmerte, hämmerte so laut, dass er befürchtete, dass der Mistkerl, der das in ihm auslöste, es bestimmt hören musste.
Nein ich will nicht sterben! Mein Herzschlag wird immer unregelmäßiger. Ich hätte mich bei IHR entschuldigen sollen, hätte ihr gestehen sollen, dass ich Angst hatte. Aber jetzt ist es zu spät oder?
Es war kalt in jener Nacht. Ihre nackten Füße tapten durch die Dunkelheit. Der Regen prasselte auf sie nieder und durchnässte ihre dünne Kleidung. Doch sie spürte weder Kälte noch Nässe. Sie wollte einfach weg. Weg von den Menschen.. den Vampiren.. diesen Ort.
Der Mann beugte sich langsam zu mir, bis sein Mund nah an meinem Ohr war und er leise flüsterte.
"Wenn du jemanden von mir erzählst, wird dieser nicht lebend aus diesem Gebäude oder deiner Umgebung kommen!", hauchte er leise und sehr bedrohlich. Dann wan
Die Sonne ging schon langsam unter, als der Zug langsam in den Bahnhof einfuhr. Ein Junger Mann saß in der ersten klasse und fragte sich wann wohl das Leben so endgültig geworden war? Bevor er sich von seinem Sitz erhob rückte er seine Krawatte zu recht.
Ein nächtlicher Windhauch umspielte Janes lange, tiefbraune Haare und ließ diese über ihre leicht geröteten Wangen streichen. Ihre grünen Augen schweiften über die Gegend, während sie durch die nächtliche und beinahe schon menschenleere Russell Square-Straße schlenderte.
" Fiel es dir sehr schwer sein Blut anzunehmen?"
Ich trank gerade meinen letzten Schluck aus. Tja, die Frage war nicht gerade leicht für mich. Aber irgendwie bekam ich doch noch eine für mich einleuchtende Antwort zustande. Zwar war sie nicht ganz die Wa
Schwer atmend rann ich durch den Wald. Er erschien mir endlos. Ich hörte wie äste
hinter mir knacksten und die Blätter der Bäume unruhig raschelten. Angst vor dem unbekannten lief ich noch schneller. Wenn ich jetzt hinfalle wars das! Panisch keuchte ich
„Soll das heißen, dass er nur hinter mir her ist, weil er mein Herz will?“, stelle ich die Frage aller Fragen. Ich sehe einen nach dem anderen an und erkenne, dass sie ausnahmslos alle denselben Gesichtsausdruck aufgelegt haben. Sie haben Mitleid mit mir
" Menschen sind drollig. Sie glauben noch immer sie wären die Krone der Schöpfung und sind doch nicht mehr als die Schafe auf der Weide... Menschen... so einfach, so naiv, so.... Lecker" ~aus der Feder des untoten Dichters~
Stille Nacht… oder auch nicht!
Es war der 23. Dezember und die Winter in Caldwell, New York waren wie immer schweinekalt und der Schnee lag Zentimeter hoch. Virus sah aus dem Fenster der Wohnung.
Zäh kroch Nebel über die Vesle. So dicht, dass die Bäume und Büsche von ihren Ufern verschwanden, dass sich die Sterne in ihrem stumpfen Wasser verloren und dass ihr mélodieuses Plätschern unter der Brücke verstummte. Oft stand Jehan an ihrem Ufer […]
“Finally dobe. I was surprised how naive you could be,” his baritone, husky voice whispered in his ear, “I believe you still own me a promise. And like I said, I'm famished.” And when the vampire finally grabbed his arms, he broke his scared stiffness.
Vielleicht, so dachte der Vampir, gab es keinen Ausweg mehr und er müsse mit der Tatsache leben, dass er diesem einen Gedanken wie ein Bekloppter hinterherlief und es unmöglich wurde, den bisherigen Lebenstil weiterzuführen.
"Und das er in seinen Augen in sehr angenehmer Gesellschaft ist..."; grinste der Barkeeper hinter ihm, der den Tresen gerade abwischte und dann auch zum nächsten wuselte.
An seinem Mundwinkel hing noch ein kleiner Tropfen Blut. Nicht ihr Blut. Es ist das Blut des Mädchens, dass zwischen ihnen lag. In einer ziemlich unnatürlichen Position. Leichenblass. Die Augen starr. Tot.
"...die klinge bohrte sich durch seinen brustkorb und er begann blut zu spucken. "Warum tust du das?!" er sah ihn nicht an..."Weil ich keine andere wahl hab...es tut mir leid...mein geliebter feind...!""
»Hiro … Hast du Hunger?«, fragte er ganz leise. »Wieso fragst du …?«, flüsterte ich zurück. Er kam mir ganz nah. Ich spürte seine Nase an meinem Ohr. »Weil du dich verwandelt hast …«
Der Vampir Renard ist der letzte seiner Art. Alle anderen wurden vom Clan der Schattenelfen getötet. Auf der Flucht trifft er auf die junge Schattenelfe Soraya, die ihren Clan verlassen hat. Fortan reisen sie zusammen...