Ich werde unsanft aus dem schlaf gerüttelt. „ Wir wollen weiter.“
Hm. Irgendwie hab ich jetzt gar keine Lust aufzustehen. Warum muss das immer so früh weiter gehen. Können die anderen nicht noch etwas länger schlafen. Ich meine es ist erst um 10 Uhr Abends. viel zu früh also.
Ich zog die rechte Hand aus der Jackentasche und wischte mit den Fingerspitzen die Tränen aus ihrem Gesicht. Diesmal spürte ich es sofort: Diese unangenehme Hitze, die meine Haut verbrannte. Ich zuckte kurz zusammen, ließ mir aber sonst nichts anmerken.
Mit einem Ruck zog er sie ganz nahe an sich heran, strich ihr Haar zur Seite und liebkoste ihren Hals. Liebkoste ihren Mund und schob dann ihr T-Shirt zu Seite.
„Verzeih mir….“, flüsterte er.
Alles was mir bleibt
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(Für Judi 90, Rammelkaetzchen, Tabata, Alucard und Nirgenda)
Langsam streife ich durch die Dunkelheit der Nacht, nur der Schnee der vom Mond beleuchtet wird, macht micht sichtbar für euch.
In ihren Augen war das Leben schon vorbei. Hass, Wut und Verzweiflung bestimmten ihr Herz. Wie ein unauslöschliches Feuer loderte die Rache in ihr. Die schwarzbraunen Augen zu Schlitzen verengt stand sie an seinem Grab. (ausschnitt aus Prolog)
Die Flucht
Schreiend, laufend, weit hinfort
Sie hat Angst, will weg
Sie fürchtet ihren Heimatort
Schnell rennt sie in den Wald
Als schützten sie die Bäume
Und die Nacht, sie kommt sehr bald
Süßer Geruch des Sommerabends
Doch das Herz voll Eis
An dem sich Äng
Ewigkeit. Klingt, wie es ist: ewig.
Und was könnte schlimmer sein, als diese in endloser Einsamkeit verbringen zu müssen?
Jeder verbringt sein Schicksal so gut, oder so schlecht, wie er es eben kann.
I - Die Vorgeschichte
Alles begann in einem kalten, windigen November.
Meine Eltern wurden vor 5 Jahren bei einem Überfall von Vampiren ausgesaugt,... bis auf den letzten Tropfen ihres Blutes. Ich war zu dem Zeitpunkt nicht an diesem Ort, daher lebe ich heute noch.
Sie wollte schreien doch er hielt ihr den Mund zu. Sie hatte Angst, Angst vor dem was er mit ihr machen würde, doch es kam ganz anders.
Die Person beugte sich über ihren Hals und machte den Mund auf, hervor kamen zwei Fangzähne.....
„Was ist los?“, fragte er noch etwas verschlafen.
„Du Depp, wir haben verpennt!“
Ich packte all meine Sachen in eine große Kiste, die ich Wäschekorb getauft hatte, und zog mir aus dem Schrank neue Sachen raus.
Münchens Nächte waren grau. Jahrhunderte lang mochten sie schon grau gewesen sein und vielleicht würden sie es auch auf ewig bleiben. Die Menschen hatten etwas erfunden, das sie Strom nannten und mit dessen Hilfe „sie die Nacht zum Tag machen konnten“. Es war eine Lüge.
Krypta
Der matt leuchtende Mond war gerade erst aufgegangen als sie sich entschloss, noch spazieren zu gehen
Langsam schlenderte sie die Straßen entlang. Vorbei an halbkaputten Laternen, die kaum genug Licht spendeten, um den Gehsteig vor sich zu erkennen.
Nachtluft, so frisch, so rein, so pur. Immer nährt sie meinen Appetit, verschlimmert meinen Durst. Meine Kehle, sie brennt nach Verlangen. Es ist Zeit zu jagen...
Prolog
Die drei Fürsten der Finsternis.
Eine alte Legende, die ich auf dem Dachboden meiner Großeltern gefunden habe.
Sie besagt, dass es ein Reich gibt, das umhüllt ist von Dunkelheit.