Achtlos schmiss er den für noch wenige Minuten lebenden Mädchenkörper auf den Boden und verschwand in der für ihn noch nicht tödlich anbrechenden Morgendämmerung.
„Rache“, waren ihre letzten Gedanken bevor ihr Herz aufhörte zu schlagen.
Die Nacht singt ein nie enden wollendes Klagelied. Sie singt über Kreaturen, die, einst Menschen gewesen, nun nur noch fleischliche Dunkelheit sind, die Reinkarnation eines Alptraums, Wesen, deren Körper tot und deren Seelen verdorben sind.
Und obwohl er nicht so intelligent wie viele Sanael war, er hatte Lebenserfahrung und diese wiederum hatte ihn mit einer Menschenkenntnis gesegnet, die nur wenigen zuteil war.
Auch wenn Sylevan es abstreiten würde, er war weise.
Der Regen fällt in Strömen auf die Erde nieder.
Es ist eine mondlose Nacht. Blitze zucken am Himmel entlang, erhellen für einen Moment den schwarzen Himmel, gefolgt von lautem Donnergrollen.
Das ich mich hatte dazu überreden lassen…
Mir war schwindlig, alles drehte sich um mich herum. Die Lichter der Straßenlaternen und der umliegenden Häuser verschwommen zu einem einzigen Gemisch aus Farben und Blitzen. Etwas anderes nahm ich nicht mehr war, bis ich auf dem harten Asphalt aufschlug.
„Wieso siehst du mich immer so an?“, fragte der Professor leise, fast war es nur ein Hauch in ihrem rechten Ohr. „Wie soll es ein Mann ertragen von einer Frau so angesehen zu werden? Ihr Blick fleht nach seiner Hilfe und er, er kann nichts für sie tun.“
Jeden Moment, jede Sekunde konnte es aus mir herausbrechen, dieser Instinkt alles zu töten, was auch nur einen Tröpfchen dieser köstlichen Flüssigkeit enthielt.
Ich leckte mir über die Lippen und glaubte den Geschmack warmen Blutes zu spüren...
"Ok. Also, ums kurz zu machen: Die wollen mich umbringen? Endgültig?“
„Jap.“
„Und dich auch?“
„Jap.“
„Und das alles lässt dich vollkommen kalt?“
„Jap.“
Ich lief ungeduldig in der Empfangshalle auf und ab. Manchmal schaute ich aus dem Fenster um zu sehen wie weit die Sonne inzwischen aufgegangen war. Es schien niemanden zu interessieren dass ich es hasste zu warten.
Titel: Vampire
Autorin: Kisachan
Kommentar: Wie erwähnt wollte ich meinen Horizont ja erweitern ^^ Diese Idee kam mir irgendwann und ich hab sie aufgeschrieben.
Er war ein Fürst der Nacht,
ich ein Mensch.
Er war die Dunkelheit,
ich das Licht.
Er war schwarz,
ich war weiß.
Er verlangte,
ich liebte.
Er lebte,
und ich ging unter!
Akaya wurde in der Nacht des roten Mondes Geboren, die einzige Stärke die in dieser Nacht zu ihrer Schwäche wurde. In dieser Nacht wurde ein reines Blutbad veranstaltet und alle Werwölfe ausgelöscht, hat man ihr gesagt.
Die Tatsache, das er nur eine Boxershorts trug und sie nur ein kurzes Nachthemd, lies er außer Acht. Immerhin war es noch fast Nacht, wer war da schon auf den Straßen? SasuSaku NaruHina NejiTen ShikaIno KibaTema ItaX?
HEIMKEHR
Ich hätte nicht nach Hannover zurückkommen dürfen.
Aber meine Sehnsucht nach vergangener Vertrautheit ließ mich an keinem Ort der Welt zur Ruhe kommen, so dass es mich nach langen Jahren der Unschlüssigkeit doch wieder nach Deutschland zog.
Hallo Jura" sagte eine freundliche stimme sie kam von hinten
[neben "von hinten", "italienisch" und "onal" hätten wir hier eine weitere Sexualpraktik, die Jura beherrscht: "verbal". Sie ist eben eine sehr vielseitige Mary-Sue]
„Ja sicher gibt es hier Vampir und Geister…“ Natürlich wollte sie der 15 Jährigen Yuri einen Schrecken einjagen. „Das glaubst du doch selber nicht!“ Schnell versuchte Yuri ihre Angst damit zu überspielen, was allerdings nicht besonders gelang.
Es gibt einen jungen Mann. Er hört auf denn Namen Bogdan Osip Babenko. Das bedeutet soviel wie „von Gott gegebener (Bogdan) Joseph (Osip)“ und Babenko ist ein alter russischer Familienname.
Der Spitzname des jungen Mannes lautet Bob.
Der dunkle Schleier der Nacht hatte sich bereits seit Stunden über das Land gelegt.
'Ob es so enden wird?'
Niemand wachte mehr auf der schwarzen Wiese, welche an das kleine Waldstück direkt neben der Stadt anschloss.
Er stand auf einem gusseisernen Geländer und starrte begierig in die Finsternis. Er war aufgeregt und seine Hände zittern ein wenig, aber sein Geist war so klar wie diese Nacht.