Bluthochzeit
Schnell konnte er noch von der Straße springen. Shion war auf den weg zu Dain. Shion war ein 20 Jahre alter Bankkaufmann in der Centery Bank of London.
Tränen und tiefe Trauer. Wider dies Gefühle große Angst steigt in mir hoch. Ich sehe eine Frau in einem langen gewannt ihre blonden Haare scheinen fast silbern im Mondlicht.
Es hat gedauert... die erste Seite war ein Kampf und dann auf einmal .. zack.... über Nacht wurde es mehr und mehr und es ward fertig gestellt. Wieder etwas zum RPG. Diesmal aber zu "Wherever we may roam" (öhm..
"Knack!" "Wer ist da!" donnerte er hinter der Tür. Alle blieben starr vor schreck stehen. Urplötzlich stand ein Zerzaust aussehender Mann mit einem hämischen grinsen hinter ihnen.
So das ist meine erste ff ich hoffe sie gefällt euch^^"
(liest die überhaupt jemand?)
öhm ja über kommis würd ich mich freunen^^
und nun viel vergnügen
Wie alles begann
Als Serena nach Hause ging, war es schon beinahe Mitternacht, die Strassen waren verlassen die Fenster
Er fühlte, wie ihm ein ein weißer, feingliedriger Finger über den Hals strich und eine Stimme, betörend wie die eines Engels, flüstern: "Genieße den Rausch des Todes...".
Es ist ein spannender Thriller des 20.ten Jahrhunderts.Er handelt von dem eigentlich recht coolen Vampir Max Brouwer,der sich immer mit dem Gesetz und seinen Feinden anlegen muss. Eine spannender Story im 80er Style
Diese Geschichte hab ich beim 'Aufräumen' auf meinem Rechner entdeckt - ich hab sie vor gut fünf Jahren geschrieben, also übernehme ich für üble Stilfehler nur beschränkte Haftung ^^ Es ist übrigens - soweit ich mich erinnere - eine von nur zwei Gesschichten, die ich aus der Ich-
Liebe ist eine Qual, die dir niemand nehmen kann...
Erlösung findest du weder in der Flucht, noch im Schmerz...
Doch Balsam für deine Seele, findest du in einem Lächeln...
Das er dir schenkt und nimmt....
Und plötzlich geschah alles sehr schnell, sie sah die Gesichter ihrer Eltern kurz bevor sie ihre Sinne im Stich ließen und nur noch schreien konnte.
Vor der Sacrè Coeur befanden sich viele Künstler. Einer von ihnen befand sich etwas abseits von
Warum?
Sie war da, wie jede Nacht. Sie stand einfach auf dem Turm und sang. Und auch er war gekommen, wie immer. Er stand stets hinter der gleichen Ecke und beo-bachtete sie. Und wie jeden Abend fragte er sich, warum er nicht einfach zu ihr hinging.