Er hatte mir seine Zähne in den Hals gegraben und trank mein Blut. Meine Knie gaben nach und er lies mich langsam zu Boden gleiten."Habt keine Angst edles Fräulein. Ich werde nicht zusehen wie eure Schönheit verfällt."
"Ihr Geld..." Wie immer ging Seraphia mit den Gästen des Cafés schroff um. Seltsam das sie immer noch nicht herausgeflogen war und einige Gäste so dumm waren ihr Trinkgeld zu geben. Sie blickte aus dem Fenster. ,Heute ist Vollmond', dachte sie.
Prolog
Sternenklar war diese Nacht. Ein kühler Wind wehte und streifte sanft über den kalten, klaren See, in dem sich der große silberne Mond spiegelte Die Äste der Trauerweide wiegten leicht im Wind. Außer dem Rascheln der Äste war es still.
The night has come
It seems like an obsessive dream
While walking over the narrow path of truth,
I ask myself:
"What's heaven and what's hell?"
It's raining rose petals
which are deep red like bloody wine
I look into the mirror,
but I do not see anything
Memories, forgot
Schreie hallen durch die dunklen Gassen Paris, als ein Mädchen panisch durch selbige rennt, verfolgt von zwei dunklen Frauen.
Sie wird ihr zu Hause nie wieder erreichen ...
Ich drehte mich ruckartig um und erblickte eine schwarz gekleidete Person, die auf der Mauer stand. Ein langer Mantel umwehte die Gestalt der Person in der frischen Luft und lange, dunkle Haare umrahmten ein hübsches, mich nun fragend ansehendes Gesicht.
Leise sprach sie das Vater Unser vor sich hin. Als sie es mit einem "Amen" beendete, bekreuzigte sie sich abermals und stand auf. Sie machte sich langsam Sorgen. Es war sehr ungewöhnlich wenn er nicht rechtzeitig kam.
Jeden Tag musste ich mir solche Andeutungen anhören. Aber es tat schon nicht mehr weh, weil es Alltag war. Wer kann schon sagen, es ist sein Alltag wie Dreck behandelt zu werden?! Und das noch von seiner eigenen Familie...
Kommis wären lieb ^^
Danse infernale
Brennende Lichter
Schatten des Jenseits
dunkle Gestalten,
deren Gesichter verhüllt
Masken der Toten,
Gelächter der Teufel,
ein Ball der Dämonen,
ein Kelch voller Blut
Ein Tanz am Abgrund,
am Schlunde der Hölle,
ein Schrei aus den Tiefen
ein
Titel: Liaison im Mondlicht
Autor: Nerenea
Email:
Teil: 1/1
Genre: Fantasy (leider -.-, Wäre schön, wenn es echt währe...)
Raiting : Relativ harmlos
Warnung: Lemon, Death
Pairing: Dracula + Van Helsing
Disclaimer: Alles gehört dem Staate Rumänien...
Eines Nachts, wachte Liz schweißgebadet auf, sie hatte geträumt, dass eine schwarze Gestallt in ihrem Zimmer war, als sie das Licht anmachte hörte sie ein leises Zischen und sah eine schwarze Gestallt mit leuchtend gelben Augen aus dem Fenster fliegen.
Er saß auf dem Sims seines alten, äußerlich schon leicht heruntergekommenen Hauses und beobachtete die Stadt. Wie sie dort so lag. Friedlich und doch so voller Leben.
Oh, die Musik. Diese Momente... kennst du sie? Wenn die Musik dich zu durchdringen versucht und du bei diesem einen hohen Ton förmlich zu zerbersten scheinst, weil dein Atem für diese winzigen Sekunden auszusetzen droht...
Hi, da bin ich wieder, hab wieder ne Vampirgeschichte >komm einfach nichtmehr davon weg>
Ich find den Anfang blöd, na ja, später wirds besser.
So, genug gelabert, viel Spaß beim Lesen.
Pechrabenschwarze Nacht, der Sturm peitschte ums Haus und rüttelte an den Fensterläden.
So, hier ist ein älteres Gedicht von mir. Ich wollte es hier zuerst nicht veröffentlichen, weil ich geglaubt habe, das wäre irgendwie unpassend. Ist ja keine Geschichte. Dann habe ich gesehen, dass einige andere Leute es damit auch nicht so genau nehmen.
Es werde Nacht
Ich werde aktiv.
Die Sterne glänzen am Himmel
Meine Zähne glänzen im Mondlicht.
Eine leichte Brise
weht durch die leeren Straßen meiner Stadt
weht durch meine langen Haare.
Die Unschuld der Leute
nichtswissend, schlafend
zieht mich magisch an.
Hunger...
Man nannte dieses Viertel auch "die Stadt der gefallenen Engel". Jeder, der aus dem "Paradies" vertrieben wurde oder es freiwillig verlassen hatte, kam hierher...
Es war kalt in Paris und Jade kämpfte sich durch den Wind in eine Seitengasse, ein Mann schien ihr zu folgen, anders als andere Männer in dieser Gegend war er gut gekleidet und hatte einen gütigen Gesichtsausdruck.