Mühsam schleppte ich mich einen Schritt nach dem anderen weiter, doch ich wusste, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde. Die rechte Hand hatte ich in meine Seite gepresst und über meine verkrampften Finger rann mein eigenes, warmes Blut.
Dichte weiße Nebelschwaden schleichen über das feuchte Gras. Vereinzelt ragen ein paar alte Grabseteine aus dem Boden. Der wolkenlose, schwarze Himmel gibt dem Ganzen eine bedrohliche Atmosphäre. Nur der Mond und die Sterne spenden ein fahles Licht.
„Ich werde Ihnen nun ganz genau sagen wen wer ich bin, Mister Sutclliff. Ich bin keiner Ihrer kleinen Nutten die Sie nach Belieben um den Finger wickeln und ficken können, denn dafür bin ich viel zu schlau.
In dieser Geschichte geht es um meinen eigenen Chara Saiyuro Amano einen Vampir adligen, der sich doch glatt nach 250 Jahren kalten Herzens in den Vampirprinzen Sean verliebt. Ob die beiden zusammen kommen und wenn ja wie das erfahrt ihr hie
Es war wieder eine lange Nacht für Serah geworden als sie am morgen so gegen 5 Uhr durch die eingangstür des leeren Familienanwesends trat. Nur sie allein lebte in diesem riesigen haus mit seinen Mamorfliesen obgleich diese auch nicht besser als normale Fliesen zu sein schienen.
Leise schritt ich durch das alte Haus, an den Wänden hingen unzählige, kaputte Bilder. Irgendwelche Leute und Orte. Der Geruch eines Vampires stieg mir immer stärker in die Nase, hier muss also irgendwo einer sein…
Gabriel wollte eigentlich nur etwas Abwechselung, doch ehe er sich versieht soll er dem düsteren Messias der Vampire geopfers werden. Allerdings kommt alles anders als geplant und er wird der unfreiwillige Liebling des arroganten Blutsaugers.
Es mag vielleicht erschreckend sein und unwirklich klingen aber es ist war.
Denn ich habe es mit meinen eigenen Augen gesehen und mir meinen eigenen Händen gespürt.
Armut, Leid, Tot, Verlangen, all das habe ich mit meinem eigenen Körper gespürt.
Die Reise nach Europa an sich war weder sonderlich ereignisreich gewesen, noch hatte sie Unmenge an Zeit beansprucht – zumindest gab es keine Zwischenfälle, welche die Reise unnötig in die Länge gezogen hätten.
Nach so vielen tausenden Nächten, in denen sie sich nicht gesehen und nichts voneinander gehört hatten, war sie auch nun nicht in seinem Bann. Das war sie auch nie gewesen. Sie war, was er selbst war. Ein Wesen der Nacht. Ein Jäger. Ein Vampir.
Ich schau aus dem Fenster. Der Mond brennt weiß. In mir steigen die innigsten Sehnsüchte heraus. Ich habe einen Hunger, der kein natürlicher ist. Was ich brauche, sehe ich vor meinem inneren Auge, nur ihn! Doch er ist so weit entfernt. Mein Leib erzittert vor Sucht.
Mit einem Ruck zog er sie ganz nahe an sich heran, strich ihr Haar zur Seite und liebkoste ihren Hals. Liebkoste ihren Mund und schob dann ihr T-Shirt zu Seite.
„Verzeih mir….“, flüsterte er.
Kirai stellte, immer für mich, einen großen Krug voller Blut und Blutwurst auf dem Tisch. Sakura lächte immer und fragte mich sogar ob sie mal probieren kann. Sie spuckte es sofort wieder aus und Kirai lachte herzhaft.
Alec
Schritte hallten über den Asphalt. In dem spärlichen Licht der Seitenstraße, welches von einer vereinzelten Straßenlaterne schien, sah die Straße sehr düster und bedrohlich aus.
Prolog
Sternenklar war diese Nacht. Ein kühler Wind wehte und streifte sanft über den kalten, klaren See, in dem sich der große silberne Mond spiegelte Die Äste der Trauerweide wiegten leicht im Wind. Außer dem Rascheln der Äste war es still.
Seraphim
Ich sah ihm ungläubig in die Augen.
Wieso? Wieso? Wieso? Warum hatte er das getan?
Er erwiderte meinen Blick, doch der Ausdruck seiner Augen war kalt wie Eis. Kein Gefühl spiegelte sich in diesen Augen – nicht einmal Hass.
Hi, da bin ich wieder, hab wieder ne Vampirgeschichte >komm einfach nichtmehr davon weg>
Ich find den Anfang blöd, na ja, später wirds besser.
So, genug gelabert, viel Spaß beim Lesen.
Pechrabenschwarze Nacht, der Sturm peitschte ums Haus und rüttelte an den Fensterläden.
Prolog:
Auf einmal wurde der Himmel mitten am Tag schwarz wie die Nacht und ein Sturm braute sich zusammen, danach war nichts mehr so wie es einmal war.....
In dieser Zeit tauchte nur noch der Vollmond die Stadt in sein sanftes weißes Licht.
In dieser Welt existieren Dinge und Lebewesen, die viel älter sind als die Menschheit. Manche Menschen wissen darüber Bescheid. Sie versuchen etwas über diese Wesen in Erfahrung zu bringen oder, wie in meinem Fall, sie zu bekämpfen.