Anmerkung: Die nachfolgende Geschichte erzählt einen Ausschnitt aus dem ersten Zyklus des Foren Rollenspiels „Bloodcastle“ und wurde im Dezember 2005 geschrieben. Deidre of Ree ist nicht mein Charakter und gehört einer inzwischen nicht mehr bei Animexx aktiven Person.
Es war eine dieser klaren, kühlen Nächte in denen man die Sterne sehen konnte und der Mond einem ein helles Lächeln schenkte.
Doch für Abelina war das nicht von Bedeutung. Sie hatte vor wenigen Stunden, oder waren es schon Tage, ihre Hoffnung auf ein glü
...der lärm der Großstadt war nichts für ihn. Er hatte schon länger darüber nachgedacht sich zurück zu ziehen. Er konnte aber nicht einfach verschwinden… nicht schon wieder vor der Realität flüchten. Er war ein Feigling, ein Fauler Feigling...
Der Mann mit dem Würfelbecher lachte, irgendwie...besorgniserregend, fand Jennay.
„Aber natürlich, Kleine, setz dich zu mir! Mein Name ist Gyula und meine Gefährten sind unwichtig!“
Was macht ein Vampir, wenn er Komplexe hat? Er geht natürlich zum Psychater! Wer hat eigentlich mal gesagt, daß diese Wesen nur gutaussehende, androgyne Charmeure wären...?
Zahra, die mit ihren Eltern nach Norwegen gezogen war, findet auf dem Schulweg merkwürdige Spuren die ihr bisheriges Leben ins Chaos stürzen. Besonders eine Person war daran schuld, dieser schwor sie blutige Rache... Horror,Romanze,Drama,Hetero, etwas MxM
Plötzlich wuchs aus einer Nische zwischen den Buden ein Mann aus der Dunkelheit! Er war bis zu den Augen geschützt durch seinen schneenassen, schweren Kutschermantel und einen Schal, in dem Eiskristalle glitzerten
Als ich 14 Jahre alt war, haben mich meine Eltern wie ein Stück Müll entsorgt und auf die Straße geschmissen. Da ich keine Verwandten habe, kümmert sich auch niemand um mich. Ich schlage mich schon seit 2 Jahren durch.
Mit jedem einsamen Spaziergang wuchsen Angst und Hass in mir heran, und ich hoffte, dass Anthony meinen Bruder nicht mehr zu mir schicken würde...Vielleicht hielt er mich ja doch für unfähig, und seltsamerweise erleichterte mich dieser düstere Gedanke.
Leise schrappte ein Ast über seinen Unterarm, aber er nahm es gar nicht richtig war.
Genau so wenig wie die Kälte der Nacht um ihn herum. Da er selbst keine Wärme übrig hatte, konnte es ihm auch gar nichts ausmachen.
Stille Nacht… oder auch nicht!
Es war der 23. Dezember und die Winter in Caldwell, New York waren wie immer schweinekalt und der Schnee lag Zentimeter hoch. Virus sah aus dem Fenster der Wohnung.
Menschen wie auch Götter gehen manchmal Wege, die sie nicht wirklich begründen können, wieso sie diesen Weg eigentlich eingeschlagen haben.
Sie tun dass, was sie für Richtig halten, auch wenn es manchmal ziemlich Aussichtslos erscheint.
Ungläubig und wütend starrte sie auf das silberne Schwert, das aus ihrem Bauch ragte. Das hatte er nicht getan! “Heute ist irgendwie nicht deine Nacht!” meinte Sasuke belustigt und stellte sich neben sie. “Das zahl ich dir heim!” zischte Sakura.
Haruko Kentai verlor seine Eltern im Alter von 6 Jahren. Danach lebte er bei Ayris de la Fere. Dieser hütete ihn wie seinen Augapfel und liebte ihn wie einen Sohn .Ayris gehörte dem höheren wohlhabenden Adel an .
Die 900 Meter Entfernung schmolzen dahin wie nichts. Clowd packte meinen Oberarm. "Fuck! LAUF!" Ich war wie erstarrt. "KAIN LAUF! BEWEG DICH MANN!" Schrie er. In seiner Verzweiflung schnellte er nach vorn und biss mir mit aller Kraft in die Schulter.
„Was?“, schrie ich gegen die ohrenbetäubende Musik an, mein 'zartes Stimmchen', welches mir ständig von meinen Freunden vorgehalten wurde, unterlag aber dem dröhnenden Bass des momentan laufenden Songs.
„Bones, das zieh ich nicht an. Das kannst du nicht von mir verlangen,“
ich war auf 180, sobald Bones das Kleidungsstück, was sich laut ihm Kleid nennen sollte, ausgepackt hatte.
Ein erregtes Knurren drang aus seiner Kehle, als er erneut seine Zunge über ihren Hals gleiten ließ. Der süße Duft ihres Blutes umhüllte ihn vollständig, sodass ihn fast der Schwindel erfasste.
Seidigweiche,schimmernde,lange Haare,so fließend wie ein Fluss silbrigweißen Wassers.
Dunkle Augen,schwarz mit einem Stich Violett. Die Lippen leuchtendrot und verführerisch. Helle,zarte Haut und ein zerbrechlich wirkender Körper. Ein Traum. Mein Traum.
Wer dachte Vampire seinen brutale mordene Wesen, kennt Kelly van Homsten nicht. Dieser "Vampir" stellt den Ruf, der sich über Jahrhunderte entwickelt hat, völlig in Frage