Ich zog die rechte Hand aus der Jackentasche und wischte mit den Fingerspitzen die Tränen aus ihrem Gesicht. Diesmal spürte ich es sofort: Diese unangenehme Hitze, die meine Haut verbrannte. Ich zuckte kurz zusammen, ließ mir aber sonst nichts anmerken.
„Gefällt dir was du siehst?“ Leise hörte er den heißen Atem auf seinem Hals, kalt und heiß lief es ihm den Rücken runter. Es war keine Angst, eher Freude oder gar Euphorie.
Viele von euch denken es gibt keine Übernatürlichen Dinge, doch glaubt mir wenn ich euch sage das es doch welche gibt. Es gibt Vampire, Werwölfe und auch Hexen und andere solcher mystischen Wesen.
Es war dunkel im Zimmer.
Und still.
Totenstill.
Auf einmal störte etwas diese Ruhe….
Doch wer?
Eine junge Frau, mit schwarzem Haar und dunkelgrünen Augen, hatte die Tür geöffnet.
Sandy ging ins Wohnzimmer, uns stellte ihre Einkaufstasche ab.
Er sagte, ich solle ihn vergessen
Ich kann dies aber nicht
Auch wenn ich weiß, dass dies nicht sein darf
Mein dunkelstes Geheimnis…
Er meinte, er wüsste alles über mich
Aber etwas weiß er nicht
Hab es vor ihm geheim gehalten
Hat das „Tatoo“ auf meinem Rücken bewundert
Ohn
Sein Jäger sah zu ihm hinauf und lächelte. Auch er war blasser und seine Haut eisig und trocken. Dann rutschte er nach oben und biss sich das Handgelenk auf. Fast liebevoll schon legte er es über Kims Lippen. "Trink, mein schöner Kim..."
Millionen von Sternen glitzerten wie Diamanten auf poloerter schwarzer Oberfläche. Luzifers langes Pechschwarzes Haar, in alle richtungen auftoupiert wehte im Wind wie sein schwarzer Ledermantel...
The End of a Vampir
-Epilog-
Die ganze Zeit während der Rückfahrt rannen ihm immer wieder Tränen über die Wangen. Nach einer endlosen Fahrt kam er endlich bei sich zu Hause an.
The End of a Vampir
-Prolog-
Morticia saß auf ihrem Bett und grübelte... Sie hasste ihr Dasein. Von Leben konnte man schlecht reden. Sie hasste ihren neuen Namen. Sie hasste ihre Art und Weise der Nahrungsbeschaffung, von der Nahrungsaufnahme ganz zu schweigen...
The End of a Vampir
Morticia sah aus dem Fenster. Es dämmerte bereits.
"Zeit zum schlafen gehen." sagte sie zu sich selbst und ließ die Rollladen hinunter.
In ihr Bett gekuschelt fiel sie in einen tiefen traumlosen Schlaf.
The End of a Vampir
-Prolog-
Morticia saß auf ihrem Bett und grübelte... Sie hasste ihr Dasein. Von Leben konnte man schlecht reden. Sie hasste ihren neuen Namen. Sie hasste ihre Art und Weise der Nahrungsbeschaffung, von der Nahrungsaufnahme ganz zu schweigen...
Es war ein drückend warmer Tag. Die Sonne schien erbarmungslos auf das Dorf mit den umliegenden Feldern hinab und selbst in den wenigen Schatten erschien die Luft unerträglich.
>>Na ja, jeder hat eine Sache die er überhaupt nicht abkann.<<
meinte Freya und schmunzelte. Sie hatte Eugen durchschaut. Er hatte kein bisschen Angst auf Friedhöfen oder im Dunkeln, das war nur eine Tarnung. Doch wofür?
Als sie weiter ging, schloss sich hinter ihr plötzlich das Tor mit einem lauten donnern und es wurde dunkel. Der Mond versteckte sich hinter einer dicken Wolke... <-- vorschau Kapi 3
Es ist eine ruhige Vollmondnacht. Der Mond strahlte hell auf die kleine Stadt Verdim, die am Rande Bulgariens liegt. Eine düstere Gestallt geht durch die sonst menschenleeren Straßen. Sie bleibt vor einem großen Haus stehen. Im obersten Stockwerk brennt Licht.
Der Titel, die Handlung und die Charaktere gehören nicht mit, sondern den Entwickeln der Serie ‚The Lair‘. Ich verdiene hiermit kein Geld, da ich diese Fanfiction aus Spaß und reinem Interesse schreibe.