Hier ist ma wieder was neues von mir.
Ich find den Prolog ehrlich gesagt nicht besonders gut hoffe aber, dass er trotzdem jemandem gefällt. =)
Viel Spaß beim lesen.
Wer wagt es, alleine zu mitternächtlicher Stunde über einen Friedhof zu wandeln? Kein Sarg ist stabil genug, um uns fest zu halten, und die Erde ist nicht Schwer genug, um uns in die tiefe zu drücken, ja noch nicht ein mal ein Grabstein.
Sie spürte das etwas neben ihr war und schlug die Augen auf. Ein ohrenbetäubender Schrei durchzog die Nacht. Jessy brüllte was ihre Lungen hergaben. Als sie aufwachte stand Mia als Vampir über ihren Hals gebeugt.
“Kayla! Du machst SOFORT die Tür auf!” das war meine Oma, sie waren gekommen um mich zu meiner Tante zu bringen. Diese lebte in einem Waldgebiet, am Rande von einem Dorf das Highberry Blue nannte. Schlappe 127 Einwohner! Na Toll!
Weißt du wohin wir gehen?
--Die Ewigkeit kennt keine Grenzen--
) Prolog
Die dämmernden Sonnestrahlen fielen gleißend in das Zugabteil hinein, erwärmten mit ihrer schwachen Kraft meine Gesichtshaut, und beunruhigten mich innerlich.
Plötzlich spürte ich ein Gewicht auf meiner Hüfte[...]. „Loslassen!“ schrie ich[...]. Dann spürte ich einen stechenden Schmerz am Arm, wie von einer Nadel. Ich bekam Panik, was spritzen die mir? Drogen? „Nicht!“ keuchte ich panisch.
„Los komm schon, rauf mit dir und mach dich kampfbereit, er wird gleich da sein!“, schnauzte eine dunkle Stimme in den Ohren des schwarzen Engels. Grobe Hände schoben ihn endlos viele Treppen hinauf, hoch auf ein kleines Dach, wo er auf seinen Feind warten sollte.
Satura stand im schummrigen Schwarzlicht und streifte langsam das Handtuch von ihren Körper. Tilo, der noch immer da stand und nicht von ihr beachtet wird schluckt schwer und ein leichter Rotschimmer wird auf seinen Wangen sichtbar.
Das Rauschen des Windes klang wie ein leises Seufzen, welches sich durch die
schmalen Gassen zog, die von der Nacht umhüllt waren wie von einer wärmenden
Decke, nur dass die Nacht weit weniger warm war. Wenn Risto ehrlich war, ...
Genervt kickte er eine leere Bierdose aus dem Weg. Sie war zu zerdellt, um von den Händlern noch angenommen zu werden, außerdem hätte er sie auch nicht aufgesammelt, wäre sie in tadellosem Zustand gewesen. Valentin hatte keine Lust.
Prolog: Warum ich nach Schottland ging
Nun also war ich in Schottland angekommen und machte mich auf dem Weg in ein altes Schloss oben in den Highlands – McLachlan Castle. Es sollte von nun an meine Heimat werden. Jedenfalls für einige Zeit, um das Ganze mal einzuschränken.
Die dicke Nebelschicht verhinderte den Ausblick auf einen wundervollen Sternenhimmel. Die Nacht war schon lange hereingebrochen und der Mond thronte zwischen den abertausenden von Sternen. Es war eine besondere Nacht. Die Nacht des Vollmondes.
Ich wälzte mich in meinem Bett. Ich war todmüde, versuchte seit einer Weile einzuschlafen. Aber es gelang mir nicht. Es gelang mir bereits seit Tagen nicht wirklich einzuschlafen und wenn ich einschlief, schlief ich meistens nur für wenige Stunden.
Tot, er war also wirklich tot. Ich lächelte leicht traurig, während mir schon wieder die Tränen in die Augen traten. ich wusste nicht wie lange ich schon hier stand, den Mond betrachtete...
Mein Kopf sank mir zur Seite und schlug leise gegen das dunkle Kirschholz. Ich konnte riechen, dass jede Faser des alten Holzes den ruchlosen Geruch der Hölle bereits in sich aufgesogen hatte und war mir sicher, dass er nie wieder ganz verschwinden würde
Es war nun gut ein Jahr her, dass Arthur mich verlassen und mich alleine in seiner Wohnung zurückgelassen hatte. Dort hatte mich dann Sophia irgendwann total fertig aufgefunden. Wir waren dann sofort ins Engelsreich zurückgekehrt. Ich war eine ganze Zeit lang nicht ansprechbar.
Für mich war die Erde immer ein wundervoller Ort gewesen, zu dem ich mich sehr hingezogen fühlte. Vielleicht lag es daran, dass ich mein Dasein als Mensch einfach nicht vergesse konnte. Aber nun war ich wieder auf der Erde.
Es kam mir so vor, als wäre es erst gestern gewesen ,dass ich hier auf die Erde gekommen war. Dort hatte ich ihn dann auch direkt am Anfang getroffen. Meinen überalles geliebten Arthur. Ich hatte mich von Anfang gleich in ihm verliebt, auch wenn ich dies nicht direkt zeigte.
Shiva war gerade im Labor als ihr Vater herein kam. Aber sie bemerkte nicht, dass ihr Vater ins Labor kam. Er hatte ein Paket dabei das er extra für Shiva von Irland her schicken ließ.
"Wenn es dir so leid tut,kannst du dich ja bei ihm entschuldigen".Deriadenima schnaubte."Entschuldigung das ich dich gebissen habe.Ich bin eigentlich ein lieber Vampir,oder was?
Jeder einzelner Regentropfen spürte sie, wie die Kälte sich durch ihren Körper zog und er langsam ihren Arm hinunter lief. Vor ihren Augen sah sie ihn. Mit den Magenterfarbenden Augen.