Geniest du auch die klare Mondnacht?
Unsere Blicke treffen sich so intensiv wie in keiner Nacht.
Mein Verlangen nach dir ist stärker als je zuvor.
Der kühle Wind zieht durch dein Haar, Duft von frischem Blut steigt mir in die Nase.
"Ihr seid wirklich da. Die Prophezeiung hat sich tatsächlich erfüllt!" er sah auf und in seinen Augen glitzerten Tränen. "Kommt, kommt rein, mein Herr." Nurd erhob sich und machte eine einladende Geste.
Ich träumte immer den selben Traum. Von der Frau, die mein Leben veränderte. Von der Schönheit, die mich verändert hatte. Jede Nacht sah ich sie vor mir, ihr braunes, hochgestecktes Haar, ihre dunklen fast schwarzen Augen, die einen in tiefe Abgründe riss
Das Böse ist lautlos und kommt aus dem Nichts. Es ist schwarz, verschlagen und schattengleich: Es sind die Vampire, treue Diener ihres Fürsten Sasuke Uchihas, die Nimiserae mit Tod und Verderben überziehen und die Menschen ausrotten.
The End of a Vampir
Morticia sah aus dem Fenster. Es dämmerte bereits.
"Zeit zum schlafen gehen." sagte sie zu sich selbst und ließ die Rollladen hinunter.
In ihr Bett gekuschelt fiel sie in einen tiefen traumlosen Schlaf.
Prolog
Als ich das erste Mal von ihnen erfuhr, war ich noch ein kleiner Junge und so belege ich meine Vorsehungsergebnisse auf jahrelanger Erfahrung und Dinge, die uns normalsterblichen unglaublich vorkommen.
Jasper blickte noch einmal Hilfesuchend in den Raum, doch das einzige was er sah, waren die Augen von Callum, die voller Hass rot zu Leuchten schienen.
Es war schon tiefe Nacht als sich Luke auf den Weg nach Hause machte. Nebel kroch durch den Wald und gab ihm ein eigentümlich unheimliches Aussehen. Ab und zu konnte Luke das Klagelied einer Eule hören.
»Was ist passiert?« Arcadias Stimme bebte vor Angst und sie zitterte wie ein nasser Hund. »Wo ist Jonathan?«
»Weg!«, sagte der Mann. »Du hast unser Angebot abgelehnt. Wo, glaubst du, ist Ihr Geliebter gerade, Miss?«
Die Augen, die vorher noch von so starkem Grün waren, hatten nun die Farbe der Nacht. Ebenso schwarze Tränen flossen über die Wangen des Mannes, aber das Schlimmste war das Blut, das vom Mund bis zum Kinn lief und von dort hinunter tropfte.
Und so tat er es – trank, dass ihm die Kehle brannte in Anbetracht seines Schicksals, und langsam entfleuchte er. Doch schien er nicht zu sterben. Im Gegenteil, noch einmal war er 19 Jahre alt, noch einmal wurde ihm eine Chance gegeben.
Die zweite Hälfte der Schlucht, wartet auf sie. Der Weg liegt Dunkel und kalt vor ihr, sie weiß das sich hinter jeder Ecke Dämonen tummeln, die nur darauf warten bis sie ihr Opfer zwischen die Klauen bekommen und ihr Lebenssaft verspritzen können.
Schreie hallen durch die dunklen Gassen Paris, als ein Mädchen panisch durch selbige rennt, verfolgt von zwei dunklen Frauen.
Sie wird ihr zu Hause nie wieder erreichen ...
Damian hatte mit seinen Leben bereits abgeschlossen. Alles was er sich wünscht ist der Tod. Doch warum gerade ein Vampir ihn aufhalten will erfährt er erst später.
Bei ihm erfährt er, Hass Eifersucht aber auch Liebe und Leidenschaft.
„Majella hör auf!“, mischte sich jetzt Julian ein, „Du benimmst dich wie ein kleines Kind! Du kannst unseren Auftrag nicht gefährden nur weil du mit dem Dämon spielen willst. Ich dulde kein Dämonen in meiner nähe!“
Der Vampir strich sich die nassen Haare aus dem Gesicht. Ein Lächeln lag auf seinen Lippen und legte seine spitzen Zähne frei. Obwohl es im Krieg mit den Menschen nur schleppend voran ging, war heute ein guter Tag in der Geschichte seines Clans.
Kapitel 1
Es war Mittwoch, eigentlich ein ganz normaler Sommertag, wir jeder andere auch. Die wärmende Sonne stand bereits seit einigen Stunden am Himmel und erweckte nicht gerade den Eindruck, dass die ihre Arbeit so schnell beenden würde.
Sooooooo..... wie's aussieht bin ich in letzter Zeit sehr produktiv....
Vorwort (oder sowas in der art...): Ich habe keine Ahnung von Vampiren... Ich fand halt nur, dass dies verdammt gut zu DespairsRay passt.
Fluch der Karibik- Die Suche nach der Quelle des Lebens
Das weite offene Meer. Wie geschaffen für Piraten. Hier fühlen sie sich wohl, das ist ihre Heimat. Wäre da nicht der ewige Feind im Nacken… die East India Trading Company.
Es war nun gut ein Jahr her, dass Arthur mich verlassen und mich alleine in seiner Wohnung zurückgelassen hatte. Dort hatte mich dann Sophia irgendwann total fertig aufgefunden. Wir waren dann sofort ins Engelsreich zurückgekehrt. Ich war eine ganze Zeit lang nicht ansprechbar.
Verschluck die Angst, die meine Glieder lähmt, du schöne Nacht… Begehen wir einen Fehler? So lange war ich nicht mehr unter Menschen. Gleich werde ich es wieder sein, vielleicht nur, um festzustellen, wie viel doch in der Einsamkeit liegt…