Prolog: Mann mit der Maske
Es war eine sehr schöne, ruhige Nacht. Ein Junger Mann mit einer Maske streifte durch die Straßen. Auf der Jagd nach seiner Beute. Dieser Mann fand sehr schnell sein Opfer. Ein Mann der durch die Straßen ging und nicht ahnte was auf ihn zu kam.
Das Leuchten seiner schneeweißen Augen durchstach die Nacht wie ein Dolch und ein entschlossenes Lächeln umspielte sein blass schimmerndes Gesicht. Beim nächsten Augenzwinkern war er verschwunden.
„Der Flieger 3345 von New York nach Berlin ist soeben gelandet!“, meldete eine Frauenstimme durch ein Lautsprecher.
„Ah, dann müsste die amerikanische Austauschschülerin gleich da sein!“, dachte dunkelblonde Celine.
Dass dieser mit Iruka als Adoptivvater glücklich war, wusste er. Er wusste jedoch nicht, wie sehr der blonde Wirbelwind es sich wünschte, seinen Geburtstag einmal mit seinen leiblichen Eltern verbringen zu dürfen.
(aus Kapitel 1)
Der Mann hob die Hände als wolle er zeigen, dass er nichts zu verbergen hatte.
"Ich? Ich bin niemand. Einfach nur ein kleiner, schwacher und unschuldiger Werwolf, der überleben will." sagte er mit einem Grinsen im Gesicht.
Jeden Tag musste ich mir solche Andeutungen anhören. Aber es tat schon nicht mehr weh, weil es Alltag war. Wer kann schon sagen, es ist sein Alltag wie Dreck behandelt zu werden?! Und das noch von seiner eigenen Familie...
Kommis wären lieb ^^
Da war nichts! Alles war schwarz! Allein… so allein. Keine Freunde oder Familie die auf einen warteten. Ein großes kaltes Nichts!
Er war Tod gewesen, da war er sich sicher! hin gerafft durch einen Virus. Doch war er nicht tot geblieben.
Die Welt stand still während sich der Jäger seiner nichtsahnenden Beute näherte. Mühelos konnte er ihre Angst wittern während sie eilig durch die heruntergekommenen Gassen schritt. Was hatte ein solch unschuldiges Wesen auch hier verloren?
Der eigenbrödlerische Sasuke trifft die schüchterne Hinata, die ihr (Un)Leben mitsamt ihrer Schwester in einer abgelegenen Burgruine fristet. Zunächst läuft alles gut: Doch als Sakura beim DVD-Abend ihr wahres Gesicht offenbart, eskaliert die Situation!
Ihr schwarzes Kleid war rings um sie ausgebreitet. Das konnte nur eine Nachricht von dem unbekannten Mann aus der Oper sein, dachte sie. Sie roch an der Rose.
Alles war dunkel, kalt und schwer. Sein Körper war da. Irgendwo. Doch er konnte ihn nicht heben. Die Augen waren vorhanden, doch konnte er nichts sehen, die Welt ein ewiger See aus Schwärze. Alles was er schmecken konnte war Kupfer und Schmerz.
Hi, da bin ich wieder, hab wieder ne Vampirgeschichte >komm einfach nichtmehr davon weg>
Ich find den Anfang blöd, na ja, später wirds besser.
So, genug gelabert, viel Spaß beim Lesen.
Pechrabenschwarze Nacht, der Sturm peitschte ums Haus und rüttelte an den Fensterläden.
Partnerstory von WhatACoincidence und mir! Wir hoffen, dass es euch gefällt [♥]
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Seth glaubt nicht ans Schicksal. Gäbe es das Schicksal so müsste er auch die Existenz von Gott und vom Teufel akzeptieren.
Es war wie ein Strudel, so einer, der dich packt und nicht mehr loslässt und dich zu Boden schmeißt. Ehe ich mich versah, kippte ich vornüber und rutschte von der Couch auf den Boden. Das war noch nie passiert. Dann lag ich dort irgendwie verdreht…wie Gum
In einer sehr klaren, verhängnisvollen, dunklen Nacht, wo der Mond hell und klar über dem Himmel schien, schweifen zwei zwielichtige Gestalten umher.Sie schwebten auf den Dächern und balancierten teilweise vergnügt über die Mauern
Alles war doch einfach nur noch scheiße! Kai kotzte so ziemlich alles an!
Nicht nur das Aoi wirklich nie, NIE die Finger von Nao lassen konnte, selbst wenn dieser am 'arbeiten' war, konnte der schwarzhaarige es nicht sein lassen und um diesen herumscharwenzeln.
Prolog:
Alles nur Gerüchte…
„Nur bitte, sagt am ende nicht ich hätte euch nicht gewarnt. Am ende, wenn es auch euch erwischt hat, das Fieber. Wenn diese ganze Sache auch euch nicht mehr loslässt.