Chapter II
Titel:~*~Choose your Pon Farr Mate NOW!!!~*~
Untertitel.: Vulcan Love
Autorin: -RoronoaZoro-
Fandom: Star Trek
Paaring: Fem!James (Jim) T. KirkxSpock/McCoy, NemuxMcCoy/Nyota
Input: Es geht um Nemu. Sie iste eine Halbvulkanierin sie weiß es so lange nicht bis ihre Mutter an AIDS stirbt. Sie sieht aus wie 20 ist aber viel älter, nämlich 200 Jahre. Ihr Vater ist Surak, der auch der Vater von Spock ist Sie kommt als Wissenschaftlerin an Bord der Enterprise. Aber sie ist für den IT Bereich zu ständig. Sie soll ihrem Bruder etwas mitteilen. RR bitte
A/N: Ich verdiene hiermit nichts, die Serie gehört immer noch dem Ressigeur und die Charas ihm. Ich nutze sie nur. Ich hoffe ihr seit mir nicht bös wenn die Geschi nicht auf Anhieb die beste ist und die Charas OOC sind. Es ist meine erste Story zu Star Trek und ich kann mit euch allen die schon länger in dem Spirk Fandom schreiben nicht konkurieren und das habe ich auch nicht vor.
Bitte seit so genädig und bedenkt das bei euren Rewies, okay?
*lieb schau* Und ich hoffe das mit der Szene zwischen Nemu und Spock ist nicht zu OOC von Spock.
Warnings: Romance FF, Shonen-Ai/Yaoi,Splatter, Drama, Pon Farr, Genderbending,
Rating: 18
Chapter II
Ich sah zu dem schlafenden Leonard McCoy, es war ein echt langes Gespräch gewesen. Er war der erste gewesen der mir zu hörte, und mich so nahm wie ich war. Sanft legte ich ihm die Decke über und seufzte. Wo sollte ich nun schlafen?
~Spock PoV~
ich saß auf meinem Bett mein Ohr tat immer noch weh. Was sollte das? Ich sollte mir meine Ge... meine WAS? Ich hatte die Meditation aufgegeben. Das was meine... wie sollte ich sie nennen, Schwester? Irgendwie war sie das ja...Das was sie sagte war so verwirrend gewesen. Wieso hatte ich nie was von ihr gewusst? Wieso? War es so eine Schande? Wieso konnte ich nicht für sie da sein, das macht doch ein großer Bruder normalerweise... oder? Warum? Ich hatte einiges mit ihr zu klären. Seufzend stand ich auf und machte mich auf den Weg zu ihrem Quartier.Natürlich spürte ich die Präsens von McCoy. „Fr. Nemu?“ fragte ich sie als sie nach einem klopfen öffnete. Ich sah sie an. „Wir müssen reden.“ sie nickte nur. „Ich will mehr von dir wissen, Schwester.“ meint ich und sie wurde dunkelgrün im Gesicht. „Ja, okay“ sie zog mich rein und ich sah mich bei ihr um. Ihre Kajüte war wie alle die anderen eingerichtet, auf einer ihrer Kommoden stand ein Bild von einer jungen schwarzhaarigen sehr attraktiv für eine Terranfrau wirkende Frau. Und es standen einige DVDs bei ihr rum und auch viele von diesen japanischen Comics, von denen ich mal auf der Akademie gehört hatte. Ihre Mutter sah auch ziemlich asiatisch aus. Sie sprach mich an und lachte.“Wo soll ich starten?“ fragte sie mich und ich lächelte kurz.
„Bei ihr.“ meinte ich und nahm das Bild in die Hand.“Du meinst Mama?“ fragte sie mich traurig. Ich nickte. “Dann erzähle ich das mal. Wie du sehen kannst sie ist meine Mutter. Und ich vermute du denkst das sie asiatisch ist oder?“ ich nickte. „Ja sie ist asiatisch um genau zu sein japanisch. Und es gab vieles was meine Mama tat. Sie arbeitete im Vergnügungsbereich, so lief sie auch deinem Vater über den Weg. Es war kurz nach einem Streit mit deiner Mutter irgendwie schaffte sie es ihn davon abzubringen sich in einer Bar zu besaufen und zu töten. Natürlich hatte er das Problem das er wieder in den Pon Farr kam, wie wir beide... und dann schlief er mit meiner Mutter. Nachdem er seine Bedürfnisse befriedigt hatte, verschwand er. Meine Mutter arbeitete als sogenannte 'Nutte' weiter. Sie machte noch zwei Monate lang so weiter bis sie die ersten Symptome einer Schwangerschaft bekam. Wie du sicherlich aus den Erzählungen deiner Mutter weißt verläuft eine solche Schwangerschaft schneller und auch riskoreicher. Meine Mama merkte das im dritten Monat, als sie einen Artzt aufsuchte sagte dieser ihr das sie im dritten Monat sei und sie behielt mich. Als ich ein kleines Kind war, merkte ich das meine Mama immer schwächer wurde. Sie hörte auch im Vergnügungsviertel auf. Sie sagte mir nie was ich war. Das hielt sie geheim. Ich wurde gemobbt und mehere Male verletzt.“ sie seufzte und zog sich ihr Freizeitoberteil aus. Ich sah ihren Körper geschockt an. „Sieh mich nicht so an... Ich habe mich auch geritzt. Aber ich habe gedacht ich sei krank... grünes Blut, spitze Ohren...“ meinte sie leise. „Aber weiter im Text. Als ich mit 20 erfuhr das meine Mama im Krankenhaus lag wurde ich wachgerüttelt. Sie gab mir einen Brief in dem sie alles über 10 Seiten erklärte. Sie liebte mich, und ich liebte sie egal wenn ich geschlagen wurde von den anderen Schülern, sie verteigte mich auch und half mir wo es nur ging, auch wenn ich das es ständig mit erleben musste das sie mir andere 'Väter' mitbrachte.“ ich sah sie leicht geschockt an. Hatte sie das alles wirklich mitgemacht? „Meine Mutter hatte sich bei einer ihrer ''Bekanntschaften'' AIDS eingefangen, und auch wenn wir sehr gut sind im Medizinischen Bereich, Zunkunft und so... konnten alle Ärzte sie nicht retten und kurz bevor ich hierher kam starb sie. Meinen ''wahren'' Vater, unseren Vater, habe ich nie kennengelernt.“ sagte sie und sie hatte die Tränen in den Augen und ich stand auf und nahm sie einfach in den Arm. Das machte doch ein Bruder oder??? Oder verhielt ich mich falsch...Ich ließ sie weinen.
~Spock Pov Ende~
~Nemu PoV~
Als ich immer noch das Problem mit dem Schlafen hatte klopfte mein ''Bruder'', und wir führten ein sehr langes Gespräch über mehrere Stunden und ich weinte dann auch in seinen Armen sehr lange. Als er dann ging und ich mich beruhigt hatte, er war sicher gegangen das es alles okay war und ich auch nichts hatte mit dem ich mich schneiden konnte, seufzte ich und stand auf und sah McCoy an. „Jim, nicht..“ murmelte er gerade im Schlaf. Das würde nicht gut gehen.... /Sag nicht das er in Jim verschossen ist genau wie mein Bruder...und dabei../ ich brach meinen Gedankengang ab. „Hoffe das ich bei dir oder Nyota eine Chance habe..“ meinte ich leise murmelnd.“Ich will euch beide nicht verlieren... Ihr seit mir so wertvoll... Schon seit ich hier her gekommen bin.. Ihr habt in mir nicht das Arsch gesehen was viele haben.. Ich mag euch beide so sehr...“ ich musste leicht weinen. Ich riss mich zusammen und wischte meine Tränen ab. Ich zog mich um und legte mich zu ihm und er nahm mich in seine Arme. Seine Augen öffneten sich.“Doc... bitte vergessen Sie das was ich eben sag...“ er drücke mich auf das Bett und lächelte schelmisch. „Wenn ich gegen Nyota kämpfen muss, freue ich mich, und nun schlafe..“ meinte er ernst und legte sich so hin das ich wieder Platz hatte. „Doc...“ meinte ich nur hellgrün in meinem Gesicht.
