Zum Inhalt der Seite

Zwischen Hölle und Hölle

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]


 

| drei |
 

»Verdammt, gehst du mir gewaltig auf die Nerven!«

Erschrocken fuhr ich hoch und riss die Augen auf. Mit rasendem Herzen und klingelnden Ohren sah ich mich verwirrt um, ließ meinen Blick durch den kahlen, weiß gestrichenen Raum wandern. Wo zur Hölle war ich? Und wer hatte da geschrien?

»Scheiße, ich glaube, es hackt!«

Dann kam die Erinnerung. Reita. Ich war in der Chaos-WG. Müde streckte ich mich, rieb mir dir Augen. Gestern war ich hier eingezogen, hatte meine netten Mitbewohner und deren harmonisches Miteinander kennengelernt.

»Zum letzten Mal, du dämlicher Sack, gib es wieder her!«

So langsam wandelte sich das hysterische Geschrei in ein frühkindliches Jammern. Seufzend schielte ich auf meine Uhr. Halb sieben. Offenbar waren hier nur Frühaufsteher, wenigstens würde ich keinen Wecker brauchen.

In Gedanken ging ich meinen Plan für heute durch. Ich musste unbedingt einen Job finden, irgendeinen, um hier in Tokyo überleben zu können. Wenn der Honigblonde – ich glaube, er hieß Uruha – recht gehabt hatte, dann müsste Reitas Latte bereits die Zeitung reingeholt haben. Vielleicht stand dort etwas drin.

Grinsend hievte ich mich hoch, griff nach meinen Klamotten, verließ mein Zimmer – und stieß gegen den Blonden, der sich direkt vor meiner Tür aufgebaut hatte und nun den Honigblonden ankeifte, der in der Küchentür stand.

»Kannst du nicht aufpassen?!« Wütend drehte sich Reita um, starrte mich blitzend an, dann wandelte sich sein Gesichtsausdruck in eine seltsam-verwirrte Fratze. »Wer bist du und wie kommst du hier rein?«

»Du solltest echt was wegen deinem Gedächtnis unternehmen, du bist ja schlimmer als Kai!«, knurrte Uruha, warf mir ein strahlendes Lächeln zu und stolzierte an uns vorbei zu seinem Zimmer. »Färb deine Haare, Schatz!«, rief er noch, dann knallte die Tür hinter ihm zu. Ich sah ihm hinterher, spürte eine Hand, die mein Gesicht drehte und befand mich kurz darauf Auge in Auge mit dem Blonden.

»Du bist gestern hier eingezogen, oder? Als ob ich so etwas vergessen würde – wie heißt du nochmal?«

»Aoi«, antwortete ich brav, verkniff mir einen sarkastischen Kommentar über Alzheimer.

»Aoi? Verdammte Hacke, wer hat dir diesen dämlichen Namen verpasst?«, regte sich mein Gegenüber sogleich auf, raufte sich die Haare. »Du heißt Schneewittchen.«

»Was?«

»Du hast schwarze Haare, weiße Haut und rote Lippen, weil du dir dauernd darauf herumbeißt. Wie diese Schnepfe aus dem Märchen.«

»Und das ist kein dämlicher Name?«

So viel zu den Spitznamen, vor denen mich der Honigblonde gestern noch gewarnt hatte.

Eine Weile druckste er herum, nestelte an seinem T-Shirt, bis er sich ruckartig umdrehte und schnaubend hinter einer Tür verschwand. Reita stand also auf Märchen, oder warum kannte er sich da so aus? Was für ein seltsamer Morgen.

Fast hätte ich vergessen, weshalb ich hier auf dem Flur stand, dann fiel mein Blick auf die Klamotten in meinem Arm und ich sah mich suchend um. Wo war das Badezimmer? Wenn man mal Hilfe brauchte, schien diese WG wie ausgestorben zu sein. Nichts war zu hören. Vielleicht waren nur wir drei im Moment in der Wohnung, Uruha wieder im Bett und der Blonde ebenfalls.

Mein Blick glitt über zehn Türen. Die hinter mir fiel aus, das war mein Zimmer. Rechts neben mir war der Flur zu Ende und die Tür führte ins Wohnzimmer, auf der anderen Seite des Flurs ganz am Ende war die Wohnungstür. Wenn ich mich richtig erinnerte, war gegenüber von meinem Zimmer die Küche und direkt daneben ein Bad. Links von meiner Tür musste das zweite Bad sein, gestern Abend lagen sie jedenfalls noch einander gegenüber. Dann mussten die restlichen vier Türen nahe der Wohnungstür die Zimmer der anderen sein, Uruha war hinter der Tür neben dem Bad gegenüber verschwunden. Gott, wie kompliziert. Ein riesiges Labyrinth, obwohl der Flur gar nicht so groß war. Vielleicht konnte ich den Blonden fragen, wo hier das Bad war.

Ich ging hinüber zu der Tür zwischen Küche und Uruha, klopfte an und öffnete sie, als keine Antwort kam.

»RAUS!«, schrie mich ein nackter und knallroter Reita an, der vor Schreck sein Handtuch hatte fallen lassen, »DAS WEIBERBAD IST DA VORNE!«, und mir fast ein drittes Nasenloch bohrte, als sein Arm Richtung Tür schoss.

»Entschuldige, ich wollte nicht stören, hab nur das Bad gesucht«, murmelte ich verlegen, drehte mich schnell um.

»DU HAST DAS FALSCHE GEFUNDEN!«

War ja nicht zu überhören.

Wie peinlich. Schon am ersten Morgen den Mitbewohner splitterfasernackt zu entdecken, war doch ein seltsamer Start ins gemeinsame Miteinander.
 


 


 

»Guten Morgen, Aoi!«, begrüßte mich ein strahlender Kai, als ich etwas später die Küche betrat. Der Brünette werkelte am Herd herum, schien zu kochen. »Frühstück ist gleich fertig, setz dich doch schon mal.«

»Guten Morgen, Kai.« So war das doch schon viel besser. »Machst du dir immer so viel Mühe morgens?«, fragte ich neugierig, sah mich in der sonnendurchfluteten Küche um. Der Raum war mit hellen Möbeln eingerichtet, geräumig und wirkte sehr gemütlich. An der Wand neben der Tür entdeckte ich eine Pinnwand mit lauter Fotos, die ich mir näher ansah.

»Das ist doch keine Mühe, das mache ich gerne. Vor allem für so nette Mitbewohner wie dich. Die anderen meckern sowieso immer nur herum.«

Und trotzdem lächelte er die ganze Zeit. So viel Optimismus in so einem schmalen Menschen. Aber was waren das denn für Fotos? Irritiert sah ich ein schlafendes und sabberndes Gesicht neben dem anderen. Am häufigsten war Kai zu sehen, hin und wieder Reita und dazwischen ein Foto von mir. Schlafend.

»Das ist das Hobby von dem dämlichen Sack. Freu dich auf eine zweifelhafte Karriere als Model«, brummte plötzlich neben mir der Blonde, starrte finster auf die Pinnwand. Uruha machte Fotos von seinen Mitbewohnern, wenn sie schliefen? Seltsames Hobby. Ich musste unbedingt nachsehen, ob ich einen Schlüssel für meine Tür auftreiben konnte.

»Reita, kannst du Uruha Bescheid sagen, dass er gleich los muss? Sonst kommt er wieder zu spät.«

Der Blonde ignorierte Kai, starrte weiterhin die Fotos an. Seufzend wandte sich der Brünette zur Tür, brüllte kurz: »URUHA!«, dann drückte er mir eine Tasse mit Kaffee in die Hand und scheuchte mich und den Blonden zum Tisch. Fast zeitgleich quetschten sich Ruki und der Honigblonde durch die Tür. Uruha pflanzte sich direkt neben mich und fummelte an seinen Nägeln herum, während der Kleine in der Tür stehen blieb. Ich lächelte ihn an, wusste nicht so recht, wie ich auf den eisigen, zusammengekniffenen Blick reagieren sollte.

»Er ist weg«, zischte es herüber und ich konnte beobachten, wie Ruki die Luft streichelte.

»Wer ist weg?«, fragte Kai freundlich, grinste ihn an.

»Du findest das also komisch, ja?«

Das Grinsen verrutschte. »Ich … Nein, aber …«

»Er ist weg.«

Genervt verdrehte der Blonde die Augen und holte tief Luft. »Wer ist weg, Zwerg?«

»Halt die Schnauze, du blöder Penner!«, meckerte Ruki los, seine Augen zuckten unruhig von einem zum anderen. Als sein Blick bei mir kleben blieb, schmälerten sich seine Augen noch ein wenig mehr, dann hob sich der linke Mundwinkel. »Morgen, Aoi-chan. Hast du gut geschlafen?«

Fassungslos sah ich ihn an. Der böse Blick stand im völligen Kontrast zu der freundlichen Stimme.

»Redest du eigentlich immer so wenig, Aoi-chan? Du hast auch gestern kaum was gesagt.«

»Ich …« … wurde direkt von Reita unterbrochen.

»Er kommt ja nie dazu, weil ihr die ganze Zeit redet!«

»Wer redet denn hier schon wieder, Penner?«

»Willst du mich provozieren, Giftzwerg?«

»Warum eigentlich nicht?«

»RUHE!« Kais Grinsen wirkte verzerrt. »Ruki, was ist verschwunden?«

»Einer der Kakteen ist weg. Verschwunden. Der Topf ist leer. Er ist weggelaufen«, winselte der Kleine, drückte sich an den Brünetten, der ihn umarmte.

»Vielleicht ist er eingegangen, das kann schon mal passieren.«

»Nein, gestern war er noch da. Er ist weggelaufen. Er versteckt sich unter meinem Bett, und wenn ich nachher ins Bett gehe, kommt er raus und ich trete drauf. Das tut doch weh!«

»Ach was, so gemein wird er nicht sein. Er ist bestimmt nur eingegangen. Wir kaufen dir einen neuen Kaktus.«

»Die anderen sind gewachsen, vielleicht haben sie ihn gegessen. Aber der Topf ist leer.«

»Vielleicht ist er weggelaufen, weil du ihn so genervt hast«, spöttelte der Blonde, verschränkte die Arme.

Sofort wurde aus dem weinerlichen Bündel eine Furie. »Vielleicht ist er auch bei dir im Zimmer und fällt nachher über dich her, um deine hässliche Visage zu bearbeiten!«

»Vielleicht war er auch nie da. So wie deine Scheißtöle!«

»Koron-chan ist da! Du bist nur zu blöd, um ihn zu sehen!«

»Wer ist denn hier kurzsichtiger als eine blinde Eule? Du kneifst doch dauernd die Augen zusammen, weil du keine Brille tragen willst!«

Deswegen also immer der böse Blick.

»Und du hast eine hässliche Nase, deswegen versteckst du sie auch dauernd!«

»Woah, das ist fies!« Reita sprang auf. »Und du bist so klein wie du dumm bist!«

»Und du bist so groß wie du blond bist!«

»Selber dick!«

Nach Luft schnappend riss sich Ruki von Kai los, stampfte Richtung Tür. »Das ist unter meinem Niveau, ich muss mich regenerieren!« Dann knallte die Tür zu, wurde wieder aufgerissen, als der Blonde beleidigt ebenfalls die Küche verließ, und erneut geräuschvoll geschlossen.

Neben mir seufzte es gelangweilt. »Kai, ist das Essen fertig?«
 


 


 

»Und du warst noch nie in Tokyo?«

Wir saßen gemütlich zu dritt am Tisch, aßen das leckere Frühstück, welches Kai gekocht hatte und plauderten. Von den anderen beiden war nichts mehr zu hören, offenbar hatten sich beide in ihren Zimmern verbarrikadiert.

Ich schluckte meinen Bissen hinunter und sah den Brünetten an. »Nein, nur einmal in Osaka, das war ein Schulausflug.«

»Dann war die erste Nacht bestimmt seltsam für dich in so einer großen und fremden Stadt.« Mitfühlend sah mich Kai an.

»Du kannst ja zu mir kommen, Süßer. In meinem Bett ist immer ein Platz für dich frei. Färb dir doch mal deine Haare, Blond würde heiß bei dir aussehen!«

Grummelnd widmete ich mich wieder meiner Schüssel. Niemals würde ich mir die Haare färben, vor allem nicht in dieser Wohnung. Uruha würde mich wahrscheinlich in seinem Zimmer einsperren und nie wieder herauslassen.

»Warum habt ihr eigentlich vier Ausschreibungen aneinandergeklebt?«, wollte ich dann wissen.

»Na ja, wir konnten uns nicht einigen, wer schreibt. Also haben wir alle eine geschrieben«, grinste Kai und nahm einen Schluck aus seiner Tasse.

»Das waren Ausschreibungen?«, wunderte sich der Honigblonde. Wahrscheinlich war der nette Einkaufszettel von ihm gewesen.

»Habt ihr hier eigentlich eine Zeitung?«

»Klar.« Der Brünette griff hinter sich, reichte mir eine Tageszeitung. »Warum brauchst du sie?«

»Ich wollte nach einem Job suchen.«

»Wenn du Hilfe brauchst, frag mich einfach. Ich muss erst nachher los, hab heute Spätschicht.«

»Da fällt mir ein«, der Honigblonde schlürfte den Rest seiner Suppe weg, »ich muss langsam mal los. Hoffentlich haben wir noch irgendwo Handschuhe, mir ist gestern ein Nagel abgebrochen. Schrecklich, sag ich euch!« Er erhob sich und taperte aus der Küche. Wo Uruha wohl arbeitete? In einem Nagelstudio wahrscheinlich nicht, sonst wäre das Nagelproblem kein Drama gewesen. Vielleicht als Frisör? Oder Verkäufer in einem Klamottenladen?

»Oh, bevor ich es vergesse. Du solltest vorsichtig sein wegen Ruki. Geh niemals in sein Zimmer. Es ist das neben der Tür, direkt neben Reitas.« Kai sah mich eindringlich an.

»Was ist denn mit seinem Zimmer?«

»Das weiß keiner. Noch nie war jemand dort drin. Er lässt keinen rein und kommt nur selten raus. Manchmal riecht es nach seltsamen Kräutern unter dem Türschlitz hindurch und man hört ihn kichern. Du hast ja gemerkt, dass er ein wenig cholerisch sein kann. Solange du nichts gegen seinen Willen tust und ihn nicht aufregst, ist er ganz lieb.«

»Wirklich?«

»Ja. Er scheint dich zu mögen, wenn er dich ›Aoi-chan‹ nennt. Das ist sehr selten bei ihm. Er gerät oft mit Uruha und Reita aneinander, aber nicht einmal sie trauen sich in sein Zimmer. Deswegen wirst du auch nie ein Foto von einem schlafenden Ruki an der Pinnwand finden. Wir wohnen seit vier Jahren hier und er zahlt regelmäßig Miete und alles. Aber niemand weiß, was und wann er arbeitet.«

Ich schob die leere Schüssel von mir, wusste nicht so recht, was ich sagen sollte. Das war wirklich eine seltsame WG. Und ich gehörte ab jetzt dazu.

Ein Poltern ließ mich aufschrecken, dann knallte die Wohnungstür zu. Kai warf einen kurzen Blick auf die Uhr. »Das war nur Reita. Er ist los zur Arbeit. Uruha müsste eigentlich schon lange weg sein, aber er ist oft zu spät.« Seufzend griff er nach dem Geschirr, stapelte es in die Spüle.

»Kann ich dir irgendwie helfen?« So untätig am Tisch kam ich mir komisch vor. Aber vielleicht mochte er es nicht, wenn jemand ihm dazwischenkam.

»Nein, nimm dir ruhig die Zeitung. Das bisschen Geschirr hier mach ich schnell fertig. Gegen die Küche im Restaurant ist das hier gar nichts.«

War nicht der Blonde diese Woche mit dem Haushalt dran? Offenbar nahm man das hier nicht so genau und schob es auf den netten und gutmütigen Optimisten ab. Vielleicht sollte ich ihm doch besser helfen.

»Schau nicht so, ich weiß genau, was du denkst. Du nimmst dir jetzt die Zeitung und ignorierst, dass ich spüle, klar?«, lachte der Brünette und warf sich ein Geschirrtuch über die Schulter.

Ich nickte ergeben und schlug die Zeitung auf. Überall prangten große Überschriften über irgendwelche dramatischen Ereignisse des Vortags, ganz anders als zu Hause, wo eher Ankündigungen wie das nächste, langweilige Dorffest angekündigt wurden. So groß war die Stadt auch nicht, wo ich herkam. Shima selbst schon eher, aber nicht das Dorf in der Nähe davon, wo mein Elternhaus stand. Hier in Tokyo war wirklich alles anders. Sogar die Stellenanzeigen. Hier war nicht nur ein winziger Absatz, in dem Zeitungsausträger gesucht wurden, sondern gleich mehrere Seiten. Da müsste ich doch fündig werden. Trotzdem geisterte mir noch eine Frage im Kopf herum: »Holt Reita die Zeitung wirklich mit … mit …«

Lautes Gelächter drang vom Flur in die Küche, dann kam Uruha rein. »So genau wissen wir das nicht, aber bei den Schreianfällen, die er morgens hat, kann er ja nicht besonders groß sein. Ich glaube nicht, dass er die Zeitung mit seinem kleinen …«

»Stopp!«, ging Kai dazwischen, hielt sich die Ohren zu. »Mach, dass du wegkommst. Los!«

Schon verschwand der Honigblonde kichernd, verließ mit krachender Tür die Wohnung. Stöhnend widmete sich der Brünette wieder dem Abwasch und ich senkte grinsend meinen Blick auf die Zeitung.
 

Schon bald sprang mich eine Anzeige regelrecht an. Ich hatte zwar keine Ausbildung und nicht besonders viel Erfahrung in der Arbeitswelt, aber diesen Job traute ich mir zu. Und die suchten nur eine Aushilfe, das würde schon klappen. Schnell schrieb ich mir die Telefonnummer ab, dazu noch die Adresse und griff nach meinem Handy, vereinbarte ein Vorstellungsgespräch mit der netten Dame am anderen Ende.

»Und? Hat es geklappt?«, wollte Kai wissen, als ich auflegte.

»Ich soll nachher vorbeikommen.«

»Das wird bestimmt interessant«, sagte der Brünette. Fragend sah ich ihn an, aber er schüttelte nur grinsend den Kopf und drehte sich wieder um.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  YuiMadao
2013-02-05T20:07:16+00:00 05.02.2013 21:07
Okay, ich meine die einzelnen Persönlichkeiten zu identifizieren.
Reita: Das Mädchen
Ruki: Der mysteriöser Mann mit den Halluzinationen
Uruha: Die Diva
Kai: Mama

Okay, das war vielleicht auch nicht so schwer zu erraten^^ oder?
Tolles Kapitel.
Ich freu mich einfach aufs nächste^^



Zurück