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No Force to fight again

Fortsetzung von "Love is a doctor"
von

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Live without the Love of my Life

Herzlich willkommen zur Fortsetzung von „Love is a doctor“. Schön, dass ihr den Weg hier her gefunden habt, aber bitte nicht verlaufen, ne? :-D
 

Und irgendwie habe ich es nicht wirklich mit langen Kapiteln in letzter Zeit *drop*
 

Ich hoffe, dass ist nicht ganz so schlimm.
 

Viel Spaß beim Lesen!
 

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Atemlos hetzte Ruffy durch die Straßen. Sein Ziel war das kleine Haus am Stadtrand, welches von Ace und seiner Wenigkeit bewohnt wurde. Sein großer Bruder hatte ihm erst gestern mitgeteilt, was für ein verdrehtes Spiel hier gespielt wurde und welche wichtige Rolle er darin spielte. Er erzählte ihm Dinge, die er sich niemals hätte träumen lassen können, nicht mal in seinen abstrusesten Tagträumen.
 

Er hatte ihm von einer Welt berichtet, die komplett in der Vergangenheit lag. Eine Parallelzeit, aus der sein Law kam. Eine Zeit, in der der Krieg die Herrschaft übernommen hatte und das Leben niemals sicher war, der Tod vor der Haustür stand und das jederzeit.
 

Auch hatte Ace etwas erwähnt von einem gewissen X. Drake, einem Professor aus der gleichen Zeit Laws’. Er war Schuld an Laws’ Verschwinden. Hätte er nie diese Zeitmaschine erbaut, hätte er keinen Fehler bei den Berechnungen gemacht, hätte er genug Experimente angestellt, bevor er sie betätigte, … dann wäre dies alles hier vielleicht anders ausgegangen. Doch andererseits hätten Ruffy und Law sich sonst nie getroffen. Hätten niemals gelernt, was es heißt, zu lieben.
 

Ruffy beschleunigte und unterbrach seine Schrittfolge für einen Moment, allerdings nur, um über einen auf dem Boden liegenden Ast zu springen. Wahrscheinlich war dieser bei dem Gewitter letzte Nacht von einem Baum gefallen. Bei genauerer Betrachtung der Straße konnte der Schwarzhaarige mehrer Äste erkennen, die sich von ihren Bäumen gelöst hatten. Diese Laune der Natur machte Ruffy ein kleines bisschen Angst. Früher war er bei Gewittern immer unter Ace Bettdecke gekommen und hatte sich an seinen großen Bruder gekuschelt, der ihn dann immer getröstet hatte.
 

Doch Ace war momentan leider auf einer Reise. Auf einer „wichtigen und unentbehrlichen Geschäftsreise, die mir eine Beförderung einbringen könnte“, wie Ace es ausgedrückt hatte. Und daraufhin war er schon aus der Tür, in den Händen einen riesigen Schalenkoffer. Dabei hatte Ruffy geglaubt, dass nur Mädchen große Koffer brauchten. Aber man lernte anscheinend nie aus.
 

Nun war er allein. Ganz allein. Wäre Law bei ihm, wäre das Ganze nicht so schlimm. Er hätte jemanden, dem er von seinem Schultag erzählen konnte, wie es bei Ace und ihm zum Ritual geworden war. Er könnte mit ihm zusammen sein und das für immer. Die Zeit würde zwischen ihnen still stehen und alles wäre wunderbar. Doch wie Ace immer sagte, das Leben war kein Ponyhof. Es war gerecht und leider auch grausam. Genauso hatte Ace ihm erst vor ein paar Tagen erzählt, wie sie Law retten konnten, bzw. sich selbst in seine Zeit bringen konnten, doch ganz so einfach, wie Ace es erklärt hatte, war es bei genaueren Untersuchen ganz und gar nicht.
 

Es gab tausend und ein Hindernis, das überwunden werden musste, es würde Neider und Verbündete geben. Ihr Vorhaben würde an die Öffentlichkeit gelangen, das war beiden von Anfang an klar. Schließlich kam man ja nicht durch pure Willenskraft in eine andere Zeit. Doch dies alles war Ruffy egal. Er kümmerte sich nicht darum, was andere von ihm dachten. Ob sie ihn abartig fanden, weil er sein eigenes Geschlecht liebte oder nicht. Das einzige, was für ihn zählte, war sein Ein und Alles. In seinem Kopf war nur das freche Lächeln von Trafalgar Law.
 

Keuchend angelte er sich den Schlüssel aus seiner Hosentasche, welchen er kurz darauf in dem dazu gehörigen Schlüsselloch versenkte. Die Tür sprang klickend auf. Ruffys Blick wanderte durch die Küche. Ohne Ace war es in diesem knuffigen Haus wirklich leer. Ruffy fühlte sich so einsam wie vorher noch nie. Etwas traurig griff er in den Kühlschrank und grapschte nach einer Tüte Milch, die er aufdrehte und erst einmal einen Schluck nahm. Normalerweise würde Ace ihm jetzt eine Kopfnuss verpassen, da er es nicht wirklich mochte, wenn Ruffy sich wie ein Penner benahm.
 

Ruffy, der immer noch die Milch in der Hand hielt und sich ein großes Stück von der restlichen Schokolade abgebrochen hatte, ließ sich auf „Horst“ sinken. „Horst“ war der Name seines Lieblings-Sessels, den er und Ace damals, von langer Zeit zusammen bei IKEA ausgesucht hatten.
 

Der Schwarzhaarige stellte die Milch ab, schob sich den letzten Rest der Schokolade in den Mund und betätigte mit der anderen Hand den Fernseher. Ihm war klar, dass um diese Uhrzeit nur Seifen-Opas oder Gerichtssendungen liefen, doch das störte ihn gerade wenig. Er spürte, wie ihm einige Tränen die Wange herunter rannen, als im Sendekasten eine Szene kam, in der sich ein Liebespaar gerade auf äußerst kitschige Weise ihre endlose Liebe für einander erklärte. Seine Entscheidung stand fest wie das Amen in der Kirche; er selbst würde sich auf dem Weg machen und zu Law gelangen. Ohne Aces’ Hilfe.
 

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Hey, das war es schon wieder! Ich weiß, das Ende ist ein bisschen abgehackt und doof, aber ich wollte hier einfach einen Schlussstrich ziehen:-D
 

Werde mich auf jeden Fall beeilen, die nächsten Kapitel zu Ende zu tippen, kann allerdings für nichts garantieren:-D
 

PS: ******Frohe Weihnachten!******
 

Euer Julchen!

Timelines

Hey, ich melde mich auch mal wieder *grins* So, ich habe jetzt keine Ahnung, was ich noch sagen soll, also: Hier ist euer Kapitel! =)
 

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Ruffys Blick wanderte durch das undurchdringliche Grün.
 

//Irgendwo hier muss sie doch sein.//
 

Schon seit Stunden streifte er durch diesen Wald am Rande der Stadt und suchte nach etwas ganz bestimmten. Leicht enttäuscht fing sein Blick die Sterne am Nachthimmel auf. Er war schon seit so vielen Stunden hier und suchte. Vielleicht hatte Ace sich geirrt oder er hatte nicht richtig zu gehört? Schließlich war er zu diesem Zeitpunkt etwas benebelt gewesen von dem ganzen Alkohol, den er intus gehabt hatte. Aber er war sich doch so sicher gewesen! Er hatte doch so sehr gehofft, sie hierzu finden!
 

Kopfschüttelnd setzte Ruffy sich wieder in Bewegung. Er würde zurück nach Hause gehen, weg aus dieser unerträglichen Kälte. Es nutzte ja nichts hier die ganze Zeit herum zu stehen und nach etwas zu suchen, was wahrscheinlich gar nicht mehr existierte. Nicht „mehr“? Wer sagte ihm eigentlich, dass so etwas überhaupt jemals gebaut worden war? Vielleicht hatte er sich das alles nur eingebildet? Law, Drake, die Zeitmaschine? Was war hier überhaupt noch wahr und was war gelogen? Ruffy wusste es beim besten Willen nicht.
 

Plötzlich blieb sein rechter Fuß an etwas hängen. Verzweifelt versuchte er sich noch irgendwo fest zu halten, doch verlor er das Gleichgewicht und landete kopf über auf dem Gegenstand, der ihm zu dieser Glanzleistung verholfen hatte. Die Position, die der Schwarzhaarige eingenommen hatte war, um es mit einem Wort zu beschreiben, komisch. Halb stehend, halb sitzend saß er auf dem…etwas? Langsam richtete der Schwarzhaarige auf und erkannte erst jetzt, auf was für einem „Etwas“ er gerade gelandet war.
 

Es sah so ähnlich aus wie einer der riesigen Roboter, die in Kinofilmen irgendwelche Städte am Ende der Welt überfielen und hübsche Jungfrauen entführten. An den Seiten konnte der Student mehrere Kabel und Knöpfe registrieren. Im Führerhaus gab es einige Rädchen und Schrauben und Hebel, die anscheinend nur auf ihn warteten und ihn so förmlich anbettelten, endlich betätigt zu werden.
 

Wie in Trance ließ Ruffy sich auf den Ledersitz gleiten, seine Hände bewegten sich ohne, dass er den Befehl gab und stellten das heutige Datum vor 50 Jahren ein. Zu spät fiel den jungen Mann auf, dass etwas unmöglich stimmen konnte. Warum sonst gab dieses mehr als subjektiv aussehende Gefährt diese würgenden Geräusche von sich?
 

Etwas panisch sprang Ruffy aus der Maschine und schnallte seinen Gurt ab. Wenigstens versuchte er es. Besagter Gurt hatte sich zu allen Überfluss gerade verhakt und es schien nicht so, als würde er sich in den nächsten Sekundenbruchteilen wieder so einfach lösen lassen. Wie verrückt trampelte Ruffy herum, es störte ihn nicht im Geringsten, gerade vielleicht einige Gerätschaften kaputt zu treten.
 

Die Welt um ihn herum verschwamm, nahm immer schneller den Farbton von Seifenlauge an. Angst stieg in Ruffy auf. //Hilfe!//, war sein letzter Gedanke, bevor der Strudel ihn endgültig aufsog.
 

~ ~ ~ (???) ~ ~ ~
 

Etwas unsanft landete er auf dem Steinboden. Sich den Hintern reibend und vor Schmerz stöhnend richtete der Schwarzhaarige sich auf. Erst nach einer Weile fiel ihm auf, dass die Zeitmaschine nicht mehr hier war. Verwirrt blickte er sich um, nur um in das Blickfeld einer äußerst sympathisch aussehenden Frau zu geraten. So ganz nebenbei fragte Ruffy sich, auch wenn es unpassend erschien, wie alt die Frau war. Ja, es war eben so; Menschen in seiner näheren Umgebung interessierten den Jungen brennend, egal welche Situation vorlag.
 

Besagte Frau zerrte ihn nun mehr schlecht als recht in eine Gasse. Dort setzte sie ihn auf den Boden ab und klopfte ihm den Staub von den Klamotten. Dann ließ sie ihren äußerst kritischen blick über den Körper des Verdutzten schweifen. Anscheinend gefiel ihr der Anblick nicht wirklich, etwas enttäuscht schüttelte sie ihren und fummelte weiter an dem Kleineren herum.
 

Endlich fand Ruffy seine Stimme wieder.
 

„Ähm, was...was machst du da?!“
 

Das Gesicht der jungen Frau trug augenblicklich ein Lächeln. Hörte er sich denn wirklich so komisch an?
 

„Dir das Leben retten, würde ich mal sagen. Du bist noch nie hier gewesen, oder?“
 

Ein Kopfschütteln Ruffys’.
 

„Merkt man. Du scheinst vom Land zu kommen, ansonsten wüsstest du, dass man hier nicht mit solchen Lumpen durch die Weltgeschichte eiert.“
 

„Lumpen?! Ich bitte dich, das sind Marken-Klamotten! Außerdem: Was meinst du mit „mein leben retten“? Ich würde nicht gerade sagen, dass eine lebensgefährliche Situation vorliegt! Im Übrigen komm ich von hier! Das hier ist meine Heimatstadt!“

Die Grünhaarige konnte daraufhin nur eine Augenbraue skeptisch hoch ziehen.
 

„Nicht nur vom Land, sondern auch geistig umnachtet. Na, wen habe ich mir denn da angelacht?“
 

„Wie bitte? Ich wüsste keinen Grund, warum du mich dir angelacht haben solltest! Und ich komme nicht vom Land, wann wird dir das endlich klar???!!!“
 

Ruffy war mittlerweile aufgesprungen und funkelte das Mädchen an, das anscheinend nur ein paar Jährchen älter als er war. Jedoch wurde der Schwarzhaarige fast sofort wieder von einer warmen Hand auf den Boden gedrückt, während die andere ihrer Sorte ihm den Mund zu hielt. Erst ein paar Sekunden später bemerkte Ruffy, dass es die Hände des Mädchens waren, in dessen Augen nun Sorge schimmerte.
 

„Bevor du dich jetzt von mir los reißt, und wieder in der Stadt verschwindest, hörst du mir bitte zu. Es wird nicht lange dauern, sei’ unbesorgt. Ich werde dir jetzt sagen, warum ich dich hier festhalte. Wenn du in deinem Aufzug auf die Hauptstraße gehen würdest, wärst du wahrscheinlich schneller im Kerker gelandet, als du „erquickend“ sagen könntest. Woher auch immer du kommst, anscheinend kennt man dort keine Kleiderordnung. Bei uns ist es ein GESETZ, die Dinge an zu ziehen, die der König vorschreibt. Wenn man es nicht tut, ist man entweder bald kopflos oder für immer im Kerker des Schlosses eingesperrt. Normalerweise kümmert mich das nicht, aber da du mir halbwegs vernünftig und klug erscheinst, rate ich dir, möglichst bald etwas „Richtiges“ zu tragen. Ansonsten gehst du als Ehebrecher durch oder Ähnliches.“
 

Verwundert lauschte Ruffy der Rede der Älteren. Erst jetzt sah er das wallende Kleid, das sie trug. Beim genaueren Nachdenken fiel ihm ein, dass die anderen Menschen auf der Hauptstraße so etwas Ähnliches getragen hatten. Peinlich berührt huschte sein Blick an sich selbst herunter. Er selbst hatte nichts anderes an, als ein hautenges, schwarzes Oberteil ohne Ärmel und eine aufgerissene Jeans in dunkelblau. Im Gegensatz zu all den so fein angezogenen Leuten erschien er wirklich wie ein Bauerntrampel.
 

„Kommst du jetzt mit?“
 

Verwundert fixierte Ruffy seinen Blick wieder auf die junge Frau, die hilfsbereit ihm ihre Hand entgegen streckte, um ihm auf zu helfen.
 

„Wohin denn?“
 

Die Grünhaarige lachte.
 

„Wohin wohl. Zu mir nach Hause. Vielleicht habe ich noch ein paar Kleider, die dir passen könnten. Na, worauf wartest du eigentlich noch? Kommst du jetzt oder willst du bald am Strick baumeln?“
 

In Ruffys Kopf erschien die Vorstellung von ihm mit einem Strick um den Kopf. Angewidert schüttelte er sich und lief eilends dem Mädchen hinterher. Auf dem Weg zu ihrem Haus, das, wie Ruffy bald erfuhr, außerhalb der Stadt lag, gerieten sie in ein langes und fesselndes. Der Name der jungen Frau war Makino und sie arbeitete im Schloss als Hofmagd und kannte deswegen die Gesetzte des Königs in- und auswendig. Bald darauf standen beide vor einem knuffig aussehenden Gebäude, was man umgangssprachlich auch als Hexenhaus betitelte.
 

Als Ruffy durch den Türrahmen trat, kam ihm als erstes eine angenehme Wärme entgegen, die, bei genauerem Hinsehen, nur durch das Kaminfeuer am anderen Ende des Raumes erzeugt wurde. Anscheinend war Makino der Anblick ihrer kleinen Stube ein wenig unangenehm, denn sie stammelte auf einmal peinlich berührt etwas, was sich so ähnlich anhörte, wie „Ich weiß“ und „nicht so groß“ und „hatte kein Geld für was Größeres“.
 

Ruffy jedoch störte sich kein bisschen an der Größe dieses Apartments, er beförderte sich so gleich auf das Bett, das am Fenster stand. Aus seinem Mund erklang ein schallendes Lachen. Er hatte es doch tatsächlich geschafft. Er war in Laws Zeit. Er hatte ein Haus für die Nacht und tagsüber konnte er nach seinem Liebsten suchen. Um seinen Erfolg vollkommen aus zu kosten, öffnete er seine Lippen zu einer ganz bestimmten Frage.
 

„Den wievielten haben wir heute eigentlich?“
 

„Ähm, den 27.12.1945. Warum?!“
 

Und Ruffy gefror.
 

Er war 15 Jahre eher in der Zeit, als er eigentlich vorgehabt hatte.
 

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Oma Trude's old, old clothes

Verwirrt beobachtete Makino den Schwarzhaarigen, der mit seinem offen stehenden Mund ein wenig an einen Goldfisch erinnerte. Nach einer Minute endlosen Schweigens räusperte sich die junge Frau. Sie hasste es, über etwas Wichtiges nicht Bescheid zu wissen, wie es auch jetzt der Fall war. Vorsichtig setzte sie zur Frage an.

„Sag mal, ist alles okay? Du siehst etwas...geschockt aus. Ist dir etwa nicht gut?“

Ein Kopfschütteln des Kleineren. Wie konnte so etwas passieren? Hatte er etwa nicht richtig auf die eingestellte Zeit geachtet?! Oder lag es einfach nur an dem Defekt der Maschine, den er gekonnt übersehen hatte?! Fragen über Fragen, und keine konnte er auch nur im Mindesten beantworten oder gar eine Vermutung aufstellen. Stattdessen ignorierte er fürs Erste die Grünhaarige und rechnete pii mal Daumen aus, wie alt sein Schatzt momentan wohl sein sollte. Erschreckt wurde ihm klar, dass dies ungefähr der Zahl acht entsprach. Trafalgar Law musste jetzt also um die acht Jahre alt sein. Zu jung, um den Grund zu verstehen, warum er selbst sich überhaupt in dieser anderen Zeit aufhielt.

Auf den abwartenden Blick Makinos’ legte er sich einige passende Ausreden zurecht.

„Ach, nichts. Ich hab’ nur irgendwie das Zeitgefühl verloren.“
 

„Ja, das kann ich gut nachvollziehen. Auf dem Land hat man ja immer was zu tun und hier... Es muss schon ziemlich komisch für dich sein, auf einmal in so eine revolutionäre Umgebung zu kommen, in der es sogar schon „Dampfmaschinen“ gibt. Ich habe mir sagen lassen, dass man sich damit sogar eines Tages fort bewegen könnte. Das ist doch unglaublich interessant, oder?“

„Mmmmh.“

Ruffy musste schmunzeln.

Während in seiner Zeit alle, die etwas auf sich hielten, mindestens zwei Autos besaßen (was er, nur so nebenbei bemerkt, sehr snob fand), konnte man in dieser Zeit auf sich stolz sein, falls man auch nur eine halbwegs funktionierende Kutsche vorweisen konnte.
 

Glücklicherweise hatte sein Geschichtslehrer bis kurz vor den Ferien über dieses Thema oder beziehungsweise: „Das Leben auf einfachsten Niveau“, wie dieser es ausdrückte, gesprochen. Anscheinend war Schule doch für etwas gut.
 

„Wenn du fertig bist mit träumen, könntest du mir dann bitte helfen, etwas Passendes für dich zu finden? Ich habe noch andere Dinge vor, als hier stundenlang vor meiner Alt-Kleider-Truhe zu hocken.

...
 

Du sitzt ja immer noch da! Komm schon, mach mal hinne!“
 

Hastig sprang Ruffy auf. Reinlich berührt fiel ihm ein, dass er der Größeren noch gar nicht seinen Namen verraten hatte. Er war schon immer ein Mensch gewesen, der dies unhöflich fand und hatte Leute verabscheut, die sich andere Identitäten erschufen, nur um vor anderen eventuell besser da zu stehen. Ohne zu überlegen hielt er Makino seine Hand hin.
 

„Ich habe ganz vergessen, mich vor zu stellen. Mein Name ist Ruffy.“
 

Etwas verwundert starrte Makino die schmutzige Hand an, die sich vor ihrem Gesicht befand. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass der Junge wollte, dass sie diese schüttelte.
 

Nachdem die Vorstellungs- und Namensfrage geklärt war, durch wühlten beide die sperrige Holzkiste, in denen sich die ein oder andere Spinne tummelte, welche jedoch nur, gefolgt von einem genervten Stöhnen, beiseite geschmissen wurde und sich ängstlich verzog.
 

Mit einem Triumphschrei hielt Makino ihren Fund in die Höhe, damit Ruffy diesen betrachten konnte. Dieser verzog das Gesicht. Eben genannter „Fund“ bestand aus nichts anderem, als einem langen, üppigen, quietsch-roten Kleid, das in Ruffy einen leichten Würgereiz auslöste. Makino wollte doch nicht etwa, dass er diese Vergewaltigung des Stoffes anzog?¿
 

„Ist ja schön, dass du etwas gefunden hast, was du aussortieren willst, aber könnten wir jetzt nach etwas gucken, was für mich ist?“
 

„Wieso? Das ist doch für dich! Was hast du denn geglaubt! So etwas Schönes würde ich doch nie und nimmer wegwerfen! Das ist noch von meiner Großmutter Trude. Du solltest mir wirklich die Füße küssen, dass ich dir so etwas schenke.“
 

„Ja, aber sicher doch...
 

Sag mal, spinnst du eigentlich? Glaubst du im Ernst, ich würde jemals so was anziehen?! Erstens bin ich ein Junge, wie du vielleicht schon im Entferntesten bemerkt haben könntest. Und Zweitens selbst wenn ich ein Mädchen wäre, würde ich diesen Fetzen auch nicht tragen. Niemals wirst du mich da rein kriegen!!!“

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„Siehst du, Ruffy, du siehst doch aller liebst aus. Richtig niedlich! Jetzt könntest du sogar als richtiges Mädchen durchgehen!“
 

Genervt verdrehte Ruffy die Augen. Schon seit einer Viertelstunde standen sie beide hier, während Makino quietschte, wie süß und knuffig er doch mit diesem „Kleid“ aussah. Kriechend wanderte sein kritischer Blick zum Spiegel. Zu allem Schreck fiel ihm auf, dass die Ältere sogar Recht hatte. Er sah wirklich wie ein Mädchen aus. Plötzlich bildete sich ein schiefes Grinsen auf seinem Gesicht und ein hämisches Lachen drang aus seinem Mund, als er sich zu Makino umdrehte.
 

„Makino, sag’ mal, gibt es hier in der Nähe eine Familie, die, zufälligerweise, „Trafalgar“ heißt? Und die einen Sohn namens „Law“ hat?“
 

„...Ja. Ja, natürlich gibt es hier eine Familie, die einen kleinen Sohn namens Law hat und auch noch Trafalgar heißt. Wieso?“
 

„Ach, es sind alte Bekannte von mir und ich wollte sie mal wieder sehen. Ich war nämlich schon vor langer Zeit hier und habe sie häufig besucht, bevor ich dann mit meiner Familie aufs Land gezogen bin. Könntest du mir sagen, wo sie derzeit wohnen?“
 

Ein sanftes Lächeln erschien auf dem Gesicht der Magd.
 

„Sie wohnen direkt im Haus am anderen Ende der Stadt. Es ist ein bisschen weit, aber ich denke, du bist so etwas ja vom Feld gewohnt, oder?“
 

Überannt brachte Ruffy nur ein Nicken hervor. Er war zwar ein guter Läufer, aber die Stadt erschien ihm wirklich gigantisch. Fast augenblicklich schob sich Law wieder in seine Gedanken. Wie er immer wieder diese drei kleinen, so bedeutenden Worte wiederholte und dabei einen leichten Rotschimmer um die Nase herum bekam. Sein Glaube, ihn zurück zu bekommen, verstärkte sich und verband sich mit einem eisernen Willen.
 

Entschlossen stakste Ruffy aus der schweren Holztür. Schnell warf er Makino noch ein „Bis bald!“ zu, ehe er los spurtete, wobei ihm das Kleid des Schreckens immer wieder zwischen die Beine geriet, ihn behinderte und das nicht zu knapp. Wiederholt fragte er sich, wie die Mädchen in seiner Stufe damit klar kamen, schließlich trugen sie fast immer Kleider bzw. Röcke. Letzteres wäre lange nicht so schlimm gewesen, jedenfalls im Vergleich zu diesem Geschwindigkeitsdieb an seinem Körper. Oma Trude war definitiv keine Läuferin gewesen.
 

REIß!
 

Vorhersehbar, wie die Situation gewesen war, hatte das Schreckens-Kleid in einem unbeobachteten Moment Ruffys Beinen nachgegeben und war, gefolgt von einem befreienden Stöhnen seines Besitzers, in zwei gerissen. Ruffy grinste. Wenigstens konnte er jetzt besser und schneller laufen, was er auch sofort ausnutzte.
 

Etwa eine halbe Stunde später hatte er es tatsächlich geschafft. Er hatte die gesamte Stadt durchquert. Und tatsächlich: Auf einem der kleinen Hügeln, nahe dem ebenso putzigen Dorf, stand ein Haus. Dies war vorteilhaft, schließlich konnte Ruffy dieses nicht mit irgendwelchen anderen verwechseln.
 

Atemlos keuchend hielt der Schwarzhaarige vor dem klein en Haus an. Erst jetzt erkannte er, wie winzig dieses wirklich war, sogar Makinos’ war dagegen ein Riese! Nebenbei überlegte Ruffy, wie er sich vorstellen sollte. Komischerweise hatte er während seines Laufes durch das Dorf nur an den erwachsenen Law gedacht und nach gesehnt, anstatt auch nur eine Sekunde an einen Plan zu verschenken, was er jetzt bereute. Doch wäre er nicht Monkey D. Ruffy, wenn er sich vor so etwas fürchten würde oder sich nun verkriechen würde.
 

Zögernd klopfte er mit einer Hand an die hölzerne Tür.
 

Nichts.
 

Nach einer kurzen Weile, in der sich nichts regte, wiederholte Ruffy das Getane, nur lauter.
 

Wieder nichts.
 

So langsam wurde er ungeduldig. Einsehend, dass die Familie Trafalgar anscheinend momentan nicht in ihrem Apartment war, drehte er sich etwas enttäuscht um und wollte gerade wieder anfangen los zu laufen, als er ein mehr als leises Quietschen hinter sich vernahm, gefolgt von einem zarten Stimmchen.
 

„Meine Mama und mein Papa haben zwar gesagt, ich soll keinen Fremden aufmachen, aber ich glaube, dass du nett bist.“
 

Ruffy fuhr auf den Fußballen herum.
 

Hinter ihm stand niemand anderes, als Trafalgar Law im Kleinformat.
 

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Hi! =D
 

Ich hoffe, jetzt ist auch dem Letzten klar, dass die Geschichte momentan im Winter spielt. Deswegen auch Laws Kommentar am Ende. =D

Ich weiß noch nicht genau, wann das nächste Kapitel von mir hochgeladen wird, aber ich werde mich bemühen, dass dies so schnell wie möglich sein wird. Also nicht böse sein, wenn es eventuell noch ne Woche dauern wird, ne?
 

Liebe Grüße an alle da draußen, Julchen
 

*allen Lesern einen Keks in die Hand drück*
 

PS: Und sagt bitte nichts zum Titel! XDDDD

Hold my Hand

Vielen Dank an all die lieben Kommentare *durchknuddel*
 

Vielleicht wird es noch ein FA mit Law als Kleinkind geben, ich muss mal gucken :-D
 

Ich bin in diesem Kapitel (oder habe es zumindest versucht) mehr auf die Gedanken Ruffys’ eingegangen, die er in bestimmten Szenen haben könnte. Ihr werdet gleich schon sehen, was ich damit meine. Es wäre sehr lieb, wenn ihr mir später sagen könntet, ob das okay ist oder ob ich das anders machen sollte. Ich beiß auch nicht, keine Sorge. Also jedenfalls manchmal=D
 

Grr, ich hoffe man merkt nicht, dass ich mehrere WOCHEN an diesem Kapitel geschrieben habe!!! :-D Ich hoffe, dass es das nächste Mal nicht so lange dauern wird. Aber ich war einfach zu faul *drop*
 

So und jetzt viel Spaß (?) mit dem Kapitel.

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Ruffy starrte auf den kleinen Jungen vor sich.
 

Es versetzte ihm einen Stich, zu wissen, dass dieses Kind zwar sein Law war, aber ihn nicht kannte. Noch dazu, konnte ihn gar nicht kennen oder es überhaupt verstehen, falls er ihm überhaupt den Grund seines Besuches mitteilen würde.
 

In diesem Moment war Ruffy so hilflos wie auf einem sinkenden Schiff, auf dem selbst die Ratten schon geflohen waren.
 

Aber was jetzt?!
 

Das war hier die Frage des Tages.
 

Auf jeden Fall musste er nun all sein (mehr oder weniger) vorhandenes Schauspieltalent beweisen.
 

„Ähem... Also mein Name ist Ruffy. Monkey D. Ruffy. Erfreut dich kennen zu lernen, Kleiner...Äh...Ja, genau...“
 

//Verdammt warum lernt man in der Schule immer nur dieses doofe Algebra und nicht mal etwas, das man im täglichen Leben braucht? Wie zum Beispiel wie man sich mit Leuten bekannt macht, mit denen man „normalerweise“ eine Beziehung führt, man jedoch erst vor kurzem durch die Zeit gereist ist und diese nun als Kleinkind wieder trifft?! DAS ist doch mal was wirklich Sinnvolles!//
 

Okay, Ruffy musste zugeben, dass so eine Situation nicht oft bis gar nicht vorkam, aber nun...naja, nun lag sie eben vor.
 

// Protokoll an mich selbst: Wie reagiere ich auf meinen Freund im Alter von acht Jahren?//
 

Etwas unbeholfen reichte er dem kleinen Jungen seine rußverdreckte Hand, die von dem Kleineren nur mit großen, braunen Kulleraugen schweigend und mit leicht offen stehendem Mund begutachtet wurde. Zaghaft hob dieser seine runde, ebenfalls dreckige Hand und umschloss mit dieser Ruffys’. Oder versuchte es, er krallte sich mit seinen Miniatur-Händen eher in das Fleisch des Strohhutträgers.
 

Schnell ließen sie die Hand des anderen wieder los, während Ruffy eine Bemerkung seines Geschichtslehrers einfiel: „…Zu dieser Zeit schüttelte man sich im Übrigen noch gar nicht die Hand…“
 

Peinlich.
 

Aber das war jetzt auch egal.
 

Ruffy wusste, wenn er jetzt nichts sagte, hatte er sich seine Chancen komplett verspielt. Auf einmal schoss ihm eine Idee durch den Kopf.
 

„Ähm, also ich bin,... Ich bin dein neues Kindermädchen, Trafalgar Law! Ich werde ab jetzt für dich sorgen, wenn deine Eltern nicht zuhause sind.“
 

„Mein neues Kindermädchen?!
 


 

Achso, das hättest du aber auch gleich sagen können! Meine Eltern haben mir auch schon von dir erzählt! Sie meinten, dass es besser für dich wäre, wenn du das Geld wert bist, was sie gezahlt haben, ansonsten…und dann haben sie noch irgendwas Komisches gesagt, was ich aber nicht mehr weiß und…“
 

Ruffy musste sich momentan wirklich zusammen reißen, nicht „SÜß!“ zu rufen. Das war doch wirklich knuffig, wie der Kleine vor ihm sich ausdrückte! Stattdessen wechselte er das Thema.
 

„Ähm, also. Darf ich vielleicht reinkommen? Also, in das Haus?“
 

„Klar, komm rein.“
 

Hastig sprang Ruffy über die Türschwelle, als hätte er Angst, dass der Kleine ihn wieder nach drauß0en setzen würde, wenn er sich nicht beeilen würde. Glücklicherweise war dies nicht der Fall und Klein-Law bot ihm sofort einen Sitzplatz an. Glücklich, nicht mehr stehen zu müssen, ließ sich der Größere auf dem grob geschnitzten Holzstuhl nieder. Law schob einen Stuhl gegenüber von Ruffy und setzte sich darauf. Abwartend blickte er den anderen an. Dieser hatte das Gefühl, dass der Kleine irgendetwas von ihm wollte, jedoch hatte er kein blassen Schimmer, was dies sein könnte.
 

Minuten vergingen. Klein-Laws Blick hatte sich mittlerweile in eine Art Enttäuschung und Unverständnis gewandelt. In Ruffy brach die Panik aus. Er schien auf etwas zu warten.
 

5 Minuten...
 

10 Minuten...
 

Klein-Law seufzte.
 

„Sag mal, wenn du mein Kindermädchen bist, warum spielst du dann nicht mit mir?“
 

Spielen?
 

„Klar, was wäre...dir denn so Recht?“
 

Ein breites Grinsen machte sich auf dem kleinen Gesicht breit.
 

„Verstecken! Das ist mein Lieblingsspiel! Du fängst an! Such mich!“
 

Mit diesen Worten war der Kleine auch schon durch die Tür ins freie gerannt und ließ einen schmunzelnden Ruffy zurück. Der Kleine war so anders als sein großes Abbild. Mit einem „Warte auf mich!“ erhob sich auch der Student und rannte dem Schwarzhaarigen hinterher.
 

Es dauerte nicht lange, bis er den Kleineren fand, der ihn laut kichernd ansprang und somit in eine Schraubstock-Umarmung zwang.
 

Beide wechselten nach einiger Zeit ihre Spiele, merkten dabei nicht, wie sich die Nacht über das kleine Stättchen legte. Ruffy schätzte es auf etwa 21:00 Uhr. Eigentlich Zeit für den Jungen, ins Bett zu gehen. Hastig blickte er sich nach seinem Freund im Miniformat um, fand ihn schließlich an einem Baum gelehnt. Sanft lächelte er den Kleinen an, strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht, während sich dessen Brust gleichmäßig hob und senkte. Anscheinend war das ganze Herum-Gelaufe doch zu anstrengend gewesen, und die milde Abendluft hatte ihr Übriges getan.

Sanft lächeln hob er den Kleinen auf, welcher sich so gleich an sein „Kindermädchen“ schmiegte.

Während des Rückwegs konnte Ruffy seine Augen nicht von dem Schwarzhaarigen lassen. Er war schon niedlich, so als Kleinkind. Fast als wäre es schon eine Art Drang geworden, fuhr der Größere über das schmale Gesicht seines Liebsten im Mini-Format.

Er würde einen Weg finden, zurück in die Zukunft zu kommen, und dem „richtigen“ Law das Leben retten. Traurigkeit und Reue machten sich in ihm breit, als er zurück dachte, an dem Moment, in dem er die Zeitmaschine fand. Er war so überglücklich gewesen, dass er gar nicht auf die richtigen Jahreszahlen dachte, oder gar an andere Konsequenzen. Es war seine Schuld, dass er jetzt nicht bei seinem Law war. Nur seine Schuld.
 

Hastig schüttelte Ruffy seinen Kopf. Nein! Er wollte auf keinen Fall eine solche Art von Gedanken haben! Er hatte sich geschworen, nie Selbstmitleid oder Ähnliches zu haben, und das würde jetzt auch so bleiben!
 

Mittlerweile war Ruffy mit Mini-Law in den Armen bei dem Haus von dessen Eltern angelangt. Damit Ruffy nicht direkt noch bei der Hintertür einen Schaden verursachte, tippte er diese nur leicht mit dem Fuß an, während eben genannte Holztür sogleich aufschwang und somit Einblick in den Wohnraum gab. Ruffy blinzelte.
 

Laws Eltern waren anscheinend gerade erst Heim gekommen, denn beide standen, natürlich immer noch in ihrer „Ausgeh-Kleidung“ im eigentlich viel zu kleinen Flur und beredeten Dinge, die für Law unverständlich waren. Beispielsweise etwas von „Pachtschulden“, „neuste Kleidermode“ oder „Kuh- und Schafverkauf“.

Erst später drehten sich beide zögernd um, erblickten Ruffy sowie ihren Sohn auf dessen Armen. Anfangs schauten sie noch ein wenig komisch aus der Wäsche, bis sich Verständnis in ihren Augen breit machte. Auf dem Gesicht der Frau machte sich ein unsicheres Lächeln Platz.
 

Langsam kam sei auf den Schwarzhaarigen zu, immer noch lächelnd, begrüßte ihn zögernd. Danach versuchte sie ihn mit sanfter Gewalt aus der Tür zu schieben. Ruffy verstand gar nichts mehr. Sie hatte sich zwar bedankt und alles, aber irgendwie...ging ihm das viel zu schnell.
 

Er hatte schon öfters kleine Kinder beaufsichtigt, weswegen er das Verfahren halbwegs kannte. Aber so schnell hatte ihn noch nie jemand abgeschoben, noch nicht einmal die, für die jeder Tag statt 24 30 Stunden hatte. Jedoch erschien ihm die Frau nicht wie jemand, die sooooooo viel zu tun hatte...
 

Bevor Ruffy noch irgendetwas anderes außer „Hmpf?!“ sagen konnte, hatte ihn die Schwarzhaarige schon vor die Tür gesetzt und die tür zu geknallt.
 

Ruffy schüttelte leicht den Kopf und machte sich zurück auf den Weg zu Makino, bei der er wahrscheinlich die nächsten Tage leben würde.

Jedoch stoppte er abrupt, als er hinter sich Geschrei hörte. Blitzschnell drehte er sich um die eigene Achse und sprang zum kleinen Fenster, das sich in der Hintertür befand. Er erreichte es nur, als er sich ein wenig auf die Zehenspitzen stellte.
 

Doch das, was Ruffy dort sah, würde sich für immer in sein Gedächtnis einbrennen...
 

+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*

Und, wie wars? Mir ist im Übrigen gerade aufgefallen, dass ich immer nur, außer natürlich beim letzten Kapitel, Textstellen von Liedern verwende, dir mir gut gefallen. Mittlerweile sind wir von Madonna auf Akon und Michael Jackson gestoßen :-D

My One and Only

Es tut uns Leid, Ihnen mitteilen zu müssen, dass der Autor aufgrund einer „Knuddelattacke“ eines fleißigen Kommischreibers, zum Bedauern aller, gestern Nacht verstorben ist.

Somit wird die Geschichte bis auf weiteres eingestellt. Der Autor übernimmt aufgrund seines derzeitigen Verbleibs keine Beschwerden entgegen. Morddrohungen bitte zum persönlichen Assistenten (den der Autor niemals hatte) oder zu Seryo…
 

Nein, nein, war nur Spaß! ^^
 

Natürlich geht’s weiter, ich war nur…etwas…faul. :-D Ich hoffe, ihr habt mich alle trotzdem noch lieb XD
 

Viel Spaß mit dem neuen Kapitel! :-D

~ * _ - * _ - * _ - * _ - * _ - * _ - * _ - * _ - * _ - * _ - * _ - * _ - * _ - * _ - * _- * _ - * _ - * _ - * ~
 

Doch das, was Ruffy dort sah, würde sich für immer in sein Gedächtnis einbrennen...
 

Immer und immer wieder schlug er auf ihn ein…
 

Immer und immer und immer wieder…
 

Das Blut bahnte sich immer schneller seinen unaufhaltsamen Weg aus den Wunden.
 

Bleischwere, glitzernde Tränen fanden ihren Weg auf den kalten Steinboden.
 

Der schmale Körper wurde hin und her geschüttelte. Zwischendurch traf die Hand mit einem klatschenden Geräusch das kleine Gesicht.
 

Immer und immer und immer und immer wieder.
 

Ohne Erbarmen schlug der Mann auf den Kleinen ein, ohne Pause, ohne Sinn.
 

Die Mutter des Jungen stand nur daneben und betrachtete das Schauspiel zitternd.
 

Nach einer viel zu langen Weile drangen schließlich auch die geschrieenen Wörter an die Ohren des vor der Tür stehenden.
 

Über Ruffys Körper lief ein kalte Schauer.
 

Seine Beine drohten nach zu geben, ein starker Würgereiz forderte sein gesamtes Interesse, welches jedoch immer noch dem kleinen Jungen galt, der sich schreiend an seinem Vater festkrallte und um Hilfe schrie. Die hoffnungsvollen Blicke, die er seiner Mutter zuwarf, wurden durch deren Ignoranz gestoppt.
 

Man konnte fast erkennen, wie die Hoffnung des Kleinen verebbte. Seine Seelenspiegel wurden matter, seine Lippen fanden zusammen, er hörte auf zu weinen.
 

Doch die Schläge stoppten nicht.
 

Immer und immer und immer und immer wieder.
 

Ruffy war in eine Art Starre verfallen. Unfähig, auch nur einen Muskel zu rühren, hingen seine Augen an dem Kleinen, dessen Verzweiflung und Hoffnung war der Gleichgültigkeit gewichen.
 

Erst als die großen unschuldigen Augen die seine trafen, kehrte das Leben in den jungen Mann zurück. Ihm wurde die Situation, in der er sich hier befand nun erst richtig bewusst. Adrenalin durchflutete seine Sinne.
 

Kaum eine Sekunde später hatte er die Tür aufgerissen und sprang den Mann an, der noch immer wutentbrannt auf seinen Sohn einschlug.
 

Ruffy riss ihn von seinem Liebsten herunter. Dass Interesse des Alten widmete sich nun ihm. Ruffy zuckte zusammen. Die verzerrte Grimasse hätte jedem das Fürchten gelehrt. Doch ihm nicht.
 

Warum war er hier?! Um seinen Liebsten wieder zu sehen! Um ihm klar zu machen, dass er ihn liebte! Und er würde sich von nichts und niemanden aufhalten lassen! Nicht von irgendeiner Zeitmaschine, und nicht von dem Vater seines Liebsten!
 

Weit holte er mit der Faust aus und ließ sie auf den Größeren niederfahren. Dieser war nicht darauf vorbereitete gewesen und wurde mit voller Wucht getroffen. Die Welt drehte sich um ihn. Das Blut pochte in seinen Ohren, als der Alte sich auf ihn stürzte und seinen Kopf gegen die Steinwand schmetterte. Ein Keuchen verlor sich an der stickigen Luft.
 

Wie verrückt drückte sich der Schwarzhaarige vom Boden ab und riss den Großen zu Boden. Seine Fäuste kannten kein Erbarmen. Seine Gnade war der Wut gewichen. Ihm war es egal. Egal, was alle von ihm denken würden.
 

Wiederholt schlug er auf ihn ein. Wann er wieder von ihm ablassen würde, stand in den Sternen geschrieben.
 

Mittlerweile rann Blut aus der Schläfe des Unterliegenden.
 

Ruffy war in einer Art Wahn. Vermutlich wäre dies hier noch Stunden von Statten gegangen, hätte nicht jemand Ruffy von dem Großen weggezogen. Widerstandslos ließ Ruffy sich abführen. Als er sich jedoch umwandte, war da niemand anderes als der kleine Trafalgar Law, der ihn trotzig ansah. Zuerst hatte Ruffy vor, einfach zu grinsen. Ganz so, wie er es immer tat, um sich aus bestimmten Situationen heraus zu winden. Auf einmal jedoch…
 

„Wie konntest du das nur tun?! Ich dachte du bist mein Freund!? Ich hasse dich!“
 

Mit diesen Worten machte Klein-Law kehrt und preschte an dem verdutzten Ruffy vorbei, der ein wenig hilflos im Raum stand.
 

Ohne zu zögern oder die bieden anderen auch nur eines Blickes zu würdigen spurtete er dem Kleinen hinterher, der in den vor dem Haus gelegenen Wald flüchtete.
 

Ruffy rannte und rannte. Sein Blick schnellte von rechts nach links und von links nach rechts. Wo war der Kleine nur?! Und was hatte ihn nur so verärgert?! Fest stand nur, dass er ihn so schnell wie möglich finden musste. Wenn seinem Liebsten als Kind auch nur ein Haar gekrümmt werden würde, hätte das natürlich auch Auswirkungen auf die Zukunft, in der er ein Mann war. Ruffy würde es sich nie verzeihen können, würde sein Freund später im Rollstuhl landen oder Ähnliches.
 

Von Panik getrieben beschleunigte er seinen Lauf. Inzwischen hatte er damit angefangen, den Namen Laws’ zu rufen. Zwar hätte er nie damit gerechnet, dass dieser antworten würde, doch die Hoffnung durfte man bekanntlich nie verlieren. So suchte er weiter.
 

Der helle Schein des Mondes schien auf ihn herunter und galt als einzige Lichtquelle. Er beleuchtete den steinigen Weg zwar nur spärlich, doch immerhin war es besser als gar nichts. Hie und da konnte der Schwarzhaarige gelbe Augen im Gebüsch und auf dem Weg vor ihm aufleuchten sehen, unheimliche und ihm unbekannte Geräusche folgten in regelmäßigen Abständen. Vielleicht wäre er normalerweise in Angstzustände ausgebrochen, doch immerhin ging es hier um ein Menschenleben. Um das seines Freundes. Und für ihn würde er alles tun. Schließlich war er immer noch der Einzige, der ihn so liebte, wie er war. Und Ruffy liebte ihn.
 

Und dann hörte er ihn. Ein kleiner Aufschrei, ein Aufkeuchen, der Klang brechenden Eises.
 

Dann war Stille.
 

Ruffy hatte keuchend angehalten, die Augen weit aufgerissen, ehe er wie vom Werwolf gebissen in die Richtung des Geräuschepegels hetzte. Ein paar Minuten und einige eingeknickte Sträucher später stand er vor einem kleinen Bachlauf, der etwas später in einem See endete. Fast alles dort war mit einer klaren, durchsichtigen Schicht des kalten Zeugs bedeckt. Dort, in der Mitte dieses naturgebildeten Kunstwerkes, erkannte er ein kleines Loch, gerade so groß, dass ein winziger Mensch dort durch passen würde. Seine Sinne schalteten sofort auf Durchzug.
 

//LAW!//
 

~ * _ - * _ - * _ - * _ - * _ - * _ - * _ - * _ - * _ - * _ - * _ - * _ - * _ - * _ - * _- * _ - * _ - * _ - * ~
 

So, fertisch! :-D

Ich hoffe, das Kapitel war okay so, hab mir auch ganz doll Mühe gegeben *stolz sei*

Conny, dieses Kapitel gehört nur dir! Meine Süße Maus! C:-)(-:O

Lost and found

Sorry, dass es sooo lange gedauert hat, für dieses Kapitel. Allerdings hatte ich einige gesundheitliche Schwierigkeiten und musste für einige Wochen im Krankenhaus bleiben.

Zu allem Überfluss hatte (und habe leider immer noch) ich einige gravierende Störungen in unserer Internetverbindung.

Ich hoffe aber, dass diese sich bald beheben lassen können…:-D
 

Dort, in der Mitte dieses naturgebildeten Kunstwerkes, erkannte er ein kleines Loch, gerade so groß, dass ein winziger Mensch dort durch passen würde. Seine Sinne schalteten sofort auf Durchzug.
 

//LAW!//
 

Ohne Nachzudenken nahm er Anlauf und sprang in den Eissee. Sofort spülte die Kälte durch all seine noch vorhandenen Sinne. Die Kälte ging ihm durch Mark und Bein. Doch alles, was jetzt zählte, war Ruffy. Nichts anderes.

Wie von selbst bewegten sich die Beine und Arme des Schwarzhaarigen, er blickte von einer Seite auf die andere, auf der Suche nach dem kleinen Jungen.

Doch hier war er nicht!

Verdammt! Wo konnte nur sein? Ruffy wusste genau, er würde sich niemals verzeihen können, würde Law…

DA! DA VOR IHM!
 

Ein kleiner lebloser Körper trieb weit am Grunde des glücklicherweise nicht allzu tiefen Sees.

Mit wenigen, jedoch kräftigen Zügen erreichte der Monkey D. den Grund, schnappte nach dem Kleinen und zog ihn mit seiner ganzen restlichen Kraft aus dem Wasser.
 

Den leblosen Körper legte er auf dem Boden ab, atmete einmal tief durch, ehe er sich auf diesen stürzte, erst begutachtete und schließlich mit beiden Handfläche rhythmisch auf die Brust des Kleinen drückte.
 

Immer und immer und immer wieder.

Es kam ihm fast wie eine Ewigkeit vor.
 

Endlich! Der Kleine machte würgende Geräusche und richtete sich auf´, um das störende Wasser aus seinem Körper zu husten.
 

Law stützte sich mit seinen Händen auf dem kalten Boden ab, versuchte, seine Atmung wieder zu beruhigen, während Ruffy ihn kritisch betrachtete. Erst jetzt wurde ihm der Ernst der Lage richtig klar. Erst jetzt wurde ihm klar, dass er seinen Law beinahe verloren hätte! Ihm wurde übel.
 

Zwinkernd öffneten sich die Augen des anderen und blickten sich verwirrt in der Umgebung um. Er lächelte, als sein Blick auf Ruffy traf, der ihn nur besorgt anguckte.
 

„Hab’ ich was verpasst?“
 

Das war’s.
 

„VERPASST?! DU VOLLIDIOT, DU WÄRST BEINAHE ERTRUNKEN!!!!!“
 

„Oh. Ups. Tschuldigung.“
 

Ruffy zitterte, als die Kälte sich ihren unaufhaltsamen Weg in seine Glieder bahnte.

Er hatte davon gar nicht mit bekommen, wahrscheinlich war er einfach zu sehr damit abgelenkt gewesen, den Kleinen zu retten, der ihn nun verwegen angrinste und rein gar nichts von der Temperatur seines Umfeld oder gar seiner eigenen Unterkühlten mitbekam. Aber Ruffy dachte auch nichts anderes von einem angehenden Arzt. Jedenfalls in seiner Zeit. Hier war alles anders.
 

Apropos anders; was war überhaupt mit Laws Vater gewesen?! Warum hatte er ihn…
 

„Alles okay, bei dir?“
 

Aus allen Gedanken gerissen drehte er sich zu dem Kleinen um, der ihn nur verschmitzt anlächelte.
 

Okay? Na ja, das konnte man relativ sehen. Im Bezug auf die Erleichterung, dass der Junge in Sicherheit war, schon;
 

Im Stillen beschlossen beide, dass es besser wäre, nun nach Hause zu gehen. Ruffy schlug vor, ihn mit Makino zu nehmen; natürlich nur, weil der Weg dorthin kürzer war. Unbewusst auch, weil er Angst und Ungewissheit davor hatte, was mit dem Kleinen „zuhause“ passieren würde. Denn jetzt, wo er ihn erst mal wieder gefunden hatte, würde er ihn auch nicht wieder so schnell hergeben, das war schon mal klarer als klar…
 

Auf dem Weg zu dem kleinen Häuschen redeten sie kein Wort mit einander. Ruffy überlegte fieberhaft, ob er nicht vielleicht an irgendeinem Zeitpunkt was Falsches gesagt oder gemacht hatte, doch fiel ihm nichts ein. Und bei genauerem Betrachten sah Law wirklich ziemlich verärgert aus.
 

Verdammt, was hatte er nur Falsch gemacht?
 

Law war doch sonst nicht so nachtragend! (Wenn man das überhaupt nachtragend nennen konnte, schließlich handelte es sich hier nur um eine Zeitspanne von ein paar Minuten…oder waren es schon Stunden? Ruffy wusste es nicht mehr und es kümmerte ihn auch nicht.
 

„Hey ihr beiden!“
 

Fragend drehten beide sich um. Makino stand hinter ihnen und lächelte sie an.
 

„Wo liegt der Hund um 11 Uhr nachts begraben?“
 

Ruffy und Law schauten sich etwas eine Sekunde in die Augen bis beide gleichzeitig antworteten.
 

„Nirgendwo!“
 

Makino lachte.
 

„So seht ihr aber nicht aus. Kommt, ich mach’ euch einen Kakao.“
 

Plötzlich blieb sie stehen.
 

„Wart ihr Schwimmen oder so was? Bei solchen Temperaturen könnt ihr euch leicht erkälten“
 

Schnell schloss sie die kleine Tür der Hütte auf und trat ein, gefolgt von den pudelnassen Jungs.
 

Beide pellten sich aus ihren Kleidern und hüllten sich in warme, flauschige Handtücher, während Makino das Badewasser in die kleine, runde Wanner bzw. eher in den Trog, einfüllte.
 

Erst Law, dann Ruffy gingen in das kleine Zimmer das Makino stolz als „Badezimmer“ betitelte, was Ruffy ziemlich untertrieben schien.

Schließlich befand sich außer dem Trog nichts weiter in diesem Zimmer, als ein Waschbrett und ein zerfetztes Bettlaken, das wohl als Handtuch dienen sollte.
 

Tatsächlich war es einfach nur Ekel erregend, es auch nur anzusehen und Ruffy konnte schwören, dass es sich, seit er es auf den Boden gelegt hatte, um zwei Meter bewegt hatte.
 

Sich noch einmal im Zimmer umblickend erhob er die Stimme.
 

„Okay, an alle Kakerlaken, Tausendfüssler und alles andere, was mehr Beine als ich hat: Haltet euch von mir fern!

Wie wär’s, ihr bleibt auf eurer Seite und ich auf meiner, so können wir uns perfekt arr…AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHH!!!!!!! NEHMT DAS DING DA VON MEINEM BEIN WEG!!!!!!“
 

Makino und Law blickten sich fragend an, als aus dem Badezimmer ein lautes Poltern ertönte.

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Kommentare zu dieser Fanfic (12)
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Von: abgemeldet
2011-04-23T10:42:29+00:00 23.04.2011 12:42
Heiii süße :)
gute gute gute besserung >.< ich hoff dir gehts bald besser :(
mach mir schon sorgen -.-

ich hab mich total aufs kapitel gefreut :) <3
echt klasse x3
zwar war ein fehler drin xD aber der war nicht schlimm, im ersten teil als er gemeint hatte, jetzt zählt ruffy :D
aber du meintest natürlich law ;) :)

ich fands diesmal echt humorvoll :D und xD ruffy is total süßß wie der da rumkreischt :D
er muss echt wieder in seine zeit xD und klein law mitnehmen x3
ich hoffe :) dass er das hinkriegt o.o immerhin ist er nur aus versehen dort hingekommen.. und muss ja wieder zurück xD

Lieb dich <3 :) ♥
Von: abgemeldet
2011-04-22T17:37:19+00:00 22.04.2011 19:37
Q_Q
Gute Besserung uch für dein I-Net!

*freu*
Neues Kap~
XD
oo
Wieso war Law-Baby baden?
und was krabbelt da bitte Ruffys Bein hoch?
*es runterpflücken will, um es zu behalten und später gegen ihn einzusetzten*

Schreib weiter, bitte!^^
Von:  HathorCat
2011-04-22T09:01:26+00:00 22.04.2011 11:01
klasse kapitel^^
am ende hab ich mich nicht mehr eingekriegt vor lachen xDD

Doch alles, was jetzt zählte, war Ruffy. Nichts anderes.
is damit nicht law gemeint?
wenn ruffy ins wasser springt?

trotzdem ein super kapi und ich freue mich auf weitere ♥
Von: abgemeldet
2011-01-10T19:43:43+00:00 10.01.2011 20:43
Nur für mich q__q hab ich das denn verdient? <3
danke danke danke T_T <3 libe dich <3

:-) <3 Ich liebe deine ff <3
besonders mag ich dich :D
ohnein :( law wird geschlagen T__T Q__Q
wieso das :O und omg Oo ruffy geht aber ran :O verdammt
den hab ich vorher noch nie so gesehen :OO
aber mir gefällts *_* <333
ich liebe ihn, law … und dich <3 :-*********
:( ohmann warum war law so wüüteeennd<3 ruff wollte nur helfen :( <3
arsch vateR T__T ich hasse ihn T__T <3

ich hoffe es passiert ihm nichts <3
lieb dich <3 meine süße maus <3
C:-)(-:O
schreib schnell weiter :) <3 mausi


Von: abgemeldet
2011-01-10T16:17:28+00:00 10.01.2011 17:17
Q__Q
*Ruffy beim Verprügeln helf*
>_<
Der Vater hat nicht alle Latten am Zaun!
*flenn*
LAW!
Du Idiot!
Wieso is Ruffy jetzt der Böse?
Q__Q
Schreib mehr, will alles wissen!^^'
*bettel*
Von: abgemeldet
2011-01-09T14:59:14+00:00 09.01.2011 15:59
*-*
Baby-Law!
*haben will*
>///<
Verstecken spelen, hm? Ich habd as Spiel immer gehasst... TT
Egal!
Q_Q
Was sieht Ruffy da?
Was passiert mit Law?
Schreib schnell weiter, will es wissen!
*Fingernägel abkau* TT
Von: abgemeldet
2011-01-08T18:13:11+00:00 08.01.2011 19:13
uhhh klein law *_* Ich finde den kleinen Law so süüüß, ich will ihn auch knuddeln :( will auch nen kleinen bruder T_T <3
ich find es sehr gut :) wie du jetzt schreibst, zwar davor auc haber ich find es schön wenn du etwas auf die personen eingehst und etwas von ihnen erzählst :)
<333 mach weiter so süße maus <3
liebe dich :-****

Freu mich aufs nächste kapitel :)
Von: abgemeldet
2010-12-27T16:57:00+00:00 27.12.2010 17:57
LAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAW

*KREISCH* x33
omg :D das ist so süß <3 law als kleinkind Q__Q
//bild will :D//

:D du mussssssssssssst schnell weiterschreibn süße T_T
<33 libe dich meine maus <3
Von: abgemeldet
2010-12-27T16:00:33+00:00 27.12.2010 17:00
*Keks Mampf*
Law als Kleinkind!
SÜß!
>///<
*Will es sehen*

*Muss was zum Titel loswerden*
Wenn schon Englisch, dann alles!
Grandmas, statt Oma...
><
Ich les die Titel eigentlich nie....
Von: abgemeldet
2010-12-27T12:24:32+00:00 27.12.2010 13:24
oH WeiH das ist ja schrecklich O__O
jetzt ist er in ner anderen Zeit aber net in der wo law ist >.>
ok doch ist er aber O_O Lawchen wäre noch ein kleines Kind xD und erinnert sich bestimmt net an Ruffy-chan
oh man das ist gerade echt krass o.o
schreib schnell weiter ich will das er zu lawchen kommt zu seinen Liebsten *-* +schmacht+
aber was ist wenn Ace bemerkt also wenn er zurück ist das Ruffy net mehr da ist O_____O
oh gooooooott der wird panik schieben 100%tig xDD
nun ja ICH LIEBE DEINE STORY :33
und schreibstil
wir wollen mehr lesen :D +dir Kekse gib+ so nur für den kleinen Hunger zwischen durch xDD

slg: Evil


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