Jahre nach dem legendärem Kampf auf den Mond, den die Lehrer und Schüler der Shibusen gewonnen hatten, war es immer noch ruhig auf der Welt. Dies war weiterhin besagten Schülern zu verdanken, die zum Teil nun selbst zu Lehrern heran gewachsen waren.
Die Ungebundenheit, die Regellosigkeit, die Freiheit – das war traumhaft gewesen. Aber die Freiheit, gehen zu können wohin man wollte, brachte auch immer die Gefahr mit sich, dass man Orte entdeckte, die lieber unentdeckt geblieben wären.
Ich lief alleine durch die Staßen von Death City. Soul wollte nicht mit. Er meinte es war langweilig abends spazieren zu gehen. Ich war jedoch der meinung es tut der Seele gut. Soll er doch zuhause vergammeln. Kann mir ja egal sein.
Wie schlagartig sich mein Leben doch verändern kann... Es ist doch bestimmt nur ein Traum. Ja nur ein Traum, das muss es sein! Aber wieso geht es dann schon eine Woche lang so? Liege ich im Koma oder... Ist es garkein Traum...?
Er war noch nie ein großer Fan von Weihnachten und dem ganzen Spektakel drum herum gewesen. Aber seitdem Marie bei ihm lebte, hatte sich ohnehin so einiges verändert, wovon er noch nicht so recht wusste, ob das nun wirklich gut oder schlecht war.
„Harr“, gähnt die Rothaarige Waffe und schaut dabei den Brillenträger an. Doktor Stein warf einen desinteressierten Blick zu seinem Partner. Wie gern würde er jetzt im Bett liegen und nie wieder aufstehen.
"Was soll ich mit so einem Flachbrett?" Das gab Maka einen Stich, auch wenn sie es oft hörte. Er hatte es ihm recht abfällig ins Gesicht gesagt. Aber was hätte sie auch groß erwarten können? Dass sich die "coole" Death Scythe Soul Eater in sie verliebte?
Schicksale kann man nicht verändern, egal wie sehr man sich bemüht. Genau das erfahren auch Maka und ihre Freunde. Wie weit werden sie füreinander gehen? Wird ihre Freundschaft und ihre Liebe füreinander alles überwinden?
Soul ist hin und her gerissen. Er liebt Black*Star, aber auch Kid. Während der blau-haarige Assassine ihn liebevoll behandelt, sperrt der Shinigami die junge Waffe immer wieder ein...
"Ich bin nichts weiter als eine Rose, übersät mit tausend Dornen...", sagte Crona leise. "Die ich, koste es, was es wolle, halten werde!", entgegnete ihm Kid. "Dann halte sie fester...liebe sie...bis sie vielleicht irgendwann dein Ende sein wird..."
Diese Geschichte spielt lange vor den Ereignissen aus meinen beiden "Liebe mit Hindernissen" Geschichten, und erzählt, wie Kid und Akuma sich kennen gelernt haben.
"Jedes Mal, wenn ich in seiner Nähe bin, da wird mir ganz anders. Es ist so warm und ich fühle mich geborgen. Aber was genau ist das was ich da empfinde? Kann es wirklich sein? Hat Maka Recht?"
Stunde um Stunde, Tag um Tag bis hin von Jahr zu Jahr. Es war immer das Gleiche. Egal wohin ich auch ging, egal wie viel Leid ich in mich aufnahm, das Ziel meiner Mutter erreichte ich nie...
Crona ging ein paar Schritte zurück und sah den jungen Shinigami verängstigt an. "Nein....bitte...ich...ich...ich will das nicht!", stammelte er vor sich hin. Doch Kid interessierte das nicht. Er packte ihn bei den Haaren und...
Etwas hart drückte Kid Crona gegen die Wand, hob ihn an und presste sein Becken gegen das Cronas. Dieser stöhnte sehr erregt auf. Der junge Shinigami verwickelte seinen Freund in einen leidenschaftlichen Kuss...
"Crona...was....", stammelte Kid, doch der zierliche Junge mit rosanen Haaren legte sanft einen Finger auf den Mund seines Freundes. "Bitte...", sagte Crona. "Lass...mich weiter...machen..."
Sanft knabberte er an dem Ohrläppchen des Shinigami....
Nach dem Sieg über Medusa dachten die Schüler der Shibusen, dass der Friede zurückgekehrt sei, doch dem war nicht so. Nach Medusa zog nun Arachnes Sturm auf....
"Nein...ich kann es einfach nicht!", schrie Crona, als er die Hand von Kid weg schlug.
Cronas Zustand verschlechterte sich von Tag zu Tag, doch Kid weichte nicht von seiner Seite.
"Lass mich endlich in Ruhe! Du weißt nicht was in mir vorgeht!"