Gin verließ das Laboratorium. Auf seinem Gesicht lag der Anflug eines Lächelns "Das erklärt einiges", murmelte er. Er warf seinen Zigarettenstumpf zu Boden. Unter seinem Fuß zerstob der Funken Licht zu rauchender Asche.
„Gefall ich dir?“ Drang eine amüsierte Stimme an Shinichis Ohr, welcher sofort den Kopf schüttelte. „Sorry, du erinnerst mich nur an wen, aber ich muss mich irren.“ Lächelte der Detektiv entschuldigend. Nein, das konnte nicht sein.
Hallöchen zusammen, habe ja schon erwähnt, dass es meine erste FF seit längerer Zeit ist...
Ja ja, man hat viel zu tun, Kind und Kegel, wie man schön sagt =)
Dennoch viel Spaß und Kommis nicht vergessen :D.
Eure Dina
Der 24.06. war ein toller Sommer Vormittag.
Ein kleiner Oneshot zu einem Zusammentreffen zwischen einem bekannten Meisterdieb mit Schwäche für Menschen in Not und einer einem kleinen Mädchen mit rotbraunen Haaren, dass Hilfe benötigt. Während eines von Kaito KID angekündigten Diebeszugs trifft dies
Seufzend lehne sich Kaito an Shinichi. „Ich hab Angst.“ Nuschelte er leise und wurde von seinem Freund in die Arme genommen. „Wir bekommen das hin, Kaito. Versprochen.“ Zwar wusste Shinichi noch nicht wie, aber irgendwie schafften sie es.
„Es ist besser du gehst jetzt!“ Fauchte Shinichi und besah sich das Buch, welches ruiniert war. „Aber wir wollten uns doch einen schönen Abend machen!“ War Shinichi sauer wegen diesem bescheuerten Buch? „Den Abend hast du ruiniert!“
Drei Jahre sind nun vergangen seit Conan sich wieder in Shinichi zurückverwandelt hat. Inzwischen leben er und Ran ein gemeinsames Leben und lieben sich noch immer genauso sehr wie früher.
„Ran.“
„Du liebst sie.“
Stille. Sie sah in seine Augen und er war nicht verwundert über ihre Aussage. Die Stille war fast unerträglich als sie ihn weiter ansah.
„Kudo, bitte sag mir nicht, das es Kuroba ist!“ „Doch, genau der.“ Seufzend lehnte sich Saguru zurück. „Das erklärt natürlich sofort, warum du von deiner Theorie weg bist, dass Kuroba KID sei. Niemand will seinen Partner verdächtigen.“
„Lange tappten wir im Dunkeln, dann kam mein erster Anschlag, genau in dem Moment, in dem mir klar wurde, was passiert war.“ Takagi legte den Kopf schief. „Was war passiert?“ „Ich fand heraus, wer der Boss der Organisation ist.“
Shinichi beobachtete Saguru, wie dieser sich zurücklehnte. „Du hast KID heute kennengelernt.“ „Bitte was?“ Überrascht sah Shinichi seinen Gegenüber an. „Aber wer?“ „Kaito Kuroba.“
"Ran - ich kann es nicht mehr, ich muss dich verlassen. Ich habe es versucht, versucht all die Gefahren von dir fern zu halten. Versucht dich von all dem fern zu halten. Versucht dich aus all dem raus zu halten. Doch es ist mir nicht gelungen, es konnte m
[Shiho/Shinichi.] Seine anfängliche Scheu schwand dahin, mit jeder Minute ein bisschen mehr. Er veranlasste sie dazu sich zu drehen, das Ergebnis hatte er jedoch leider nicht eingeplant gehabt.
Auf einmal war sie ihm näher denn je.
Gut, als Grundschül
Gelangweilt blickte Shuichi Akai aus dem Fenster seines Büros. Der FBI Agent hasste Nachmittage wie diese. Tage, an denen er nichts zu tun hatte. Tage, an denen sich die schwarze Organisation nicht einmal blicken ließ.
Dennoch musste er gute Miene zum bösen Spiel machen.
Kapitel 1: Das große Feuer
Es war mal wieder ein schöner Tag und Robby-Kudo ging sofort in sein virtuelles Zimmer, um seine neuste Story zu präsentieren!
Er öffnete die Tür und legte, wie üblich, ein paar Kissen hin.
„Willst du uns etwa auf den Arm nehmen? Hast du schon vergessen, wer mehr Fälle gelöst hat? Ich. Mehr als tausend. Damit können du und deine lausigen fünfhundert Fälle ihre Koffer verbrennen. Du brauchst gar nicht mehr nach Japan zurückkehren."
Kaito seufzte niedergeschlagen und blickte auf das leere Glas vor ihm.
“Wollen Sie noch eins, junger Meister?” Kounosuke Jii blickte ihn fragend an und deutete auf das leere Glas, doch der junge Mann schüttelte den Kopf.
“Nennt mich nicht so”, murmelte Kaito.
Warum stiehlst du KID?"
Der junge Oberschülerdetektiv verschränkte die Arme vor der Brust und trat dann einen Schritt näher. Er hatte KID umstellt. Von hier oben konnte er definitiv nicht entkommen.
Es war einfach nur voll. Proppenvoll.
Genervt zwängte sich Shinichi mit zwei vollen Gläsern in den Händen durch die Menschenmenge in Richtung Foyer. Er hätte es wissen müssen.
sie wollten das zu ende bringen was vor langer zeit einst begonnen hatte, die Beendigung ihrer Feindschaft durch den tot des anderen. Doch das heute Nacht etwas geschehen würde, etwas was alles ändern könnte, das konnte noch keiner von ihnen ahnen.
Joey: (verängstigt, panisch) Jetzt kommt es gleich. Es kommt gleich!
Schatten: (beunruhigt) Hör auf den Teufel an die Wand zu malen!
Jack: (verängstigt) Genau! Das bringt Unglück!