„Beil dich Vodka.“, spricht Gin seinen Mitstreiter an. Kurz nachdem seine Worte gefallen sind, ertönt ein Schuss und dann herrscht eine eisige Stille. Einzig das Blut des gerade erschossenen fließt über den Boden und vermischt sich mit dem dort liegenden Schnee.
"Wo bin ich?",fragte sich eine gewisse Person die wohl jeder kennt. Sie sah sich um, scheinbar befand sie sich im einen Kinosaal, der abgeschlossen war. Ausserdem entdeckte sie weitere Personen, denen es wohl nicht besser ging.
"Uchiha-san, would you be so kind and come with me? I've to tell you something", fragte die Englischlehrerin ihren Schüler. Natürlich wunderten sich alle wieso ihre Lehrerin Sasuke kannte. Sasuke nickte nur und ging mit ihr vor der Tür und schloss Die Tür
Ran stand vor ihrer Haustür und hielt inne. Sie wusste nicht, wieso sie dieses komische Gefühl überkam. Ihr Herz fing an schneller zu schlagen, sie versuchte ruhig zu bleiben, doch es wollte ihr einfach nicht gelingen.
... und diese Frau war die verstorbene Irene Adler von zweifelhaftem und fragwürdigem Andenken.“
Er wandte sich ab, als sie mit dem Lesen fertig war. Sie sah ihn an, fühlte, dass sie ihn getroffen hatte mit diesen Zeilen.
Trübselig lag ich auch dem Sofa und blätterte in einem Magazin von Ran, als das Telefon von Kogoro klingelte. "Kogor...Ach du bists....nein Ran ist nicht da...was weiß ich...du Möchtegern Detektiv kannst sie ja suchen wenn du so schlau bist wie du immer t
Gerade schaute sich Conan die Nachrichten an, nach denen Kaito Kid doch tatsächlich am helllichten Tage auf dem Dach eines Gebäudes stehen soll.
„Wir schallten nun direkt zu Aiko Nirawa mit den Live-Bildern.“ wurde berichtet.
„Ich sehne mich danach, Yusaku...Es wäre mein einziger Wunsch mit Shinichi einmal auf seiner Hochzeit zu tanzen. Zusehen, wie er eine Frau an der Seite hat, die ihn beschützt...“...
Die Stille welche herrscht ist gleichermaßen schreiend. Ewig kann sie so nicht verharren, nur die Gewissheit kann die wahre Ruhe bringen. Und so dreht sie sich langsam um und sieht das Bild welches in ihren Träumen stets erschien. Diese Silhoutte, vom gle
Vertraue niemandem!
Donnerstag.
Nachmittag.
Es war ein recht ruhiger Mittag im Hause der Takagis.
Die Kinder, sowie auch die beiden Erwachsenen saßen am Tisch und aßen den Kuchen, den Miwako vom Einkaufen mitgebracht hatte.
„Weißt du, die Unendlichkeit kann man wirklich spüren. Allerdings beim sehen werden wir getäuscht. Und wir können sie nicht anfassen. Das nennt man dann eine kleine Unendlichkeit. Eine kleine Unendlichkeit, die nur ausgewählte Personen spüren können.“
Ich stehe seit Stunden vor diesem Spiegel.
Sehe hinein und weiß noch immer nicht wieso.
Irgendwann habe ich für einen Moment hinein gesehen.
Doch dann konnte ich meinen Blick nicht mehr abwenden.
Der Spiegel zieht mich in seinen Bann.
Eine Songfic zu dem Song ''Au Revoir'' von Mark Foster. Langweilig, so ist Conans Leben bisher, doch er will das ändern und steht vor einer großen Entscheidung...
Kapitel 1: Ein seltsamer Tag
So meine Lieben! Ich weiß was ihr jetzt denkt. Wieso schreibt der jetzt noch eine Fanfic, wenn er doch noch nicht einmal seine ersten beiden fertig hat.
Zehn Jahre. Zehn Jahre sind nun vergangen. Es hat sich vieles verändert und nur weniges zum Guten. Conan ist noch Conan und Ai ist noch Ai. Verschiedene Sachen bilden eine große Mauer zwischen ihnen. Können sie die mauer einreißen und zueinander finden? (
Shinichi nahm ihre Hand, hielt sie sich an seine Brust, damit Ran seinen Herzschlag spüren konnte. Dann beugte er sich nach vorn und küsste sie.
Als er sich von ihr löste, sprach er weiter: „Spürst du's jetzt? Wie sehr ich dich liebe?“