Es war finster und draussen schien der Mond. Die Sterne funkelten am Himmel, der Wind bewegte das hohe Gras und es sah aus, als ob es bewegendes Silber war. Die Tiere waren still, kein Laut war von ihnen zu hören. Eine kleine Kerze brannte auf einem Nacht
1786
Ein lauer Sommerabend.
Friedrich II., König von Preußen, saß zusammengesunken in seinem Sessel. Er war müde. Sehr müde.
Kein Mensch war mit ihm zu dieser Stunde; dennoch war er nicht allein. Eine Gestalt kniete neben ihm, hielt seine Hand.
Ende des 18.Jahrhunderts - Roderich wusste das diese Affäre jeglicher Vernunft spottete, doch das kleine Spiel zwischen ihm und den Preußen hatte ein anderes abruptes Ende als gedacht... (PruAus, angedeutet SpaAus)
Seine Schulkarriere neigt sich dem Ende zu und Gilbert muss feststellen, dass obwohl er all die Jahre Roderich zu kennen glaubte (und nach allen Regeln der Kunst schikanierte), ihm gewisse Seiten des Musikfreaks völlig unbekannt sind...
Da stand es also. Irgendwo verborgen in der Einöde, umgeben von Bäumen und grünem Gras. Weit ab von anderen Gebäuden, Menschen oder der Straße. Es sah allein und verlassen aus, so als ob sich sonst nomalerweise kein Mensch dahin verirrte. Allein und verlassen.
England saß in seinem Haus und trank Tee. Er tat nichts. Eigentlich war er zur Queen eingeladen worden. Aber er konnte nicht. Zwar war das sonst kein Grund, aber übermorgen war der 4te Juli.
Er musste noch ein Geschenk für Amerika besorgen. Schließlich war er ein Gentleman.
Wie in Trance stolperte er zu Natalia rüber, ehe er sich neben sie fallen ließ. Vorsichtig hob er den Kopf seiner kleinen Schwester an, die schwer atmend neben ihm lag.
„Warum hast du das getan, da? Warum Natalia?“
Weitere Tränen fließen über die Wangen
Einen Wimpernschlag später hörte man auch schon von alles Seiten Schüsse und dann die Schreie der Menschen.
Einige lagen regungslos am Boden, andere schrien panisch und versuchten, sich zu retten. Kinder, Erwachsene, niemand wurde verschont. Wie paralysi
„DA WÄREN WIR~ ! IST MEIN HAUS NICHT AWESOME!“
Mit vor Stolz geschwollener Brust stand Prussia neben der – zuvor enthusiastisch aufgekickten – Tür und grinste von einem Ohr zum anderen. Germany sah sich um und nickte nur schnell, während er weiterhin sei
Die Sonne erhellte das Zimmer und blitzte Gilbert ohne Vorwarnung direkt ins Gesicht. Brummend drehte er sich um. Er kniff die Augen zusammen. In der Ferne hörte er das Rauschen der Dusche. Das Antonio aber auch jeden früh duschen muss, dachte er sich.
Break the Wall
Es tut weh. Es tut so sehr weh, dass die Schmerzen kaum auszuhalten sind. Ich weiß nicht mehr wann sie begonnen haben. Doch es fühlt sich an, als würde das kleine Herz in meiner Brust zerspringen.
“I…” Ludwig turned away a bit. Blushed. Now, Francis was close to smile himself. “I made you breakfast,” Ludwig finally murmured. “I thought you would like to have breakfast in bed,” he added.
„Ganz ruhig, Arthi~“, flötete Francis, ein arrogantes (oh wie er es hasste) Lächeln legte sich auf seine Züge. „Du musst dich schonen... schließlich hast du einen Krieg verloren.“
Die Affäre, welche Roderich einst an seinen Preußen band gehört schon längst der Vergangenheit an, doch der vergiftete Pfeil Amors, welcher den Musiker einst während dieser Liaison getroffen hatte, begann nun sein zerstörerisches Werk - Thema: Syphilis(G
BRIEF AN DICH
Die Nacht versiegt im Schatten
und der Regen spielt Klavier.
Die Luft wirkt kalt und doch so warm,
nur du bist nicht hier.
Leise prasselten Tropfen auf den Boden, das Dach, gegen das Fenster. Verlangten nach Einlass und Aufmerksamkeit.
Heller Champagner floss spielend über die Stufen aus flachen Gläsern herunter. Jemand klopfte, jemand lachte und ein anderer setzte die Grammophonnadel zurück auf die Platte. Das Lied, welches durch die Wette unterbrochen wurde, füllte erneut den Raum.
Ich fühle mich sehr einsam. Ich habe versucht, mich mit anderen anzufreunden, doch es will einfach nicht gelingen. Wenn du mein Gebet hörst, kannst du mir einen Freund schenken? Bitte, Gott, Schick mir einen Schutzengel! SuFin