Jede Nacht sitze ich an demselben Ort.
Schaue in den Nachthimmel hinein.
Hoffe, dass keine Wolke den Himmel verdeckt.
Ich schließe meine Augen und lächle.
Ich lächle, auch wenn ich weiß, dass ich dir nie folgen kann.
Zu groß sind die Entfernungen zwischen uns.
Der Wind wehte, und man konnte überall kreischende Katzen und Klagelaute von Katzenbabys hören. Im Dorf wimmelte es nur so von kämpfende Katzen, und die Leblosen Körper der gefallenen lagen auf dem Blutüberströmten Boden.
Lange kalte Winter waren für die Bewohner der Wälder immer hart. Das Futter wurde von Tag zu Tag knapper und nicht selten war der Winter die Jahreszeit in der die meisten Tiere starben.
Prolog:
Sie stand auf einem Felsen und sah hinunter auf die Schlacht. Es war ein Kampf,, bei dem nicht bestimmt war, wer gewinnen würde. Der Tag war bis dahin friedlich gelaufen, aber nun wollte sie sich einmischen...
Immer wieder höre ich die Worte, „Du bist wunderschön, einzigartig, perfekt“. Doch nur von Leuten, die nicht die leiseste Ahnung haben, was ich bin. Ich bin eine der Vergessenen. Die Menschen haben im Laufe der Jahrhunderte vergessen, dass solche wie ich Existieren. Das ist gut.
Ein weiser, alter Mann sprach einmal:
Sechs Wühlmäuse wurden im Paradies ausgesetzt.
Dort, wo sie nun lebten, war frische Natur, Wasser und Gewächs, so dass sie weder Hungern noch Dürsten mussten.
Die erste Maus verstarb innerhalb von einer Stunde.
Ich folgte der dunkelbraunen Hündin stillschweigend, während sie mir über ihre neueste Schwärmerei erzählte. Wie toll doch der Rüde war, den sie sich zum Gefährten nehmen wollte. Der Graue sah ja auch wirklich nicht schlecht aus.
Die Schatten töten Diamonds komplettes Rudel. Nichts bleibt übrig. Der junge Wolf bleibt noch bis zu Abend bei seinem Rudel, bis die Göttin des Mondes, Luna neben ihm auftaucht...
Sie schwieg. Ein leichter Wind fuhr ihr durchs Fell. Sie wünschte sich alleine zu sein, aber sie wusste auch, wenn sie alleine wäre, dann würde sie sich wünschen, dass jemand bei ihr war. Aber warum musste er hier sein?
Die Fliege blinzelte. Emsig krabbelt sie weiter voran, Flügel schlagend, ohne aus dem Takt zu fallen. Mit großen, haarigen Beinen, Schritt um Schritt, unermüdlich, ohne Pause, ewig.
Ein Hase kommt in eine Bar. An der Theke sitzt, schon reichlich angetrunken und deprimiert, ein fast arbeitsloser Magier. Der Mann blickt kurz zur Tür, nur um sich gleich wieder dem Bier und damit dem Vergessen der ganzen Sorgen zu widmen.
Gieriges Wolfsgeheul zerreist die Stille und lässt sämtliche Bewohner des Waldes erschrocken innehalten und kurz darauf davon rasen auf der Suche nach einem Versteck im Dunkel der Nacht.
Das dreckige Grinsen aus Eisflackerns Gesicht war auf einmal verschwunden, erschrocken weiteten sich ihre ungewöhnlichen Augen. Lady Ahkuna, die ihre Augen geschlossen hatte um ihre Konzentration zu vereinen, öffnete sie wieder. Um sie herum, wirbelte ein
Früh am Morgen erwachte Taltong in seiner Box. Verschlafen schüttelte er seine Mähne und gähnte, während seine zuckenden Ohren nach dem Geräusch suchten, das ihn geweckt hatte.
Das ist eine Geschichte die ich in der Schule mal als Klausur geschrieben habe!
Habe sie leider verlegt hab sie jetzt wieder gefunden!
Und mein erste Fanfic!
Also bitte nicht böse sein!
Der Liebenswerte Bärendrache.
Auf einer Insel, hoch über den Wolken befindet sich eine schwebende Insel Karigun
Auf ihr leben viele Tiere gemeinsam in Harmonie miteinander. Am meisten befinden sich jedoch verschiedenste Drachen und Bärenarten auf der insel.
„Snuff“, schrie er Daniel ins Gesicht. Dieser hatte aber *Schnaps* verstanden und so weiteten sich die Augen des Knight of Eleven ins Unendliche. „Ja, genau. Lass mal Schnaps trinken.“
Habt ihr schon mal von der Rattenburg gehört? ...... Nein? .... Dann wird es wohl Zeit, dass ich euch davon erzähle und von Ihren Bewohnern.
Ach ja, ich habe euch ja noch gar nicht meinen Namen verraten. Ich bin Legenden-Kenner Weis-Viel...
Sie verstummte, als sie beide Arme um ihn legte und ihn fest in die Arme schloss. Ein Wolf, ja, er war ein Wolf. Ein Tier, aber ein anmutiges, edles, mutiges Tier. Wild, ungezähmt, und dennoch friedvoller als der Mensch.
Ein metallischer Geschmack lag auf meine Zunge und träge richtete ich mich auf. Suchend sah ich mich um nach etwas zu trinken um den Geschmack loszuwerden. Leider nichts. Ungeduldig bemühte mich ganz aufzustehen. Überrascht stellte ich fest, dass erstens
Wir schreiben das Jahr 1499 nach Laranac. Hier auf einer der kleinsten Halbinseln der westlichen Kolonie Myraniens gehen Armut und Krankheit seit mehreren Jahren umher. Die Kolonie ist bekannt für ihren guten Wein, allerdings ist dies, neben den großen Wä