1. Bedingungslose Hingabe
‚Hier könnte ich ewig bleiben, solange nur er bei mir ist.‘ Feli und Zack lagen Arm im Arm auf einer Decke auf der Koppel wo Firelight im Hintergrund friedlich graste und beobachteten den aufgehenden Mond.
„Zufrieden“, fragte Raphael nun angepisst.
„Mhm, ich weiß nicht, so ganz“, antwortete er grinsend.
„Mir doch egal, ich mache hier sicher nicht einen auf Callboy und zieh mich hier aus“, meinte Raphael wütend.
„Das wird lustig mit den beiden“, sagte ein
"Ich komm schon zurecht. Ich war mein ganzes Leben lang alleine, glaubst du, jetzt brauch ich plötzlich jemanden?!"
Qhuinns Worte trafen den jungen Vampir und doch wusste er, dass sie nicht persönlich gemeint waren.
Stille Nacht… oder auch nicht!
Es war der 23. Dezember und die Winter in Caldwell, New York waren wie immer schweinekalt und der Schnee lag Zentimeter hoch. Virus sah aus dem Fenster der Wohnung.
Mit einem gedämpften doch penetrant brummenden Geräusch verschaffte sich das auf Vibration geschaltete Handy des Ex Cops langsam die nötige Aufmerksamkeit. Ein leises Stöhnen war zu vernehmen, als der Ire sich regte und nach dem kleinen silbernen Ding fischte – erfolglos.
Erneut sitze ich auf der Fensterbank. Den Kopf gegen die Wand gelehnt und schaue raus in den Garten. Heute ist keine Streife, Saxton ist im Bad. Somit habe ich Zeit nachzudenken. Ich mache das Fenster auf und hole eine meiner Zigaretten aus der Schachtel und zünde diese an.
In dem Moment als Zack seine kleine Schwester sah, wurde sein Gesicht ganz sanft und er rannte auf sie zu. „Zaaaaaaaaaaaaaaaack“, schrie Nalla und warf sich in seine Arme.
Black Dagger – Ein Windzug des Schicksals
~*~Rhages view~*~
Ich liebte sie.
Ich liebe sie über alles.
Für mich gab es nur sie allein.
Aber ich wusste, dass nie was zwischen ihr und mir werden würde.
Sie liebte Wrath, das wusste ich ganz genau.
Mein Bruder sagt mir immer wieder es war ein Fehler von mir mich von dir zu trennen und einfach zu gehen.
Aber ich konnte nicht mehr.
Ich war am Ende.
Du warst und bist mein Leben, mein Herz.
Aber du machst mich Kaputt.
Prolog: Liebe ist…
Liebe ist…
… schwer zu finden… leicht zu verlieren… und niemals zu vergessen.
Also vergiss nie, dass jemand dich liebt und nie verlieren will.
Liebe ist…
… sich auch ohne Worte zu verstehen und zu wissen, was der andere braucht.
Prolog: Vergeben und niemals vergessen!
Man sagt, man soll seinen Feinden vergeben, doch niemals ihre Namen vergessen.
Doch ich kann das nicht. Ich kann ihnen nicht vergeben. Sie nahmen mir alles, was mir lieb und teuer war.
Tae Kyung let his eyes wander around and took in the sight of men and women all dressed up in leather and willingly looking like they were experts in killing or torturing someone. And that was exactly why he and his partner fit in,
Prolog:
Wer ist schon perfekt?
Viele sagen von sich „Ich bin perfekt“, doch eigentlich sind sie es gar nicht.
Jeder hat seine Stärken und Schwächen. In manchen Fällen ergänzen sich Leute auch gegenseitig.
Prolog: Wer bin ich??
Er lief schnell er konnte durch die Gänge der Villa. Er kannte sich genau aus und kannte Verstecke. Außerdem wusste er auch genau, welche Tür in welchen Raum führte und wo die Fallen waren. Und doch wusste sein Verfolger genau, wo sie hin musste.
Prolog: Das Gefühl von Schmerz
Kennst Du das Gefühl, wenn Du schreien willst,
doch es geht nicht?
Kennst Du das Gefühl, wenn Du weinen willst,
doch es geht nicht?
Kennst Du das Gefühl, wenn Du sterben willst,
doch es geht nicht?
In dieser Welt gibt es niemanden mehr,
„Es muß Herzen geben, welche die Tiefe unseres Wesens kennen und auf uns schwören, selbst wenn die ganze Welt uns verläßt.“ ~~~~ Das Schicksal geht oftmals seine ganz eigenen Wege, die Niemand sonst begreifen kann…