"Jack?" Elsa hielt inne. Entsetzt schaute sie ihren gerade-noch-vor-kurzem-Feind an. Auch er hielt inne. "Elsa? Bist du das?" Elsa nickte. Tränen standen ihr in den Augen. Glücklich rannte sie dem weißhaarigen Jungen in die Arme und weinte. Er drückte sie
Die Sommerferien sind zu Ende, und Lena genießt ihren letzten Tag in Freiheit. Am Abend jedoch erlebt sie etwas seltsames. Und als am nächtsten Tag ein neuer Schüler in ihre Klasse kommt, merkt sie sofort dass mit ihm etwas nicht stimmt. Jack Frost war ei
''Guten Abend Jack.'' sagte er kühl und sah den Jungen Wintergeist herablassend und neugierig zugleich an. Jack ging in Verteidigungsposition und funkelte Pitch böse an. ''Ich will mich dir immer noch nicht anschließen'', sagte er entschlossen doch Pitch
''Warum willst du es nicht verstehen, Jack. Du könntest so viel mehr haben. Ist dir das Leben dieser Kreaturen so viel Wert? Die Kinder werden dich vergessen. Und dann bist du wieder alleine.''
Ich wünsche euch allen frohe Weihnachten! Hier habt ihr ein kleines Weihnachtsdrabble von den lieben Hütern.. mal sehen, was für Geschenke so zum Vorschein kommen ;)
Jack Frost und Elsa sind sich in Elsas früher Kindheit einmal begegnet und auch wenn beide sich kaum noch daran erinnern können, will das Schicksal ihnen eine weitere Chance geben ihr Glück zu finden, schließlich sind beide voneinander fasziniert. Eine ei
Selbst der gute alte Nick St. North hat vor Weihnachten mal Streß. Wie gut, wenn man Freunde hat, die sowas rechtzeitig bemerken! Aber was werden sie dagegen unternehmen...?
~Textauszug 1. Kapitel~ Da lag er. Gebettet im Schnee. In seinem Element. Mitten im Wald auf einer kleinen Lichtung. Seine Haut war noch blasser als sonst, er war von einer dünnen Eisschicht überzogen. Was war passiert? Lebte er noch? Fragen, Fragen...
Als für die Schwestern Anna und Elsa ein neues Schuljahr an einer neuen Schule beginnt, rechnen sie zwar mit Veränderungen, aber nicht mit so drastischen und schon gar nicht mit einem Abenteuer, welches ihnen alles abverlangt.
Über ihm erkämpfte sich das schwache Licht einiger Sterne seinen Weg durch die dichte Wolkendecke, doch es reichte nicht, um die rabenschwarze Nacht zu erhellen.
"Psst", zischte eine weibliche Stimme aus dem dicht bewachsenen Wald.
"Selber psst! Du redest doch die ganze Zeit!", flüsterte eine weitere Stimme.
Der Nachthimmel war voller Sterne, so beschlossen die Kinder raus ins Freie zu gehen.
Der König schwieg lange und sah auf das Baby herab, welches er langsam hin und her wiegte. Dann schließlich, als die Königin schon fast nicht mehr mit einer Antwort rechnete, sagte er: »Elsa. Einfach nur Elsa.«
Tränenspuren waren auf dem bleichem Gesicht zu sehen, als der Junge mit dem brauen Haar, den Kopf hob. Ein schwaches lächeln zierte seine roten Lippen, wärend er den Stift, den er die ganze Zeit schon in den Händen hielt, weglegte.
"Wer würde auch nicht an die Geschehnisse zurück denken, an einen Fremden, der einen das Leben rettete. Es ist so romantisch, voller Gefühl und traurig, bitte erzähl sie mir." So begann Elsa mit der Erzählung des letzte Winters und ihrem Lebensretter.
»Wenn das hier vorbei ist«, flüsterte Jack, während er seinen Stab vor sich hielt, »dann wird mich nichts und niemand mehr davon abhalten, mit dir zusammen zu sein, das schwöre ich.«
Hatte Pitch einen neuen Plan gefasst, um den Glauben der Kinder an die Hüter zu verlieren? Oder steckte etwas anderes dahinter? Die Hüter sind ihm jedenfalls auf der Spur!
"Jack I love you" he said.
I stopped in my tracks and turned confused blinking around.
How could he say that so bluntly, out of nowhere?
We were just in our way home after school, and now that.
All I could do was open my jaw and close it a second later.
note 1
»Kann ich Ihnen helfen?«
Der alte Mann tauchte so unvermittelt neben Elsa auf, dass sie vor Schreck das große, gelbe und äußerst hässliche Plüschtier fallen ließ.
Der Frühling brachte jedes Jahr alles neu, das wusste jedes noch so kleine Kind.
Es ging immer mit Ostern los.
Sophie und ich waren schon lange keine kleinen Kinder mehr aber unser Glaube war geblieben und so sammelten wir im Garten unserer Eltern,
Gefunden
Jack Frost glitt durch den kalten Nachthimmel und genoss die Stille.
Er schloss seine Augen und atmete die frische, winterliche Luft ein. Endlich war es soweit, seine Zeit war gekommen.