„Bist du bereit, für Pegasus?“, fragte Seto bevor er in sein Brötchen biss. „Ich denke schon. Aber wenn du einen ratschlag für mich hast, wäre ich dir wirklich dankbar.“ Joey grinste etwas beschämt und aß sein Brötchen zu ende.
Duelists of the Roses
Herzlich Willkommen zu unserer ersten Gemeinschafts-FF. ^_^ Und nun ohne weitere Umschweife: Vorhang auf! Wir wünschen euch viel Vergnügen.
Die Ankunft
Mein Name ist Ken Shinoba, ich hatte keine leichte Kindheit, denn eines Tages passierte etwas Schreckliches. Es war Nacht und ich schlief, doch plötzlich kam mein Bruder und weckte mich.
„Siehst du, Bakura, nur wegen dir habe ich mich zum Mitspielen überreden lassen. Damit gibt es wenigstens eine Person, die das alles noch mehr hasst als ich und wahrscheinlich auch noch kreativer ist als ich, was Yamis Tod angeht.“ (Auszug Kapitel 1)
YGO und die Charaktere gehören nicht mir~ Viel Spaß damit!
Bildinterpretation
„Das Bild ist sehr schön. Man kann erkennen, dass sich der Künstler große Mühe gemacht gegeben hat.
Dabei hatte ich dich doch nur als oberflächliche, in Yugi und Yami verschossene, dumme Gans kennen gelernt. Ich verstand die Welt nicht mehr. WIE konnte das nur geschehen?
„Damals warst du der wichtigste Mensch für mich. Ohne dich würde ich immer noch in diesem verdammten Camp der Mafia sitzen.“
„Heute bist du die Wegbegleiterin einer Zeit, die ich am Liebsten nie erlebt hätte. Warum lässt du mich nicht vergessen?“
Warum bist du noch bei mir, fragte ich mich. Ich verstand nicht, was du noch bei mir wolltest. Du wolltest doch sicher einen stolzen, starken Herren, keinen Versager, wie ich einer war. Ich hatte dich nicht verdient. Du warst viel zu gut für mich.
Die Einladung
Arisa saß gelangweilt auf dem Bett und schaute zur Decke. Verschiedene Duelmonsters-Karten waren überall im Zimmer verstreut. “Alleine spielen ist so langweilig...” maulte das Mädchen vor sich her und warf einen Blick auf den Kalender an der Wand.
„Oh ehm Gomen. Wollte dich nicht erschrecken. Ich hab dich nur spielen gehört und bin neugierig geworden daher..“ Der Jung drehte sich ganz zu dem älteren.
Die Sonne ging langsam unter, Joey war auf dem Heimweg. Dort angekommen Öffnete er als erstes den Briefkasten. Zwischen all den Rechnungen war ein Brief mit Handschrifft geschrieben. Er ging rein lag die Rechnungen auf den Küchentisch und sah den letzten Brief an.
Okay hier saß er jetzt also auf einem Sofa in der Wohnung des einzigen Menschen auf der Welt der ihm vielleicht helfen konnte und was tat der er starrte ihn einfach nur an und grinste.
"Ich möchte keiner ihren dummen Ausreden mehr hören. Entweder Sier erledigen das bis Ende dieser Woche oder Sie sind gefeuert!", mit diesen Worten knallte ich den Hörer des Telefons auf.
Ich saß an meinem schreibtisch im büro und arbeitete wieder bis spät in die Nacht hinein.