Mama, Mama, ich war erst acht
du warst nicht da in jener Nacht
du warst arbeiten, ich war allein,
spätabends erst kam dein Mann dann heim
Irgendwann in dieser Nacht
hat er mich dann wach gemacht,
er roch nach Bier, er hat gelacht,
stand vor dem Bett war splitternackt
Drei Tage bin ich nun schon in der Kaiba Villa, von Seto Kaiba sehe ich allerdings kaum etwas. Es scheint mir so, als würde er mir seit der ersten Nacht aus dem Weg gehen...
Prolog
Es war ein Tag wie immer in diesem Sommer, heiß und unerträglich schwül, doch er musste heute nach draußen, denn er besuchte ab jetzt die Universität von Traverse Town und er freute sich schon darauf, wo er doch schon so viel von dieser Uni gehört hatte.
Diesen OS widme ich all jenen, die eine schwere Zeit hinter sich hatten und sich schon oft darüber gedanken gemacht hatten, sich etwas an zu tun. Aber auch all den anderen.
Rauch.Zerstörung.Tot. Das Bild, was sich vor seinen Augen erstreckte, könnte nicht schlimmer sein. Er selbst war übersät von Verletzungen. Sein Oberkörper wurde von einer riesigen, tiefen Schnittwunde geziert, welche immer noch stark blutete.
Titius' Augen leuchteten auf vor Freude, als er sah, wie die forschen Finger seines Herrn über die Innenseiten von Zadeis Schenkel tanzten und diesen verzweifelt wimmern und die Augen gepeinigt schließen ließen.
Aber Julie ist da anders. Ich weiß, dass sie es gern fragen möchte, aber sie tut es nie. Ich denke, dass sie nicht selbst etwas von sich preisgeben will und von daher respektiert sie meine Macken.
Es war ein einfacher Abend, an einen einfachen ereignislosen Arbeitstag. Es war so wie immer. Gelangweilt blickte sie sich um, fuhr sich durch das braune Haar und nippte an ihren Glas welches gerade frisch befüllt worden war mit Cherry.
Die schwarzhaarige tat wie ihr aufgetragen, und wandte den Kopf in Arizonas Richtung. Doch plötzlich, gerade als Callie die Augen öffnete um sie anzusehen, ließ Arizona den Tupfer fallen. Sie verlor sich augenblicklich in den Augen von Callie und stockte
„Das ist nicht dein Ernst, Elena!“, beschwerte sich ihre Freundin lauthals und raufte sich ihr blondes Haar.
Genna Bricks braune Augen funkelten die junge Frau fassungslos an.
Elena seufzte und legte ihr Buch zur Seite.
Die Sonne stand hoch am Himmel, ein Junges Mädchen nicht älter als Zehn Jahre lag auf einer liege. Sie öffnete ihre Augen und schaute an die dicke Metal Tür und seufzte leise, //Wie lange muss ich denn noch hier bleiben, ich will hier raus...
Alleine und einsam in deinem Zimmer, Hände überm Kopf, fragst du dich immer und immer und immer,
wieder. Wieder einmal versagt, wieder ein weiterer Tag...
verloren.
Ich suche eine Hand ...
deren Zärtlichkeit ich auf meiner Haut spüre.
Ich suche eine Hand ...
die mich auch in der größten Kälte wärmt.
Ich suche einen Mund ...
dem ich zuhören kann, wenn er mit mir spricht.
Ich suche einen Mund ...
So hier ist der Os *-*
Ich find ihn eigentlich ganz gut gelungen (Ja ja ich weiß Eigenlob stinkt x,D)
Ausschlag gegeben zu diesem One Shot hat ne Aktion eines 'Kumpels'
Ursprünglich sollte es was anderes werden, aber mit dem was schlußendlich
rauskam bin ich recht zufrieden!
“Was ist los?“ Nami stand am Fenster des Zimmers, hatte die Arme um ihren Körper geschlungen und blickte nachdenklich in die Nacht hinaus. Robin, die sich inzwischen in ihrem Bett aufgesetzt hatte sah abwartend in ihre Richtung.
Tick, Tack.
Tick, Tack.
Der alte Wecker. Er stand unberührt und unversehrt auf dem Nachttischchen und tickte sein Lied; unaufhörlich schnitt sein Ticken durch die Ruhe und machte deutlich, wie schnell das Leben doch vergeht.
Tick, Tack.
Tick, Tack.
Wintersonnenwende. Der Tag an dem sie wiederkehrt. Der alte Steinkreis im Wald, von dem niemand wusste wie und wann er entstand, lag unter frischen Schnee bedeckt da. Ein leichter Wind wehte an diesem Morgen durch das kahle Geest der Bäume. Ein Rabe kräht
Ich fing an, mich zu erinnern, als ich dieser Frau begegnete. Doch ich fange wohl am besten von ganz vorne an – soweit das möglich ist.
Mein Name ist Holly und ich bin so um die siebzehn bis achtzehn Jahre alt.
Hallo und Herzlich Willkommen zu meinem neuen FanFic zu Transformers Animated.
Zwei Kinder wurden auf Cybertron zur Welt gebracht, der Arztbot kam nach draußen um den Vater zu holen. Der Vater kam ins Zimmer der Mutter, er schaute sie an und lächelte sanft.
Victor kauerte sich zusammen, kämpfte wieder mit den Tränen. 'Es tut mir so leid. Aber es ist besser so. Vergiss dass du mich getroffen hast. Danke für... diesen kleinen Lichtblick... Drake... ja,geh bevor ER dich gefunden hätte'
Wirt zitterte am ganzen Körper. Sein Kopf schmerzte. Die Stimme von dem Biest dröhnte in ihm.
„Junge, sagte ich dir nicht, ich werde dich erwischen. Schau dich nur an.“
Wirt wollte schreien, doch er konnte nicht. Seine Schritte zogen ihn zu einer Quelle.