Abendrot
Ich sehe dein Gesicht,
in dem flackernden Sonnenlicht.
Ich höre jedes Wort das du sprichst,
und das du diesmal dein Versprechen nicht brichst.
Ich schaue dir in die Augen und wie könnt ich zweifeln?
denn jeder deiner Lügen würde mich in zwei reißen.
Still und leis zieht er die Strippen.
Ganz vergnügt gibt er sich hin.
Wandert nahe an den Klippen.
Schaut nur einmal ganz kurz hin.
Spielt mit Menschen, spielt mit Tieren
und scheint sich dabei zu amüsieren.
Angst
Zu viel denkend,
zu viel lenkend,
zu viel wollend,
zu viel sollend,
sie zerfrisst,
sie macht taub,
du vergisst,
des Willens Raub,
flüchtest weit,
stehst entzweit,
vor deines Herzens Kluft,
der eigens geschaffenen Gruft,
sie kam zu dir leise,
d
EndUrteil
Leise flüstert die Ruh',
hörst du auch schön zu?
Der Klang der Furcht so nah,
die Sicht des Todes klar,
Zeit schlägt Wunden der Angst,
dabei Frieden du so sehr verlangst,
nach Stille reißend verzehren,
das ewig Schweigen begehren,
Harmonie innig
Wenn dunkle Zeiten tagen,
vermag niemand mehr den Schmerz zu ertragen.
Bomben, Granaten und Gewehre.
Und das alles nur für Ehre?
Menschen sterben,
Kinder schrein wollt ihr euch denn nicht verzeihn?
Pistolen, Panzer und auch Klingen.
Sich gegenseitig ums Leben bringen.
Aus Angst geschah so viel.
Unendlich lange würde es dauern dies aufzuzählen.
Aber die Unendlichkeit haben nur die Toten
und tot bin ich nicht.
Aus Angst verlassen zu werden verließ ich dich.
Aus Angst verletzt zu werden, verletzte ich dich.
I'm just thinking too much and too deep,
about things no one cares about.
Not even me..
Why do I care, what they say about me?
I told you I don't, but i do.
Es war klar, dass ich sterben würde. Sterben, ja, sterben an sich befand ich für nicht schlimm. Es war die von meinen Peinigern auserkorene Art, die ich zu sterben hatte. Ich hatte Angst, Angst vor dem schlimmsten aller Tode, einen Tod der Schande.
Hab dich gesehen,
letzte Nacht.
Im Traum, hast alle meine Sinne erwacht.
Konnt nicht denken, nicht's sagen,
lag nur stöhnend in deinen Armen.
Diese Lippen,
so heiß und hungrig an den meinen,
deine Hand sacht gleitend zwischen den Beinen.
Erinnerungen waren dazu da, um nicht zu verblassen.
Nachdenklich sah der Hüter in eine Schneekugel, in der eine Familie zu sehen war, die draussen um ein Lagerfeuer sassen.
Ein Lächeln huschte dem Mann über sein kantiges Gesicht.
Wirt zitterte am ganzen Körper. Sein Kopf schmerzte. Die Stimme von dem Biest dröhnte in ihm.
„Junge, sagte ich dir nicht, ich werde dich erwischen. Schau dich nur an.“
Wirt wollte schreien, doch er konnte nicht. Seine Schritte zogen ihn zu einer Quelle.
Die Kerzen wurden von dem Schnee bepudert. T.K legte seine Jacke um Kari. Sie legte den Kopf auf seine Schulter.
Die Beiden dachten an ihre Digimon. T.Ks Miene verdunkelte sich. Ob die Finsternis die Digiwelt sich langsam verbreitete?
Kari merkte seine Gefühle.
Ich bring dich heim und pass auf dich auf.
Ich bin auch si leise wie ne Maus.
Bis zum Waldrand musst du mich nur bring,
ab da bin ich in Nu noch sehr flink.
Ich stehe an der Straße.
Um mich herum so viele Menschen.
Und doch,...
Ich fühle mich alleine.
Verlassen.
Ängstlich.
Den Tränen nahe.
Das Bedürfnis ist groß.
Das Bedürfnis nun einfach blind auf die Straße zu laufen.
Von einem herannahendem Auto erfasst zu werden.
Und.
Hallo liebe Leser hier ist wieder eure Deianeira-chan nach einer Idee von meiner Schwester hab ich mal ein schönes (denke ich) Gedicht für euch ich hoffen es gefällt euch
Bitte nicht bei manchen stellen 2weideutig denken es hat nix damit zu tun
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