„Du und Evans in einer Besenkammer?“
„Ja.“
„Die ganze Nacht?“
„Ja.“
„Und es ist nichts passiert?“
„Genau.“
James grinste verschmitzt, als er das ungläubige Gesicht seines besten Freundes sah.
Tränen stiegen ihr in die Augen, aber sie wollte nicht weinen.. nicht schon wieder, wollte nicht immer die kleine Heulsuse sein. „warum kann ich nicht mehr wie Bella sein..“ flüsterte sie vor sich hin in die Dunkelheit.
„Schau sich das einer an. Da steht er der große Igor Karkaroff wie ein begossener Pudel im Regen und schaut, als habe er gerade erfahren, dass er demnächst ein Küsschen von einem Dementor bekommt“
Die Rumtreiber - Lily - Severus - sie alle werden in die stürmischen Ereignisse ihres siebten Jahres hineingezogen und am Ende steht die Entscheidung ihres Lebens...
Wie sie nur heute wieder roch. Der Duft ihres teueren Parfüms veranlasste mich sogar an ihrem Hals zu schnuppern. Gut sah sie aus… den Umständen nach sogar fast zu gut.
Ein neues Schuljahr. Gedankenverloren starrte Ginger Sullivan auf den Hogwartsexpress, in dem sie in ein paar Minuten ihrem 6. Schuljahr entgegen fahren sollte. Neben ihr stand ihre Mutter, die sie nun ansprach: „Ginger, da vorne kommt Liz.
Neugierde
Als Severus Snape sich hinunter durch den kleinen „Eingang“ im Boden gleiten ließ – obwohl man es kaum einen Eingang nennen konnte, eher ein Loch zwischen all den Wurzeln – hätte er beinahe über die Ironie dieser ganzen Situation laut gelacht.
"Und wie war es bei dir?" Er schüttelte abwehrend den Kopf, aber der gleiche Schatten, den sie schon bei seiner Mutter gesehen hatte, huschte über sein Gesicht. "Nichts Besonderes. Hier hat sich kaum etwas verändert."
"Das Betragen ist unmöglich. Selbst wenn man in Betracht zieht, dass es nach der Schule eine Besserung gab, es ist eine Gurke."
Bones blinzelte. "Eine Gurke?"
Moody winkte mit der Hand ...
Sie saß wie immer allein im letzten Abteil des Zuges, der sie nach Hogwarts bringen sollte. Ihr letztes Jahr sollte das nun werden. Sie erinnerte sich nur allzu genau noch an den Moment, als die Heimleiterin Miss O'Neil ihr den Brief mit dem roten Hogwartssiegel überreichte.
"Wenn es um die Liebe geht kann man drei Dinge tun: leugnen, akzeptieren oder weglaufen. In meinem Fall wäre weglaufen das Richtige - aber sind wir auf der Welt, um immer nur das Richtige zu tun?" - für karlach
Ob Marauder, Spion, Dealer oder Gefangener im Netz von Lügen... alles ist schlussendlich erlaubt, wenn es niemandem auffällt. Und wer macht am Ende wohl den großen Sieg, wenn die Zeiger auf 12 stehen und die Welt den Atem anhält...
Hallo meine Lieben :)
Neben meiner normalen FF "She was his happiest memory" gibts mal wieder ne längere One-Shot von mir. Es werden vll 5 Kapitel, mehr sollte aber nicht bei rum kommen :)
Lily und James' Hochzeit steht bevor.
Es machte ihn eher wütend, als dass es ihm ein angenehmes Gefühl in der Magengegend bescherte. Remus, rasend vor Wut, weil er nicht Begriff, nicht im geringsten nachvollziehen konnte, dass er ihm so gegenübersteht.
Nur eine Nacht
Sie strich sich die blonde Strähne aus der Stirn. Ein Seufzen entglitt ihren blassrosa Lippen als sie sich kritisch mit blauen Augen im Badezimmerspiegel musterte.
"WAS WAR DAS DENN?", keifte ich und sprang auf und sah wie Sirius mich mit der Gabel in der Hand angrinste.
"Hast du mir etwa die Gabel in den Hintern gerammt?""Wäre es dir lieber zu hören, dass ich dich GEKNIFFEN habe? Nein? Dann wars die Gabel!!"
Das Unwetter über London war an jenem Abend wieder besonders heftig. Finster geschwärzte Wolken hingen über Spinners End und wollten sich nicht verziehen.