(Nemiko)
Es ist ein ganz normaler Sonntag morgen. Ich sitze mit meiner besten Freundin Nayline Bastion vor dem Fernseher und schauen uns die Beyblade-Weltmeisterschaft an. Bei aller Freundschaft feuern wir trotzdem unterschiedliche Teams an.
Tala verharrte einige Augenblicke auf der Stelle, bevor er weiter über das Eis schritt, einsam und stolz, ein Fürst in der grausamen Welt dieser Jahreszeit, die den Tod in Schönheit verwandelte.
Für einen kurzen Moment herrschte Schweigen zwischen den beiden, dann hob Boris missbilligend seine Augenbraue.
„Wirklich, sehr amüsant. Allerdings muss ich dich bitten, von meinem Tisch zu steigen und deine Füße von meinem Stuhl zu nehmen.“
Endlich war das Restaurant für heute geschlossen. Sie hatte also Zeit der Haushaltsarbeit nachzukommen und den Flur auszufegen. Wie immer fing sie in der obersten Etage an.
„Unglaublich! Alles wieder weiß!“
Natalia liebte den Winter.
Liebte die Kälte, die heiße Schokolade, das sich dick anziehen und vor allem liebte sie es an klirrenden Wintertagen Eislaufen zu gehen.
Weihnachtswunsch
Seufzend ließ Mariam die Tür ins Schloss fallen und lehnte sich kurz dagegen, atmete tief durch, bevor sie sich die schneebedeckte Mütze vom Kopf zog, den Schal abwickelte und alles erst einmal auf den Boden beförderte, direkt zu ihren zwei Einkaufstüte
„Was Sie dort unten sehen ist nicht die Zukunft, sondern die Vergangenheit,“ erwiderte Voltaire leidenschaftslos und verzog grimmig das Gesicht. „Sie können ihr nachlaufen, wenn Sie bereit sind Ihr Leben dafür zu opfern."
Schon am ersten Tag war mir aufgefallen, das sich Raymond von den andren abkapselte. Er redete kaum, ignorierte wirklich alles. Aber vor allem sein Blick [...] machte mir Sorgen.
„Schon wieder dieser leere Blick... Ich frage mich, was der Junge hat...“
Er verweilte einige Sekunden in dieser kauernden Position, doch es passierte nichts mehr. Zumindest nicht mit ihm. Keine weiteren Beschimpfungen, keine Tritte, keine Schläge. Für einige Sekunden war es so still, dass er seinen Herzschlag hören konnte.
"Du bist wahnsinnig!", zischte Kai, als sie am Ziel angekommen waren. Niemals! Nein, niemals würde er das mitmachen!
"Danke für das Kompliment", schnurrte es neben ihm förmlich.
"Lebst du etwa auf der Straße?", rutschte es dem Chinesen versehentlich raus.
Im nächsten Moment fühlte er sich am Kragen gepackt und grob hoch gehoben. Der andere presste ihn so fest gegen den Baumstamm, dass er kaum noch Luft bekam.
„Bald gehörst du mir, meine Liebe. Dann wird uns niemand mehr trennen können. Ich weiß, dass du auch etwas für mich empfindest. Es werden uns alle bewundern."
„Yuriy?“
„Hm?“
„In der Tageszeitung steht ‚Vögeln an der Macht‘“, er grinste seinen Freund an.
„Ich hoffe du weißt, was das heißt.“, das Grinsen wurde breiter und eine Spur versauter.
Der Rothaarige blickte ihm über die Schulter und las.
„Da steht ‚Vögel an der Macht‘.
„Mir ist ja schon vorher aufgefallen, dass du sehr blass bist, doch so im Sonnenlicht, da scheint deine Haut so, als wäre sie fast durchsichtig.“, meint er und sagt dann leicht besorgt: „Du siehst nicht gerade gesund aus. Wenn es auch faszinierend ist.“
„Jürgens! Was fällt dir ein, einen Benefizball zu veranstalten und uns erst am Morgen darüber aufzuklären? Hattest du Angst, wir könnten abhauen?“
Den letzten Teil sprach er spöttisch und verschränkte die Arme vor der Brust, musterte Robert, der noch imm
„Diesmal entscheiden wir ein für alle Mal wer der Bessere von uns beiden ist.“
Kais Worte klangen ruhig und gefasst, aber Takao konnte förmlich das Feuer in seinen Augen brennen sehen. Auch wenn es nicht den Anschein hatte, Kai war ein ziemlich leidenschaftlicher Typ.
Völlige Finsternis. Kein Licht drang zu ihm durch. Kai blickte sich verwirrt um. Wo war er? Er tastete sich zu seiner Hosentasche vor und spürte, dass auch Dranzer nicht bei ihm war.
„Dranzer, wo bist du?“ rief er in die Finsternis hinein.
„Hörst du das Rauschen des Meeres? Das nächste Opfer wurde mir angeschwemmt. So, so, Wassermann, wir werden uns bald begegnen! Die Schatten werden schmausen!“, die schöne Frau küsst liebevoll ihren Beyblade und läuft den Strand hinab.