"Weiter!", sagte einer der Wärter und der Chinese richtete seinen Blick wieder geradeaus, lief den letzten Schritt in Freiheit hinüber auf die andere Seite. Die Seite, die in Zukunft seine neue Heimat werden würde.
„Jürgens! Was fällt dir ein, einen Benefizball zu veranstalten und uns erst am Morgen darüber aufzuklären? Hattest du Angst, wir könnten abhauen?“
Den letzten Teil sprach er spöttisch und verschränkte die Arme vor der Brust, musterte Robert, der noch imm
„Ich hasse alles”, sagte Yuriy. Oder vielmehr: Er näselte es unter zwei Decken und einem Rollkragenpullover hervor, während er mit rot geränderten Augen durch die Gegend starrte wie eine aus dem Mittagsschlaf gerissene, leicht räudige Katze.
„Es ist weg!“, verkündete Takao theatralisch, als sich der Rest seines Teams in ihrem Zimmer versammelte, um ihn abzuholen. „Jemand hat mein Beyblade geklaut!“
Die Nacht war sein Leben. Der Mond war seine Liebe. Die Träume seine Heimat und die Schatten seine Familie. So war es und so sollte es sein. Und niemals, niemals sollte sich etwas daran ändern.
Prolog
Schwarz, überall war nur diese undurchdringliche Schwärze. Panisch sahen sich die roten Augen um, suchten etwas das Hoffnung gab. Doch kein Licht, das die Dunkelheit durchbrach oder etwas anders das ein gutes Zeichen war, war zu sehen.
„Nun, ihr habt ansonsten die Wahl zwischen den Demolition Boys und den White Tigers … eine Entscheidung zwischen Pest und Cholera“, führte Oliver aus. „Und auf dieser Skala seid ihr Malaria.“
"Ich weiß nicht, ob ich da wirklich rein will."
Lee drehte sich zu Ray und sah ihm tief in die Augen. "Ray. Ich weiß, was dir beinahe widerfahren ist. Aber ich versichere dir, dass ich immer bei dir bleiben werde und dich nicht aus den Augen lasse.
Wir können ihnen nichts Besseres geben, hatte man ihr gesagt, das wäre nur vergeudetes Material. Nach ein paar Tagen sieht bei denen doch alles so aus.
Doch dass es so schlimm werden würde… Das hatte sie nicht erwartet.
"Lebst du etwa auf der Straße?", rutschte es dem Chinesen versehentlich raus.
Im nächsten Moment fühlte er sich am Kragen gepackt und grob hoch gehoben. Der andere presste ihn so fest gegen den Baumstamm, dass er kaum noch Luft bekam.
"Du könntest ja schon mal anfangen zu üben und dir angewöhnen zu antworten, wenn man mit dir spricht! Denn so was tut man eben, wenn man versuchen will, sich zu öffnen."
Als er bei ihr ankam bot sich ihm ein Bild des Grauens. Su saß in einer kauernden Angriffsstellung und knurrte ihn an und fletschte ihre Zähne, sodass er ihre Fangzähne sehen konnte. Außerdem war ihr Arm von blutenden Bisswunden übersät.
Ich konnte leise Geräusche aus dem Zimmer hören und Amys aufgepeitschte Gefühle drangen zu mir durch. Ich riss die Türe auf. Was ich dann sah zeriss mir das Herz. Amy küsste tätsächlich jemand anderes. Ich konnte den Kerl sogar erkenne. Es war
Meister Tao neben Lai stieß wie zufällig mit dem Gehstock an seinen Knöchel. Lai schreckte zusammen. Er blinzelte irritiert auf den alten Mann hinab. „Meister Tao -!“ - „Ein Sud aus Baldrian mit einem Schuss Enzianlikör“
„Mach Sitz.“ Schadenfreude klang in der herrischen Stimme in seinem Rücken mit, während das weiche Leder der Reitgerte fast schon zärtlich über seine Kehle strich.
Als er an Angel vorbeikam, verpasste er ihr eine ,freundschaftliche' Kopfnuss, da sie einfach nicht aufhören konnte, über seine Wirkung bei den Mädchen zu lachen.
Da der Blaugrauhaarige sich nicht äußerte, fing Yuriy an ihm die Umrisse des angeblichen Gemächtes zu zeigen und fuhr in der Luft die Konturen mit dem Finger nach.