Little Big Girl

jetzt mal hierzu.... Die Geschichte ist noch besser als die über Matteo, muss ich sagen. Und das, obwohl sie vorher geschrieben wurde. ^^
Wie schon gesagt... über weitere Storys von dir würde ich mich wirklich freuen, da du ziemlich viel Fantasie hast. Auf die Idee mit den Drachen und dem kleinen Mädchen wäre ich sicher nicht gekommen. ^^

Und den YUAL hast du dir mehr als verdient!!! <3

Ohh das ist eine wundervolle geschichte*träum*

sie ist wirklich wundervoll erzählt, schlicht und einfach, aber dennnoch so viele einzelheiten, die das bild im kopf noch besser erscheinen lassen.

es ist beruhigend diese Geschichte zu lesen, es ist wirklich tol geworden..^^

http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/272752/208192/
währe toll wnen du bei mir auchmal riengucken würdest, wie du das so findest.^^

da ich finde das du eine super schreiberin bist, wollt ich mal deine meinung hören.^^

Wow, die Geschichte ist wirklich schön geworden!
Sie hat soo etwas herrlich ruhiges und märchenhaftes an sich, dass man einfach nur noch vor sich hin träumen mag ^___^
Gefällt mir wirklich richtig richtig gut ^^

Nur der letzte Absatz gefällt mir nicht ganz so gut.
Einerseits finde ich, dass "Kassenschlager" einfach ein bisschen zu salopp klingt und nicht so recht zum doch ziemlich gehobenen Schreibstil des Rests passt.
Zum anderen hättest du es noch ein wenig ausarbeiten können, so wirkt es etwas arg angehängt.

Aber ansonsten war die Geschichte einfach nur wunderschön *___*
So märchenhaft einfach und man konnte sich lles schön vorstellen.
Sehr gelungen fand ich auch den Perspektivenwechsel von zerst dem kleinen Drachen Shu und dann später dem Menschenkind Mei.

Wirklich gelungen und absolut YUAL-würdig ^__^

OOOOkaaaaaayyyyyy, hier kommt der schon lange überfällige Kommentar. (Den ich im Übrigen jetzt zum zweiten Mal schreibe... blöder PC...)

Mir gefällt der märchenhaft angehauchte Stil, der das Geschehen etwas unwirklich aussehen lässt (im Positiven Sinne). Dann beim „Meeting Again“ wirkt der Stil realistischer, man bemerkt die Veränderung.
Außerdem gibt es wirklich wunderschöne Beschreibungen, an denen ich mich gar nicht satt lesen kann.

Shu: Der kleine Shu ist so unglaublich Zucker, wie ein kleines, neugieriges Kind, das seine ganz eigene Sicht auf die Welt hat, manches unverständlich findet, was die älteren Drachen normal finden oder sich sogar damit abgefunden haben. Er versprüht Lebensfreude mit jeder Pore und das finde ich so wunderbar an ihm (und allgemein an kleinen Kindern ^^). Auch wie er alles hinterfragen muss, ist toll, weil man du so einen wirklich guten Weg gefunden hast, die Hintergründe zu erklären und gleichzeitig die Sichtweise der Drachen auf die Welt und ihre Beziehung zu den Menschen.
Der ältere Shu dagegen ist nicht ganz so mein Geschmack, weil er mit einem Mal so weise wirkt, das ist im ersten Moment etwas befremdlich, weil ich mich schon so auf den kleinen Shu eingestellt hatte. Aber er hat auch seinen Charme und eigentlich ist es eine wunderbare Charakterentwicklung, vor allem, weil er mich jetzt ein bisschen an seinen Vater erinnert ^^

Kenshi: Und zu dem sag ich jetzt auch gleich was ^^ Kenshi scheint auf den ersten Blick ein richtiger weiser Drache zu sein, wie man sich einen Drachen so vorstellt. Aber in gewisser Weise ist er doch auch nur ein Vater, der vielleicht manchmal etwas überfordert ist und sich eben um sein hyperaktives Kind kümmern muss. Kurz: Ich liebe ihn *___*

Mei: Als kleines Kind erinnert Mei mich unglaublich an meine kleine, schnuckelige Cousine, die ist genauso neugierig und muss alles anfassen.
Die ältere Mei gefällt mir. Sie ist so träumerisch und lieb, fantasievoll und sie kommt mit ihren Eltern nicht so gut klar (in gewisser Weise). Das macht sie normal und auf den ersten Blick denkt man gar nicht, dass sie so mit dem Kopf in den Wolken ist.


Gut, und jetzt zum eigentlichen Kommentar zur Geschichte an sich:

Mir gefällt der Anfang, die Geschichte um das Zusammenleben von Drachen und Menschen, um das Auseinandergehen. Der hoffnungsvolle Shu gefällt mir, wie er darauf vertraut, etwas ändern zu können.
Außerdem finde ich das mit dem „vertraut und doch so fremd geworden“ einfach wunderschön, der Satz hat eine gewisse Dramatik, ohne dabei kitschig zu werden. Und natürlich die Beschreibung des Sonnenuntergangs… die ist einfach toll *__*

„Heilige Schuppenkrätze“, ich muss immer wieder grinsen, wenn ich diesen Satz lese. Shu ist so unglaublich Zucker. Wie du Gefühle und Gedanken der Drachen darstellst ist beeindruckend. Diese Sachen, die nur bei einem Drachen sein können und das alles macht es unglaublich real.

Die erste Begegnung von Mei und Shu ist so furchtbar unschuldig und unglaublich. Ich musste so lachen, als ich das mit den Nasenlöchern gelesen habe XD. Die zwei zusammen sind echt ein Traumpaar.
Besonders gefällt mir dieses „Mei“ „Shu“ „Mei“ „Shu“ und so weiter. Unschuldig eben…

Kenshis Suche nach Shu ist toll. Du beschreibst es so, als wärst du selber ein Drache, wenn ich das so sagen kann ^^
Hier sieht man mal, dass Kenshi wirklich etwas überfordert ist in seiner Drachenvaterrolle. Macht ihn aber auch irgendwie… äh… menschlich, oder so was in der Art ^^°

Es ist so schade, dass Shu und Mei nicht mehr Zeit miteinander verbringen konnten. Die Details dieser Begegnung sind schön, wie Shus Traum über dem Zuckerwattewolkenmeer.


Tjaa, so viel zum ersten Teil, vermutlich hab ich noch tausend Sachen vergessen, aber bevor ich mich zu oft wiederhole, mach ich lieber weiter, ne?

Es ist geschickt, dass du jetzt aus Meis Sicht schreibst und vorher hauptsächlich aus Shus Sicht geschrieben hast (und natürlich aus Kenshis). Das gibt dem ganzen irgendwie auch eine klarere Trennung.
Die Beschreibung von Meis Beziehung zu ihrer Mutter gehört wieder zu diesen (doch nötigen) Details, die du sehr schön eingesetzt hast, auch wie Mei ihre Geschichten vor ihrer Mutter versteckt.

Die kurze Reise auf Shus Rücken ist wirklich gut dargestellt, da möcht ich echt auch mal mitfliegen :D Und auch die Verbindung zwischen Mei und Shu ist toll und wie Mei sich sträubt, „ihren“ Drachen wieder zu verlassen.
Wie schon gesagt, der ältere Shu gefällt mir nicht so, wie der junge, er ist mir fast schon etwsa zu weise, aber gut… Wie er Mei dann trotzdem überredet, zu gehen, ist schon schön.

Der Teil danach gefällt mir fast am besten, auch wenn das vielleicht seltsam ist, von wegen keine Dialoge, sondern eben nur so ein Zukunftsblick. Hätte man sicherlich auch ausarbeiten können, aber so ist es gut. Mir gefällt die Vorstellung, dass Mei durch ihre Träume und Geschichten berühmt wird und der Welt sozusagen etwas von ihrem Glauben an das Fantastische abgibt.

Schade, dass sie Shu nicht mehr wieder sieht, wenn auch verständlich. Trotzdem hat das irgendwie was Melancholisches *schnief*


Sooo, das ist ein seeeeehhhr langer Kommentar, aber ich wollte einfach ausführlich sein ^^ Und ich kann mich einfach nicht genug bedanken.
Dankedankedankedanke…! Mir hat noch nie jemand eine Geschichte gewidmet *gerührt ist*
Hach, dankedanke… ach, du weißt, was ich meine ^^°

inkheartop

Jetzt bin ich aber platt. Anscheinend hast du dir das träumen wirklich gut bewahrt. Schöne Geschichte, die einen umhaut.