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Einzelposting: Muss man sich von Ausländern ALLES gefallen lassen?


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Von:    Katsumi_Liqueur 08.07.2009 00:11
Betreff: Muss man sich von Ausländern ALLES gefal... [gesperrt]
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Tja, härtere Strafen müssen her wie aussieht. Um mal ganz provokant und schockierend anzufangen: Ich würde die Wiedereinführung der Todesstrafe gutheißen. *g*
Aber um eins im Vorfeld zu klären: Ich sehe Strafen an sich nicht als eine Art "Rache der Gesellschaft" (auch wenn es danach aussehen mag), sondern zum Einen als Notwendige Maßnahme die Gesellschaft vor Verbrechern zu schützen. Zum anderen betrachte ich es nach der chinesischen "Cheng Yi Jing Bai"-Philosophie was so viel bedeutet wie "bestrafe einen um hunderte zu warnen" damit andere gar nicht erst auf dumme Gedanken kommen oder es sich wenigstens zwei mal überlegen. Ich bin an sich für drakonische Strafmaßnahmen, da die Resozialisierung sich im Endeffekt als Flop erwiesen hat. Was wir brauchen ist Opfer- statt Täterschutz. Die Wiedereinführung der Todesstrafe würde ich wie erwähnt begrüßen wie auch der Zwangsarbeit in Gulags, ganz nach dem chinesischen Muster. Wenn ich für Schwerstverbrechen wie Raub, Mord, Vergewaltigung, Sklaverei, Zuhälterei oder Kinderschänderei mit mindestens 40 Jahren Haft (natürlich ohne Bewährung), Folter, Zwangsarbeit und/oder der Todesstrafe rechnen muss, dann überlege ich (und jeder andere potentielle Kriminelle mit einem gesunden Menschenverstand) es mir lieber zwei mal ob ich zum Verbrecher werde oder nicht. Man muss hinzufügen, dass man die Gefängnisse von Hotels zu Rattenlöchern "downgraden" sollte. Ziel ist wie ebenfalls erwähnt nicht die "Rache der Gesellschaft", sondern präventiv potentielle Verbrecher im Vorraus abzuschrecken. Cheng Yi Jing Bai eben. Wie ebenfalls erwähnt steht insbesondere der Opferschutz im Vordergrund.
Ordnungswiedirgkeiten und Vermögensdelikte dagegen sollte man leichter Handhaben was in dieser Kleptokratie leider nicht der Fall ist.
Wie ließe sich das moralisch begründen? Wer mir jetzt mit dem Geheule kommen will wie "aber das ist doch unmenschlich/barbarisch/primitiv/menschenverachtend", der sollte bedenken, dass die Haftstrafe vom Prinzip her Freiheitsberaubung ist. Auch ist die Konfeszierung an sich Diebstahl oder eventuell Raub. Unangemeldete Hausdurchsuchungen der Polizei könnte man als Hausfriedensbruch betrachten. Ich könnte so ewig weitermachen aber ich denke, dass ihr versteht was ich meine. Wer die Menschenrechte anderer missachtet oder abspricht, entsagt sich automatisch seinen eigenen. Könnte man als Anhang zum §1 im GG hinzufügen. Soweit kommt 's noch, dass Verbrecher das Recht haben Ansprüche zu stellen!
Wer hat die moralische Berechtigung dies umzusetzen? Einzig und allein der liebe Gott. Aber da in Deutschland die weltliche und geistliche Macht voneinander getrennt sind, liegt das Gewaltmonopol einzig und allein beim Staat.
Es ist nur eine Wunschvorstellung meinerseits und es lässt sich natürlich nicht einfach so einführen, da es viele Dinge voraussetzt (die wir heute zum Teil nicht haben) wie z.B. politische Stabilität, einen gewissen Grad an Wohlstand, ein sehr starkes Vertrauen zwischen Bürgern und Polizei, eine kompetente und unabhängige Justitz, mehr juristischer Handlungsspielraum für die Polizei und deren eventuelle Militarisierung, eine Umerziehung des Volkes und sehr, sehr vieles mehr.
Das mag alles nicht mit den Moralvorstellungen des ein oder anderen oder der vorherschenden Political Correctness kompatibel sein, aber lieber lebe ich in einem "rückständigen" und "repressiven" Staat wo ich sowohl eine gesicherte Zukunft als auch meine Ruhe vor dem kriminellen Pack habe, als in einer ach so "hochmodernen" und "fortschirttlichen" Bananenrepublik die Mitleid für Verbrecher hat und deren Opfer verhöhnt.
*seufz*
Zu dem Thema könnte ich echt ein Buch schreiben. :/ Also verzeiht mir, dass ich mich so relativ kurz gefasst habe. Das mal zum Thema Strafen.
Nun zum eigentlichen Event: Die Hauptschuld für diese Misäre tragen weder der einzelne Messer-Murat noch der einzelne Pöbel-Ali, sondern einzig und allein die Versager in Berlin. Die gewaltätigen Kulturbereicherer und Querulanten, egal ob vom Orient, Balkan, der ehemalige Sowjetunion oder insbesondere der Türkei, sind nichts weiter als unerzogene und verwöhnte Kinder deren Eltern auf ganzer Linie versagt haben ihnen Grenzen vorzusetzten und stattessen alles gaben was die Schreihälse wollten. Hier meine ich mit Eltern die unfähige Regierung die auf allen Vieren Kriecht, dem gewalttätigen Mob Zucker in den Arsch bläßt den sie permanent küsst. Würde man gewaltätige Migranten bzw. welche mit Migrantenhintergrund bei schweren Straftaten ohne wenn und aber mitsamt der Sippe abschieben, wäre das Problem Ausländergwalt im Null komma Nichts vom Tisch. Warum gleich die ganze Sippe? Dann würde auch von der Familie auf einzelne der Druck kommen sich anzupassen. Aber nein, wir haben ja leider das zur Zeit vorherschende politische Klima der 68er Freiheitsfeinde, welches auf wahnwitzige Gesellschaftsutopien pocht wie Multikulti, Genderwahn, antiautoritäre Erziehung und sonstigen Nonsens was dem Staat natürlich verbietet angemessen durchzugreifen. Ich bin bei Weitem kein verbohrter Spießbürger der sich die Zucht und Ordnung aus Kaisers Zeiten zurückwünscht, um Himmels Willen! Aber gerade das Thema Ausländergewalt zeigt uns so schön wohin uns auf langer Sicht die antiautoritäre Haltung führt: In einer gesellschaftlichen Sackgasse aus missratenen Kindern und unkontrollierbaren Gangstern. Der Staat traut sich nicht mehr Härte zu zeigen, da dies der verweichlichten Bevölkerung fast einer Schocktherapie gleich käme.

Das alles mag, dem heutigen politischen Klima sei Dank, nach der Rethorik eines Rechtsradikalen klingen. Aber ich bin nichts weiter als ein stinknormaler konservativer Bürger der sich nichts weiter wünscht als, dass der Staat Verbrecher ANGEMESSEN bestraft, potentielle Verbrecher abschreckt, Opfer wie auch meine Menschenrechte, insbesonders mein Hab, Gut und Leben schützt und eine VERNÜNFTIGE Politik statt wahnwitzige utopische Gesellschaftsexperimente betreibt. Ich bin nur dafür, dass sich alle an bestimmte Regeln zu halten haben wenn alles funktionieren soll. Ich sehe leider in diesen drakonischen Strafmaßnahmen eine Notwendigkeit, da mit der jetzigen Kuscheljustitz nichts zu erreichen ist. Kriminalität an sich wird man nie auslöschen können, wo Licht ist wird auch immer Schatten sein, dessen bin ich mir im Klaren. Aber man kann sie auf ein Minimum beschränken und gewisse Probleme beseitigen wenn man den Mut und vor allem die Vernunft hat sie an der Wurzel zu packen. Auch bin ich ebenfalls dafür, dass man in erster Linie die Verbrecher nicht verstehen muss, sondern die Gesellschaft vor denen zu schützen hat.
Damit im Nachhinein keine Missverständnisse entstehen...
Ich brenn schwarz. Ich weiss. Schoch GEZecht?
Zuletzt geändert: 08.07.2009 00:20:01

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