Thread: Ideen über Ideen und doch kein Ziel...?!
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Eröffnet am: 30.04.2004 16:46 Letzte Reaktion: 28.12.2009 22:30 Beiträge: 88 Status: Offen |
Unterforen: - Fanfiction - Eigene Serie |
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| Ja, das Problem mit dem Schreiben kenn ich auch... Bei mir ist es jedoch meist so, dass ich einen Storyanfang oder eine ganz grobe Grundidee hab, was aber dann im Endeffekt nicht für eine ganze Story ausreicht. Meine charas entstehen immer spontan. Ich lege (bis auf's Aussehen) nichts fest und lass sie dann beim schreiben einfach so reagieren, wie sie "wollen". Klar, dass sich so einige Charakterzüge bilden, die ich dann auch immer wieder auftreten lasse. Andersrum, einen Chara haben und dazu eine Story sich ausdenken, ist meiner Meinung nach richtig schwer. Denn die Handlung macht doch das ganze aus... und ohne Idee ist's schon schlecht. Was ich vielleicht noch empfehlen könnte, ist mit kleinen Storyideen anzufangen (die lassen sich leicht irgendwo in der Umwelt, durch Beobachtungen oder spontanen Gedanken finden) und dann entweder One-Shots zu schreiben oder aber zu sammeln und die ganzen kleinen Ideen später zu verbinden. |
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| öhm... meistens das 2. und 3. problem... oder n kreatief +.+ furchtbar sowas... vor allem, wenn keiner kommentiert, vergeht einem die lust weiter zu schreiben... is ja eigentlich logisch das eigene stories seltener kommentiert werden, als stories zu manga... trotzdem krieg ich immer die krise... (beispiel: black angel against black demon, meine neuste fantasy-ff...) aber naja, was solls, auch sowas kann man überwinden ^^ ~ Missi Arbeite, als bräuchtest Du kein Geld // Liebe, als habe Dir nie jemand etwas zu leide getan // Tanze, als ob niemand Dich beobachte // Singe, als ob niemand Dir zuhöre // Lebe, als sei es Dein letzter Tag auf Erden... |
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| *grübel* also ich schreibe auch schon seit Jahren, und ich glaube, ich selbst bin mein größter Fehler! XD Immer wenn ich mich wieder an meine Story setze, dann verändere ich ab Seite 1 alles! XD Mir fällt dann hier noch was ein und da noch was! Eine Freundin von mir hat mal eine Story gelesen, als ich die gerade angefangen hatte und als ich die dann endlich (endlich, endlich...) zu Ende hatte, war sie total verblüfft, weil sie den Anfang total anders in Erinnerung hatte! Ich kann leider nicht anders, als immer wieder alles durchändern! -_- Ansonsten habe ich eher Probleme mich kurz zu fassen! Meine "Kurzgeschichten" sind immer schon ellenlang! Ich kriege einfach nicht den Bogen raus, wie man sich kurz fasst und doch alles wichtige vermittelt und dabei spannend bleibt!? Hat da jemand 'nen Tipp? da_Lady Mein neues Motto: Wenn du dich manchmal klein, nutzlos, beleidigt und depressiv fühlst, denke immer daran: Du warst einmal das schnellste und erfolgreichste Spermium in deiner Gruppe. |
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| Zuletzt geändert: 09.08.2004 15:40:15 | |||||||
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| @ da_Lady >Ansonsten habe ich eher Probleme mich kurz zu fassen! >Meine "Kurzgeschichten" sind immer schon ellenlang! Ich kriege >einfach nicht den Bogen raus, wie man sich kurz fasst und doch >alles wichtige vermittelt und dabei spannend bleibt!? Hat da >jemand 'nen Tipp Hm, ich kenne deine Texte nicht. Aber was mir hilft ist radikal kürzen - d.h. keine Umschreibungen oder nur welche in höchstens 1-2 Sätzen,. wobei man da allerdings teilweise sehr lange an diesen Sätzen, vielleicht ein paar Tage feilen kann, damit wirklich kein Wort überflüssig ist. Zudem können alle Füllwörter (eigentlich, überhaupt, sehr etc.) weg. Man muss schauen, ob es inhaltoche Wiederholungen gibt, man z.B. zwei mal etwas betont, eine Chara sich an Geschennisse erinnert, die gerade zwei Seiten zuvor passiert sind. Naja, wäre auf jeden Fall leichter, was dazu zu sagen, wenn du einen deiner Texte on hättest, weil es tausende Möglichkeiten gibt, wie die Leute schreiben und zu jedem Schriebstil gehört ein anderer Ratschlag. Das oben waren nur ein paar allgemeine Sachen, die mir am letzten Text, wo ich betagelesen habe aufgefallen sind... ------------------------------------------------------------ Wenn du einmal diese Welt verlässt, sorge nicht dafür, dass du diese Welt als guter Mensch verlässt, sondern dass die Welt, die du verlässt, gut ist. - frei nach Bert Brecht - NETZWERK IM NAMEN JUNGER AUTOREN --> http://ninja.4nm.de |
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| Charas und Ideen sind für mich eigentlich kein Problem.. nur manche Ideen in eine (lesbare) Geschichte zu packen.. argh! Manchmal finde ich keinen ordentlichen Anfang ( oft fang ich dreimal neu an.. -.-).. dann geht´s wieder nicht weiter ( man will schreiben, aber irgendwie hat man das Gefühl, nur Gaga hinzukritzeln) *seufz* Da hilft nichts als aufhören und warten, bis einen wieder die Muse küßt.. wenn man was erzwingt, wird das nur Mist ^^ Die immer von ihrem Kater gebissen wird... -.- Au. |
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| > öhm... meistens das 2. und 3. problem... oder n kreatief +.+ > furchtbar sowas... vor allem, wenn keiner kommentiert, vergeht einem die lust weiter zu schreiben... > is ja eigentlich logisch das eigene stories seltener kommentiert werden, als stories zu manga... trotzdem krieg ich immer die krise... (beispiel: black angel against black demon, meine neuste fantasy-ff...) > @-Missi: x.x° ~Ja,mir geht´s auch so -.-° *drop* Kommentare sind der Nährboden jedes Autors, egal ob Profi oder Amateur. Wenn kein Feedback kommt, hat mein keine Ahnung, wie es ANkommt. Die meisten schreckt einfach die Masse ab, damit meine ich nicht nur das Angebot, sondern auch der Umfang einer Geschichte oder gar die Serie derselben. Viele Fanfic Leser orientieren sich auch daran, wie viele Kommis der Autor der Eigenen Serie/FF hat, bevor sie weiter lesen. Was uns wieder zum Problem führt: ~Wo kaum Komments sind, kommen auch selten mehr... >.>° ~greet ya, ~K @.@° >>Ich gehöre einer finsteren Rasse an, den Dämonen. Meine Art ist gewöhnlich ungemein fies, gerissen, gemein, hinterhältig, bösartig, brutal usw. Ich bin selten. Eben weil ich mich von diesen Typen gewaltig unterscheide: -Ich bin nicht bösartig.<< Ausschnitt aus meiner FF |
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| Zuletzt geändert: 26.10.2004 20:12:19 |
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| @ Kathichan Bei Texten, bei denen ich auf ein Feedback angewiesen bin, also die ich genau durcharbeite und nicht nur aus Spaß schreibe, suche ich mir immer einer kleinere übersichtlichere Community oder einen Beta aus. Hilfreich ist es auch, anderen Schreiber zu finden, die ähnliches Genre wie du schreiben und unter Fehlen von Feddback leiden, dann kann man sich zusammenschließen. Was allerdings zugegebenerweise dazu führt, dass man erst mal x Kommis schreibt, bevor man auch welche zurückbekommt. Das beste ist aber immer noch ein Beta oder eine übersichtliche, kleine Gemeinschaft von evtl. befreundeten Schreibern (was beides meist zusammenkommt)^^" ------------------------------------------------------------ Wenn du einmal diese Welt verlässt, sorge nicht dafür, dass du diese Welt als guter Mensch verlässt, sondern dass die Welt, die du verlässt, gut ist. - frei nach Bert Brecht - NETZWERK IM NAMEN JUNGER AUTOREN --> www.ninja.here4u.de |
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| > suche ich mir immer einer kleinere übersichtlichere Community oder einen Beta aus. > Hilfreich ist es auch, anderen Schreiber zu finden, die ähnliches Genre wie du schreiben und unter Fehlen von Feddback leiden, dann kann man sich zusammenschließen. Was allerdings zugegebenerweise dazu führt, dass man erst mal x Kommis schreibt, bevor man auch welche zurückbekommt. > Das beste ist aber immer noch ein Beta oder eine übersichtliche, kleine Gemeinschaft von evtl. befreundeten Schreibern (was beides meist zusammenkommt)^^" > @pax: Danke für den Rat ^^ ~nur wo finde ich Beta-Leser? Das Problem, dass ich keine Kommis schreiben, hab ich nicht, ich habe da schon einigen FF-Autoren ausführlich meine Kommentare geschrieben. Aber da kam nie etwas zurück. Klar, ein >Danke< wohl schon, aber trotzdem kam niemand auf die Idee, MIR mal einen Kommentar zu schreiben. Das ist ja das verhexte an der Sache. Dabei war meine ehemalige Deutschlehrerin sehr begeistert von den Stories <.<° *drop* *keine Peilung hat was tun* x.x° Und in meiner Familie interessiert sich niemand für Fantasy @.@° >>Ich gehöre einer finsteren Rasse an, den Dämonen. Meine Art ist gewöhnlich ungemein fies, gerissen, gemein, hinterhältig, bösartig, brutal usw. Ich bin selten. Eben weil ich mich von diesen Typen gewaltig unterscheide: -Ich bin nicht bösartig.<< Ausschnitt aus meiner FF |
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| Zuletzt geändert: 28.10.2004 21:06:59 |
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| @ Kathichan Ich persönlich kenne meine Betas nicht von hier, obwohl sie auch bei animexx sind. Das ist einfach durch Freundschaft mit anderen Autoren entstanden, dass wir uns gegenseitig die Texte korrigieren, so kann man auch ehrlich die Meinung sagen, wenn der Text mal falsch ist. Aber ich habe schon vor einigen Leuten gehört, dass sie ihre Betas durch Beta-Threads gefunden haben, es gibt ja so einen Sammelthread immer noch, wenn ich mich nicht irre. Ich würde auch einfach mal Leute fragen, deren Schreibstil dir gefällt und die auch wenig Kommis haben. Mehr als "Nein" können die auch nicht sagen. Oder Leute suchen, die ausführliche Kommentare zu Fanfics zum gleichen Thema wie die deinen schreiben. In der Familie teilt auch niemand meine Leidenschaft... -_- Ich habe aber auch alle möglichen Literaturwebseiten im Netz ebgeklappert, nicht nur das animexx... ------------------------------------------------------------ Wenn du einmal diese Welt verlässt, sorge nicht dafür, dass du diese Welt als guter Mensch verlässt, sondern dass die Welt, die du verlässt, gut ist. - frei nach Bert Brecht - NETZWERK IM NAMEN JUNGER AUTOREN --> www.ninja.here4u.de |
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| Das mit dem Korrekurlesen auf Papier stimmt!! Ist bei mir genauso! - Ich seh meine Fehle NIE auf'm Bildschirm... x_X Ich hab eigentlich relativ wenig Schwierigkeiten beim Schreiben. Wenn ich erst mal eine Idee hab, springt die mehr oder weniger wie von selbst aufs Papier und danach in den PC *hops*. Meistens ist es so, dass, wenn ich eine Idee hab, ich sie erstmal eine Weile mit mir rumschlepp und schau, was sich da tut - und das ist manchmal eine ganze Menge!!! Ich mach meine Charas immer sehr independent - ich weiß auch nicht, ich produzier die schon so ... ^^° Das wichtigste für mich ist der erste Satz. Wenn der erste Satz steht, geht alles wie von allein. Die Sache muss fließen. Und dann nur noch treiben lassen. (hmm, klingt irgendwie voll nach Psychogequatsche ... ^^'') Und das ist gerade in diesem Moment mein Problem: Ich hab eine Story und Charas und alles für eine Erzählung im Kopf, aber der erste Satz fehlt noch. Deshalb kann ich nicht anfangen ... Aber ich hab das unbestimmte Gefühl, dass es in den nächsten Tagen passieren wird... Reach out and touch faith!! |
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| Hi Probleme habe ich auch ^^ Aber mir fällt immer was ein für sowas habe ich meine heiß geliebten Blitzideen...zurück lehnen entspannen und dann in ruhe die gesichte weiter denken auch helfen rollenspiele ^^ |
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| mein problem ist das ich oft eine riesege schreibblockade habe oder ich mir vorkomme als haääte ich sachen aus meiner story schon mal gelesen und fühl mich dann als würde ich klauen! |
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| >>mein problem ist das ich oft eine riesege schreibblockade habe oder ich mir vorkomme als haääte ich sachen aus meiner story schon mal gelesen und fühl mich dann als würde ich klauen! Das geht wohl jedem mal so^^' Besonders wenn man zu seinem Lieblingsgenre was schreibt, weil man ja gerade DAZU besonders viel liest etc... Mein Tip wäre, sich nicht davon verwirren zu lassen, wenn du eine Szene wirklich aus dem Kopf und dem fluss deiner Story heraus schreibst _kann_ sie garnicht ganz genauso sein wie eine andere^^ Eine Schreibblockade könntest du vielleicht dadurch lösen, dass du dir einfach vornimmst NICHT zu schreiben :-) Kuschel dich in deine Bettdecke, mach die Augen zu und höre Musik... Ich komm dann meistens in so einen Dämmerzustand in dem kunterbunte Ideen durch mein Verstand wirbeln (<.<' hört sich komisch an) Entspannung heißt das Zauberwort^^ Naja, mir kommen oft die besten Ideen wenn ich überhaupt keine Zeit habe *drop* (zb. wenn ich Hausaufgaben machen muss oder für ne Arbeit lernen, oder einfach 2 Uhr morgens V.V') Mein Problem ist immer dass meine Storys so schnell langweilig werden o.O Ich komm einfach nicht vorwärts! >.< Es ist nicht unbedingt das Problem dass ich mich in Beschreibungen verhake, sondern eher, dass ich eeewig bei einer bestimmten Szene bleibe und deshalb total auf der Stelle trete X.X Dabei hab ich so viele Ideen im Kopf was die Charas noch erleben sollen, aber oft bin ich dann schon bei Kapitel 5 obwohl die Story noch nichtmal richtig begonnen hat V.V' *drop* Kann mir da wer helfen? ; . ; *AngelSalute* |
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| @Fallen: Hmm, ich weiß nicht, ob dir da hilft, aber ich versuche immer, alles zu kurz wie möglich zu schreiben. Jedes Wort, das nicht UNBEDINGT gebraucht wird, ist schon zu viel. War das jetzt eine Hilfe? Wahrscheinlich nicht ... tut mir Leid ... Reach out and touch faith!! |
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| @MicaAurel Muss dir nicht leid tun^^ *knuff* Freu mich über jeden Ratschlag :-) Mit dem kurz schreiben hab ich auch schon probiert, leider passt es einfach net mit meinem Schreibstil zusammen, da ich ziemlich viele Beschreibungen und so drin hab...also halt nicht: A. begab sich vom Wohnzimmer in die Küche um sich endlich sein wohlverdientes Mittagessen zu genehmigen. sondern A. ging durch den halbdunklen Flur, in dem es angenehm nach der Holzpolitur der alten Komode roch, und betrat blinzelnd die helle, blitzblanke Küche um sich dort endlich sein, wie er fand wohlverdientes, Mittagessen zu genehmigen. Ich schreib imma so blöde kompliziert V.V' *depri* Vielleicht sollte ich einfach mal versuchen die endlosen Umgebungsbeschreibungen wegzulassen <.<' *AngelSalute* :3 |
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| > Mit dem kurz schreiben hab ich auch schon probiert, leider passt es einfach net mit meinem Schreibstil zusammen, da ich ziemlich viele Beschreibungen und so drin hab... hab ich auch, das ist kein hindernis. mal als tipp: > A. ging durch den halbdunklen Flur, in dem es angenehm nach der Holzpolitur der alten Komode roch, und betrat blinzelnd die helle, blitzblanke Küche um sich dort endlich sein, wie er fand wohlverdientes, Mittagessen zu genehmigen. das ist ein bandwurmsatz, und wenn es anders geht, sollte man diese vermeiden. mach einfach mehrere sätze draus, die für den leser nachvollziehbarer sind: A. ging durch den halbdunklen Flur, in dem es angenehm nach der Holzpolitur der alten Komode roch. Nach dem Zwielicht im Korridor blendete ihn das Licht in der hellen, blitzblanken Küche und brachte ihn zum blinzeln. Endlich konnte er sich sein, wie er fand, wohlverdientes Mittagessen zu genehmigen. so würde ich es machen ^^ kann sein, dass das anderen zu umständlich ist, es ist ja nur als tipp gedacht =) > Vielleicht sollte ich einfach mal versuchen die endlosen Umgebungsbeschreibungen wegzulassen <.<' würde ich dir auf keinen Fall raten! eine fehlende Szenenbeschreibung ist so ziemlich das schlimmste, was du dem Leser antun kannst. stell dir vor, du schreibst: "A. betrat den Raum." dann spricht er zB mit B, und plötzlich heißt es: "Als B das Fenster öffnete, um frische Luft zu schnappen, ließ A sich ermüdet auf der Couch nieder." und der leser fragt sich: wo zum teufel kommt auf einmal die couch her? nein, wenn ein neuer raum betreten oder eine neue person eingeführt wird, solltest du schon ne beschreibun einbauen. natürlich nicht endlos, aber wichtige merkmale sollten genannt werden. es interessiert niemanden, ob der chara ein hemdchen mit weiß-blauen punkten im abstand von zweieinhalb zentimetern trägt, die beschreibung "ein gepunktetes hemd" (und was der hauptchara über die art von kleidung denkt) reicht vollkommen aus. und wichtig: nicht vergessen, das die umgebung auch einfluss auf deinen hauptchara hat! bekommt er zB in einem engen, unterirdischen Gang angst, fühlt er sich beklemmt oder liebt er diese art von raum, weil er ein vampir ist? hat dir das geholfen? ich erkläre immer so ausschweifend >.< greez, white **** http://ninja.4nm.de **** Oh Ägypten! Ägypten! Von deinem Wissen werden nur Fabeln übrigbleiben, die späteren Geschlechtern unglaublich dünken. (Lucius Apuleius) |
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| @ Fallen: Tja, also, ich versuch's nochmal, ja? ^^'' Beschreibungen sind schon wichtig (was heißt "schon"?? Sie SIND wichtig!! XD ), aber versuch's doch mal zu reduzieren. In deinem Beispiel: Ist es z.B. wichtig, dass die Küche blitzsauber war? Hättest du das vielleicht auch irgendwie anders erwähnen können? So ganz unauffällig, irgendwie mal als Adjektiv, als Mini-Information ... drücke ich mich verständlich aus?? ô.O Vielleicht hilft es auch, die Sätze kurz zu halten. Nicht zu viele Nebensätze. - Ich weiß natürlich auch nicht so genau, wie ich dir da helfen kann, aber versuch's doch einfach mal!! Damit meine ich natürlich nicht, allem die Atmosphäre zu rauben, (Beispiel: Der Geruch nach Politur), aber entzerr es doch etwas, und verstreu die Informationen zur Umgebung/Beschreibung über den Text. - Kannst du damit was anfangen?? Vielleicht sollte ich mir ein Beispiel überlegen ... Reach out and touch faith!! |
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| > @ Fallen: > > Tja, also, ich versuch's nochmal, ja? ^^'' > > Beschreibungen sind schon wichtig (was heißt "schon"?? Sie SIND wichtig!! XD ), aber versuch's doch mal zu reduzieren. Muss man Beschreibungen unbedingt reduzieren? Ich habe viele Bücher gelesen, in denen diese häufig vorkommen. Und es ist nicht unbedingt immer hinderlich für einen Leser. Es kommt immer auf den eigenen Schreibstil an. Fühlt man sich wohl dabei, wenn man ausführlich beschreibt? Oder denkt man sich... äääääääh... neeee... doof? *gg* Beschreibungen verstreuen ist auch nicht immer so das wahre. Man kann es machen, aber es ist schon wichtig, dass es einigermaßen kompakt bleibt, sonst fragt man sich bei einer späteren Szene nur: "Häää? Was hat die Beschreibung jetzt da zu suchen?" |
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| @ Nienchen: Jaaa~h, ich mein ja auch nicht sinnlos verstreuen! das wär natürlich doof! *drop* ^^° White_shark hat die besseren Worte gefunden als ich: Das mit dem Bandwurmsatz!! Das hab ich auch so gemeint! Kurze Sätze, aber auch nicht abgehackt! - Das ist halt ziemlich kompliziert zu erklären ... Außerdem sage ich ja auch nicht, dass alle Beschreibungen weg sollen - NEIN!!!! Aber ich finde es zum Beispiel oft grässlich, wenn ellenlange Umweltbeschreibungen da sind, die einfach unnötig sind. Das langweilt beim Lesen. (Bestes "schlechtes Beispiel": Effi Briest) Und genau das war ja ihr Problem, oder habe ich das falsch verstanden? Selbstverständlich hängt alles vom eigenen Schreibstil ab, gar keine Frage. Also, meine Tipps nochmal kurz zusammengefasst: > keine endlose Sätze > alles, was unnötig ist, weglassen > was man schon mal beschrieben hat, muss nicht nochmal beschrieben werden (damit meine ich Räume oder so) > Informationen geschickt in den Text einbauen (Beispiel: Aussehen von Personen; ich HASSE es, wenn am Anfang einer Geschichte eine halbe Seite lang eine ausführliche Beschreibung eines Menschen vorgenommen wird! [A. hatte lange braune Haare, blaue Augen, viel scharzes Make-up, trug ein schwarzes Kleid im Victorianischen Stil, mit seidener Borte verziehrt, an den Handgelenken hingen silberne Armreife, ..., aber pinke Turnschuhe dazu usw.])<- also so bi~tte nicht!! > besser: irgenwann mal gezielt einbauen, wenn zum Beispiel gerade sowieso die Haare in irgendeiner Weise genannt werden, die Information, dass sie braun sind, erwähnen: [A. strich sich die braunen Haare zurück; B sah A in die blauen Augen] oder so ähnlich (das sind jetzt natürlich Klischee-Sätze, aber mir fällt gerade auf die Schnelle nix besseres ein ^^'') Ich hoffe, das ist hilfreich! Besser weiß ich's auch nicht. Reach out and touch faith!! |
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| Zuletzt geändert: 04.11.2004 20:19:55 |
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| *grad einen Fantasy-Roman schreiben will* Mit Story und Charas läufts bei mir eigentlich recht gut, meine Probleme sind eher folgende: 1. Was immer ich mir auch ausdenke, drei Wochen später lese ich genau dieselbe Idee in einem Buch, das es schon seit 10 Jahren gibt, das ich vorher aber noch nie gelesen habe... 2. Mir fällt es total schwer, Übergänge von einem Abschnitt zum nächsten zu finden. Das klingt dann immer wie ein halber Filmriss... 3. Wie verleiht man seiner Hauptfigur einen richtigen Charakter? Denn im Prinzip ist der Hauptchara ja die Figur, die alles zusammenhält, und sollte dann auch dementsprechend neutral sein, oder? Wenn man einen absoluten Eigenbrötler als zentrale Figur innerhalb einer Gruppe verwenden will, hat man da wahrscheinlich seine liebe Not, aber immer dieser verantwortungsvolle, überlegte und stinkfreundliche Norm-Hauptchara muss doch auch nicht sein... Hat da vielleicht jemand einen Tip? Oh je, ich hätte niemals auf die Idee kommen sollen, dass meine Hauptperson auch noch unter Gedächtnisverlust leidet... *g* Namen für Charas gibts bei Bedarf auch zur Genüge: Namensgenerator: www.seventhsanctum.com/gens/index.html www.kabalarians.com "Bück dich, Waldfee - Wunsch ist Wunsch!" |
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| > Was immer ich mir auch ausdenke, drei Wochen später lese ich genau dieselbe Idee in einem Buch, das es schon seit 10 Jahren gibt, das ich vorher aber noch nie gelesen habe... das problem kenne ich -.- lass dich davon nicht rausreißen... es kommt nicht so sehr auf die idee an sich an, wenn du sie ansprechend verpackst. > Mir fällt es total schwer, Übergänge von einem Abschnitt zum nächsten zu finden. Das klingt dann immer wie ein halber Filmriss... mach die abstände zwischen den abschnitten nicht so groß (also lass die handlung nicht an einem tag spielen, dann kommt der absatz und plötzlich ist eine woche vergangen) ansonsten ist das nicht so schlimm... ich habe mehrere hauptchars und MUSS darum ziemlich harte schnitte dazwischen machen. > Wie verleiht man seiner Hauptfigur einen richtigen Charakter? Denn im Prinzip ist der Hauptchara ja die Figur, die alles zusammenhält, und sollte dann auch dementsprechend neutral sein, oder? obsolut nicht! im gegenteil, haupthelden sind sogar meistens ziemlich fixiert - nämlich auf die "gute" seite! und schon isses dahin mit der neutralität... > Wenn man einen absoluten Eigenbrötler als zentrale Figur innerhalb einer Gruppe verwenden will, hat man da wahrscheinlich seine liebe Not, aber immer dieser verantwortungsvolle, überlegte und stinkfreundliche Norm-Hauptchara muss doch auch nicht sein... Hat da vielleicht jemand einen Tip? mein tipp lautet: nimm den eigenbrötler! die kunst an der ganzen chara-entwicklung ist doch eigentlich, neue, ungewöhnliche charas zu schaffen, die beim leser hängen bleiben. und selbst wenn der anführer der gruppe NICHT überlegt und stinkfreundlich ist, ist das für mich kein hindernis. gerade diese eigenschaften können sehr viel zu vielgerühmten konfliktentwicklung beitragen und helfen dir, den chara lebensechter zu gestalten. greez, white http://ninja.4nm.de **** Oh Ägypten! Ägypten! Von deinem Wissen werden nur Fabeln übrigbleiben, die späteren Geschlechtern unglaublich dünken. (Lucius Apuleius) *** http://animexx.4players.de/fanfic/?doc_modus=autor_liste&autor=39305 |
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| Danke, das lässt mich wieder hoffen. *g* Mein Hauptchara ist momentan ein naives Mädel ohne Vergangenheit, das gezwungenermaßen ziemlich von den Nebencharas abhängig ist. Schätze, für den Anfang hab ich mich da etwas übernommen... Mit den Nebenpersonen hab ich gar keine Probleme, die sind eher zu exotisch als zu langweilig, aber wie gesagt: Diese Hauptfigur treibt mich in den Wahnsinn. ;-) "Bück dich, Waldfee - Wunsch ist Wunsch!" |
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| Hi Leute^^ ich kenne diese Probleme nur all zu gut. Ich Schreibe oft eigene Geschichten, meistens mehrere auf einmal! Ich habe meistens das Problem, dass ich viel zu viele Ideen auf einmal habe, meine anderen Storys noch weiter schreiben muss und doch wieder neue anfange. Ich weis zwar nicht woher ich meine Geschichten habe, ein Traum den ich mir merken konnte oder eine kleine Idee die sich zu einer ganzen Geschichte aufbaut. Ich weis mansch Mal nicht was ich machen soll, meine Ideen Sprudeln einfach so aus mir heraus, ich habe schon angefangen eine Liste mit Titel Ideen aufzuschreiben und bin jetzt fast bei zweihundert. Ich habe sogar beschlossen das jede Geschichte nur 16 Kapitel haben soll und trotzdem. Mir fehlt einfach die Zeit zum Tippen. Ich kann einfach nicht mehr Handschriftlich schreiben, da ich einen gewissen drang zu Perfection habe. Eure Spira |
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| Huch! Reanimierter Thread!^^ Also, eigentlich kann ich die meisten Probleme hier gut nachvollziehen. Ich entwerfe bei eine Geschichte meist die Charas zuerst, die mich in eine gewisse Schreibatmosphäre bringen, dann habe ich einen ultragroben plotansatz (den ich meist superduper finde) und dann fange ich an zu schreiben und denke: okay, was ist mit den Details? Ich meine, einen Handlungsstrang erfinden kann (fast) jeder, aber kann ihn auch jeder schreiben? Man macht ja keine Nacherzählung oder so, man möchte, den Leser in die Handlung entführen. Deshalb muss man IMO sehr "intensiv" schreiben, also so, dass der Leser von der Situation mitgerissen wird. Und genau das ist das anstrengendste an einer Geschichte. Finde ich zumindest^^ Das "Füllmaterial" der Geschichte besteht aus einer Aneinanderreihung winziger Situationen und Handlungen, die logisch in einander übergehen müssen. Zudem muss es handwerklich gut sein, also stilistisch ansprechend. Schreiben bedeutet für mich deshalb permanente Anstrengung, das Bemühen, um eine konsistente Handlung und Intensität. Zwar schreibe ich fast täglich, aber das Sprcihwort "Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen" trifft es dabei ziemlich genau. Das liegt mit Sicherheit daran, dass ich zwar drauflos schreiben kann, dass ich aber keinen Text, den ich im Zeitraum von zwei Tagen geschrieben habe, unkorrigiert lasse. Bedeutet: ich schreibe nicht grob und stilistisch großzügig irgendetwas daher und überarbeite es danach nochmal; jeder Satz muss sitzen. Und jeder Satz wird unmittelbar nach dem Schreiben geprüft. Ich schreibe jetzt das dritte Jahr an einem Roman und bin erst bei etwa 90 000 Wörtern. Zudem neige ich zu in sich verschachtelten und sehr durchdachten Plots mit vielen Nebenhandlungen, die schließlich alle in ein Finale einmünden. Manchmal, nein, eigentlich sehr oft, fühle ich mich beim Schreiben wie bei einem Puzzle. die Teile, die ich gerade einsetzen müssen eben so beschaffen sein, dass sie sich in die anderen vorhandenen Teile einfügen und an den richtigen Stellen Platz für jene dinge lassen, die noch kommen... bad_kitty, Philipp Lahm Fangirl † Falx Ferocis und "Drunken Master" der Inquisi†ion - Initiative für ein sauberes Animexx † If you're going through hell - Keep going. |
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| Von all den Problemem kann ich auch ein Lied singen... Auch noch ein sehr schönes Problem: man hat ein bestimmtes Stück World Building (wie ne bestimmte Gruppe, Religion, etc.) aber nichts, wofür man das verwenden kann. Das bringt mich immer auf die Palme. Und manchmal fehlt einfach die Lust und Motivation, sich selber einen Tritt in den Hintern zu versetzen - oder wenigstens für die Geschichte, an der man eigentlich schreiben/planen sollte. Überhaupt ist es eines meiner größten Probleme, daß ich mich so leicht ablenken lasse. Ich hab eine Geschichte kaum angefangen, da kommt mir eine neue Idee und ich mag nicht mehr weiterschreiben. Und das ist, wenn ich nicht nach ein paar Seiten (oder schon Zeilen) bzw. am nächsten Tag im ausgeschlafenen Zustand feststelle, daß die Idee eigentlich doch ein Reinfall ist und nirgendwo hinführt. Ma Ma Hu Hu Pferd Pferd Tiger Tiger |
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| Ich bin eindeutig zu faul, das ist mein problem ^^° Charas kommen ganz von selbst und auch kapitelüberschriften fallen mir immer haufenweise ein xD. Und wnen ich nur den Titel von nem Song nehme, den ich irgendwie in kleinster Weise mit dem Kapitel verbinde.. geht alles. Story geht meist auch... meist hab ich ein Ende, bzw. den Katastrophenteil xD. Das Ende ist also nicht immer da, aber noch eher als der mittelteil, aber der Höhepunkt ist quasi da, ein Anfang geht meist auch irgendwie... aber mit allem dazwischen tu ich mich schwer ^^°. Oder ich find die Idee und alles gut, denke viel zu oft über das ganze nach und lasse es in meinem Kopf abspielen, bin dann irgendwann selbst genervt von meiner Story und hab dann noch weniger Lust es aufzuschreiben und verwerfs irgendwann... Man >.> I've got some friends, some that I hardly know But we've had some times, I wouldn't trade for the world |
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| Ich habe ein ganz anderes Problem. Ich habe zu viele Ideen. Gerade habe ich ein Kapitel beendet, da fällt mir schon wieder ein, wie ich es ändern könnte, wo ich etwas "verbessern" könnte, das mir die Reinfolge der einzelnen Abläufe nicht passt. Das mit dem Ideen aufschreiben ist übrigens ein super Tipp. Kann ich allen anderen, die das gebracht haben auch nur zustimmen. Ich habe x Heftchen rumfliegen, in denen ich überall Ideensammlungen betreibe. Sogar eins neben dem Bett, falls ich mal wieder wirres zeug Träume, dass verwurstet werden könnte. Nur wie gesagt, dann fange ich irgendwann an, auf zu vielen Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen und dann kriege ich irgendwann gar nichts mehr auf die Reihe. |
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| Also, beim Schreiben an sich hab ich keine Probleme. Aber ich hab Probleme damit mir Notizen zu machen. Die bringen mir irgendwie überhaupt nichts... Ich hab mal eine Zeit langversucht mit Notizen zu arbeiten aber nachher hatte die Geschichte überhaupt nichts mehr mit dem was ich da aufgeschrieben hatte zu tun weil mir dann noch ganz viele Sachen eingefallen sind die ich an der Handlung verändern könnte. Ich hab meine Stories immer im Kopf, sinne die Handlungen dann weiter und das dann immer wieder bis ich damit zufrieden bin. Wenn mir bei einer Story Charaktere fehlen oder ich nicht weiß wie ich mir jemanden vorstellen soll dann nehme ich meist welche die es schon gibt. Zum Beispiel wusste ich bei einer von meinen Geschichten nicgt wie die Hauptfigur aussehen sollte. Da hab ich dann Kiba aus Naruto genommen, sein Verhalten aber total verändert sodass man ihn nicht mehr erkennen kann. Der REst hat sich dann von selbst ergeben. Mein größtes Problem ist aber dass mir manchmal Übergänge fehlen. Ich hab die Geschichte oder Ff dann größten Teils durchdacht, weiß die wichtigsten Handlungen oder den Schluss, aber dazwischen fehlt dann was... Jungs schauen den Mädchen auf den Po und sagen: Was für'n Arsch! Wir Mädchen sagen genau das gleiche, nur schauen wir den Kerlen dabei direkt ins Gesicht! |
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| jaha...das kenn ich...ich geb mir immer mühe, aber die kommis bleiben meist aus...und ich habe immer zu viel idenn, und auch charas, aber keine namen...besonders die jungen machen mir probleme, ich finde meist keine guten namen, die zu ihnen passen... aber sonst ist das schreiben gar nich so schwer^^ |
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| Mir kommen Ideen (oder besser gesagt Erinnerungen) gelegentlich in den Kopf, dummerweise quälen sie und verfolgen mich dann in der Realität bzw. meiner Psyche, bis ich sie nicht verdränge. Und dann kann ich sie natürlich nicht mehr aufschreiben. Außerdem fehlt mir jegliches Feedback, sodass ich nicht weiss wie ich die nächsten Teile formulieren soll... To forgive is to suffer... |
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