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Percy Jackson OC - 1 OC, Percy Jackson

Autor:  maidlin
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Corey Ravenos.
AND NOW I'M GONNA FIND OUT THE TRUTH.

FULL NAME: Corey Ravenos
NAME MEANING: gäl./ kelt.: der vom Hügel kommt, Gottes Frieden (Friedensbringer) und Besucher
NICKNAMES: /
DATE OF BIRTH:
06. April 1987
CURRENT AGE: 24
BLOODLINE:
würde er auch gern wissen
PARENTS: ?
ADOPTIVE PARENTS: Mati Ravenos und Daniel Ravenos
SIBLINGS: ?
   GODS: ?
   DEMIGODS: ?


OCCUPATION: Angstellt in der New Yorker Public Library
LOCATION: Aufgewachsen in Sacramento, Kalifornien lebt jetzt in Manhatten, New York
WEAPONRY: Bronzeschwert, welches sich bei Nichtgebrauch in ein Handy verwandelt

History.
A TORTURE FROM MY MIND.

Corey lag vor 23 Jahren in einem Bündel von Decken auf der Türschwelle seiner Adoptiveltern. Sie haben sich schon lange ein Kind gewünscht, doch beide Eltern sind zeugungsunfähig. Zum Zeitpunkt seines Erscheinens in ihrem Leben, haben sie gerade entschieden ein Kind zu adoptieren und die ersten Schritte eingeleitet. Als sie Corey fanden, betrachteten sie ihn als Geschenk des Himmels und brachte Frieden in ihr Leben. Sie setzten alles daran, dass er auch rechtmäßig ihr Sohn wurde. Von einer anderen Adoption haben sie Abstand genommen. Sie stellten schnell fest, dass Corey unter eine Krankheit leidet.
In unregelmäßigen Abständen erstarrt Corey. Er ist dann nicht ansprechbar und steht hinterher total neben sich. Die Ärzte diagnostizierten es als Epilepsie, obwohl mit seinem Körper und Hirn alles in Ordnung ist. Um dem wenigstens ein bisschen Herr zu werden, begann er Piano und Gitarre zu lernen. Etwas, was viel Geduld und Ausdauer von ihm erforderten, ihm aber auch sehr viel Spaß machte – auch, wenn er das nie zugeben würde.
Erst mit vierzehn, als Corey verstand, was um ihn herum geschieht und er die ersten Begegnungen mit Monster hatte und bereits dabei war sich selbst zu zerstören, sagte er ihnen die Wahrheit über seine Anfälle. Das war auch der Moment in dem er sie nach seiner wahren Herkunft fragte.
Von einer Begegnung mit einem Zyklopen weiß Corey, dass er ein Halbgott ist und eines seiner Elternteile ein Gott sein muss. Da ihm Mati und Daniel aber nicht sagen konnten, wo er eigentlich herkommt, könnte sein göttliches Elternteil jeder sein. Er kam nach New York um vielleicht endlich Antworten auf seine Fragen zu finden.
Sein Verhalten ist dem aller Halbgötter ähnlich: Er muss sich immer bewegen und stillsitzen ist ihm eine Qual. Durch seine Unausgeglichenheit ist er anderen gegenüber hin und wieder sehr gereizt und gerät mit ihnen aneinander. Es kam auch zu handgreiflichen Auseinandersetzungen, trotzdem musste er nie mit einem Schulverweis rechnen, da sein Vater Direktor der Privatschule war auf die er ging. Außerdem konnte sein Vater ihm so im Falle eines „Anfalls“ besser helfen.
Seitdem er herausgefunden hat, dass es die Götter tatsächlich noch gibt, beschäftigte sich Corey intensiv mit griechischer und römischer Mythologie. Er hat ein paar Theorien bzgl. seines Elternteils, aber keinerlei Beweise. Außerdem spricht er Latein und Griechisch. Beide Sprachen fielen ihm trotz seiner LRS recht leicht zu lernen.
An seinem 12 Geburtstag lag plötzlich ein Handy auf seinem Nachttisch, von dem sich auch seine Eltern nicht erklären konnten wie es dahin kam. Corey glaubte es sei ein ganz gewöhnliches Handy, bis er eine SMS bekam, die keinen Absender enthielt. Er kann auf die SMS antworten, aber niemals anrufen. In unregelmäßigen Abständen bekommt er Nachrichten in denen sich der unbekannte Absender fragt, wie es ihm geht. Da er nicht wusste, wer ihm da schreibt antwortete Corey immer nur vage. Irgendwann ging es ihm aber so schlecht, dass er die Wahrheit schrieb und er merkte, dass es ihm gut tat einmal nicht zu lügen oder alles abzuschwächen. Seitdem schreibt er in besonders schlimmen Momenten immer an diese Person. Manchmal beantwortet er/ sie auch eine seiner vielen Fragen. Einmal im Jahr verändert das Handy wie von selbst sein Aussehen in Modelle, die noch gar nicht auf dem Markt erschienen sind.
Außerdem verwandelt es sich bei Knopfdruck in ein bronzenes Schwert.
 

Personality.
MY GREATEST ENEMIES ARE THE THINGS I SEE.

Großspurig, selbstsicher und verschlossen sind meist die ersten Eindrücke, die man von Corey bekommt. Kennt man ihn jedoch näher, merkt man schnell, dass seine bissige Art und Sarkasmus oft nur Schutzmechanismen sind und er etwas mit sich herumträgt, was ihn schwer belastet. In unbeobachteten Momenten ist er sich nachdenklich und in sich gekehrt. Das heißt aber nicht, dass seine Bissigkeit nur gespielt ist.
Ständig lebt Corey in regelrechter Angst einen erneuten „Anfall“ zu bekommen. Es kündigt sich oft durch ein Kribbeln in seinem Körper an und er war dem langezeit hilflos ausgeliefert. Nachdem ihm kein Medikament helfen konnten und auch Alkohol, Zigaretten und diverse Drogen das Ganze eher nur schlimmer machten, hat er einen anderen Weg gefunden damit umzugehen. Ein Weg, der Spuren auf seinen Körper hinterlässt.
Den wenigen Freunden gegenüber, die Corey hat, ist er sehr loyal und würde für sie durch die Hölle gehen. Es macht ihn fertig, dass er ihnen einfach nicht die Wahrheit sagen kann, aber würde er das tun, würde er sie nur mit ihn diese seltsame Welt hineinziehen, die er selbst nicht versteht.
Corey steht er für seine Prinzipien ein und tut alles um sie durchzusetzen oder andere ebenfalls davon zu überzeugen. Er kann in mancherlei Hinsicht ein echter Dickkopf sein. Trotzdem hört er sich die Meinungen anderer immer erst an und versucht auch ihren Standpunkt zu verstehen. Es braucht aber schon eine sehr hohe Überzeugungskunst, damit er seine Meinung revidiert.
Er ist recht musikalisch, zumindest mehr, als er sich selbst zutraute. Die Ärzte rieten seinen Eltern ihn ein Instrument lernen zu lassen, damit dass seinen Geist beschäftigte und die Anfälle sich besserten. Es brauchte viel Übung, doch er beherrscht das Piano und die Gitarre und spielt auch gern darauf. Nur kann er kein Stück zu oft spielen, da er sich sonst nicht mehr zu sehr darauf konzentrieren muss und die Musik als Damm für die Anfälle nicht mehr ausreicht. Corey liebt die Musik aber. Ein Leben ohne, ist für ihn nicht vorstellbar. Egal wo er ist, er hat immer seinen MP3-Player dabei, der mit über 400 Songs bestückt ist.
Ist Corey mal in der Lage seine „Anfälle“ zu vergessen ist er freundlich, aufgeschlossen und auch für jeden Spaß zu haben. Er hat einen schwarzen Humor und kann auch über die Missgeschicke anderer lachen.
 
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the questionnaire.
I'M ONE STEP CLOSER TO THE EDGE.

What is your idea of perfect happiness?
Ich sehne mich nach dem Moment in dem all meine Fragen beantwortet sind. Ich weiß nicht, ob ich darüber unbedingt glücklich sein werde, aber ich glaube es würde mich ungemein erleichtern. Das allein würde mir schon reichen.

What is your greatest fear?
All die Antworten auf meine Fragen zu bekommen und sie mir nicht gefallen werden.

What is the trait you most deplore in others?
Keine Ahnung, ehrlich nicht. Ich mag keine Menschen, die anderen nur etwas vorspielen. Ich bilde mir ein, eine gute Menschenkenntnis zu haben und bei Heuchlern kommt mir das Kotzen. Entweder sie sagen einem direkt was ihnen nicht passt oder lassen es sein. Aber hintenrum ist einfach nur feige.

What do you do when you get nervous?
Ich mache das Gleiche wie bei Wut: Köpfhörer und auf die Musik konzentrieren. Oder ich fange selbst an zu spielen. Wenn ich merke, dass sich wieder was anbahnt setze ich mich vor das Piano und spiele ein Lied, was ich nicht besonders gut kann. Dann bin ich gut genug beschäftigt. Habe ich gerade kein Piano oder Gitarre, dann – jetzt nicht lachen – singe ich selbst. Auch das hält meinen Kopf beschäftigt genug.

What do you do when you get angry?
Mich beruhigen, was nur selten funktioniert. Ansonsten: Kopfhörer rein und volle Lautstärke. Wenn es aber ganz schlimm ist such ich mir das nächsten Monster und lass meinen Frust daran aus. Immer noch besser als auf meine Mitmenschen loszugehen oder?

What do you do when you are happy?
Es genießen! Es kommt nicht oft vor, dass ich es mal schaffe nicht an … nun ja… zu denken, daher versuche ich solche Moment so lange wie möglich festzuhalten.

What do you do when you are sad?
Mich in die Ecke verkriechen und heulen, ist es das was du hören willst? Nein, ich... weiß nicht, meistens merken es meine Freunde und schleppen mich dann in irgendeinen Club oder fangen an irgendwelchen Müll zu erzählen oder Dinge aus unserer Kindheit, die uns heute total peinlich sind und heitern mich so wieder auf. Leider haben sie damit einen echten Vollzeitjob. Wenn sie aber nicht da sind, dann wird es doch die Ecke, aber nur zusammen mit meinem MP3-Player.

Do you have any interesting habits?
Nicht da sich wüsste, aber vielleicht solltet ihr mal meine Freunde fragen. Es sei denn man kann es als interessante Gewohnheit bezeichnen, dass... ach lassen wir das. Blöde Frage.

On what occasion do you lie?
Immer wenn ich mit meinen Freunden zusammen bin. Ich habe ihnen nie die Wahrheit gesagt. Vielleicht weil ich nicht wollte, dass sie mich für noch seltsamer halten als sie es ohnehin schon tun. Manchmal jedoch möchte ich es ihnen erzählen, wirklich alles. Den ganzen Scheiß, der sich in meinem Kopf abspielt.

If you could change one thing about yourself, what would it be?
Machen, dass es aufhört.

What do you consider your greatest achievement?
Bisher überlebt zu haben, noch nicht verrückt geworden zu sein, Piano und Gitarre spielen zu können, trotz meiner LRS Latein und Griechisch gelernt zu haben, zu studieren und es bisher allein in New York ausgehalten zu haben: Für mich ist das ziemlich großartig, wenn man bedenkt an welchen Klippen ich in meinen Leben schon stand und mehr als einmal bereit war zu springen.

What is your greatest regret?
Meinen Eltern nicht früher die Wahrheit gesagt zu haben, auch wenn das bedeutet hätte um meine Adoption zu erfahren. Es hätte ihnen eine Menge Sorgen erspart, auch wenn das nicht bedeutet, dass sie mit der Wahrheit leichter leben können, aber wir können darüber reden und das macht es mir leichter, als es ständig allein mit mir herumzutragen.

What is your motto?
The truth can kill you, but it’s better to know than not knowing anything at all.
Pictures: Alexander Ludwig

Die Frage ist, ob ich jemals dazu komme, die FF mit ihm auch mal zu schreiben.^^°
Avatar
Datum: 08.08.2015 17:29
Ich würde es toll finden, wenn du eine FF zu ihm schreiben würdest, denn ehrlich gesagt, hast du mich ziemlich neugierig gemacht.
Wer ist sein magisches Elternteil und warum kann er beides? Das bildet so einige Ideen in meinen Kopf, vllt kommt mal raus, was davon mit deinen Ideen übereinstimmt :)
Aber müsste sich das Elternteil nicht schon bekannt haben, wegen dem Versprechen und so.

Aber er geht schon einige Sommer ins Camp oder nicht?
Durch die Augen einer Mitschülerin: Charaktere der Rumtreiberzeit → Mit meinen Augen


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