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;___; ahh ich warte auf den vierten band

Autor:  bravo-joe
“ The day I die, all that was once mine will be yours, Julian. Except my dreams.”

“Time goes faster the more hollow it is. Lives with no meaning go straight past you, like trains that don’t stop at your station.

People talk too much. Humans aren’t descended from monkeys. They come from parrots.”
“Sometimes we think people are like lottery tickets, that they’re there to make our most absurd dreams come true.” ~ The Shadow of the Wind”

alter ich hasse schnee....

Autor:  bravo-joe
ich muss es hier dieses jahr noch offiziell los werden. ich hasse schnee...

als gäbs kein morgen mehr *__*

Meine 100 Challenges

Autor:  bravo-joe
für jeden der grad keine ahnung hat was er malen soll und gerade etwas inspiration für ein thema braucht,darf sich gerne ein thema von den 100 Herausforderungen aussuchen und dazu was malen. falls ihr ein thema verwendet würde ich mich freuen ein link zu eurem bild zu sehen :> viel spass falls was für euch dabei ist |D. ja ich weiß meine themen sind ein bisschen lahm und nicht sehr abwechslungsreich.

1.Zitronen
2.Täuschung
3.Wappen
4.Schach
5.Faulheit
6.Orangen
7.Liebe
8.Wächter
9.Wind
10.Kirschblüten
11.Sonne & Mond
12.Verzweiflung
13.Papaya
14.Herz
15.Gier
16.Karo
17.Ruhe
18.Kreuz
19.Dunkelheit
20.Pik
21.Linien
22.Tod
23.Schatten
24.Dämon
25.Stolz
26.Wasser
27.Hoffnung
28.Western
29.Krähen & Rabe
30.Schiff oder Hafen
31.Autos
32.Fahrräder
33.Hände
34.Architektur
35.Wollust
36.Ente
37.Wissen
38.Garten
39.Eule
40.Uhr
41.Geld
42.Lügen
43.Perlen
44.Gerechtigkeit
45.Völlerei
46.Esel
47.Russland
48.Kreise
49.Gelb
50.Hindernis 1
51.Der Schwindel
52.Fluss
53.Musik
54.Norpol-Südpol
55.Neid
56.Spitzel
57.Glück
58.Der Geist überdauert die Zeit
59.Türkis-Bläulich
60.Sonnenblumen
61.Nimm mich mit in den Tumult
62.Raserei
63.Spinnennetz
64.Mondschein
65.Zorn
66.Dieb
67.Vertrauen
68.Schüttel es ab
69.Vogelmeer
70.Nebel
71.Wüste
72.9 Verbrechen
73.Königin der Schwerter
74.Regen
75.Abendröte
76.Eismeer
77.Federn
78.Spiralling
79.Dein Ex ist Tod
80.Die Angst
81.Schnee
82.Spiegel
83.Schulden
84.Das Dorf der Toten
85.Fische
86.Frösche
87.Leaving
88.September
89.Abendgarderobe
90.Arbeit
91.Spaß
92.Schlüssel
93.Waffen
94.Hölle
95.Schlangen
96.Isoliert
97.Pferde
98.Moor
99.Sturm
100.Vollendung

nummerierte Skizzen

Autor:  bravo-joe
√Den Weblog eintrag muss keiner checken. es handelt sich nur eine auflistung meiner skizzen. Ich weiß nämlich nie welche skizzen ich ausmalen soll. deshalb lose ich es anhand Nummern aus XD. Je nachdem wo mein Ipod gerade stehen bleibt. bzw wenn ich das letzte bild ausgemalt welches lied es spielt. egal. checkt wahrscheinlich eh keiner ausser mir mein seltsames system @_@ XD'
Lets go

1.Are you challenging me? (S)
2.Blob (S)
3.Don´t disturb (BR)
4.Finale Schlacht (S)
5.Akrode Sofa (S)
6.Entweder oder (WS)
7.im Garten (FYN)
8.Schulstory 917 Mind over time √
9.Elias & Hydra (WS) 93 Barricade √
10.Karusselle (SKW)
11.Der Vogeldieb alle OCs (VD) √
12.Leseratten (S)
13.Im Baum Kex & Alki (S)
14.Annika &elegantes Kleid(SKW)in your own time √
15.Alki & Bützis (S) wird als nächstes ausgemalt D:√
16.Marcel & Ira hug (NS)
17.Alki & die Nacht (S) 170-> 17 Kitty litter XD √
18.Chillzone Alki &Derius (S)
19.Radieschen (WS)
20.Licht & Schatten (SKW)
21.Schatten & Annika in der bar (SKW) √
22.WS Close up (WS) Skin √
23.SKW Close up (SKW)
24.Adrian & Felix (FYN)
25.Fight (VD)
26.DATA (I)
27.Die Nacht (S)
28.Sonnenblumen (SKW)
29.SKW 3 (SKW)
30.Königin der Schwerter (S)
31.Krähen & Derius (S) √
32.Marionettenspiel (S)
33.SKW 1 (SKW) choice √
34.Die rote Kuppel (I) √
35.Eis Essen (S)
36.Opposite 1 (O)
37.Schwert und Vögel (S)
38.Alki&Eulen mit orangen Sofa (S) √
39.6 Jahre später (SKW) √
40.Komischer Arm (S)
41.Der Totenschädel (DM)
42.Äste (S)
43.Wickelkleid (S)
44.Verwandtschaft (I) Palmes choice √
45.Magd & König (S)
46.Schachfigur (S)
47.Joe & die Fische (C)
48.Das Augenfressende Monster (S)
49.Am Strand Marcel & Ira (NS)
50.Obstacle 1 alki (S) selber ausgesucht √
51.Hast du schon gehört? (O)
52.Dwyn & Ashley (SKW)
53.Hokuspokus (S)
54.Regenschirm (S)
55.Spinnennetz (S)
56.Derius mit Mantel lehnt am Gitter HG Nacht &City (S) obstacle 1 √
57.Kampfkleidung (S)
58.Money Bank (JS)
59.Jump Clover & Artemis (S)
60.Marcel & Simone (NS)
61.Schatten & 7 (SKW+7) Wartesaal √
62.Clover & Baum (S)
63.Derius & Kliemens in der Nacht (S) √
64.Badespaß Alki & Derius (S)
65.Kex & Derius chic (S)
66.Alkis Verhandlung (S)
67.Derius aufm Dach (S)
68.Alki liegt rum every you ever me (S)
69.DerAlki stehen rum (S)
70.Derius Orient (S)
71.Kex & Derius kampfausrüstung (S)
72.Zaon mit Pfeil & Bogen am Schießen (S)
73.Lea & 7 Gang (7+SKW)
74.N&S VOL 1. (NS)
75.Jump II (C) √
76.Zu Spät (NS)
77.The night out (NS)
78.Königin & Hawk (NS)
79.Meine Söhne (NS)
80.Auge um Auge
81.Alki&GK murks (S)
82.Zusammen
83.Treppe (NS)
84.Man kommt aus
85.Der Zug (S)
86.Shiver all stars (S)
87.The Boys (NS)
88.Ivan Ranowick-Der Jäger(NS)
89.Der Friedhof (S)
90.Das schwarze Kaninchen (NS)
91.Business
92.Schulden (NS)
93.Blumenfeld (NS)
94.Derius & Marcel fight (NS)
95.Ira & Hawk weiße Stadt (NS)
96.Ira und Marcel Tattoo (NS)
97.Murks
98.KK´s Frauen (NS)
99.Alki & Marcel (NS)
100.Ira & Hawk Murks (NS)
101.Alki Federkleid (S)
102.Marcel GK outfit (NS)
103.N&S 11 Cover (NS)
104.Gampert Family (NS)
105.Alki sitting around (S)
106.N&S 12 Cover (NS)
107.Larifar
108.Marcel fighting (NS)
109.Ira Kampfoutfit (NS)
110.Nebel und Schnee (NS)
111.Psst
112.Ira & Marci (NS) √
113.Hochzeit (NS)
114.Wiesn Gaudi (NS)
115.Ziyx & Alki (S)
116.Hydra & Ryon (WS)
117.Cross (WS)
118.Widraner (S)
119.Kirchenbesuch (WS)
liste wird wahrscheinlich noch erweitert werden XD'

Nebel und Schnee Kapitel Übersicht

Autor:  bravo-joe
Band 1

Kapitel 1. Karios
Kapitel 2. Der König
Kapitel 3. Die Königin
Kapitel 4. The Letter

Band 2

5. Verteidigung
6. Reisen
7. Der Ball
8. Trampaso

Band 3

9. Der Jäger Ivan Ranowick
10. Flucht
11. 365 Briefe
12. Das Gargabenland

Band 4

13. Das Wiedersehen
14. Der Bruch
15. Der Auftrag
16. Ivan & der Teufel

Band 5

17. Das Schiff nach Yusuv
18. Der Gargabenkönig
19. Die Wette
20. Der Bote

Band 6

21. Vergangenheit
22. Diebstahl
23. Der Teufel
24. Grios

Band 7

25. Im Auftrag von Grios
26. Das Geheimnis des Nebelwebers
27. Vater & Sohn

Band 8

28. Ende
29. 4 Jahre später
30. Nebel & Schnee |D So das sind die original kapitel titel :D

1. kapitel Das alte Haus an der Nr. 13 dann wir das im weblog gelöscht, muss es noch, nur zu kurzen zu lesen..., woanders hinkopieren

Autor:  bravo-joe
Das alte Haus an der Gasse Nr. 13

Ein Seniorenthriller.

1.Kapitel Ankunft

„Diesmal hab Ich mal gewonnen!!!“,freut sich Anneliese Wobenknecht. Die alte Frau hält begeistert den Brief eines Gewinnspiels in der Hand.
„Ein Wochenende darf ich im Haus an der Gasse Nr. 13 verbringen. Das wird bestimmt ein Erlebnis das ich nie vergessen werde!“, freut sich die Alte.
„Der Bus“, liest die Alte weiter, „ fährt übermorgen um halb neun morgens am Dorfplatz an der Marienstr. ab. Na ich werde da sein!“.

Es wird für Anneliese Wobenknecht wirklich ein Erlebnis das sie nie vergessen wird.
Außer ihr haben dieses Schreiben auch noch 5 weitere Senioren bekommen. Was die Senioren allerdings nicht wissen ist, das das Haus an der Gasse Nr. 13 kein Erholungsort ist sondern ein Haus in dem schon viele Morde passiert sind. Sie verwechselten das Haus an der Gasse 13 mit dem Haus an der Gasse 23 das wenige Blocks weiter entfernt lag.

Als Anneliese pünktlich um halb neun morgens an der Marienstraße ankommt ist der Bus auch schon da. Der nette Busfahrer half ihr auch freundlich das Gebäck zu verstauen. Es war ziemlich schwer was Anneliese nichts ausmachte. Einer trägt einer alten Frau immer das Gebäck. Das ganze hochwertige Porzellan mit den bemalten Katzen wollte sie auf der langen Reise nicht missen. Als sie in den Bus einstieg waren 5 weitere Senioren im Bus. Der Busfahrer ausgenommen.
Sie begrüßte alle freundlich. Sie setzte sich neben einen jüngeren alten Herrn. Er musste in ihrem Alter sein. 78. Er erzählte ihr das er in der Nähe von Düsseldorf kam und gerne Golf spielte. Sein Name war Hans XDDDD.
„Ich bin Anneliese und komme aus diesem Dorf. Ich mag gerne Katzen und ich stricke gerne“
„Das ist wirklich beeindruckend Anneliese“
„Ja, letztens hab ich meiner Nachbarin, sie heißt Dorathea, einen wunderschönen grünen Pulli gemacht. Mit jeder Faser war ein Stück liebe von mir dabei. Es hat mich ein halbes Jahr gekostet.“
„Das ist wirklich beeindruckend Anneliese!“
„Nicht wahr. Ich glaube dieses Jahr schaff ich es nicht ihr rechtzeitig zu Weihnachten einen Pulli zu stricken. Aber bis Allerheiligen krieg ich das noch hin.“
„Das ist wirklich beeindruckend Anneliese! Aber kommt Allerheiligen nicht vor Weihnachten?“
„Ach ja wirklich?,fragte Anneliese. „Naja macht ja nichts eigentlich meinte ich auch Heilig 3 König“
Zusammen lachten Hans und Anneliese. „Wirklich beeindruckend Anneliese!“

Anneliese hatte volles weißes Haar das sie zusammengebunden hatte. Nach omastyle versteht sich.
Hans hatte auch noch volles weißes Haar und trug eine Brille mit schwarzen Rahmen.
Hinter Anneliese und Hans sass der griesgrämige Georg. Er sprach mit niemanden. Neben Georg saß Walter. Er litt an Demenz. (?) Er war trotz alledem immer für einen Lacher gut. Und die anderen freuten sich über seine Gesellschaft. Neben Ihnen Rechts saßen Hannelore und Ursula.
Ursula hatte ihr Pony Rot gefärbt. Die restliche Haarfarbe war schlicht weiß. Hannelore hatte sich die Haare braun gefärbt und war einen Tick jünger als die anderen. Mit ihren 68 Jahren.
Anneliese mochte Ursula sehr gern. Vielleicht lag es einfach nur daran das Ursula leichtgläubig war neben anderen . Walter lassen wir außen vor. Hannelore war ziemlich aufmüpfig. Und tratschte gerne. Sie war dabei gerade über Walter zu lästern. Aber Walter lächelte nur und nickte. Und ab und so sagte er: „Was ist das nur für ein Mann! Unglaublich!“. Ursula nickte verständnisvoll wusste aber nicht mal wer Walter sein sollte.
Die Reise verging wie im Flug. Vielleicht weil sie gerade so viel Spaß hatten.
Der Busfahrer ließ sie gemütlich aussteigen und brachte ihnen das Gepäck vor die Tür. Auch das Gebäck brachte er Ihnen vor die Tür. Nur Georg wollte sein Gepäck lieber selber tragen da er dem Busfahrer nicht vertraute.
„Ich glaube ich hab sie schon mal in meiner Bank gesehen. Damals 1966. Ich glaub sie waren der Einbrecher der mir die Knarre an den Kopf gehalten hat.“ sagte Georg böse.
Georg hatte graues Haar und hatte einen braunen Hut auf. Er war klassisch in einen braunen Mantel gehüllt. Auch die Schuhe waren Braun. Die Hose war schwarz und hatte Karomuster.
Georg hatte damals in einer Bank gearbeitet. Entschuldigung. Nein Er hatte die Bank geführt. Und das für 45 Jahre lang. Es fiel im ausserordentlich schwer die Bank an seinen Sohn weiter zu geben.
Sie kamen an das Alter Haus der Gasse Nr. 13 an. Es war zugewuchert voller Efeu. Und hatte schwarze Ziegelsteine. Es glich einem alten Hotel das niemand mehr führte.
Der Busfahrer verabschiedete sich freundlich und fuhr mit dem Bus davon.
Georg. Der mutigste von allen klingelte. Der Hoteldirektor öffnete und bat sie freundlich einzutreten. Natürlich wusste der Direktor von den Morden. Aber seine Gäste anscheinend nicht.
Er hielt es auch nicht für nötig die Gäste einzuweihen. Sie hatten gewonnen. Diese Alten Leute waren wirkliche Gewinner! Warum sie verunsichern? Er bekam ja das Geld von der Gewinnspiel Agentur zurück. Also warum sollte er die alten Gewinner die sich anscheinend sehr über ihren Gewinn freuten verschrecken. Nur weil ein paar Menschen gewaltsam in seinem Hotel er mordet wurden? Das Hotel hatte nach dem Morden einen ziemlich schlechten Ruf gehabt. Alle dachten der Direktor wäre an den Morden beteiligt gewesen. Aber warum sollte er seine Hotelgäste töten sollen? Sie brachten ihm das Geld. Sein Anwalt Harry Rex Vonner hatte ihn da gut rausgeboxt. Wie auch seinen Freund Ray Atlee. Mit diesen alten Leuten könnte er vielleicht wieder ein gutes Licht auf das Hotel werfen. Es gab seit Jahren keine morde mehr in dem Hotel. Der letzte Mord war 2 Jahre her. Ewig also!
Das Hotel war auch gut ausgestattet. 50 Zimmer. Ein Swimmingpol. Eine Disko mit eigener Bar. Einem Golfplatz. Das Hotel hatte alles.
„Wie war ihre Fahrt?!“,fragte der Hoteldirektor Reinhard Peters freundlich
„Unausstehlich! Man hat nur das geplapper dieser alten Leute im Ohr. Die 2 Tratschtanten lästern über den anderen, der dabei hockt und ihnen noch Recht gibt.“ gab Georg zurück
„Wie lange wollen sie uns noch draußen in der Kälte stehen lassen? Lassen sie uns ins Hotel!“
„Natürlich mein Herr. Aber ich darf bemerken das es sonnige 35grad hat.“
„Wollen sie damit sagen ich weiß nicht wann es kalt ist und wann nicht?“, schnauzte Georg.
„Wo bin ich eigentlich?“,fragte Walter in die Runde.
Alle lachten. Nun war die Runde wieder heiter. Nur Georg gab garstig zurück: „ DU solltest wieder in dein Altersheim gebracht werden!“
„Werd ich nicht gerade ins Altersheim gebracht? Hier stehen doch so viele alte Menschen herum. Ich bin sehr gerne im Altersheim. Dort gibt es jeden Mittwoch Apfelstrudel. Mit Sahne am liebsten.
Wer seid ihr alle überhaupt?
Georg verdrehte die Augen und verschaffte sich zutritt in das Hotel in dem er den Hoteldirektor bei seite stieß. Die anderen folgten Georg.
„Das sieht ja hier aus wie in einem Horrorhaus!“,sagte Georg böse.
„ich muss zugeben es ist wirklich ein bisschen dunkel eingerichtet. Aber das war früher als das Hotel eingerichtet wurde wirklich der letzte Schrei“,erklärte der Hoteldirektor.
„Der letzte Schrei. Ich glaube ich schreie auch gleich“, maulte Georg.
„Ist das eine Art Kaffeefahrt?“,fragte Walter „ Wo sind die ganzen nutzlosen Produkte die wir bei ihnen kaufen können?“
Reinhard Peters lachte herzhaft und nahm Walters ernst gemeinte Aussage als Witz.
„Das ist keine Kaffeefahrt Herr ...?“
„Herr Walter“,sagte Walter. „Alle sagen Walter zu mir.“
„Nun ja Herr Walter das ist kein Kaffeefahrt. Haben sie schon vergessen das Sie ein Wochenende hier in unseren fabelhaften Hotel gewonnen haben? Sie sind ein echter Gewinner Herr Walter.“
„Der Mann hat Demenz. Natürlich hat er vergessen das er diesen scheußlichen „Urlaub“ gewonnen hat.“ antwortete Georg für den hochverwirrten Walter.
„Verstehe“, sagte Peters nachdenklich.
„Zeigen Sie uns mal endlich unsere Zimmer, Herr Direktor?! Ich stehe mir die Füße in den Bauch! Was ist das nur für ein beschissener Service?! Wer ist eigentlich ihr Chef? Ich möchte mich bei Ihm beschweren für ihre Inkompetenz! Anstatt uns unsere Koffer hochzutragen und uns die Freizeitaktivitäten zu erklären, erzählen sie uns nur all den unnötigen Scheiß!“ maulte Georg.
„Tut mir leid. Natürlich. Lassen sie ungestört die Koffer hier unten stehen. Wir sorgen dafür dass diese in ihre Zimmer kommen.“ versuchte Peters den giftigen Georg zufrieden zustellen.
„Und ihr Chef?“
„Mein Chef?“
„Ja sie Trottel. Ihr Chef .Wo kann man sich bei Ihrem Chef beschweren?“
„Er ist zur Zeit in Amerika. Wenn sie ihn unbedingt sehen wollen sollten sie sich umgehend Tickets besorgen.“ sagte Peters unbeeindruckt. Langsam ging ihm dieser Alte Knacker mit dem Braunen Jackett und dem ebenfalls braunen Hut wirklich auf die nerven. Seine Sympathie wie auch seine Höflichkeit gegenüber Georg gingen ihm flöten.
„Was macht er in Amerika?!“,knurrte Georg
„Was machen Sie hier?“
„Ich versuche die Zeit hier tod zuschlagen“ entgegnete Georg bissig.
„Warum schlagen sie sich nicht am besten selbst tot?“
Georg war nun stumm.
„Boa dem hast es jetzt aber gezeigt“,strahlte Walter der nur die Hälfte des Gesprächs mit verfolgt hatte.
Peters wie auch Georg gaben auf Walters Kommentar nichts zurück.
„Gibt es hier Bingo?“ versuchte Ursula die Stimmung aufzuheitern.
„Bingo ist langweilig, nur etwas für alte Leute. Ich möchte was anders machen. Gibt es hier ein Tennisplatz?“ fragte Hannelore.
„Selbstverständlich. Bitte kommen sie ich führe sie dorthin.“ erwiderte Peters erfreut
„Aber wir sind ja auch alle alte Leute.“ murmelte Ursula unbemerkt vor sich.
Sie verließen das Hotel durch eine Seitentür. Gingen schmale Treppen herunter. Neben den Treppen erstreckten sich Büsche und Blumen. Sie durchquerten einen Rasen der sauber gemäht wurde als sie endlich den Tennisplatz erreichten.
„Hier hinten steht eine kleine Hütte“,erklärte Peters, „Sie können dort ihre Sachen ablegen. Es gibt dort Tenniskleidung,Schläger und alles was dazu gehört. Dort hinten steht eine Bank für die Spieler, die zur Zeit nicht spielen können, müssen eben zuschauen“
„Und für was die Bank?“ fragte Walters
„Während Sie nicht spielen können, können sie sich auf die Bank setzen und müssen nicht stehend warten“, seufzte Peters
„Hört sich logisch an wäre da nicht die Bank“
„Bitte??“
„Man kann sich doch nicht auf ein Gebäude hocken neben eines Tennisplatzes. Außerdem sehe ich keine Bank. Keine Sparkasse weder eine Raiffeisenbank. Nicht mal eine Postbank.“
„Herr Walter. Ich meine eine Sitzbank. Zum Sitzen, keine zum Geld abheben.“
„Was? Ich soll Geld abheben?!“
Hannelore unterbrach diese endlose unsinnige Diskussion um in die kleine Holzhütte zu gehen um sich Schläger auszusuchen und ihren Pelzmantel abzulegen. Er war wohl doch zu warm um mit ihm Tennis zu spielen. (35grad)
Hans folgte Hannelore um es ihr gleich zu tun. Sein Pelzmantel war ihm auch zu heiß.
Anneliese setzte sich auf die Bank um den beiden zu zusehen.
Georg setzte sich grimmig neben ihr. Er hatte kein Wort verloren bis zum Tennisplatz.
Ursula blieb bei Walter und Peters und lauschte deren Gespräch.
„Wozu sollte ich Geld abheben?“
„ Sie sollen kein Geld abheben Herr Walter.“
„Warum nicht?“
„Warum nicht?“
„Ja warum sollte ich nicht Geld abheben wollen. Wenn ich es doch möchte!“
„Sie wollen Geld abheben?“, fragte Peters nun irritiert
„Ja“
„Für was?“
Hannelore dribbelte den gelben Tennisball auf dem Boden. Er schlug auf dem Boden auf und landete dann wieder sicher in Hannelore's Hand. Hans rückte sich seine Brille zurecht. Er war bereit. Sicher war Hannelore jünger und fitter als er aber er war auf alles gefasst.
Hannelore schlug den Ball so fest sie konnte mit dem Schläger. Der Ball flog mit einer Leichtigkeit über das Tennisnetz. Hans sah den Ball kommen und erreichte ihn gerade noch bevor er ins Aus fliegen konnte. Der Schlag von Hans war nicht fest reichte aber immer noch um den Ball auf die andere Seite zu katapultieren. Hannelore schlug den Ball ohne Schwierigkeiten zurück zu Hans der den Ball dieses mal besser traf. Mit großer Wucht traf er den Ball das er über das Feld nur so flog. Hannelore rannte erreichte den Ball aber nicht mehr. Er war im Aus. Anneliese feuerte Hans ihren Ex Busnachbarn an und sagte laut: Eins zu Null für Hans.
„Blöde Kuh“, knurrte Hannelore. Hans nahm triumphierend die Hände hoch und schwenkte sie über seinen Kopf.

„Für was?“
„Ja damit ich Geld habe“, antwortete Walter
„Aber sie brauchen hier kein Geld. Diesen Kurzurlaub hier haben sie gewonnen. Das Essen ist umsonst. Auch die Übernachtung. Sie brauchen kein Geld“, versuchte Peters dem verwirrten Walter
zu erklären.
„Aber...“ brach Walter kurz ab. „Was mache ich den ohne Geld?“
„Haben sie nicht etwas Kleingeld dabei?“
„Nur 300€“
„Na sehen sie. Das reicht doch vollkommen um wieder nach Hause zu kommen“
„Weißt du überhaupt deinen Pin um Geld abzuheben?!“, mischte sich Georg grimmig ein.
„Ich hab den Pin auf meine EC-Karte geschrieben damit ich ihn nicht vergesse.“
„Na Toll.“gab Georg ironisch zurück
„Ja das ist wirklich toll. So vergesse ich den Pin nie. Außerdem wurde mir die Karte nur fünfmal geklaut. Aber sie ist immer zurück gekommen. Ich weiß auch nicht wie. Das habe ich vergessen.“
„Und wie hoch war danach dein Guthaben Walter? Nachdem du die Karte verloren hattest und du sie zurück bekamst. Wie viel war noch auf deinem Konto?“,fragte Ursula höflich.
„Nichts mehr. Dann musste ich wieder einzahlen. Gut oder?“
„EH?“ Georg verdrehte die Augen. „Wie viel ist jetzt auf deinem Konto Walter?“
„Ungefähr 10 000DM“
„Also 5 000€“ rechnete Georg um. „ Darf ich vielleicht auf deine EC-Karte aufpassen Walter? Das ist für dich das sicherste.“
„Ach nein es sind 10 000€ ich vergesse immer das die Mark verabschiedetet wurde. Natürlich darfst du auf mein Geld aufpassen. Darfst dir auch ab und zu was abheben für die Mühe die du durch diese zusätzlich hast“sagte Walter und reichte Georg die EC Karte. Walter strahlte über das ganze Gesicht. Georg steckte die Karte in seinen Geldbeutel.

Der Wettkampf zwischen Hannelore und Hans war schnell entschieden. Obwohl Hans deutlich älter war als Hannelore war er ihr im Tennis um einiges Voraus. Am Ende stand es 18 zu 3 für Hans. Hans strahlte wie ein Honigkuchenpferd wogegen Hannelore ein Gesicht machte wie 7 Tage Regenwetter. Es war nun schon Dämmerig und die Sonne verabschiedete sich langsam.
„Ich hab Hunger! Wann gibt es mal was zu essen??!“, raunte Georg
„Es ist bereits alles gedeckt“, bemerkte Peters
„Aha“

Es war wie bereits Peters sagte wirklich alles gedeckt. Es gab eine wirklich gute ABC Suppe von Maggi. Und aufgetautes Tiefkühlgemüse das anscheinend nicht wirklich warm gemacht wurde (Man hätte meinen können Mess hätte es zubereitet) XDDDD rofl.
Als Nachspeise gab es gekaufte Götterspeise. Zum Trinken bekamen alle Wasser. Obwohl Walter gerne Fanta getrunken hätte.
„Haben sie keine Fanta?“,erkundigte sich Walter
„Zu teuer“, gab Peters knapp zurück
Walter gab verständnisvoll zurück das man in diesen schweren Zeiten wirklich auf jeden Cent achten müsse.
Georg mischte sich ein.
„Ja wir wissen ja wie sehr du auf dein Geld achtest Walter. Was ich nicht ganz verstehe Herr Hoteldirektor ist das sie ein Pool haben, ein Tennisplatz eine Sauna und den ganzen Luxuskram ...
aber wenn der alte Knacker eine Fanta trinken will ist das zu teuer? Also ich frage mich langsam wirklich wo ich hier bin!“raunte Georg
„Ja ich achte wirklich immer auf mein Geldbeutel Georg da hast du recht. Wo ist er eigentlich schon wieder?“ sagte Walter
„Tja so ist das Leben“ gab Peters auf Georgs Bemerkung unbeeindruckt zurück.
Anneliese verschluckte sich gerade an der Götterspeise und hustete und röchelte.
„Gesundheit“, sagte Walter strahlend und nickte ihr freundlich zu.
Anneliese sagte das sie um ihr Leben fürchtete. Das hätte ihre letzte Götterspeise sein können. Aber sie sei eine Kämpferin und würde nicht so schnell sterben.

Mal sehen ob sie dieses Wochenende überleben würde.

Am Abend lies sie Peters allein im Hotel zurück.
„Was ist wenn wir etwas haben wollen?“ fragte Georg „An wen wenden wir uns dann bitte wenn sie heim gehen?!“
„Wenn sie etwas haben wollen? Dann nehmen sie es sich einfach. Hier ist alles da. Fühlen sie sich wie zuhause. Ich bin morgen früh wieder bei ihnen“
„Ach hier ist alles da. Alles außer Fanta“ gab Georg zurück.
„Ich bin morgen früh wieder da“ versicherte Peters
„Was ist wenn Walter heute abend stirbt was ist dann?“
„Was? Ich sterbe heute Abend? Das habe ich aber nicht vor.“, mischte sich Walter ein
„Sehen Sie, er hat es gerade selber gesagt. Herr Walter hat nicht die Absicht heute Abend zu sterben. Guten Abend meine Herrschaften“ verabschiedete sich Peters und ging davon
„Ja wirklich Georg mach dir keine Sorgen um mich. Ich habe wirklich nicht die Absicht heute Abend zu sterben. Warum auch? Kann mich jetzt jemand auf mein Zimmer begleiten. Hier ist alles zu fremd. Ich finde das sie dieses Altersheim total umgebaut haben. Ich komm hier gar nicht zu Recht. Alles ist so neu. Und Luxerious.“
„Natürlich begleitete ich dich heut nach oben in dein Zimmer Walter. Komm mit“ sagte Ursula zu Walter
„Danke Schwester“

Anneliese und Ursula teilten sich ein Zimmer. Ebenso wie Hans und Walter. Georg und Hannelore nahmen beide je ein Einzelzimmer. Die Nacht war ruhig....

Kapitel 1 Ende

unsinniger unsinn

Autor:  bravo-joe
ich freue mich das markus zusak noch so ein junger autor ist. dann kann er noch so viele gute bücher schreiben die ich alle lesen kann >:D

Mein Temperament...

Autor:  bravo-joe
Bürger (Choleriker) ordnen sich sehr gerne in Gemeinschaften ein und fühlen sich ohne eine solche Einordnung nicht wohl. Sie sehnen sich nach Zugehörigkeit in Gemeinschaften in jedem Sinne. Wenn Sie sich neu einordnen wollen, fragen Sie am Anfang: "Was wird von mir erwartet? Wie sind die Regeln hier gestaltet?" So betreten sie Kindergarten, Schule, Universität und Berufsleben. Sie sorgen um die Gemeinschaft, Sie sorgen für andere in ihr. Sie wollen nicht per Saldo Nehmer sein, sondern Geber. Sie fühlen sich stets eingebunden und verpflichtet. "Jeder muss seinen Teil für das Ganze tun." Wer das in besonderer Weise dauerhaft tut, verdient sich in Ihren Augen einen höheren Status. Er bekommt für Teilbereiche der Gemeinschaft eine Verantwortung zugesprochen. Da Sie als Hüter dies so sehen, glauben Sie unbedingt an hierarchische Ordnungen. Der durch anhaltendes Sorgen verdiente Status drückt sich in einem wohlverdienten, langsamen Aufstieg aus. Die Zukunft ist für Sie der Aufstieg aus den Verdiensten der Vergangenheit, wodurch Sie eher mit den Gedanken in dieser verdienstvollen Vergangenheit sind. Den Aufstieg verdienen Sie sich durch immerwährende Vorbereitung. Ihr Leben gerät dadurch in Gefahr, nur aus Vorbereitung zu bestehen. Sparen, Gürtelengerschnellen, Haus abzahlen, Beförderungen bis zu der letzten ins ewige Leben.


Eigenschaften
Sie haben ein starkes Sicherheitsbedürfnis während dieses Aufstiegs. Änderungen ihrer Umwelt stören die Harmonie ihres kleinen Weltalls, da verdienter Status in neuen Situationen potenziell entwertet wird. Rangordnungen könnten purzeln, aufgebaute Harmonielandschaften wären gestört. Die Hüter sind aus diesen Gründen Gegner des Revolutionären, der Änderung und letztlich auch der totalen Freiheit. Gänzliche Freiheit lässt Ränge und Ordnungen in zu flexiblem Gefüge schweben und verneint teilweise die Notwendigkeit der Hierarchie.

Während der Arbeit sorgen sich die Hüter um die Organisation der Arbeit. Sie bilden Gemeinschaftsnetzwerke und administrieren gern. Sie verfolgen die Geschäftszahlen und ordnen Einnahmen und Ausgaben. Sie lieben eine wohldefinierte Zuständigkeit. Während der Arbeit fühlen sie oft die ständige Unruhe, vielleicht Momente lang nicht nützlich zu sein. Sie sind andauernd geschäftig und helfen hier und da aus, geben Rat und führen viele Arbeiten aus, die niemand recht wahrnimmt und die ohne Dank bleiben, was die Hüter melancholisch sein lässt. Sie sind nicht wirklich in der Lage, neue Verpflichtungen zum Dienst auszuschlagen, wenn sie ihnen gedankt werden. "Erledigen Sie das bitte auch noch." Das kommentieren sie eher mit einem Seufzen als mit Weigerung.

Sie als Bürger wissen die Dinge zu regeln. Sie packen komplizierte Dinge praktisch und pragmatisch an und strukturieren sie in Abläufe und Regelwerke. Sie bilden Zuständigkeiten und Organisation. Sie geben dem vorher Ungeordneten Halt. Ihre Interessensgebiete liegen im Wirtschaftlichen, im Moralischen, im Materiellen. Sie als Bürger haben die Logische Intelligenz.

Sie schließen sich gerne Organisationen wie Kirche, Partei oder Vereine an, um dort Ihre Rolle einzunehmen. Sie respektieren Ältere, versuchen die Tradition (Weihnachtsfeiern, Willkommensrituale für neue Angestellte) zu erhalten und Sie ordnen sich den Hierarchien unter. Sie erledigen ganz verantwortungsbewusst Ihre Aufgaben. Zu Ihren Aufgaben gehört es oft Regeln, Richtlinien Vorschriften und Zeitpläne einzuführen.

Ihre Stärken
Standhaftigkeit •Organisationstalent
•Zuverlässigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Pflichtgefühl
•Vertrauenswürdigkeit
•Herstellen von Kommunikationsverbindungen innerhalb einer Organisation


Ihre Schwächen
•Förderung der Bürokratie
•Durch Ihren Hang zur Stabilität besteht wenig Freiraum für Innovation
•Sie widersetzen sich oft notwendigen Veränderungen
•Übermäßig kostenintensive Vorsorge und Versicherung


Branchen
Die Branchen, die durch Menschen mit Ihrem Temperament dominiert werden:
•Dienstleistungsbereich
•Allgemeinmedizin
•Zahnmedizin
•Pharmazie
•Bankenbranche
•Management
•Buchhaltung / Rechungswesen /Steuerwesen

Anscheinend habe ich kein Mitgefühl.Und über meine Wahrnehmung brauchen wir erst gar nicht sprechen!

Autor:  bravo-joe

Extraversion:


30%



Intuition:


40%



Fühlen:


30%



Wahrnehmung:


26.32%



Introversion:


70%



Empfindung:


60%



Denken:


70%



Urteilen:


73.68%



Das Interesse der Prüfer an Gründlichkeit, Detail, Gerechtigkeit, praktischen Vorgehensweisen und reibungslosen Abläufen im personellen wie auch im materiellen Bereich führt diesen Typus in Berufszweige, in denen diese Vorgänge von Nutzen sind. Zum Beispiel eignen sich Prüfer ausgezeichnet als Rechnungs-, wirtschafts- oder Steuerprüfer sowie als Buchhalter.

Kapitalanlagen, besonders in Wertpapiere, sind für Prüfer aller Wahrscheinlichkeit nach von Interesse. Ob es sich um ihr eigenes Kapital oder das anderer handelt, Prüfer sind kaum geneigt, Risiken einzugehen.

Prüfer können mit komplexem Zahlenmaterial umgehen und dies auch begreifen. Sie strahlen Zuverlässigkeit und Standfestigkeit aus, weshalb sie sich ausgezeichnet als leitende Angestellte eignen, zum Beispiel als Leiter einer Krankenhausstation, einer Bücherei oder eines Geschäftsprojektes. Sie sind in der Lage, die Aufgabe eines Bestatters, eines Rechtsgehilfen oder eines Rechtspflegers zu erfüllen. Oberstufenlehrer der Bereiche Betriebs- und Hauswirtschaft, Sport und Naturwissenschaften sind meist Prüfer, ebenso wie auch hochrangige Offiziere. Oft scheint es, als hätte dieser Typus Eis in den Adern, denn er lässt nicht erkennen, wie leicht er durch Kritik verletzbar sein kann.

Prüfer zeigen bei ihrer Arbeit und bei innerbetrieblichen Vorgängen viel Geduld, obwohl dies nicht unbedingt auch auf die individuellen Zielsetzungen einzelner Personen innerhalb des Unternehmens zutrifft. Prüfer sorgen dafür, dass Hilfsmittel rechtzeitig am rechten Platz zur Verfügung stehen. Prüfer begrüßen es, wenn dies ebenso im Hinblick auf Menschen der Fall ist


Der Test gefällt mir!



Traum-Berufe für Prüfer ISTJ
•Assistent(in) - Wirtschaftsinformatik
•Pharmazeutisch-kaufmännische(r) Angestellte(r)
•Baustoffprüfer(in)
•Buchhändler(in)
•Fachkraft für Lebensmitteltechnik
•Controller
•Steinmetz(in)/Steinbildhauer(in)
Das sollte sie studieren:
•Lehramt an Realschulen
•Pflegewirt(in) FH
•Betriebswirtschaftslehre (FH)



Jetzt wiss mas. Ich mach einfach Buchhändlerin oder Steinmetz. Oderaber auch Baustoffprüferin. aha aha aha!

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