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1000 Fragen an mich selbst - Part 18

Autor:  Gedankenchaotin

 

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Part 18 will ich euch natürlich auch nicht vorenthalten. Mal schauen, was mir heute zu den Fragen einfällt.
Die eine oder andere habe ich mir im Vorfeld schon durchgelesen und musste tatsächlich auch ein wenig näher darüber nachdenken. 

341. Worüber kannst du dich immer wieder aufregen?
Über Menschen, einfach nur über Menschen.

342. Kann jede Beziehung gerettet werden?
Wenn man es wirklich will, vielleicht schon. Aber manchmal ist es auch einfach besser, wenn man getrennte Wege geht.

343. Mit welchem Körperteil bist du total zufrieden?
Hm.. kein bestimmtes derzeit. Manchmal sogar jeden Tag ein anderes. *lach*

344. Womit hälst du dein Leben spannend?
Dafür sorgt das Leben schon selbst, dass es spannend bleibt.

345. Kannst du unter Druck gute Leistungen bringen?
Mal mehr, mal weniger.

346. Welche Lebensphase hast du als besonders angenehm empfunden?
Hm.. jede hatte etwas, mal war es weniger angenehm, dann wieder total. Das kann ich so direkt gar nicht beantworten, bzw. mir eine rauspicken.

347. Findest du andere Menschen genau so wertvoll wie dich selbst?
Ich finde sie oftmal sogar noch viel wertvoller. #teamselbstbewusstseineinerkünstlichentopfpflanze

348. Hast du immer eine Wahl?
Nein!

349. Welche Jahreszeit magst du am liebsten?
Sommer, defintiv den Sommer!

350. Wie hättest du heißen wollen, wenn du deinen Namen selbst
hättest aussuchen dürfen?
Ich weiss nicht, aber meine Tochter - wenn ich eine bekommen hätte - hätte ich Kiara nennen wollen.

351. Wie eitel bist du?
Mal mehr, mal weniger eitel. Kommt auf die Situation an, aber ich geh auch schon mal in Jogginghose und Messidutt zur Mülltonne, ohne mich dafür extra aufstylen zu müssen.

352. Folgst du eher deinem Herzen oder deinem Verstand?
Dem Herzen leider.

353. Welches Risiko bist du zuletzt eingegangen?
Geht man nicht jeden Tag irgendein Risiko ein? Selbst dann, wenn man nur über die Strasse geht? Oder sich ins Auto setzt? Oder vielleicht sogar einfach nur morgens den Wecker auf Snooze stellt, um noch ein paar Minuten länger im Bett bleiben zu können? *g*

354. Übernimmst du häufig die Gesprächsführung?
Nee, eigentlich nicht. Nach einem Tag auf der Arbeit bin ich manchmal sogar froh, wenn ich nicht antworten muss.

355. Welchem fiktiven Charakter aus einer Fernsehserie ähnelst du?
Einer Mischung aus Spongebob und Thaddäus. *lol* Ich kann ultrafreundlich sein und der pure Sonnenschein und dann hasse ich Menschen und will mich nur in meiner Wohnung verschanzen. XD

356. Was darf bei einem guten Fest nicht fehlen?
Die richtigen Menschen.

357. Fällt es dir leicht, Komplimente anzunehmen?
Jein. Es gibt Tage, da freue ich mich tierisch darüber und dann gibt es Tage, an denen Günni auftaucht und sagt, dass ich sie eigentlich ja gar nicht verdient habe.

358. Wie gut achtest du auf deine Gesundheit?
Ich gebe mir zumindest Mühe, darauf zu achten. Vor allem, nachdem es in diesem Jahr gleich mehrere körperliche Diagnosen gehagelt hat, die mir das Leben nicht gerade erleichtern.

359. Welchen Stellenwert nimmt Sex in deinem Leben ein?
Pssst... darüber spricht Frau nicht.

360. Wie verbringst du am liebsten deinen Urlaub?
Mit den richtigen Herzmenschen. Einem Buch, einem Ausflug in die Natur, oder, oder, oder. ♥
Es kann aber auch mal sein, dass ich einfach nur irgendwo rumliege und vor mich hinvegetiere. *lach*

 

[ Bloggeraktion ] Freitagsfüller

Autor:  Gedankenchaotin

 

 

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Guten Morgen, ihr Lieben ~ 
Heute gibt den Freitagsfüller etwas früher und das auch sogar aus dem Zug, weil ich gerade auf dem Weg nach Wilhelmshaven bin. Bis Montag werede ich dort ein wenig Zeit mit meiner Schwester verbringen und morgen haben wir auch bereits etwas geplant, was mit einem meiner Schreibprojekte zu tun hat.
Und ich bin auch wirklich froh, dass sie mir diesen kleinen Wunsch erfüllt, zusammen mit ihrem Freund. ♥ 

 

1. Es gibt einige Ideen in meinem Kopf, die ich unbedingt noch umsetzen möchte.
2. Eine Antwort auf zwei Mails aus der letzten Woche, gab es noch nicht.
3. Wir haben hier heute die Sonne im Blick und ich hoffe, sie lässt sich auch in Wilhelmshaven am Wochenende blicken.
4. Ich habe mein Fleder - Maus - Projekt in der Rohfassung bereits beendet, und was jetzt?
5. Links von mir sehe ich gerade die Landschaft an mir vorbei huschen, weil ich im Zug auf dem Weg nach Hannover sitze. Die nächste Haltestelle wird Alfeld sein.
6. Ende des Monats werde ich einen Tag auf der Buchmesse in Leipzig sein und dort mit Taya eine wunderbare Zeit erleben.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Zeit mit meiner Schwester, auch wenn ich noch keine Ahnung habe, was wir heute abend machen, morgen habe ich geplant, den erwähnten Ort zu besuchen, der in meiner einen Geschichte eine große Rolle spielt und Sonntag möchte ich mich überraschen lassen, was Anja geplant hat, aber vielleicht schaffe ich es ja auch, ein paar Worte zu schreiben!


 




 

 

 

[ Rezension ] Stefan S. Kassner - Kein Platz für die Liebe

Autor:  Gedankenchaotin

Durch Instagram bin ich auf die Plattform storrie aufmerksam geworden, auf der sich Blogger und Autoren zusammen tun können, um gegenseitig eine Zusammenarbeit aufzubauen. Ich bin dort auf Stefan S. Kassner gestoßen und weil mich sein Buch direkt angesprochen hat, habe ich ihn angeschrieben.
Anhand dieser Rezension sollte also klar sein, dass Stefan einer Zusammenarbeit mit mir zugestimmt hat.
 

  • ASIN ‏ : ‎ B0B8LLM3CC 
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  • Herausgeber ‏ : ‎ dp Verlag (30. Juni 2022)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Dateigröße ‏ : ‎ 1280 KB
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe ‏ : ‎ 359 Seiten

    Inhalt: Schon am seinem ersten Arbeitstag in der Universitätsklinik wird tobias klar, dass er hier eigentlich völlig fehl am Platz ist. Allein schon deshalb, weil das Medizinstudium für ihn die reinste Qual war und er es eigentlich auch zuliebe vollendet hat.
    In der Abteilung, in der Tobias eingeteilt ist, herrscht von Anfang an ein rauher Ton und der junge Assistenzarzt kommt schon bald an seine Grenzen. Wäre da nicht sein Kollege Julian, der ganz anders zu sein scheint, als der Rest der Belegschaft.
    Und als bei einem gemeinsamen Nachtdienst etwas geschieht, was keiner von beiden erwartet hat, gerät Tobias' Welt völlig aus ihren Angeln.


     
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    Ich weiss gar nicht so genau, wo ich anfangen soll. Vielleicht bei dem Satz, der einem in der Beschreibung als erstes ins Auge springt - Kein Platz für die Liebe, der mitreißende Roman für Fans von GREY'S ANATOMY.
    Allein schon bei diesem Satz habe ich ein Buch erwartet, dass einen Krankenhausalltag wiedergeben könnte, wie er in dieser Serie ist. Natürlich weiss ich, dass das manchmal kaum umsetzbar ist, so wie es an eine Serie angelehnt ist, aber der Satz ist für mich hier einfach nicht zugetroffen.

    Obwohl der Klinikalltag von Anfang an eine Rolle spielt und sich Tobias in seinem Alltag alles andere als wohlfühlt, habe ich im Laufe des Buches das Gefühl gehabt, dass es nur darum geht, wie sehr Tobias' unter der On - Off Beziehung mit Julian leidet.
    Ich konnte verstehen, dass Julian Bedenken hat und sich nicht outen will und kann, um seine berufliche Karriere nicht doch noch aufs Spiel zu setzen, aber dieses ewige Hin und Her ging mir irgendwann wirklich auf die Nerven.
    Vor allem dann, wenn Tobias sich sogar anderweitig orientiert hat und Julian tatsächlich auf die Idee kam, so etwas wie Besitzansprüche zu stellen.
    Im Gegensatz zu Tobias war mir Julian um einiges unsympatischer und an einigen Stellen habe ich nicht einmal mehr verstanden, was Tobias überhaupt an ihm findet.

    Um nicht nur das hervorzuheben, was mir nicht gefallen hat, möchte ich auch erwähnen, dass mir die Entwicklung von Tobias sehr gefallen hat. Er entwickelt sich auf eine Art und Weise, die ich an ihm wirklich gemocht habe. Auch, wenn ihm - nicht nur durch Julian und sein Verhalten - sehr viele Steine in den Weg gelegt werden, findet er einen Weg damit umzugehen. Und er wächst daran.
    Das Ende konnte mich tatsächlich sogar überraschen und zum Lächeln bringen, denn ich finde, besser hätte sich Tobias nicht entwickeln können.

    Ich möchte bei weitem nicht sagen, dass mir das Buch nicht gefallen hat - eher im Gegenteil, aber es konnte mich leider auch nicht so abholen, wie ich es mir vielleicht erhofft habe. Es hatte wunderbare Momente, die mich zum Lächeln oder aber auch zum Nachdenken gebracht haben. Aber es konnte mich eben auch nicht komplett abholen und dabei kann ich nicht einmal genau sagen, was mir gefehlt hat.

     

1000 Fragen an mich selbst - Part 17

Autor:  Gedankenchaotin

 

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Part 17 will ich euch natürlich auch nicht vorenthalten. Mal schauen, was mir heute zu den Fragen einfällt.
Die eine oder andere habe ich mir im Vorfeld schon durchgelesen und musste tatsächlich auch ein wenig näher darüber nachdenken.  

320. Wie viele Jahre schon dauert deine längste Freundschaft?
Eigentlich schon seit der Grundschulzeit. Obwohl wir nicht mehr täglich schreiben, ist der Kontakt doch nie abgebrochen.

321. Was gibt dem Leben Sinn?
Jeder hat doch einen anderen Sinn in seinem Leben, oder? Sonst würden wir es nicht so führen, wie wir es für richtig halten.

322. Was hättest du gern frühzeitiger gewusst?
Wie schmerzhaft sich erwachsen sein manchmal anfühlen kann.

323. Wie alt fühlst du dich?
Heute? Mindestens 186.

324. Was siehst du, wenn du in den Spiegel schaust?
Mich. Alles andere, wäre auch weird.

325. Kannst du gut zuhören?
Ja, das kann ich in der Tat.

326. Welche Frage wurde dir schon zu häufig gestellt?
Warum ich so viel lese oder schreibe. Oder fast nur Musik aus dem asiatischen Bereich höre.

327. Ist alles möglich?
Vielleicht.

328. Hängst du an Traditionen?
Ich denke nicht, nein.

329. Kennt jemand deine finstersten Gedanken?
Mein Tagebuch, ja.

330. Wie sieht für dich der ideale Partner aus?
Ich habe meinen idealen Partner an meiner Seite. Auch, wenn wir uns manchmal am liebsten gegenseitig auf den Mond schiessen würden. Und wieder zurückholen. Das ist alles, was zählt.

331. Wonach sehnst du dich?
Ruhe, dem Meer. Einfach mal wieder richtig glücklich sein, ohne all dem stressigen Alltag, wie er momentan Gang und Gebe ist.

332. Bist du mutig?
Kommt immer auf die Situation an. Mal mehr, mal weniger.

333. Gibt es für alles einen richtigen Ort und eine richtige Zeit?
Kann schon sein. Vielleicht, vielleicht auch nicht.

334. Wofür bist du dir zu schade?
Uff, keine Ahnung. Wirklich nicht.

335. Könntest du ein Jahr ohne andere Menschen aushalten?
Ja. Ja, ich glaube schon. Ein paar Menschen brauche ich dann zwar doch, aber auf den Großteil kann ich gut und gerne verzichten.

336. Wann warst du zuletzt stolz auf dich?
Gestern, als ich es tatsächlich geschafft habe, Günni im Zaum zu halten und eine Geschichte für eine Ausschreibung abgeschickt habe, ohne mich gleich wieder selbst in Frage zu stellen.
Und auf den Prompt von gestern bin ich auch unglaublich stolz.


337. Bist du noch die Gleiche wie früher?
Nein, und das ist auch gut so.

338. Warum hast du dich für die Arbeit entschieden, die du jetzt machst?
Manchmal frage ich mich das tatsächlich. Aber eigentlich .. mag ich meinen Job und den Kontakt mit Menschen. Auch, wenn mir es mir manchmal echt an die Subtanz geht und mein Geduldsfaden immer kürzer wird.

339. Welche schlechten Angewohnheiten hast du?
Mir alles zu zerdenken, bevor es überhaupt passiert ist. Oder ich ziehe mich zurück, wenn mir etwas zu viel wird, statt einfach mal auszusprechen, was ich wirklich denke.

340. Verfolgst du deinen eigenen Weg?
Ja, an sich schon. Mit den richtigen Menschen an meiner Seite bin ich hoffentlich auch auf einem guten Weg.

 

[ Bloggeraktion ] Montagsstarter

Autor:  Gedankenchaotin

 

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Guten Morgen ihr Süßen,
auch heute gibt es wieder den Montagsstarter, mit dem ich die Woche beginnen möchte. Die Wohnung ist geputzt, ich habe schon die zweite Tasse Kaffee neben mir stehen und direkt eine Idee für dne heutigen Prompt im Kopf.
Gleichzeitig versuche ich Günni in den Griff zu kriegen, um eine meiner Geschichten abzuschicken und ja.
Den Starter an sich könnt ihr natürlich wie immer bei Anni finden.

 

Ich vermisse dich ganz arg doll, liebe Sonne.
Das Schreiben lief gestern wirklich gut, auch wenn ich mich bei Projekt "LDF" momentan ein wenig vor der aktuellen Szene drücke.
Es kommt hoffentlich bald wieder die Sonne raus und der Frühling richtig in Gang.
Heute möchte ich die Geschichte zur Ausschreibung noch einmal überarbeiten und vielleicht habe ich Günni dann heute abend auch so weit im Griff, dass ich sie abschicken kann.
Draußen ist es aktuell sehr grau, aber die Wäsche steht trotzdem schon auf dem überdachten Balkon.
Hier könnte mal wieder eine weitere Rezension veröffentlichen, ich habe nämlich noch ein paar, die ich unbedingt schreiben muss.
Für diese Woche habe ich bislang nur ein paar Gymbesuche und Schreiben geplant und was das Wochenende angeht, da habe ich ausser Fussball gucken noch gar nichts geplant.

 

RPG - Suche [ 2er]

Autor:  Gedankenchaotin

Heute möchte ich auch noch mal ein Gesuch starten.
Bis auf ein RPG stehen alle bei mir und das sogar schon schon seit dem letzten Jahr.
Ich würde gerne mal wieder ein richtig gutes J-Rock RPG führen. Oder auch im K-Pop, da würde sich sicherlich eine Lösung finden. Boys Love is dabei übrigens auch gerne gesehen.
Ich schreibe ausschließlich im Romanstil, weil ich mit dem *...* - Stil absolut nicht klar komme.
Vielleicht mag sich ja jemand mit mir austauschen und gemeinsam eine neue Geschichte schreiben.

[ Bloggeraktion ] Sonntags Top 7

Autor:  Gedankenchaotin

 

 

antetanni-button-sonntags-top-7-mitmacha

Hallo ihr Lieben,
heute habe ich wieder beschlossen, mal an Annis Sonntags Top 7 teilzunehmen. Ich kann euch nicht versprechen, dass dazu jeden Sonntag ein Beitrag kommt, aber ab und an bin ich bestimmt auch in Zukunft dabei. :)
Wenn ihr auch einmal dabei sein wollt, solltet ihr unbedingt mal bei Anni vorbei schauen.
 

 

1. Gelesen  - Ich habe mir am Donnerstag spontan in Buch in der Buchhandlung gekauft, als ich eigentlich nur ein anderes abholen wollte. Und ja, was soll ich sagen .. ich habe das gekaufte direkt ausgelesen und durchgesuchtet. *kicher*

2. Gehört/Gesehen  - meistens lief bei mir Spotify und ich habe all die Lieblingssongs, die ich gespeichert habe, hoch und runter gehört. Da war alles dabei, von J-Rock wie One ok Rock, über K-Pop wie BTOB bis hin zu deutscher Musik von Nie & Nimmer. Außerdem lief Fussball im Fernsehen und ich habe mir am letzten Sonntag die Wiederholung von "Das große Backen" angesehen und wollte hinterher unbedingt Torte!
Ansonsten liefen nur die Videos meiner abonnierten Youtuber.


3. Erlebnis -  In dieser Woche gab es so einige Highlights. Welche das waren, könnt ihr in meinem Samstagsplausch von gestern nachlesen.

4.Genuss  - Joghurt mit Mango, Burger mit Camenbert und Preiselbeeren, Pommes. Oder aber eine Hähnchenpfanne mit Kichererbsen. Saganaki, also Schafkäse überbacken und dazu Pommes. Kaffee gabs auch jeden Tag. *kicher*

5. Drinnen/Draußen - Ich war jeden Tag draußen unterwegs. Auf dem Weg ins Gym und wieder zurück und auch währendessen. Und am Dienstag mit Melle, haben wir auch gaaaanz viele Schritte gesammelt, denn wir sind vom Bahnhof hin und auch wieder zurück gelaufen. Früher haben wir oft auf einem der Wege die Bahn genommen, aber inzwischen nicht mehr. Und Süße - wenn du das liest -, ich finde, wir können verdammt stolz auf uns sein!! ♥ .

6. Web-Fundstück/e - Am Freitag habe ich bei Taya ihren ersten Beitrag zu ihren 1000 Fragen an sich selbst entdeckt.
Und bei Sheena gabs eine Rezension zu einem Buch, dass ich auch unbedingt noch lesen möchte und das sich auch schon auf meinem SuB befindet.


7. Hobbys - Ich habe mich hauptsächlich mit meinem 366 - Tage - Projekt beschäftigt. Außerdem habe ich zwei Kurzbriefe beantworten und mein Bulletjournal gefüttert.

Samstagsplausch - Sammle Momente, nicht Dinge.

Autor:  Gedankenchaotin
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Willkommen zu einer weiteren Folge Samstagsplausch. Diese Woche war einiges los und ich mochte euch davon erzählen, angefangen direkt am ersten Tag der Woche.

Montag, wer mag schon den Montag? Aber ich habe ihn mit dem Wohnungsputz verbracht und anschließend ein paar Worte geschrieben.
Da ich diese Woche nicht arbeiten musste, habe ich mich gleich für den Dienstag mit einer Freundin verabredet. Wir haben uns eine ganze Weile lang nicht gesehen und da wurde es echt mal wieder Zeit.
 

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Ich bin morgens zum Bahnhof gelaufen, damit ich um halb elf mit dem Zug aus Salzderhelden losfahren konnte. Aber die Bahn hatte andere Pläne. Wie üblich.
Erst hat die Tür des Zuges hier in Einbeck geklemmt, dann hat der Zug Verspätung gehabt. Statt um halb elf, bin ich erst um viertel nach elf aus Salzderhelden weggekommen, aber trotzdem haben Melle/Taya und ich es geschafft, dass sie in ihrem Heimatort zu mir in den Zug gestiegen ist. Yay!
Und schon ab dem Moment haben wie gequasselt ohne Ende. Wie immer, wenn wir uns treffen. *kicher*

Vom Bahnhof aus sind wir in Richtung Innenstadt gelaufen und auch dort ging das Gequassel weiter. Es war zwar ein wenig windig, aber das hat uns nicht sonderlich gestört.
Auf dem Weg dorthin gabs ganz touri - like sogar ein paar Fotos, denn obwohl wir uns jedes Mal in Braunschweig treffen, gibt es trotzdem noch Ecken, die wir noch nicht kennen. *lach*

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In den Schlossarkaden ging es natürlich als erstes wieder ins Play off.
Diesmal haben wir uns für Burger entschieden und ich kann euch sagen, meiner war ein absoluter Traum. Mit Camenbert und Preiselbeeren und dazu Pommes.
Eine Erdbeerschorle als Getränk gabs auch noch dazu. ♥

Danach erst in den Schlossarkaden in zwei Geschäften und anschließend in die Innenstadt. Shoppen, Quatschen und uns wundern, seit wann denn Hosen im C&A so teuer geworden sind.
Es tat unglaublich gut, einfach mal wieder ein wenig rauszukommen, unseren Schrittzählen zu quälen und zu quasseln. Über allerlei Themen. Also Melle .. danke für den schönen Tag, meine Süße und ich freu mich auf den nächsten im März. <3

Der Mittwoch hat einen Termin beeinhaltet, der mich mental ein wenig mehr gefordert hat und bei dem ich hoffe, dass es auch wirklich etwas bringt, dass ich ihn wahrgenommen habe. Lassen wir uns einfach mal überraschen, oder?

Am Donnerstag gings gleich weiter mit dem nächsten Treffen. Diesmal habe ich mich mit Patricia getroffen. Wisst ihr eigentlich, was das traurige an uns beiden ist? Eigentlich wohnen wir nur zehn Minuten voneinander entfernt, aber durch unsere verschiedenen Arbeitszeiten schaffen wir es tatsächlich nur selten uns zu treffen. Oder vielleicht sprechen sich unsere Arbeitgeber auch ab, weil sie immer dann Spätschicht hat, wenn ich Frühschicht habe oder andersrum. *lach*

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Donnerstag allerdings hat es endlich mal wieder geklappt und wir waren in einem Café bei uns Kaffee trinken. Und danach noch bei Thalia, wo ich ein Buch abgeholt habe und eines gekauft habe. Nur um es im Anschluss direkt innerhalb eines Tages komplett durchzusuchten.
Nachmittags stand dann noch das monatliche Einkaufen mit dem Tantchen an. Zu Fuss schafft sie es nicht mehr zu unserem Kaufland am anderen Ende der Stadt, also nehmen wir sie dort einmal im Monat mit hin.

 
Der Freitag stand in Zeichen des Fitnessstudios. Gleich morgens um viertel vor neun stand der Funktionstrainingskurs an. Diesmal lief das es ganz gut, aber manchmal habe ich so Tage, wo ich mich hinterher frage, ob ich überhaupt noch funktioniere. 😂 
Jedenfalls tat es total gut, mich dort ein wenig auszupowern und nachdem ich mich hinterher noch mit einer Freundin verquatscht habe, war ich viel später Zuhause, als ich es eigentlich geplant hatte. *lach* 
 
Und ja, was soll ich sagen .. heute war ich schon wieder essen. Diesmal griechische Küche mit einer Freundin und es war auch mega lecker. Der Saganaki war mega lecker und die
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Pommes knackig und knusprig. 
Und danach gab es sogar noch eine Kugel Nutella Eis. Ich liebe solche kleinen Momente. Sei es einfach nur miteinander reden, gemütlich essen oder eben eine Kugel Eis. 
Die nächste Woche wird wieder etwas ruhiger, denn bislang habe ich bis auf das Fitnessstudio tatsächlich noch gar nichts geplant. 
Lasst euch überraschen, ob ich nächste Woche dann überhaupt etwas zu erzählen habe. *kicher* 
 
Bis dahin, lasst es euch gut gehen. ♡ ..
 
 
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[ Rezension ] Kate L. Gorien - Don't kill the Demon [ Das Artefakt ]

Autor:  Gedankenchaotin

 

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Oh Gott. Oh Gott. Oh Gott. Ich traue mich gar nicht diese Rezension zu schreiben und zu veröffentlichen, denn sie ist schon so lange überfällig, dass ich mich am liebsten irgendwo tief im Wald hinter dem nächsten Baum verstecken würde. 

 

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Dieses Buch habe ich als Rezensionsexemplar der Autorin bekommen und ich habe es gewählt, weil die Geschichte dahinter wahnsinnig ansprechend klang und auch die Farben des Covers waren für mich mal wieder ein ausssagekräftiger Grund.

 Herausgeber ‏ : ‎ tredition (26. Oktober 2023)
Sprache ‏ : ‎ Deutsch
Gebundene Ausgabe ‏ : ‎ 440 Seiten
ISBN-10 ‏ : ‎ 3384047184
ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3384047182

Mehr Infos: Kate L. Gorien

 

 

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Nach dem Tod ihres geliebten Vaters wird Liz von ihrer Mutter auf das Internat Luisenwerder geschickt. Bei einer Ausgrabung entdeckt Liz' Mutter ein altes Artefakt, dass nicht nur ihr eigenes Leben in Gefahr bringt, sondern auch dass ihr Tochter.
Auf der Flucht vor mysteriösen Verfolgern, die unbedingt an das Artefakt kommen wollen, landet Liz in einem Buchladen in Osford und erfährt, dass nichts in ihrem Leben so ist, wie sie es bislang wahrgenommen und vor allem auch geglaubt hat. 

 

Ohne, dass sie es will oder etwas dagegen tun kann, wird sie in einen Krieg gezogen, der schon über 1000 Jahre lang vor sich hin schwellt und dessen Ausbruch näher denn je ist. Wenn Liz ihre Welt und alles, was ihr bislang wichtig war, wirklich retten will, dann muss sie nicht nur die Pläne des Dämonen Ashmodai durchkreuzen, sondern auch ihre eigenen Herkunft neu entdecken.
Als dann noch der attraktive Elf Gideon und der unnahbare und geheimnisvolle Krieger Connor in ihr Leben treten, gerät nicht nur die Welt an sich aus den Fugen, sondern auch die Gefühlswelt der jungen Frau. 

 

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Der Schreibstil von Kate L. Gorien ist wahnsinnig toll und bildhaft. Schon mit den ersten Seiten konnte mich die Autorin mit ihrem Schreibstil in den Bann ziehen. Sie schreibt nicht nur locker und verständlich, sondern gibt dem Leser auch das Gefühl, selbst an Ort und Stelle. Sei es in dem Moment, in dem Liz von tod ihres Vaters erfährt und daraufhin in ein Internat muss oder an der Stelle, an der ihre Mutter das mysteriöse Artefakt entdeckt. Oder aber beim ersten Aufeinandertreffen mit dem Dämonen Ashmodai, welcher mir tatsächlich sogar irgendwie sympathisch war. 

 

Und können wir bitte über den Buchladen in Oxford reden? Obwohl ich es davon gelesen habe, wie Liz ihn betritt, habe ich mich dort sofort heimisch gefühlt, Als wäre ich selbst anwesend gewesen und wäre durch die Gänge gestriffen. Der Büchergeruch, das Berühren der Buchrückken: Ein absoluter Traum.


Die Geschichte, die Kate L. Gorien gesponnen hat, hat mir unglaublich gut gefallen. Selbst als Leser weiss man nicht, was als nächstes passiert und fiebert mit den Charakteren mit. Man liedet mit ihnen, man hofft mit ihnen und man liebt sogar mit ihnen.
Dieses Buch beinhaltet soviel und doch noch nicht genug. Das klingt jetzt irgendwie falsch, aber ich hätte noch ewig weiterlesen können. Und auch, wenn diese Rezension ein wenig auf sich warten gelassen hat, möchte die die Folgebände ganz unbedingt und auf jeden Fall lesen.

Kate L. Gorien konnte mich mit ihrem ersten Band wirklich überraschen. Auch wenn Liz manchmal ein wenig naiv gewirkt hat, habe ich sie ins Herz geschlossen. Ebenso wie alle anderen Charaktere inklusive Ashmodai.
Sie hat ein Buch geschaffen, dass nicht nur für die angegebene Alterklasse geeignet ist, sondern auch für Leser, die längst darüber hinaus sind. So wie ich.

 

Das Märchen vom Lesetierchen

Autor:  Gedankenchaotin

 

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Geboren irgendwann im Jahr 1982 erblickte das Lesetierchen das Licht der Welt.  
Die ersten Monate seines Lebens waren nicht einfach, auch wenn das nichts zum Leseverhalten des Lesetierchens beiträgt.
Es sah zwar Bücher im Regal, aber erst später kam das Lesetierchen auch mit den Büchern in Kontakt. Erst hat es kein Wort lesen können und sich stattdessen nur die Bilder angeschaut.
Der zwei Jahre ältere Bruder des Lesetierchens hat ihr kleinere Geschichten vorgelesen.
Angefangen über Märchenbücher und allgemein Kinderbüchern, die dem Alter des Lesetierchens entsprachen, bis hin zu Max und Moritz von Wilhelm Busch. Oder die Geschichte der Raupe Nimmersatt, die es irgendwann auswendig konnte.
Irgendwann, nachdem das kleine Lesetierchen die ersten Jahre in der Schule hinter sich gebracht hatte, war es ihm zu blöd, sich dauernd etwas vorlesen lassen zu müssen. Stillsitzen und zuhören, das war gar nichts für das Lesetierchen. Das musste es schon in der Schule. Es wollte endlich selbst lesen und in die Welt der Fantasie eintauchen.
Auch der große Bruder hatte irgendwann keine Lust mehr, den Erklärbär für seine kleine Schwester zu spielen. Egal wie sehr er sie auch liebte.

Mit dem ersten Buch "Wir Kinder aus Büllerbü" von Astrid Lindgren bewaffnet, welches übrigens noch immer im Bücherregal verweilt, verzog sich das kleine Lesetierchen auf ihr Zimmer, um zu lesen. Von vorne nach hinten, von hinten wieder zurück und auch von quer nach durch wurde dieses Buch verschlungen.
So oft, dass das junge Mädchen, die Geschichten bald sogar auswendig konnte. Und es auch heute noch immer kann.
Diese eine allererste Buch steht auch heute noch im Regal und wird gehegt und gepflegt. Es wird immer mal wieder gelesen, um in Erinnerungen zu schwelgen.
Dann kam der Moment, der das Leseverhalten des Lesetierchens noch um ein vielfaches verstärken sollte: Es fand "Die unendliche Geschichte", von Michael Ende.
Oh, was war es sofort verliebt.
Die Welt von Phantasien lockte das Lesetierchen vollkommen in die Welt der Bücher und es konnte dieser bis heute nicht entkommen.
Inzwischen steht nicht nur eine Ausgabe im Regal des Lesetierchens und es hütet sie wie einen Schatz.

Die Jahre gingen ins Land. Das Lesetierchen wurden älter und älter. Erwachsener. Manchmal zumindest.
Bücher füllten das Regal des kleinen Lesetierchens. Das Genre wechselte oft und doch konnte es sich nie richtig festlegen.Thriller, Biographien oder Liebesromane. New Adult oder Jugendromane. Kriegsgeschichten und wahre Begebenheiten. Dark Romance oder Sachbücher.
Das Lesetierchen las alles, was es vor die Nase bekam.
 

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Grumpelchen - selbst gemalt


Um nicht zu vergessen, was es gelesen hatte, entschloss es sich, einen Blog zu eröffnen. Erst war es ein gemischter Blog, aber inzwischen ist es ein reiner Buchblog.
Regelmässig füttert es den Blog mit Rezensionen, Bloggeraktionen oder Interviews. Schon so manche/r Autor/in ist ihrem Maskottchen dem Grumpelchen zum Opfer gefallen.


Es gibt kaum einen Tag, an dem das Lesetierchen nicht liest. Im Laufe der Zeit stellte es nämlich fest, dass es richtig zickig werden konnte, wenn es mal ein paar Tage nicht lesen konnte.
Es fühlte sich dann nur wie ein halber.. Mensch. Oder eher wie ein halbes Lesetierchen.
Es musste lesen, um der Realität zu entkommen.
Es musste lesen, um dem Alltag zu entfliehen.
Es musste lesen, um weiterhin ein Lesetierchen zu sein.

Und die Moral von der Geschicht: Nur mit genug Büchern, zickt das Lesetierchen nicht.

 

 


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