Xesterkun: Weisheiten die ABSOLUT keine sind

Ein Raum und ein Mädchen mit Ohren eines Hundes und dazugehörigen Schwanz. Dies ist das erste was der Mann mit der mysteriösen Maske nach seinem erwachen sieht. Wenig später wird klar das er zwar jetzt weiß wer seine Retterin, ihr Name ist Eruruu, ist aber nicht wer er selbst ist. Und was ist das für eine Maske die er nicht von seinem Gesicht bekommt? Nach dem Opening lernt der Maskenmann die Großmutter von Eruruu kennen und wird weiterhin gepflegt. Nachdem er von der Großmutter eingekleidet wurde lernen wir Aruruu kennen, die "etwas" verschüchterte kleine Schwester von Eruruu. Bei einem Spaziergang durchs Dorf wird klar, das Ohren und Schwanz nicht nur Accesoires sind. Desweiteren treffen wir auf verschiedene Dorfbewohner und man merkt das das Dorf wirklich in Frieden lebt. Wenn man von den Tributeintreiber des Landes Nuwangi, der es auch auf Eruruu abgesehen hat, absieht. Dieser glaubt das man ein Mädchen mit Reichtum und Macht gewinnen kann und bedrängt sie als sie sagt das sie anderer Meinung ist. Daraufhin mischt sich der mysteriöse Maskenmann ein. Doch nach einem kurzen Streitgespräch und einem abgewehrten Fausthieb verschwindet Nuwangi. Auf seinen Heimweg zerstört er aus Wut einen Schrein, der dem hiesigen Waldgott "Mutikapa" gewidmet ist. Bei einer Versammlung wird dem Maskenmann erklärt wer Mutikapa ist und wie gefährlich ihre Wut sein kann. Es wird beschlossen den Schrein zu reparieren. Nach einem Gespräch zwischen dem Maskenmann und Eruruu bekommen wir Mutikapa zu sehen. Nun folgt das Ending.