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APRILSCHERZE! die 2te
So, hier noch ein Eintrag für die Aprilscherze auserhalb Animexx. Zuerst natürlich das von Google-Maps. ich weiß wurde schon gepostet und so, aber allein weil ich mich in meine Kindheit zurück versetzt fühle, muss es hier rein!


Gut das ich noch ohne Führerschein & Auto bin, denn Hacker knackten Flensburger Punktedatei!
Die ARD setzt sich für die Rettung der FDP ein, na dann Hals- und Beinbruch!
Auch gibt es bald Youtube als DVD, wer brauch Internet, das ist sowas von out - lang lebe die DVD!
Ach und auf DeviantArt erobern die Katzen die Seite. Frieda, da musst du mit helfen oO


Von abgemeldet kam:
Die neue Rechtschreibreform! Sehr geil wie ich finde, auch wenns beim laut lesen schwer wird XD
Erlebnisgeschenke, für jeden was dabei.
Und der Boxunfall von Micaela Schäfer, fand mein Bruder ganz nett. :D


Habt ihr noch ein paar Sachen? Dann her damit! ^^
01.04.2012 22:22
1. April, Internet, lustig, User
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Hintergrundbild: "Sea at Night" von Levy Carneiro Jr auf Flickr




So true o__O
Tut mir leid, da nichts gescheites kommt, aber im Augenblick bin ich zu kaum was in der Lage. Meine Gedanken kreisen nur im Kreis umher und... naja.

Daher Poste ich mal drei diser Fuuuuuu Bilder, ich glaub die meisten kennen sie bereits. Ich hab mir mal die genommen, die für mich stimmen bzw. ich genial finde, soviele sind das nicht, daher kann es sein das ich irgendwann die Tage die restlichen noch poste. Jetzt aber erstmal diese:

14.03.2012 23:13
Ablenkung, Bilder, Internet, lustig
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Hintergrundbild: "Sea at Night" von Levy Carneiro Jr auf Flickr




Wir, die Netz-Kinder
Habe es gerade über Twitter bei @netzpolitik gesehen. Da ich es gut geschrieben finde und so, möchte es hier auch posten damit es mehrere lesen, auch wenn es einiges ist...:


Es gibt wohl keinen anderen Begriff, der im medialen Diskurs ähnlich überstrapaziert worden ist, wie der Begriff “Generation”. Ich habe einmal versucht, die “Generationen” zu zählen, die in den vergangenen zehn Jahren ausgerufen worden sind, seit diesem berühmten Artikel über die sogenannte “Generation Nichts”. Ich glaube, es waren stolze zwölf. Eines hatten sie alle gemeinsam: Sie existierten nur auf dem Papier. In der Realität gab es diesen einzigartigen, greifbaren, unvergesslichen Impuls nicht, diese gemeinsame Erfahrung, durch die wir uns bleibend von allen vorangegangenen Generationen unterscheiden würden. Wir haben danach Ausschau gehalten, doch stattdessen kam der grundlegende Wandel unbemerkt, zusammen mit den Kabeln, mit denen das Kabelfernsehen das Land umspannte, der Verdrängung des Festnetzes durch das Mobiltelefon und vor allem mit dem allgemeinen Zugang zum Internet. Erst heute verstehen wir wirklich, wie viel sich in den vergangenen 15 Jahren verändert hat.
 

Wir, die Netz-Kinder; die mit dem Internet und im Internet aufgewachsen sind, wir sind eine Generation, welche die Kriterien für diesen Begriff gleichsam in einer Art Umkehrung erfüllt. Es gab in unserem Leben keinen Auslöser dafür, eher eine Metamorphose des Lebens selbst. Es ist kein gemeinsamer, begrenzter kultureller Kontext, der uns eint – sondern das Gefühl, diesen Kontext und seinen Rahmen frei definieren zu können.
 

Indem ich das so schreibe, ist mir bewusst, dass ich das Wort “wir” missbrauche. Denn unser “wir” ist veränderlich, unscharf, früher hätte man gesagt: vorläufig. Wenn ich “wir” sage, meine ich “viele von uns” oder “einige von uns”. Wenn ich sage “wir sind”, meine ich “es kommt vor, dass wir sind”. Ich sage nur deshalb “wir”, damit ich überhaupt über uns schreiben kann.
 

Erstens: Wir sind mit dem Internet und im Internet aufgewachsen. Darum sind wir anders; das ist der entscheidende, aus unserer Sicht allerdings überraschende Unterschied: Wir “surfen” nicht im Internet und das Internet ist für uns kein “Ort” und kein “virtueller Raum”. Für uns ist das Internet keine externe Erweiterung unserer Wirklichkeit, sondern ein Teil von ihr: eine unsichtbare, aber jederzeit präsente Schicht, die mit der körperlichen Umgebung verflochten ist.
 

Wir benutzen das Internet nicht, wir leben darin und damit. Wenn wir euch, den Analogen, unseren “Bildungsroman” erzählen müssten, dann würden wir sagen, dass an allen wesentlichen Erfahrungen, die wir gemacht haben, das Internet als organisches Element beteiligt war. Wir haben online Freunde und Feinde gefunden, wir haben online unsere Spickzettel für Prüfungen vorbereitet, wir haben Partys und Lerntreffen online geplant, wir haben uns online verliebt und getrennt.
 

Das Internet ist für uns keine Technologie, deren Beherrschung wir erlernen mussten und die wir irgendwie verinnerlicht haben. Das Netz ist ein fortlaufender Prozess, der sich vor unseren Augen beständig verändert, mit uns und durch uns. Technologien entstehen und verschwinden in unserem Umfeld, Websites werden gebaut, sie erblühen und vergehen, aber das Netz bleibt bestehen, denn wir sind das Netz; wir, die wir darüber in einer Art kommunizieren, die uns ganz natürlich erscheint, intensiver und effizienter als je zuvor in der Geschichte der Menschheit.
 

Wir sind im Internet aufgewachsen, deshalb denken wir anders. Die Fähigkeit, Informationen zu finden, ist für uns so selbstverständlich wie für euch die Fähigkeit, einen Bahnhof oder ein Postamt in einer unbekannten Stadt zu finden. Wenn wir etwas wissen wollen – die ersten Symptome von Windpocken, die Gründe für den Untergang der Estonia, oder warum unsere Wasserrechnung so verdächtig hoch erscheint – ergreifen wir Maßnahmen mit der Sicherheit eines Autofahrers, der über ein Navigationsgerät verfügt.

Wir wissen, dass wir die benötigten Informationen an vielen Stellen finden werden, wir wissen, wie wir an diese Stellen gelangen und wir können ihre Glaubwürdigkeit beurteilen. Wir haben gelernt zu akzeptieren, dass wir statt einer Antwort viele verschiedene Antworten finden, und aus diesen abstrahieren wir die wahrscheinlichste Version und ignorieren die unglaubwürdigen. Wir selektieren, wir filtern, wir erinnern – und wir sind bereit, Gelerntes auszutauschen gegen etwas neues, besseres, wenn wir darauf stoßen.

Für uns ist das Netz eine Art externer Festplatte. Wir müssen uns keine unnötigen Details merken: Daten, Summen, Formeln, Paragrafen, Straßennamen, genaue Definitionen. Uns reicht eine Zusammenfassung, der Kern, den wir brauchen, um die Information zu verarbeiten und mit anderen Informationen zu verknüpfen. Sollten wir Details benötigen, schlagen wir sie innerhalb von Sekunden nach.
 

Wir müssen auch keine Experten in allem sein, denn wir wissen, wie wir Menschen finden, die sich auf das spezialisiert haben, was wir nicht wissen, und denen wir vertrauen können. Menschen, die ihre Expertise nicht für Geld mit uns teilen, sondern wegen unserer gemeinsamen Überzeugung, dass Informationen ständig in Bewegung sind und frei sein wollen, dass wir alle vom Informationsaustausch profitieren. Und zwar jeden Tag: Im Studium, bei der Arbeit, beim Lösen alltäglicher Probleme und wenn wir unseren Interessen nachgehen. Wir wissen, wie Wettbewerb funktioniert und wir mögen ihn. Aber unser Wettbewerb, unser Wunsch, anders zu sein, basiert auf Wissen, auf der Fähigkeit, Informationen zu interpretieren und zu verarbeiten – nicht darauf, sie zu monopolisieren.
 

Zweitens: Die Teilnahme am kulturellen Leben ist für uns keine Beschäftigung für den Feiertag: die globale Kultur ist der Sockel unserer Identität, wichtiger für unser Selbstverständnis als Traditionen, die Geschichten unserer Ahnen, sozialer Status, die Herkunft oder sogar unsere Sprache. Aus dem Ozean der kulturellen Ereignisse fischen wir jene, die am besten zu uns passen, wir treten mit ihnen in Kontakt, wir bewerten sie und wir speichern unsere Bewertungen auf Websites, die genau zu diesem Zweck eingerichtet wurden und die uns außerdem andere Musikalben, Filme oder Spiele vorschlagen, die uns gefallen könnten.

Einige dieser Filme, Serien oder Videos schauen wir uns gemeinsam mit Kollegen an, oder aber mit Freunden aus aller Welt, unser Urteil über andere wird oft nur von einer kleinen Gruppe von Menschen geteilt, denen wir vielleicht niemals persönlich gegenüberstehen werden. Das ist der Grund für unser Gefühl, dass Kultur gleichzeitig global und individuell wird. Das ist der Grund, warum wir freien Zugang dazu brauchen.
 

Es bedeutet nicht, dass wir Zugang zu allen kulturellen Gütern verlangen, ohne dafür zahlen zu müssen – obwohl wir das, was wir selbst schaffen, meistens einfach nur in Umlauf bringen. Wir verstehen, dass Kreativität – trotz der zunehmenden Verbreitung von Technologien, mit denen jeder Mensch Film- oder Musikdateien in einer Qualität erstellen kann, die früher Profis vorbehalten war – immer noch Anstrengungen und Investitionen erfordert. Wir sind bereit zu zahlen, aber die gigantischen Aufschläge der Zwischenhändler erscheinen uns ganz einfach als unangemessen. Warum sollten wir für die Verbreitung von Informationen zahlen, die schnell und perfekt kopiert werden können, ohne den Wert des Originals auch nur um ein Jota zu verringern? Wenn wir nur die reine Information bekommen, verlangen wir einen angemessenen Preis. Wir sind bereit, mehr zu zahlen, aber dann erwarten wir auch mehr: eine interessante Verpackung, ein Gadget, höhere Qualität, die Option, es hier und jetzt anzuschauen, ohne warten zu müssen, bis die Datei heruntergeladen ist. Wir können durchaus Dankbarkeit zeigen und wir wollen den Künstler belohnen (seit Geld nicht mehr aus Papier besteht, sondern aus eine Reihe von Zahlen auf einem Bildschirm, ist das Bezahlen zu einem eher symbolischen Akt geworden, von dem eigentlich beide Seiten profitieren sollen), aber die Verkaufsziele irgendwelcher Konzerne interessieren uns kein bisschen. Es ist nicht unsere Schuld, dass ihr Geschäft in seiner traditionellen Form nicht mehr sinnvoll ist und dass sie, anstatt die Herausforderung zu akzeptieren und zu versuchen, uns mit etwas zu erreichen, das uns mehr bietet als wir umsonst haben können, entschieden haben, ihre veralteten Lösungen zu verteidigen.

Noch etwas: Wir wollen nicht für unsere Erinnerungen bezahlen. Die Filme, die uns an unsere Kindheit erinnern, die Musik, die uns vor zehn Jahren begleitet hat: In einem externen Netzgedächtnis sind sie einfach nur Erinnerungen. Sie hervorzurufen, sie auszutauschen, sie weiterzuentwickeln, das ist für uns so normal wie für euch die Erinnerung an Casablanca. Wir finden im Netz die Filme, die wir als Kinder gesehen haben und wir zeigen sie unseren Kindern, genauso wie ihr uns die Geschichte von Rotkäppchen oder Goldlöckchen erzählt habt. Könnt ihr euch vorstellen, dass euch jemand deswegen anklagt, gegen ein Gesetz verstoßen zu haben? Wir auch nicht.
 

Drittens: Wir sind es gewohnt, dass unsere Rechnungen automatisch bezahlt werden, so lange unser Kontostand es erlaubt. Wir wissen, dass wir nur ein Online-Formular ausfüllen und einen Vertrag unterschreiben müssen, den uns ein Kurier liefert, wenn wir ein Konto eröffnen oder den Mobilfunkanbieter wechseln wollen. Dass sogar ein Kurztrip auf die andere Seite von Europa inklusive Stadtrundfahrt innerhalb von zwei Stunden organisiert werden kann. Deshalb sind wir, als Nutzer des Staates, zunehmend verärgert über seine archaische Benutzeroberfläche. Wir verstehen nicht, warum wir für die Steuererklärung mehrere Formulare ausfüllen müssen, von denen das zentrale mehr als einhundert Fragen beinhaltet. Wir verstehen nicht, warum wir einen festen Wohnsitz (absurd genug, so etwas überhaupt haben zu müssen) erst förmlich abmelden müssen, bevor wir uns an einem anderen anmelden können – als könnten die Behörden diese Sache nicht auch ohne unser Eingreifen regeln.
 

In uns steckt nichts mehr von jener aus Scheu geborenen Überzeugung unserer Eltern, dass Amtsdinge von überaus großer Bedeutung und die mit dem Staat zu regelnden Angelegenheiten heilig sind. Diesen Respekt, verwurzelt in der Distanz zwischen dem einsamen Bürger und den majestätischen Höhen, in denen die herrschende Klasse residiert, kaum sichtbar da oben in den Wolken, den haben wir nicht. Unser Verständnis von sozialen Strukturen ist anders als eures: Die Gesellschaft ist ein Netzwerk, keine Hierarchie. Wir sind es gewohnt, das Gespräch mit fast jedem suchen zu dürfen, sei er Journalist, Bürgermeister, Universitätsprofessor oder Popstar, und wir brauchen keine besonderen Qualifikationen, die mit unserem sozialen Status zusammenhängen. Der Erfolg der Interaktion hängt einzig davon ab, ob der Inhalt unserer Botschaft als wichtig und einer Antwort würdig angesehen wird. Und da wir, dank Zusammenarbeit, ständigem Streit und dem Verteidigen unserer Argumente gegen Kritik das Gefühl haben, dass unsere Meinungen einfach die besseren sind, warum sollten wir dann keinen ernsthaften Dialog mit der Regierung erwarten dürfen?
 

Wir fühlen keinen religiösen Respekt für die “demokratischen Institutionen” in ihrer derzeitigen Form, wir glauben nicht an ihre unumstößliche Rolle, wie es diejenigen tun, die alle “demokratischen Institutionen” als Denkmäler betrachten, die sie selbst bauen und die zugleich für sie selbst gebaut werden. Wir brauchen keine Denkmäler. Wir brauchen ein System, das unsere Erwartungen erfüllt, ein transparentes und funktionierendes System. Und wir haben gelernt, dass Veränderung möglich ist: dass jedes in der Handhabung umständliche System ersetzt werden kann und ersetzt wird, durch eines, das effizienter ist, das besser an unsere Bedürfnissen angepasst ist und uns mehr Handlungsmöglichkeiten gibt.

Was uns am wichtigsten ist, ist Freiheit. Redefreiheit, freier Zugang zu Informationen und zu Kultur. Wir glauben, das Internet ist dank dieser Freiheit zu dem geworden, was es ist, und wir glauben, dass es unsere Pflicht ist, diese Freiheit zu verteidigen. Das schulden wir den kommenden Generationen, so wie wir es ihnen schulden, die Umwelt zu schützen.
 

Vielleicht haben wir noch keinen Namen dafür, vielleicht sind wir uns dessen noch nicht vollständig bewusst, aber wahrscheinlich ist das, was wir wollen, eine wahre und tatsächliche Demokratie. Eine Demokratie, wie sie sich vielleicht nicht einmal eure Journalisten erträumt haben.
 

Quelle: Netzpolitik

23.02.2012 22:54
Internet, Leben, Politik, Wissenswertes
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Hintergrundbild: "Sea at Night" von Levy Carneiro Jr auf Flickr




Dem Mainstream folgen

Ja, ja. Nachdem jetzt gefühlt jeder 2 Zeichner auf Mexx sich eine Facebook-Seite angelegt hat, bin ich also selbst dem Strom nachgeschwommen und habe mir vorhin eine Seite auch angelegt:

Kyashi on Facebook

Zwar hatte ich dies schon länger vor gehabt, wollte aber eigentlich noch etwas warten. Unter anderem weil ich der Meinung bin immer noch nicht gut genug & in folge dessen "unwürdig" zu sein. Ich weiß nicht ob man das verstehen und nachvollziehen kann, was ich damit meine, aber zuletzt ist es jetzt eh latte, da ich die Seite nun doch erstellte.

Was mich dazu bewegte es jetzt schon zu machen, weiß nicht genau, einfach so eben. Vielleicht auch damit ich die Bilder nicht mehr auf meinem eigenen Profil posten muss, wo sie nur Bekannte und Freunde sehen. Und der Großteil davon interessiert es wahrscheinlich eh nicht. Natürlich wird dort und auch hier dennoch ab und zu Bilder gepostet und um Meinung gefragt, allerdings ist das immer etwas umständlich da ich sie über Imageshack meistens lade.

Jetzt mit der Seite brauche ich keine Angst zu haben, dass jeder x beliebige User der hier vorbeikommt gleich meinen ganzen Namen, Adresse und was es sonst noch so gibt, einsehen kann. Sonst könnte ich das Profil hier im Steckie gleich für alle Eingeloggte, statt nur für Freunde sichtbar machen... Naja es ist spät und ich schwafel vor mich hin.

Zum Abschluss sei natürlich gesagt, dass ich mich freuen würde wenn ihr vorbei schaut und falls ihr die Bilder/meinen Stil mögt natürlich auch "Gefällt mir" drückt. ;)
Eine Bild-Verlosung wenn eine bestimmte Zahl geknackt wird, wie viele es machen, gibt es vorerst nicht. Zum einen finde ich das etwas... naja, ich denk dann immer viele liken es nur um evtl. das Glück zu haben was zu bekommen, zum anderen habe ich ja hier im Blog meine monatliche Wünsch dir was!-Aktion.


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Hintergrundbild: "Sea at Night" von Levy Carneiro Jr auf Flickr




McDonalds im Paradies
Weil ich gerade Mittag habe und mal wieder nichts besseres zu tun habe... naja eigentlich schon aber bin zu faul... - post ich wieder ein Bildchen, das mir mein Bruder auf Facebook neulich auf meine Pinnwand postete...

Das wie für mich gemacht ist! Endlich hat die Frage + meine Antwort ein klares Bild bekommen:
Was würdest du mit auf eine einsame Insel nehmen wollen (nur eine Sache):
K: Ein Mcdoof!!

Quelle: Facebook

Angeblich soll das in Florida sein - ich war da noch nicht, daher kann ichs nicht bezeugen obs nun wirklich echt ist oder doch Fake. Ist mir auch Latte ehrlich gesagt, ich finds einfach nur geil als alter McDoof Junki!

*McDoof Melodie im Ohr ertönt* ... Ich liebe es! *O*
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Hintergrundbild: "Sea at Night" von Levy Carneiro Jr auf Flickr




Typisch Frau - Typisch Mann
Habs vorhin bei Facebook geschickt bekommen.

Muss man dazu noch was weiter sagen? Ich denke nicht, daher lasse ich mal Bilder weiter sprechen und gehe nun erstmal in die Falle. Gut's Nächtle.


P.S.: Danke an die 30 31 32 33 User (langsam wirds unheimlich), die meinen Weblog abonniert haben.
Wer auch immer ihr alle seid und wieso ihr es gemacht habt - vielen lieben Dank!
22.01.2012 04:11
Alltag, bla, Fakten, Internet
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Hintergrundbild: "Sea at Night" von Levy Carneiro Jr auf Flickr




Eine sehr tiefsinnige Diskussion

Will man jedenfalls meinen.

Eigentlich wollte ich ja so "sinnlose" Einträge in nächster Zeit meiden, aber die Beiden sind so.... süß und das Frieda munter meinen Mac anknurrt und um ihn herumläuft, unterstreicht das nochmal.
Außerdem ist das ja mein Weblog, also was solls, vielleicht mags noch wer.

Jedenfalls ist dieser Anblick zu köstlich! *gleich nochmal abspielt*


20.10.2011 18:18
Internet, Kawaii, Tiere, Youtube
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Hintergrundbild: "Sea at Night" von Levy Carneiro Jr auf Flickr